DE69927061T2 - Schwenkbare kopfstütze für fahrzeug - Google Patents

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    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/888Head-rests with arrangements for protecting against abnormal g-forces, e.g. by displacement of the head-rest

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Efindung betrifft Sitz-Kopfstützenanordnungen und Verfahren zu deren Verwendung.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Kopfstützen sind in der Fahrzeugsitz-Technik bekannt. Beispiele für Sitz-Kopfstützen für ein Fahrzeug sind offenbart in U.S.-Patent Nr. 4,822,102, erteilt an Duvenkamp, U.S.-Patent Nr. 4,762,367, erteilt an Denton, internationales Aktenzeichen PCT/SE97/01487 (internationale Veröffentlichungsnummer WO 98/09838), internationales Aktenzeichen PCT/NO97/00271 (internationale Veröffentlichungsnummer WO 98/16406) und U.S.-Patent Nr. 5,378,043, erteilt an General Motors Corp.. Die vorliegende Erfindung stellt eine Sitz-Kopfstützenanordnung für ein Fahrzeug bereit, die eine Alternative zu den vorher genannten Patenten mit besonderen einzigartigen Vorteilen anbietet, die hierin im Folgenden zu erläutern sind.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Unter der Erfindung umfasst eine Sitz- und -Kopfstützen-Anordnung für ein Fahrzeug einen Rückenlehnenrahmen und eine Kopfstütze mit einem Kissenteil und einem Aufprallzielbereich, die schwenkbar mit dem Rückenlehnenrahmen verbunden ist. Eine nach rückwärts gerichtete Kraft, die auf den Aufprallzielbereich wirkt, bewirkt, dass sich der Kissenteil nach vorne dreht. Eine Feder, die wirkend mit der Kopfstütze und dem Rückenlehnenrahmen verbunden ist, spannt die Kopfstütze gegen eine Drehbewegung vor. Die Anordnung umfasst des Weiteren eine Dämpfungseinrichtung, die wirkend mit der Kopfstütze und dem Rückenlehnenrahmen verbunden ist.
  • Mit einer derartigen Anordnung verzögert die Dämpfungseinrichtung eine von der Feder bewirkte Zurückbewegung der Kopfstütze. Vorteilhafterweise wird durch die Dämpfungs einrichtung ein Zurücktreiben des Kissenteils beträchtlich verringert, das durch den Kopf eines Insassen bei einem Auffahrunfall verursacht werden kann.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind die Feder und die Dämpfungseinrichtung koaxial aufeinander ausgerichtet. Des Weiteren kann der Kissenteil so ausgelegt werden, dass er Energie absorbiert.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen leichter aus der folgenden detaillierten Beschreibung der besten Ausführungsmodi zum Ausführen der Erfindung hervor, wenn sie in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Sitz- und -Kopfstützenanordnung für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung, die im U.S.-Patent Nr. 5,378,043 offenbart wurde;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht der in 1 gezeigten Kopfstütze, wobei Teile eines Rückenlehnenkissens zur Verdeutlichung der Darstellung entfernt sind;
  • 3 ist eine Seitenansicht, welche die Funktion der in 2 gezeigten Kopfstütze veranschaulicht;
  • 4 ist eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführungsform der Sitz- und Kopfstützenanordnung für ein Fahrzeug des U.S.-Patents Nr. 5,378,043;
  • 5 ist eine Seitenansicht, welche die Funktion der in 4 gezeigten Kopfstütze veranschaulicht;
  • 6 ist eine schematische Ansicht einer weiteren alternativen Sitz- und -Kopfstützenanordnung für ein Fahrzeug;
  • 7 ist eine schematische Ansicht der Sitz- und -Kopfstützenanordnung für ein Fahrzeug der vorliegenden Erfindung, die zwei Dämpfungseinrichtungen umfasst, die zwischen der Kopfstütze und dem Rückenlehnenrahmen verbunden sind, wobei die Dämpfungseinrichtungen koaxial auf ein Paar von Federn ausgerichtet sind;
  • 8 ist eine Vorderansicht von einer der Dämpfungseinrichtungen und einer der Federn, die in 7 gezeigt sind;
  • 9 ist eine schematische Seitenansicht der in 6 gezeigten Anordnung mit einem Insassen;
  • 10 ist eine schematische Seitenansicht der in 6 gezeigten Ansicht und zeigt ein Kopfstützenkissen der Kopfstütze, die nach vorne bewegt ist und den Kopf eines Insassen berührt; und
  • 11 ist eine schematische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Kopfstützenkissens der Kopfstütze.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSMODI ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung der Erfindung, die in dem an Viano und andere erteilten U.S.-Patent Nr. 5,378,043 offenbart wurde. Die Erfindung '043 von Viano und anderen betrifft eine Sitz- und Kopfstützenanordnung für ein Fahrzeug, die im Folgenden ausführlicher beschrieben wird.
  • Unter Bezugnahme auf 1 von Viano und andere '043 weist die Sitz- und Kopfstützenanordnung 7 für ein Fahrzeug einen Sitzkissenrahmen (seat bun frame) 3 auf. Der Sitzkissenrahmen 3 weist vordere 5 und rückwärtige 9 Enden auf, die lagemäßig im Allgemeinen auf die vorderen und rückwärtigen Segmente des Fahrzeugs ausgerichtet sind, in dem die Sitz- und Kopfstützenanordnungen 7 positioniert sind. An den Sitzkissenrahmen 3, im Allgemeinen benachbart zu seinem rückwärtigen Ende 9, ist ein Rückenlehnenrahmen 2 angesetzt. Der Rückenlehnenrahmen 2 weist im Allgemeinen die Form eines umgekehrten U mit zwei aufsteigenden Rohren (riser) oder Seiten 22 auf, die durch ein querliegendes Rahmenelement 4 verbunden sind. Typischerweise bestehen die Sitzkissen- und Rücklehnenrahmen 3, 2 aus Stahl-, metallischen oder anderen Strukturelementen.
  • Eine Oberfläche für den Kontakt mit dem Kopf eines Fahrzeugsitz-Insassen stellt ein Kopfstützenkissen 6 bereit. Das Kopfstützenkissen 6 weist zwei sich davon erstreckende Stäbe 8 auf. Ein Aufprallzielbereich bzw. eine Platte 10 ist schwenkbar an dem Querelement 4 entlang einer festen Schwenkachse 13 befestigt, die im Allgemeinen senkrecht zu der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs verläuft. Die Platte 10 weist zwei geformte Ausrichtungselemente 12 für jeden entsprechenden Stab 8 zum Befestigen des Kopfstützenkissens 6 an dem Rückenlehnenrahmen 2 auf. Die Kopfstützenstäbe 8 sind vertikal verstellbar in Bezug auf die Platte 10 in einer Weise, die für diejenige von Fahrzeugsitz-Kopfstützen üblich ist.
  • Die vorher genannte Platte 10 ist in Bezug auf das Querelement 4 schwenkbar befestigt auf Grund ihrer festgeklemmten Enden 14. Die festgeklemmten Enden 14 sind mit dem Querelement 4 durch den Einsatz einer Metallklammer 16 verbunden, die Flansche 26 aufweist, die in Öffnungen 15 (nur eine gezeigt) des festgeklemmten Endes 14 stecken. Um das Kopfstützenkissen 6 in positionsstabil zu halten und seine Drehung zu verhindern, außer bei einem Kraft-Schwellenwert, ist eine Feder 18 vorhanden, die den Schnittpunkt der aufsteigenden Rohre 22 mit dem Querelement 4 umschlingt. Die Feder 18 erstreckt sich nach unten und wird durch Klammern 20 an der Platte 10 gehalten. Eine rückwärts gerichtete Belastung der Platte 10 bewirkt, dass das Kopfstützenkissen 6 in Richtung auf den Kopf eines Sitzinsassen schwenkt. Die Belastung, die für die Schwenkbewegung des Kopfstützenkissens 6 erforderlich ist, kann so eingestellt werden, dass sie nur in einem Fall auftritt, in dem ein Fahrzeugsitz-Insasse in dem Sitz sitzt, und das Fahrzeug einer Beschleunigung auf Grund einer Auffahrunfall-Situation ausgesetzt ist. Alternativ kann die Feder 18 so ausgelegt oder dimensioniert sein, dass sie bei niedrigen Druckstufen leicht beweglich ist und sich dann unter vorgegebenen Belastungen, die für eine Auffahrunfall-Situation bezeichnend sind, plastisch verformt. Das Vorwärtsschwenken des Kopfstützenkissens 6 weist auch den vorteilhaften Effekt auf, die relative Höhe der Kopfstütze 6 in Bezug auf den Sitzkissenrahmen von einer Höhe von 17 auf 19 zu erhöhen, wie in 3 gezeigt.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 4 und 5 wird eine alternative Ausführungsform der Efindung von Viano und anderen '043 dargelegt, wobei ähnliche Elemente, welche die gleiche Funktion bereitstellen, die gleichen Bezugszeichen erhalten haben wie diejenigen, die in den 1 bis 3 gezeigt sind. In 4 werden die Stäbe 30 an dem Querelement 4 gehalten mittels Durchdringung durch eine Elastomer-Führungsbuchse 42, die in einer Klammer 32 befestigt ist, die auf dem Querelement 4 angebracht ist. Die Stäbe 30 erstrecken sich zusätzlich nach unten, wobei sie Schleifenabschnitte 44 aufweisen, die von zwei winkligen Nockenführungen 46 geführt werden, die eine im Allgemeinen nach unten gerichtete Neigung aufweisen, die im Allgemeinen nach vome vorspringt. Die Aufprallplatte 34 ist mit den Stäben 30 mit vier Klammem 48 befestigt. Eine Feder 18 spannt das Kopfstützenkissen 6 gegen Drehung durch Kontakt mit den Stäben 30 vor.
  • Eine auf die Platte 34 angewendete Kraft bewirkt, dass die Stäbe 30 eine variable Drehachse in Bezug auf das Querelement 4 aufweisen, da die Nockenführungen 46 bewirken, dass sich die Stäbe 30 nach oben erheben, nachdem eine ausreichende Kraft auf die Platte 34 übertragen worden ist. Des Weiteren bewirkt die Wechselwirkung der Schleifenabschnitte 44 mit den Nockenführungen 46, dass das Kopfstützenkissen 6 leicht nach vome gedreht wird (5).
  • Nach einem ausreichenden Stoß auf die Platte 34 weisen die Stäbe 30 eine Drehachse auf, die mit 51 bezeichnet ist. Bei einem Rückwärtsaufprall von ausreichender Größe werden die Stäbe 30 in Bezug auf die Klammern 32 nach oben versetzt, wodurch die Kopfstützenkissen 6 in eine höhere und weiter nach vome gerichtete Position gebracht werden. Die Drehachse 51 bleibt in Bezug auf die Klammern 32 konstant. Allerdings wird der Vorsprung der Drehachse auf den Stäben 30 bei dem ersten Aufprall zu Punkt 53 versetzt auf Grund der sich nach oben erstreckenden Bewegung der Stäbe 30. Daher ist die Drehachse der Stäbe 30 in Bezug auf das Querelement 4 nicht fest in Bezug auf die Stäbe 30.
  • Bei normalen Sitz- und Kopfstützenanordnungen für ein Fahrzeug befindet sich der Rumpf des Insassen während der ersten Stufen eines Rückwärtsaufpralls in Kontakt mit der Rückenlehne, doch der Kopf befindet sich einige Zoll vor der Kopfstütze. Dieser Zustand ist konsistent damit, dass der Körper ungefähr 20 Grad von den Vertikalen nach hinten geneigt ist, wobei der Nacken annähernd vertikal ist. Im Gegensatz dazu befindet sich der Sitz üblicherweise in einem von der Vertikalen um 25 Grad zurückgeneigten Winkel, und die Kopfstütze folgt entweder der Kontur der Rückenlehne oder krümmt sich leicht nach vorne. Für den Sitzkomfort befindet sich der Kopf während des Fahrens normalerweise nicht in Kontakt mit der Kopfstütze. Wenn der Insasse die Rückenlehne bei einem Rückwärtsaufprall belastet, baut sich hinter dem Rumpf und dem Gesäß des Sitzinsassen eine Kraft auf. Abhängig von der Nachgiebigkeit der Rückenlehne wird der Insasse in das Kissen gepresst, aber der Kopf, Nacken und Rumpf bewegen sich in Einklang miteinander. Typischerweise ist ein größerer Druck im Gesäßbereich des Sitzinsassen vorhanden, mit einer allmählichen Reduzierung nach oben bis zur Schulterebene, da der Körper aufrecht bleibt. Je härter der Aufprall, um so stärker wird der Insasse in die Rückenlehne gedrückt. Wenn dieser Vorgang eintritt, versucht die anfängliche Belastung des Insassen die Rückenlehne nach hinten zu biegen. Der Biegebetrag steht in Beziehung zu der Biegesteifigkeit der Rückenlehne. Allerdings kann sich die Rückenlehne möglicherweise unter der Rumpfbelastung biegen, bevor der Kopf und Nacken des Insassen mit der Kopfstütze in Kontakt kommen. Daher kann bei einem herkömmlichen Sitz in der Aufprallsituation eine Lücke zwischen dem Kopf und der Kopfstütze vorhanden sein. In der Erfindung von Viano und anderen '043 bewirkt die Kraft des Rumpfs des Insassen, der in den Sitz geworfen wird, dass die Aufprallplatte 34 oder 10 bewirkt, dass sich das Kopfstützenkissen 6 zu dem Fahrzeuginsassen hin dreht. Je größer die Rückwärtsaufprall-Beschleunigung, um größer ist die daraus resultierende Kraft auf den Sitzinsassen, und um so größer ist die Vorwärtsdrehung und nach außen gerichtete Bewegung der Kopfstütze 6. Ein zusätzlicher Vorteil ist insofern in der in den 4 und 5 gezeigten Ausführungsform zu finden, als sich das Kopfstützenkissen 6 und die Stäbe 30 nach oben bewegen, wodurch die relative Höhe oder nach außen gerichtete Position des Kopfstützenkissens 6 in Bezug auf den Kopf des Sitzinsassen erhöht wird, und jede mögliche Lücke zwischen dem Kopf und dem Kopfstützenkissen 6 minimiert wird. Die oben genannte Bewegung des Kopfstützenkissens 6 stellt einen idealeren Zustand für größere Sitzinsassen bereit.
  • Unter Bezug auf 6 umfasst eine weitere alternative Sitz- und Kopfstützenanordnung für ein Fahrzeug 100 einen Rückenlehnenrahmen 102 und eine Kopfstütze 104, die beweglich mit dem Rückenlehnenrahmen 102 verbunden ist. Der Rückenlehnen rahmen 102 ist dem Rückenlehnenrahmen 22 ähnlich und weist ein unteres Querelement 106 zusätzlich zu dem Querelement 4 auf.
  • Die Kopfstütze 104 umfasst ein Kopfstützenkissen 108 und einen Beschlag 110 zum Stützen des Kopfstützenkissens 108. Der Beschlag 110 umfasst Stäbe 111, die mit aufsteigenden Rohren 112 verbunden sind, die beweglich mit dem Querelement 4 verbunden sind. Der Beschlag 110 umfasst des Weiteren einen Zielbereich 113, der mit Verbindungsstücken 114 schwenkbar mit dem Rückenlehnenrahmen 102 verbunden ist. Der Zielbereich 113 ist so ausgelegt, dass er eine Belastung von einem Sitzinsassen aufnimmt, und kann aus jedem geeigneten Material bestehen, wie beispielsweise einem nachgiebigen, halb-nachgiebigen oder starren Material. Eine ausreichende Rückwärtsbelastung des Zielbereichs 113, wie beispielsweise während eines Auffahrunfalls, bewirkt, dass das Kopfstützenkissen 108 nach oben und vorwärts in Richtung auf den Kopf des Sitzinsassen schwenkt, wie in 10 gezeigt.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 6 umfasst die Sitz- und Kopfstützenanordnung für ein Fahrzeug 100 ein Paar von Federn 116, die zwischen der Kopfstütze 104 und dem Querelement 106 befestigt sind, und eine Dämpfungseinrichtung 118, die zwischen der Kopfstütze 104 und dem Querelement 4 befestigt ist. Ähnlich wie die Federn 18 der Sitz- und Kopfstützenanordnung für ein Fahrzeug von Viano und anderen '043 spannen die Federn 116 das Kopfstützenkissen 108 gegen Drehung vor.
  • Die Dämpfungseinrichtung 118 übt eine dämpfende Kraft auf die Kopfstütze 104 aus. Die dämpfende Kraft der Dämpfungseinrichtung 118 ist niedrig, wenn der Beschlag 110 betätigt wird, und viel höher, wenn der Beschlag 100 zurückkehrt. Das Kopfstützenkissen 108 kann von Hand leicht nach vorne bewegt werden. Wenn das Kopfstützenkissen 108 dann abrupt losgelassen wird, verlangsamt die Dämpfungseinrichtung 118 die Bewegung, so dass das Kopfstützenkissen 108 mit einem sanfteren Geräusch zur Ruhe kommt als verglichen mit einer Anordnung, die ohne eine Dämpfungseinrichtung bereitgestellt wird. Daher verzögert die Dämpfungseinrichtung 118 die Rückkehrgeschwindigkeit des Kopfstützenkissens 108 und des Beschlags 110.
  • In gewissen Fällen kann der Brustkorb des Insassen während eines Auffahrunfalls eine Spitzenbeschleunigung beträchtlich vor dem Spitzenwert der Kopfbeschleunigung errei chen. Beispielsweise kann der Brustkorb mit dem Rückprall beginnen, wenn der Kopf gerade den Spitzenwert erreicht. Demzufolge kann es sein, dass die Kraft des Brustkorbs nicht hoch genug ist, um den Kopf zu stützen, was dazu führen kann, dass der Kopf das Kopfstützenkissen 108 und den Beschlag 110 nach hinten drückt. Die Dämpfungseinrichtung 118 verringert dieses "Zurücktreiben" beträchtlich, wodurch die Stütze für den Kopf verbessert und die Belastung auf den Nacken reduziert wird.
  • Eine einzelne Dämpfungseinrichtung 118 kann zwischen dem Rückenlehnenrahmen 102 und dem Beschlag 110 positioniert werden, wie in 6 gezeigt. Alternativ, wie in den 7 und 8 gezeigt und in Übereinstimmung mit einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung, können zwei Dämpfungseinrichtungen 118 koaxial zu den Rückholfedern 116 positioniert und mit dem Rahmen 102 und den Verbindungsstücken 114 verbunden werden.
  • Die Dämpfungseinrichtungen 118 können pneumatische oder hydraulische Einheiten sein. Pneumatische Vorrichtungen können jedoch aus mehreren Gründen wünschenswerter sein: (1) Luft weist weniger temperaturbedingte Abweichungen der dämpfenden Kraft auf als Hydraulikflüssigkeit, (2) geringfügiges Ausströmen ist kein Problem, und (3) eine pneumatische Einheit ist wahrscheinlich kostengünstiger als eine Hydraulikeinheit.
  • 10 zeigt das Kopfstützenkissen 108, das vorzugsweise so ausgelegt ist, dass es Energie absorbiert. Das Grundprinzip besteht darin, die Saab SAHR-Kopfstütze zu verbessern, indem einige Energieabsorption bereitgestellt wird, um einen gleichmäßigeren und kontrollierteren Kontakt mit dem Kopf während eines Aufpralls zu bewirken. Dies führt zu einem schnelleren Abstützen des Kopfs. Ohne eine derartige Energieabsorption neigt der Kopf dazu, nach dem Aufprallen auf ein Kopfstützenkissen zu pendeln, wie in 9 gezeigt.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 10 kann das Kopfstützenkissen 108 energieabsorbierenden Schaumstoff 120 aufweisen, der so ausgelegt ist, dass er eine Bewegung des Kopfs des Insassen dämpft, wenn der Kopf das Kopfstützenkissen 108 berührt. Alternativ, wie in 11 gezeigt, kann ein Kopfstützenkissen 121 mit einem mechanischen System 122 vorgesehen sein, das federnde und dämpfende Wirkungen bereitstellt. Das System 122 umfasst eine flexible Membran 124, die an einem Gehäuse 126 befestigt ist, das eine Kammer 127 definiert. Das Gehäuse 126 umfasst ein hinteres Element oder eine Platte 128 mit einer Dosieröffnung (metered opening) oder einem Loch 130, das es der Kammer 127 gestattet, mit der Atmosphäre in flüssiger Verbindung zu stehen. Das Dosierloch 130 kann auch durch ein Strömungsventil definiert werden, das an dem Gehäuse 126 befestigt ist. Das Kopfstützenkissen 121 kann auch eine Abdeckungsschicht 132 aufweisen, die Schaumstoff oder anderes polsterndes Material enthalten kann, um ein ansprechendes ästhetisches Erscheinungsbild bereitzustellen und für den Kontakt mit dem Kopf des Insassen.
  • Die Membran 124 kann jedes geeignete Material umfassen, wie beispielsweise ein elastisches Polymer, und ist so ausgelegt, dass sie sich in die Kammer 127 biegt, wenn der Kopf des Insassen eine rückwärts gerichtete Kraft auf das Kopfstützenkissen 121 ausübt, wie beispielsweise bei einem Auffahrunfall. Das Dosierloch 130 ist so ausgelegt, dass es gestattet, dass Luft leicht aus der Kammer 127 entweichen kann, während ein Rückfließen von Luft in die Kammer 127 eingeschränkt wird, wenn sich die rückwärts gerichtete Kraft auf das Kopfstützenkissen 121 verringert. Mit einer derartigen Anordnung wird die Bewegung der Membran 124 zurück in eine Ruheposition verzögert. Infolgedessen wird ein Kopfpendeln während des Aufpralls oder bei Unfallereignissen beträchtlich reduziert.

Claims (12)

  1. Fahrzeug-Sitz- und -Kopfstützen-Anordnung (100), umfassend einen Rückenlehnenrahmen (102); eine Kopfstütze (104) mit einem Kissenteil (108) und einem Aufprallzielbereich (113), die schwenkbar mit dem Rückenlehnenrahmen (102) verbunden ist, wobei eine nach rückwärts auf den Aufprallzielbereich (113) gerichtete Kraft verursacht, dass sich der Kissenteil (108) nach vorne dreht; und eine Feder (116), die wirkend mit der Kopfstütze (104) und dem Rückenlehnenrahmen (102) verbunden ist, um den Kissenteil (108) gegen Vorwärtsdrehung vorzuspannen; gekennzeichnet durch: eine Dämpfungseinrichtung (118), die zwischen dem Aufprallzielbereich (113) und dem Rückenlehnenrahmen (102) angebracht ist, um die Rückwärtsdrehung des Kissenteils (108) zu verzögern, wobei die Dämpfungseinrichtung (118) koaxial auf die Feder (116) ausgerichtet ist.
  2. Anordnung (100) nach Anspruch 1, wobei die Dämpfungseinrichtung (118) unter dem Kissenteil (108) angeordnet ist.
  3. Anordnung (100) nach Anspruch 1, wobei die Dämpfungseinrichtung (118) in der Feder (116) angeordnet ist.
  4. Anordnung (100) nach Anspruch 1, wobei die Dämpfungseinrichtung eine pneumatische Dämpfungseinrichtung ist.
  5. Anordnung (100) nach Anspruch 1, wobei die Dämpfungseinrichtung (118) eine hydraulische Dämpfungseinrichtung ist.
  6. Anordnung (100) nach Anspruch 1, wobei der Kissenteil (108) der Kopfstütze (104) Energie absorbierenden Schaumstoff enthält.
  7. Anordnung (100) nach Anspruch 1, wobei der Kissenteil (108) der Kopfstütze (104) eine Membran (124) enthält, die an eine Kammer (127) angrenzt, die in Fluid-Verbindung mit der Atmosphäre steht.
  8. Anordnung (100) nach Anspruch 1, wobei der Kissenteil (108) der Kopfstütze (104) eine flexible Membran (124) enthält, die an einem Gehäuse (126) befestigt ist, das eine Kammer (127) definiert, wobei das Gehäuse (126) eine Öffnung (130) enthält, um zu gestatten, dass Luft aus der Kammer (127) hindurchgelangt, wenn eine nach rückwärts gerichtete Kraft auf die Membran (124) ausgeübt wird.
  9. Anordnung (100) nach Anspruch 8, wobei die Öffnung (130) so ausgelegt ist, dass Rückfließen von Luft in die Kammer (127) eingeschränkt wird, wenn die nach rückwärts gerichtete Kraft auf die Membran (124) kleiner wird.
  10. Anordnung (100) nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend eine zusätzliche Feder (116), die wirkend mit der Kopfstütze (104) und dem Rückenlehnenrahmen (102) verbunden ist, um den Kissenteil (108) gegen Vorwärtsdrehung vorzuspannen, und eine zusätzliche Dämpfungseinrichtung (118), die zwischen dem Aufprallzielbereich (113) und dem Rückenlehnenrahmen (102) angebracht ist, um die Rückwärtsdrehung des Kissenteils (108) zu verzögern, wobei die zusätzliche Feder (116) und die zusätzliche Dämpfungseinrichtung (118) koaxial ausgerichtet sind.
  11. Anordnung nach Anspruch 10. wobei die Dämpfungseinrichtung (118) in der Feder (116) angeordnet ist, und die zusätzliche Dämpfungseinrichtung (118) in der zusätzlichen Feder (116) angeordnet ist.
  12. Anordnung (100) nach Anspruch 1, wobei die Feder (116) ein Paar Federn (116) umfasst, die wirkend mit dem Zielbereich (113) und dem Rückenlehnenrahmen (102) verbunden sind, um den Kissenteil (108) nach rückwärts zu bewegen, nachdem der Kissenteil (108) sich nach vorne bewegt hat, und die Dämpfungseinrichtung umfasst ein Paar Dämpfungseinrichtungen (118), die wirkend mit dem Zielbereich (113) und dem Rückenlehnenrahmen (102) verbunden sind, um die Rückwärtsbewegung des Kissenteils (108) zu verzögern, nachdem sich der Kissenteil (108) nach vorne bewegt hat, wobei jede Dämpfungseinrichtung (118) in einer bestimmten Feder (116) angeordnet und koaxial auf sie ausgerichtet ist.
DE69927061T 1998-12-14 1999-12-14 Schwenkbare kopfstütze für fahrzeug Expired - Lifetime DE69927061T2 (de)

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