DE2041302A1 - Gelenkbeschlag fuer Sitze mit verstellbarer Lehne,insbesondere fuer Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkbeschlag fuer Sitze mit verstellbarer Lehne,insbesondere fuer Kraftfahrzeugsitze

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DE2041302A1
DE2041302A1 DE19702041302 DE2041302A DE2041302A1 DE 2041302 A1 DE2041302 A1 DE 2041302A1 DE 19702041302 DE19702041302 DE 19702041302 DE 2041302 A DE2041302 A DE 2041302A DE 2041302 A1 DE2041302 A1 DE 2041302A1
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
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    • B21D28/10Incompletely punching in such a manner that the parts are still coherent with the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/225Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
    • B60N2/2252Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear, e.g. one gear without sun gear

Description

  • Kenuwortz Lagersehild Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesenders für Kraftfahrzengsitze Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für Sitze mit veratellbarer Lehne, insbesondere für Kraftfzhrzeugsitze, bei dem sie dem Sitz zegeordneter fester Gelankteil und ein der Lehne zugeordneter schwenkbarer Gelonkteil über eine Schwenkschse miteinander vorbunden sind, wobei eine die Lage der bolden Gelenkteile zueinander bestimmende Ver- und Feststelleinrichtung vorgesehen ist, bei der dem einen Gelonkteil ein Innanzahnkranz und dem anderen Gelenkteil ein in diesen eingreifendes Stirnrad fest zugeordnet ist, wobei der Kopfkreis des Stirnrades mindestens um eine Zahnhöhe kleiner ist als der Fußkreis des Innenzahnkranzes und einer der beiden Gelenkteile auf einem auf der Sehwenkachse angeordneten, durch einen Handgriff drehbaren Exzenter gelagert ist, dessen Exzentrizität etwa der Differenz zwischen dem Fußkreis des Innenzahnkranzes und dem Kopfkreis des Stirnrades entspricht und diese Differenz derart bemessen ist, daß eine Selbsthemmung zwischen dem Innenzahnkranz und dem Stirnrad gewährleistet ist, wobei nach Patent ....... (Patentanmeldung P 16 80 128.8) der Innenzahnkranz mit dem zugehörigen Gelenkteil einstückig gehalten und der innere Freiraum des Innenzahnkranzes mit einer mit ihm einstüokigen, ein Lager fiXr den Exzenter aufweisenden Uberbruckung versehen ist. Eln solcher Gelenkbesohlag nach dem Hauptpatent hat an sich den Vorteil, daß er auf einfache Weise eine Feinverstellung der Lehne erlaubt, wobei eine zusätzliche Verriegelung der Jeweils eingestellten Lehnenlage entfällt. Dardberhinaus hat ein solcher Gelenkbeschlag einen nur äußerst geringen Raumbedarf, so daß er sich auoh bei beengten Raumverhältnissen, wie dies insbesondere in Kraftfahrzeugen der Fall ist, ohne weiteres In einen Sitz integrieren läßt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen solohen Gelenkbeschlag auch rtir ungünstige Belastungsverhäitnisse auszubilden, wie diese beispielswelse bei nur einseltiger Anordnung eines Gelenkbeschlages an einem Sitz auftreten und einen frühzeitigen einseitigen Verschleiß der Lagerteile herbeiführen können. Das ist erflndungsgemäß im wesentlichen dadurch erreioht, daß der eine der mit den Verzahnungsteilen auf der Sohwenkaohse gelagerten Gelenkteile mit einem den Verzahnungsteil des anderen Gelenkteils umgreifenden und auf der dem zugehörigen Verzahnungsteil abgewandten Seite die Schwenkachse aufnehmenden Lagerschild vereinigt ist. Durch die zusätzliche Anordnung des Lagersohilds an dem einen der Gelenkteile können allseitige Belastungen der Lehne bzw. des der Lehne zugeordneten Gelenkteils leicht aufgefangen und gleiohmäßig auf die Lagerstellen verteilt werden.
  • Es empfiehlt sich dabei, den Lagerschild dem schwenkbaren Gelenkteil fest zuzuordnen, um auf diese Weise einen unmittelbaren Ausgleich schiefer Belastungen auf die Schwenkachse herbeizuftihren und diesen von einer sonst mdglichen Abweichung aus der vorgesehenen Axialrichtung zu bewähren. Darüberhinaus ist es außerdem zweckmäßig, den mit dem Lagerschild versehenen Gelenkteil zugleich mit dem der Schwenkachse aufsitzenden Innenzahnkrant zu vereinigen, da hierdurch eine Unterbringung der Einzelteile des Gelenkbeschlages auf kleinstem Raum möglich ist.
  • Der Lagerschild ist dabei zweckmäßig mit einem verkröpften Ansatz unmittelbar duroh Befestigungselemente an dem zugeordneten Gelenkteil befestigt und dabei dem anderen Gelenkteil flächig anliegend gehalten, so daß auch eine Verkantung der Einzelteile gegeneinander damit ausgeschlossen werden kann.
  • Zugleich empfiehlt es sich, den Lagerschild unter Einschaltung einer Lagerbuchse auf der Schwenkachse zu lagern, die in einem zwisohen dem Lagerschild und dem benachbarten Verzahnungsteil liegenden Bereich gegenüber dem Lagerungsquerschnitt erweitert ausgebildet ist. Durch die Anordnung der Lagerblichse kann eine besondere Bearbeitung des Lagerschildes zur Schaffung ausreichender Lagereigensohaften entfallen, so daß bei seiner Herstellung nur auf die iestigkeitsteohnisohen Belange Rücksicht genommen zu werden brauoht. Duroh die Erweiterung der Lagerbüchse in einem zwisohen dem Lagerschild und dem benachbarten Verzahnungsteil liegenden Bereich ist diese zugleich gegen Verschiebung gesichert.
  • Zur gleichmäßigen Anlage der Gelenkteile aneinander können der feste und der sohwenkbare Gelenkteil auf der der Befestigungsstelle des Lagerschildes abgewandten Seite zusätzlich über ein Führungselement aneinandergehalten sein, wobei das Führungselement in bautechnischer einfacher Weise vorteilhaft als Kopfbolzen ausgebildet werden kann, dessen querschnittskleineres Ende in deni einen Gelenkteil unlösbar und dabei mit seinem Kopfteil den Endbereich des andoreii Gelenkteils hintergreifend zu befestigen ist.
  • Fallweise kann außerdem zwischen dem Lagerschild und der Schwenk achse auch ein Bremselement angeordnet sein, wodurch die im Schwenksinll in den schwenkbaren Gelenkteil eiiigeleiteten KrEfte auch zum Teil über den Lagerschild aufgenommen werden können. Das Bremselement läßt sich dabei vorteilhaft aus einer der Schwenhachse fest aufsitzenden Scheibe und einem daran gehaltenen, dem Lagerschild anliegenden ringförmigen Bremsbelag bilden, wobei der Bremsbelag vorzugsweise aus elastischem Materi al besteht und damit einen Ausgleich von Fertigungstoleranzen in Achsrichtung der Schwenkachse ermöglicht.
  • Zur Begrenzung der Verschwenkbarkeit der Lehne bei Erreichen der Liegelage empfiehlt es sich auch, dem Lagerschild einen Anschlag und dem benachbart liegenden Verzahnungeteil einen Gegenanscljlag zuzuordnen, derart, daß dej Anschlag und der Gegenanschlag in der rückwärtigen Endlage (Liegelage) der Lehne in Anlage zueinander kommen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gelenkbesclilages sind der zwischen dem Lagerschild und dem einen Verzahnungsteil des einen Gelenkteiles gelagerte andere Gelenkteil und der diesem zugeordnete Verzahnungsteil getrennt ausgebildet ineinandergehalten und durch eine Vorriegelungsein richtung wiederholt lösbar kuppelbar. Auf diese Weise kann neben der Feineinstellung der Lehne auch eine völlige Freigabe der Lehnenfenthaltung erfolgen, um diese insbesondere beim Einbau des Sitzes in zweitürige Kraftfahrzeuge schnell in eine Einstiegstollung zu überführen, wobei die über die Ver- und Feststellvorrichtung bestimmte Sitzlage der Lehne nach dem Zurückschwenken aus der Eins tlegstellung stets wieder erreicht wird und die Lehne in diesem Zusammenhang keiner erneuten Lager eins tellung bedarf. Die Vorriegelnngseinrichtung ist dabei zweckmäßig iii an sich bekannter Weise durch einen mittels ein ner Übertotpunktfeder wahlwelse in der Sperr- oder in der Offenstellung haltharen, dem Gelenkteil schwenkhar zugeordneten Sperrhebel gebildet, der eine in einen Sperrvorsprung des zugehörigen Verzahnungsteils einrastbare Sperrusse aufweist Durch die wahlweise I Festhaitungsmöglichkeit des Sperrhebels sowohl III der Sperrffl als auch in der Offenstellung ist es nicht erforderlich, während der Schnallüberführung der Lehne in eine vordere Einstiegstellung bzw. bei der Rückführung in die vor gewählte Sitzstellung, don Sperrhebel ständig von Hand zu betätigen. Auch kann dadurch die Überführung des Sperrhabels aus der Sperr- in die Offenstellung unabhängig von der Schwenkhewegung der Lehne erfolgen, da der Sperrhebel zunächst selbsttätig in der Offenstellung festgehalten wird.
  • Um andererseits eine antomatische Rückführung des Sperrhebels aus der Offen- in die Sperrstellung herbeizuführen, wenn die Lehne wieder in die eingestellte Sitzstellung zurücküberführt worden ist, weist das Stirnrad zweckmäßig eine auf dem Sperrhebel in dessen Offenstellung einwirkende Steuerkurve auf, deren Stigung so gewählt ist, daß eine zwangsweise Uberiührung des Sperrhebels in die Sperrlage bei Rückschwenkung der Lehne zusammen mit den in Eingriff verbliebenen Verzahnungsteil vor Erreichen der eingestellten Sitzlage eintritt.
  • Zugleich kann auch fallweise an dem Stirnrad noch ein sich in der gewählten Sitzlage der Lehne dem Führungselement der Verzahnungsteile in der Rückschwenkrichtung anliegender Anschlag vorgesehen sein, der vorteilhaft von der Rückflanke eine. zugleich die Steuerkurve für den Sperrhebel bildenden Radialvorsprungsteil. des zugehörigen Verzahnungsteils gebildet ist.
  • Aui der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungebeispielen dargestellt und zwar zeigen Fig. l einen Kraftfahrzeugsitz mit einer ersten Ausfährungsform eines erfindungsgemäßen Gelenkbesohlages in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 den Gelenkbeschlag in Ausicht, Fig. 3 einen Sohnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Sohnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines erfindungegemäßen Oelenkbesohlages in Ansicht, Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 5 und Fig. 7 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gelenkbeschlages im Querschnitt.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Kraftfahrzeugsitz 20, an dessen Sitzteil 21 eine Lehne 22 sohwenkbar befestigt ist. Der Sitzteil 21 und die Lehne 22 sind dabei an einer Seite des Sitzes durch einen erfindungsgemäßen Gelenkbcschlag 23 und an der gegenUberliegenden Seite des Sitzes durch ein einfaches Schwenklager 24 verbunden, wobei jedoch binzuzufügen ist, daß anstelle des Schwenk lagers 24 eoh ein weiterer erfindungsgemäßer Gelenkbeschlag 23 vorgeschen sein kann.
  • Der Gelenkbeschlag 23 hesteht, wie die Fig. 2 und 3 näher zeigen, aus einem der Lehne 22 zugeordneten schwenkbaren Gelenkteil 25 sowie einem dem Sitzteil 21 zugeordneten festen Gelen teil 26. Der schwenkbare Gelenkteil 25 und der feste Gelenkteil 26 sind dabei an der Lehne 22 bzw, an dem Sitzteil 21 in an sich bekannter Weise durch Defestigungsmittel gehalten.
  • Bei dem in der vorliegenden Form dargestellten Ausführungsbeispiel ist dem festen Gelenkteil ein Stirnrad 27 und dem schwenk baren Gelenkteil ein Innenzahnkranz 28 zugeordnet9 die mit ihren Verzahnungen 29 bzw. 3o in-einandergreifend auf einer als Exzenterbolzen ausgebildeten Schwenkachse 31 gelagert sind und die Ver- und Feststellvorrichtung für die Lehne bilden. Wie die Fig. 3 deutlich werden läßt, ist dabei jedoch stets nur ein Teil der Zähne 29 des Stirnrades 27 mit den Zähnen 30 des Innenzahnkranzes 28 in Eingriff, da der Kopfkreis des Stirnrades um wenigstens eine Zahnhöße Kleiner gehalten ist als der Fußkreis des Innenzahnkranzes, wobei sich die Anzahl der Zähno des Innenzahnkranzes von der Anzahl der Zähne des Stirnrad um wenigstens einen Zahn unterscheidet. Der Eingriffsbereich der Verzahnungen 29 und 30 des Sifrurades 27 und des Innenzahnkranzes 28 ist dabei hestimmt durch die jeweilige Drehlage der Sehwenkachse 31, deren Lagerbereich 32 für den Innenzahnkranz 28 und damit auch für den schwenkbaren Gelenkteil 25 gegenüber dem Lagerbereich 33 für das Stirnrad 27 und damit fiir den festen Gelenkteil 26 exzentrisch gegeneinandervorsetzt sind. Die Exzentrizität der Schwenkachse 31 ist dabei in Anpassung an die Differenz zwischen dem Fußkreis des Innenzahnkranzes und dem Kopfkreis des Stirnrades bemessen und zwar derart, daß zwischen dem Innenzahnkranz und dem Stirnrad eine Selbsthemmung gewährleistet ist, wodurch zwar eine Verstellung des schwenkbaren Gelenkteils 25 gegenüber dem festen Gelenkteil 26 durch Drehung der Schwenknehse 31, nicht jedoch durch Belastung eines der Gelenkteile herbeigeführt werden kann.
  • Es ist an dieser Stelle noch zu erwähnen, daß sowohl der feste Gelenkteil als auch der schwenkbare Gelenkteil mit dem jeweils zugeordneten Verzahnungsteil einstückig ausgebildet ist, wobei der innere Freiraum des Innenzahnkranzes 28 außerdem nooh mit einer mit ihm einstückigen, der Lagerung auf der Schwenkachse 31 dienenden Überbrückung 34 versehen ist.
  • Wie die Fig. 3 verdeutlicht, ist bei der vorliegenden Ausführungsform dem sohwenkbaren Gelenkteil 25 neben dem als Innenzahnkranz ausgebildeten Verzahnungsteil auch noch ein Lagerschild 35 zugeordnet, der mit einem oberen verkröpften Endbereich 36 an dem schwenkbaren Gelenkteil 25, Im vorliegenden Fall durch Vernistung, befestigt ist und auf der dem schwenkbaren Gelenkteil 25 zugeordneten Innenzahnkranz 28 abgewandten Seite dos hier als Stirnrad 27 ausgebildeten Verzahnungsteils des festen Gelenkteils 26 auf der Schwenkachse 31 gelagert ist, wobei der Lagerbereich 32 für den Innenzahnkranz 28 und der Lagerbereich 37 der Schwenkachse kenzentrisch zueinander gestellt sind, während der Lagerbereich 33 für das Stirnrad 27 und damit für den festen Gelenktell 26 demgegenüber exzentrisch versetzt ist.
  • Der verkröpfte Endbereich 36 des Lagerschildes 35 ist derart gewählt, daß sich letzterer nach der BEfestigung dem benachbarten festen Gelenkteil 26 in Axialrichtung anlegt und der feste Gelenkte 11 dadurch zwischen dem schwenkbaren Gelenkteil 25 selbst und dem Lagerschild 35 gegenüber der Schwenkachse 31 lagegesichart ist. Es bleibt nooh auszuführen, daß der Lagerschild 35 im vorliegenden Ausführungsbeispiel mittels einer Lagerbüchse 38 auf dem Lagerbereich 37 der Schwenkachse 31 gelagert ist, so daß eine besondere Bearbeitung dor Lageröffnung des Lagerschildes 35 entfallen und dor Lagerschild in seiner Gesamtheit auoh relativ dünnwandig und nur den Festigkeitannforderungen entsprechend ausgestaltet werden kann.
  • Damit auch beim Auftreten ungünstiger Querkräfte stets eine allseitige enge Zusammenhaltung der Gelenkteile bzw. Verzahnungsteile sichergestellt ist, ist dem einen Gelenkteil, im vorliegenden Fall dem festen Gelenkteil 26, nooh ein Führungselement 39 zugeordnet. Das Führungselement 39 ist dabei niedriger ausgebildet, wobei es mit seinem verjüngten Endbereioh in dem festen Gelenkteil 26 befestigt ist, während der erweiterte Kopfbereich 40 das freie Ende des schwenkbaren Gelenkteils 25 hintergreift und dadurch stets in Anlage an dem festen Gelenkteil hält, derart, daß eine Abspreizung beider Qelenkteile in diesem Bereich voneinander nicht möglich ist, andererseits eine Sohwenkbewegung beider Teile gegeneinander zugelassen wird.
  • Duroh Drehung der Sohwenkaohse 31 mittels einer der Ubersioht halber nur in der Fig. l dargestellten Handhabe 41 erfolgt infolge der eizentrisohen Versetzung der Lagerbereiche 32 und 37 gegenüber dem Lagerbereich 33 für den festen Gelenkteil 26 eine kontinuierliche Lageveränderung der Verzahnungsteile 27 und 28, so daß aufgrund der Differenz zwischen dem Fußkreis des Innenzahnkranzes 28 und dem Kopfkreis des Stirnrades 27 nacheinander unterschiedliche Verzahnungsbereiohe In Eingriff kommen. Duroh die außerdem vorhandenen Unterschiede in der Zähnezahl beider Verzahnungsteile wird dadurch zugleich deren Drehung gegeneinander um die Sohwenkaohse 31 bewirkt. Da der eine Verzahnungsteil 27 im Zusammenhang mit dem festen Gelenkteil 26 ine absolute Lageveränderung nicht erfährt, tritt dabei eine Verschwenkung des anderen Verzahnungsteiles 28 zusammen mit dem sohwenkbaren Gelenkteil 25 und damit der Lehne 22 ein.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsforn eines Gelenkbesohlage 45, der sich von der vorangehend besohriebenen Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß hierbei der feste Gelenkteil 26' und der zugehörige Verzahnungsteil, im vorliegenden Fall das Stirnrad 27', getrennt voneinander ausgebildet, jedoch drehbar ineinander gelagert sind. Die Lagerung dieser beiden Teile erfolgt dabei mittels vorspringender Bereiche wobei dem Gelenkteil um die Schwenkachse 31' ' herum eine axiale Herausdrückung 46 angeformt ist, während das Stirnrad 27t eine daran angepaßte Umfangsverkröpfung 47 aufweist und damit auf der Herausdrückung 46 des festen Gelenkteils 26' gelagert ist. Es ist an dieser Stelle einzufügen, daß für alle sich gegenüber der vorangehenden Ausführungsform grundsätzlich nioht ändernden Teile der Übersicht halber die gleichen Bezugszeiehen beibehalten worden sind.
  • Durch die drehbare Verbindung des festen Gelenkteils 26' mit dem zugehörigen Verzahnungsteil 27' ist bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 5 und 6 eine Verschwenkung des schwenkbaren Gelenkteiles 25 und damit der Lehne 22 gegenüber dem Sitzteil 21 bzw. dem feston Gelenkteil 26r1 auch unter Ausschaltung der durch die ineinandergreifenden Verzahnungsteile im Zusammenhang mit ihrer Lagerung auf exzentrisch versetzten Bereichen der Schwenkachse gebildeten Ver- und Festatellvorrichtung ebenfalls möglich. Eine solche Schnellverstellung der Lehne 22 ist dabei immer dann von Vorteil, wenn die Lehne insbesondere bei Verwendung des Gelenkbesohlages fllr Sitze in zweitärigen Kraftfahrzuegen nach vorn geklappt werden soll, um den Einstieg in den inneren Teil des Kraftfahrzeuges zu ermöglichen.
  • Zur drehfesten Verbindung des festen Gelenkteils 26' mit dem zugehörigen Verzahnungsteil 27' ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die im wesentlichen aus einem an dem festen Gelenkteil 26' schwenkbar angeordneten Sperrhebel 4 besteht, der mit einer Sperrnase 49 einen radialen Vorsprung 5o des Verzahnungstelis 27 in der Sperrstellung hintergreift und dadurch die Drehung des Verzahnunteils 27' gegenüber dem festen Gelenkteil 26' verhindert. Durch Verschwenkung des Sperrhebels 48 mittels eines Handgriffes 51 kann die Sperrnase 49 aus der in der Fig, 5 dargestellten Sperrlage in eine Offenlage dberführt, d.h. von dem Vorsprung 50 des Verzahnungsteils 27' abgehoben werden, wonach die freie Verschwenkung des schwenkbaren Gelenkteils 25 mit der Lehne 22 und zusammen mit den beiden in Eingriff stehenden Verzahnungsteilen 27' und 28 sowie dem Lagerschild 35 frei in die Einstiegsstellung verschwenken lassen. Durch Belastung des Sperrhebels 48 mittels einer In Übertetpunktanerdnung gehaltenen Feder 52 wird der Sperrhebel 48 dabei nach Überschreiten des Totpunktes der Feder 52 in der Offenstellung selbsttätig festgehalten.
  • Damit bei der freien Sohwenkung der Lehne zwisohen der Sitz-und der Einstiegstellung eine Betätigung des Sperrhebels 48 von Hand aus nach der Rücküberführung in die mit der Feinemstellvorrichtung vorgewählten Sitzlage der Lehne nicht erforderlioh ist, ist dem Verzahnungsteil 27' zugleich noch eine von eine. weiteren Vorsprung 53 gebildete Steuerkurve 54 zugeordnet, die mit einem Führungsteil 55 des Sperrhebels 48 zusammenwirkt und eine solche Steigung aufweist, daß der Sperrhebel 48 kurz vor Erreiohen der eingestellten Sitzlage Uber den Totpunkt geschwenkt und duroh die Feder im Sinne der Sperrstellung belasteht wird, so daß nach Erreichen der vorgewählten Sitzlage die Sperrnase 49 des Sperrhebels 48 wieder hinter den Ra-dialvorsprung 50 des Vorzahnungsteiis 27' einrastet. Zur weiteren Sicherung der für die Feineinstellvorrichtung vorgewählten Sitzlage ist der die Steuerkurve 54 tragende Vorsprung 53 des Verzahnungsteils 27' zugleich derart ausgebildet und angeordnet, daß er bei Erreichen der Sitzlage sichdam Führungselement 39 anlegt, das an dem festen Gelenkteil 26' befestigt ist und dem schwenkbaren Gelenkteil anliegt.
  • Es ist nooh zu erwähnen, daß im vorliegenden Ausführungsbeispiel in ähnlicher Weise wie in dem vorangehend beschriebenen Ausfilhrungsbeispiel zwischen der Schwenkachse 31' und dem Lagersohild 35 des schwenkbaren Gelenkteils 25 ein Bremselement 56 vorgesehen ist, das aus einer der Sohwenkaohse 31' fest aufsitzenden Scheibe 57 und einem darauf fest angeordneten, vor zugsweise aus elastischem Material bestehenden, dem Lagerschild 35 in Axialrichtung anliegendem Bremsbelag 58 besteht. Darüberhinaus ist noch zu erwähnen, daß sowohl des dem festen Gelenkteil 26 zugeordneten Verzahnungsteil 27t und dem Lagorschild 35 im vorliegenden Fall Anschläge 59, 60 angeformt sind, derart, daß diese Anschläge bei Erreichen einer hinteren Grenzlage (Liegelage) der Lehne sich aneinanderlegen und dadurch die Verzahnungsteile der Feinelnstellvorrichtung entlasten, Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf besohränkt; vielmehr sind noch mancherlei Änderungen und andere Ausführungen möglich.

Claims (16)

Ansprüche:
1. Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere illr Kraftfahrzeugsitze, bei dem ein dem Sitz zugeordneter fester Gelenkteil und ein der Lehre zugeordneter schwenkbarer Gelenk teil Ueber eine Schwenkachse miteinander verbunden sind, wobei eine die Lage der beiden Gelenkteile zueinander bestinnende Ver- und Feststellvorrtchtung vorgesehen ist, bei der den einen Gelenkteil ein Innenzahnkranz und dem anderen Gelenkteil ein in diesen eingreifendes Stirnrad fest zugeordnet ist, wobei der Kopfkreis des Stirnrades mindestens um eine Zahnhtlhe kleiner ist als der Fußkreis des Innenzahnkranzes und einer der beiden Gelenkteile auf einem auf der Schwenkachse angeordneten, durch einen Handgriff drehbaren Exzenter gelagert ist, dessen Exzentrizität etwa der Differenz zwischen dem Fußkreis des Innenzahnkranzes und dem Kopfkreis des Stirnrades entspricht und diese Differenz derart bemessen ist, daß eine Selbsthemmung zwischen dem Innenzahnkranz und dem Stirnrad gewährleistet ist, wobei nach Patent ... (Patentanmeldung P 16 80 128.8) der Innenzahnkranz mit dem zugeh?irigen Gelenkteil ein stückig gehalten und der innere Freiraum des Innenzahnkranzes mit einer mit ihm einstückigen, ein Lager für den Exzenter aufweisenden Überbrückung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der mit den Verzahnungsteilen (27, 28, 27', 28') auf der Schwenkachse gelagerten Gelenkteile (25, 26, 26') mit einem den Verzahnungsteil (27, 271) des anderen Gelenkteils (26, °66) umgreifenden und auf der dem zugehörigen Verzahnungsteil abgewandten Seite die Schwenkachse (31, 31') aufnehmenden Lagerschild (35) vereinigt ist,
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (35) dem schwenkbaren Gelenkteil (25) fest zugeordnet ist.
3. Gelenkbeschlag snack Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Lagerschild (35) versehene Gelenkteil (25) mit dem zugleich der Schwenkachse (31, 31') aufsitzenden Innenzahnkranz (28) vereinigt ist.
4. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche l - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (35) einerends mit einem verkröpften Ansatz (36) unmittelbar durch Befestigungselemente än dem zugeordneten Gelenkteil (25) befestigt und dabei dem anderen Gelenkteil (26, 26') flächig anliegend gehalten ist.
5. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (35) unter Einschaltung einer Lagerbüchse (38) auf der Schwenkachse (31, 31') gelagert ist, die in einem zwischen dem Lagerschild und dem benachbarten Verzahnungsteil liegenden Bereich gegenüber dem Lagerbereich querschnittserweitert ausgebildet ist.
6. Gelenkbeschlag nach einem odor mehreren der volsangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der feste uiid der schwenkbare Gelenkteil auf der der Befestigungsstelle des Lagerschildes (35) abgewandten Seite über ein Führungselement (39) aneinandergehalten sind.
7. Gelenkbeschiag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (39) als Kopfbolzen ausgebildet ist, dessen querschnittskleineres Ende in dem einen Golenkteil (26, 26') unlösbar und dabei mit seinem Kopfteil (40) den Endbereich des anderen Gelenkteils hintergreifend befestigt ist.
8. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Einordnung eines Bremselementes (56) zwischen der Schwenkachse (31') und dem Lagerschild (35).
9. Gelenkbeschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (56) aus einer der Schwenkachse (31') fest aufsitzenden Scheibe (57) und einem daran gehaltenen, dem Lagerschild (35) anliegenden ringförmigen Bremsbelag (58) gebildet ist.
10. Gelenkbeschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelag (58) aus elastischem Material besteht.
il. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lagerschild (35) ein Anschlag (60) und dem benachbart liegenden Verzshnungsteil (27') ein Gegenanschlag (59) zugeordnet ist, derart, daß der Anschlag und Gegenanschlag in einer rückwärtigen @nalege (Liegein@e) der Lahne in Aulage aneinanderkommen.
12. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der zwischen dem Lagerschild (35) und dem Verzahnungsteil des zugehörigen Gelenkteils (25) gelagerte andere Gelenkteil (26') und der diesem zugeordnete Verzahnungsteil (27') getrennt ausgebildet ineinandergehalten und durch eine Verriegelungseinrichtung wiederholt lösbar kuppelbar ist.
13. Gelenkbeschlag nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verriegelungseinrichtung in an sich bekannter Weise durch einen mittels einer Übertotpunktfeder (52) wahlweise in der Sperr- oder in der Offenstellung haltbaren, an dem festen Gelenkteil (26') schwenkhar angeordneten Sperrhebel (48) gebildet ist, der eine in einen Sperrvorsprung (50) des zugehörigen Verzahnungsteils (27') einrastbare Sperrnase (49) aufweist.
14. Gelenkbeschlag nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verzahnungsteil (27') eine auf den Sperrhebel (48) in dessen Offenstellung einwirkende Steuerkurve (54) aufweist, deren Steigung so gewählt ist, daß eine zwangsweise Überführung des Sperrhebels (48) in die Sperrlage bei Rückschwenkung der Lehne (22) zusammen mit den in Eingriff verbliebenen Verzahnungsteilen vor Erreichen der eingestellten Sitzlage eintritt.
15. Gelenkbeschlag nach Anspruch 6 und 13, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an dem Vorzahnungsteil (27') ein sich in der gewählten Sitzlage der @ehne (22) dem Führungselement (39) beider Verzahnungsteile in der Rückschwenkrichtung anlegender Anschlag (33) ausgebildet ist.
16. Gelenkbeschlag nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Anschlag von der Rückflanke eines zugleich die Steuerkurve (54) für den Sperrhebel (48) bildenden radialen Vorsprungs (55) des zughörigen Verzahnungsteils (27') gebildet ist.
DE2041302A 1951-01-28 1970-08-20 Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze Expired DE2041302C3 (de)

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