DE112009005335B4 - Kopfstützenversteifung und aktivkopfstütze - Google Patents

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Abstract

Kopfstützenversteifung (20; 50) mit: einem Paar aus eine erste Versteifung bildenden Teilen (21; 51), die sich in einer nach oben und nach unten weisenden Richtung einer Sitzlehne (31) eines in einem Fahrzeug vorgesehenen Sitzes (30) erstrecken, während sie durch die Sitzlehne (31) gestützt sind, wobei die die erste Versteifung bildenden Teile (21; 51) an verschiedenen Positionen in der Richtung der Fahrzeugbreite angeordnet sind; und einem eine zweite Versteifung bildenden Teil (22; 52), das spezifische Teile (21a; 51a) der die erste Versteifung bildenden Teile (21; 51) in der Richtung der Fahrzeugbreite verbindet, wobei die spezifischen Teile (21a; 51a) sich gerade in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne (31) erstrecken; wobei die spezifischen Teile (21a; 51a) einem Kopf eines auf dem Sitz (30) sitzenden Insassen zugewandt sind und ein Raum zwischen dem einen spezifischen Teil und dem anderen spezifischen Teil in der Richtung der Fahrzeugbreite geringer ist als die Breite des Kopfes des sitzenden Insassen in der Richtung der Fahrzeugbreite, wobei das die zweite Versteifung bildende Teil (22; 52) keinen Abschnitt hat, der weiter vorn angeordnet ist als die vordersten Abschnitte der die erste Versteifung bildenden Teile (21; 51), und ein Abschnitt des die zweite Versteifung bildenden Teils (22; 52), der ein Abschnitt zwischen dem einen spezifischen Teil und dem anderen spezifischen Teil in der Richtung der Fahrzeugbreite ist, nicht weiter vorn angeordnet ist als die spezifischen Teile (21a; 51a), und zumindest ein Teil dieses Abschnitts weiter hinten angeordnet ist als die spezifischen Teile (21a; 51a), und auf einer Linie, die sich in der nach oben und nach unten weisenden Richtung von dem vorderen Ende jedes der spezifischen Teile (21a; 51a) unter Betrachtung von der Seite erstreckt, kein Element aufweist, das das eine spezifische Teil und das andere spezifische Teil in der Richtung der Fahrzeugbreite verbindet.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstützenversteifung und eine Aktivkopfstütze. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Kopfstützenversteifung und eine Aktivkopfstütze, die für ein Kraftfahrzeug verwendet werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Stand der Technik ist eine Kopfstützenversteifung bekannt, die durch eine Sitzlehne gestützt ist und an der der Körper einer Kopfstütze fixiert ist. Beispielsweise offenbart die JP H08-389 A eine Technik zum Einbetten der gekrümmten Teile einer Versteifung, die im Wesentlichen in der Form eines umgekehrten U gebogen ist, in ein kissenartiges Polster einer Kopfstütze.
  • In der DE 10 2006 015 786 A1 ist eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz offenbart, wobei die Kopfstütze umfasst: eine Stange, die so ausgebildet ist, dass sie operativ mit einem Fahrzeugsitz verbunden wird und eine vertikale Bewegung relativ zu diesem ermöglicht, wobei die Stange einen Steuerschenkel, einen Mitläuferschenkel und ein zwischen denselben angeordnetes konturiertes Querglied umfasst, wobei jeder der Schenkel ein Verbindungsende und einen zwischen dem Verbindungsende und dem konturierten Querglied angeordneten Versatzteil aufweist, und ein Polster, das operativ an der Stange befestigt ist. Die Versatzteile ordnen einen Teil der Stange und das konturierte Querglied näher an dem Sitzinsassen an, um eine Positionierung des Polsters relativ zu demselben zu ermöglichen und die Kopfverschiebung bei einer Kollision am hinteren Fahrzeugende wesentlich zu reduzieren.
  • In der DE 94 00 352 U1 ist eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz offenbart, die aus einer U-förmigen oder M-förmigen Halterungsstange mit zwei parallel zueinander abragenden Rastabschnitten und einer den Stützbereich umgebenden Schaumstoffumhüllung besteht. Auf den Stützbereich der Halterungsstange ist eine hohle Haube aufgesteckt. Die Schaumstoffumhüllung sitzt auf der hohlen Haube.
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • In dem Fall einer Versteifung, die ein Paar an Elementen hat, die sich in der nach oben und nach unten weisenden Richtung einer Sitzlehne erstreckt, und ein Element hat, das das Paar an Elementen in der Richtung der Fahrzeugbreite verbindet, wie in dem Fall einer Versteifung, die in der Form eines umgekehrten U gebogen ist, besteht die Möglichkeit dahingehend, dass ein Element in der Richtung der Fahrzeugbreite die Bewegung eines Kopfes eines Insassen einschränken kann. Beispielsweise kann in dem Fall, in dem ein anderes Fahrzeug mit dem Fahrzeug von hinten kollidiert und der Kopf des Insassen folglich durch die Kopfstütze gestützt wird, eine Bewegung des Kopfes in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne durch ein Element eingeschränkt sein, das sich in der Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt. Demgemäß ergab sich eine Anforderung an eine Kopfstützenversteifung, die eine sanftere Bewegung des Kopfes in der nach oben und nach unten weisenden Richtung einer Sitzlehne ermöglicht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kopfstützenversteifung und eine Aktivkopfstütze zu schaffen, die dazu in der Lage sind, eine Einschränkung der Bewegung eines Kopfes in der nach oben und nach unten weisenden Richtung einer Sitzlehne zu vermindern.
  • Lösung der Aufgabe
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Kopfstützenversteifung versehen mit einem Paar aus eine erste Versteifung bildenden Teilen, die sich in einer nach oben und nach unten weisenden Richtung einer Sitzlehne eines in einem Fahrzeug vorgesehenen Sitzes erstrecken, während sie durch die Sitzlehne gestützt sind, wobei die die erste Versteifung bildenden Teile an verschiedenen Positionen in der Richtung der Fahrzeugbreite angeordnet sind; und einem eine zweite Versteifung bildenden Teil, das spezifische Teile der die erste Versteifung bildenden Teile in der Richtung der Fahrzeugbreite verbindet, wobei die spezifischen Teile sich gerade in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne erstrecken; wobei die spezifischen Teile einem Kopf eines auf dem Sitz sitzenden Insassen zugewandt sind und ein Raum zwischen dem einen spezifischen Teil und dem anderen spezifischen Teil in der Richtung der Fahrzeugbreite geringer ist als die Breite des Kopfes des sitzenden Insassen in der Richtung der Fahrzeugbreite, wobei das die zweite Versteifung bildende Teil keinen Abschnitt hat, der weiter vorn angeordnet ist als die vordersten Abschnitte der die erste Versteifung bildenden Teile, und ein Abschnitt des die zweite Versteifung bildenden Teils, der ein Abschnitt zwischen dem einen spezifischen Teil und dem anderen spezifischen Teil in der Richtung der Fahrzeugbreite ist, nicht weiter vorn angeordnet ist als die spezifischen Teile, und zumindest ein Teil dieses Abschnitts weiter hinten angeordnet ist als die spezifischen Teile, und auf einer Linie, die sich in der nach oben und nach unten weisenden Richtung von dem vorderen Ende jedes der spezifischen Teile unter Betrachtung von der Seite erstreckt, kein Element aufweist, das das eine spezifische Teil und das andere spezifische Teil in der Richtung der Fahrzeugbreite verbindet.
  • In der Kopfstützenversteifung wird bevorzugt, dass in dem die zweite Versteifung bildenden Teil der gesamte Abschnitt zwischen dem einen spezifischen Teil und dem anderen spezifischen Teil in der Richtung der Fahrzeugbreite weiter hinten angeordnet ist als die spezifischen Teile.
  • In der Kopfstützenversteifung gibt es vorzugsweise des Weiteren ein plattenartiges Element, das das eine spezifische Teil und das andere spezifische Teil in der Richtung der Fahrzeugbreite verbindet und parallel zu einer Ebene angeordnet ist, die durch das eine spezifische Teil und das andere spezifische Teil definiert ist.
  • Eine Aktivkopfstütze gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine Kopfstützenversteifung; eine Abdeckung, die die Kopfstützenversteifung bedeckt; und einen Bewegungsmechanismus, der so aufgebaut ist, dass er die Kopfstützenversteifung näher zu dem sitzenden Insassen hin bewegt.
  • In der Aktivkopfstütze wird bevorzugt, dass der Bewegungsmechanismus im Ansprechen auf eine mechanische Eingabe betätigt wird und die Kopfstützenversteifung zumindest nach vorn bewegt, und ein Betrag, um den ein oberer Teil der Kopfstützenversteifung in der nach oben und nach unten weisenden Richtung nach vorn durch den Bewegungsmechanismus bewegt wird, größer ist als ein Betrag, um den ein unterer Teil von dieser durch den Bewegungsmechanismus nach vorn bewegt wird.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Eine Kopfstützenversteifung gemäß der vorliegenden Erfindung hat ein Paar aus eine erste Versteifung bildenden Teilen, die sich in der nach oben und nach unten weisenden Richtung einer Sitzlehne erstrecken, und ein eine zweite Versteifung bildendes Teil, das die spezifischen Teile der entsprechenden die erste Versteifung bildenden Teile in der Richtung der Fahrzeugbreite verbindet, wobei sich die spezifischen Teile gerade in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne erstrecken. Die spezifischen Teile sind dem Kopf eines auf einem Sitz sitzenden Insassen zugewandt. Ein Abschnitt des die zweite Versteifung bildenden Teils, wobei dieser Abschnitt zwischen einem spezifischen Teil und dem anderen spezifischen Teil in der Richtung der Fahrzeugbreite ist, ist nicht weiter nach vorn als die spezifischen Teile angeordnet, und zumindest ein Teil dieses Abschnitts ist weiter hinten angeordnet als die spezifischen Teile, und auf einer Linie, die sich in der nach oben und nach unten weisenden Richtung von dem vorderen Ende jedes der spezifischen Teile unter Betrachtung von der Seite erstreckt, kein Element aufweist, das das eine spezifische Teil und das andere spezifische Teil in der Richtung der Fahrzeugbreite verbindet.
  • Dies führt zu dem Effekt, dass der Kopf eines sitzenden Insassen davor bewahrt wird, dass er durch das die zweite Versteifung bildende Teil getroffen wird, und folglich wird eine Einschränkung der Bewegung des Kopfes in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne verringert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Darstellung einer Kopfstützenversteifung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Darstellung, wie der Kopf eines sitzenden Insassen sich bewegt.
  • 3 zeigt eine Darstellung der Winkel, um die sich der Kopf H eines sitzenden Insassen nach hinten neigt, in dem Fall, in dem ein anderes Fahrzeug mit dem Fahrzeug von hinten zusammenstößt.
  • 4 zeigt eine Darstellung eines Beispiels der Bewegung der Kopfstütze gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus der Kopfstütze gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • 6 zeigt eine Darstellung einer Versteifung, die sich zu einem höheren Teil einer Sitzlehne erstreckt.
  • 7 zeigt eine Darstellung eines Beispiels einer Kopfstütze mit einer herkömmlichen Versteifung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Eine Kopfstützenversteifung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es sollte verständlich sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Es sollte außerdem verständlich sein, dass die Bauelemente des nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels auch solche Elemente umfassen, auf die Fachleute mit Leichtigkeit kommen können, und solche, die im Wesentlichen identisch zu den Bauteilen sind.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt eine Vorderansicht und eine Seitenansicht der Kopfstützenversteifung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie dies in 1 gezeigt ist, hat eine Kopfstütze 1-1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Körper 10 und eine Versteifung (Kopfstützenversteifung) 20. Der Körper 10 hat ein hohles Gehäuse (Abdeckung) 11. Die Versteifung 20 besteht aus einem rohrartigen oder massiven stabartigen Element. Die Versteifung 20 hat eine im Wesentlichen U-förmige Form und die Versteifung 20 ist derart angeordnet, dass beide Enden des Buchstabens U an der unteren Seite angeordnet sind. Die Versteifung 20 hat: ein Paar aus ersten eine Versteifung bildenden Teilen 21, 21, die sich in der nach oben und nach unten weisenden Richtung einer Sitzlehne 31 erstrecken, während sie durch die Sitzlehne 31 eines Sitzes in einem Fahrzeug, das nicht gezeigt ist, gestützt sind (nachstehend einfach als „die nach oben und nach unten weisende Richtung der Sitzlehne” bezeichnet) und an verschiedenen Positionen in der Richtung der Fahrzeugbreite so angeordnet sind, dass sie parallel zueinander sind; und ein eine zweite Versteifung bildendes Teil 22, das in der Richtung der Fahrzeugbreite die Abschnitte (die nachstehend beschriebenen spezifischen Teile 21a) der entsprechenden die erste Versteifung bildenden Teile 21 verbindet, wobei diese Abschnitte sich gerade in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne erstrecken.
  • Jedes die erste Versteifung bildende Teil 21 hat: ein feststehendes Teil 21c, das in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne am weitesten unten vorgesehen ist, ein spezifisches Teil 21a, das in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne am weitesten oben angeordnet ist, und ein Verbindungsteil 21b, das das feststehende Teil 21c und das spezifische Teil 21a verbindet. Jedes feststehende Teil 21c erstreckt sich in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne und ist durch die Sitzlehne 31 gestützt. Das feststehende Teil 21c hat Eingriffsnuten 21d. Während die feststehenden Teile 21c in der Sitzlehne 31 eingeführt gehalten werden, greifen (nicht dargestellte) an der Sitzlehne 31 vorgesehene Eingriffsvorsprünge mit diesen Eingriffsnuten 21d ein, wodurch die feststehenden Teile 21c positioniert werden.
  • Jedes spezifische Teil 21a erstreckt sich in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne gerade. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die spezifischen Teile 21a an beiden Seiten in der Richtung der Fahrzeugbreite parallel zueinander vorgesehen. Die spezifischen Teile 21a und 21a sind dem Kopf eines auf dem Sitz 30 sitzenden Insassen zugewandt. Mit „die spezifischen Teile 21a und 21a sind dem Kopf eines Insassen zugewandt” ist gemeint, dass beispielsweise eine Gestaltungsstufe angenommen wird, bei der die spezifischen Teile 21a und 21a dem Kopf des sitzenden Insassen zugewandt sind. In Abhängigkeit von der Art des Körpers, der Stellung oder dergleichen eines sitzenden Insassen kann es einen Fall geben, bei dem die spezifischen Teile 21a, 21a und der Kopf eines sitzenden Insassen nicht parallel zueinander sind. Der Raum W zwischen dem einen spezifischen Teil 21a und dem anderen spezifischen Teil 21a ist geringer als die Breite des Kopfes eines sitzenden Insassen in der Richtung der Fahrzeugbreite. Der Abstand zwischen den Verbindungsteilen 21b und 21b nimmt von den feststehenden Teilen 21c zu den spezifischen Teilen 21a hin ab und die Verbindungsteile 21b, 21b sind nach vorn geneigt.
  • Das die zweite Versteifung bildende Teil 22 hat gebogene Teile 23 und ein gerades Teil 24. Die gebogenen Teile 23 sind mit beiden entsprechenden Enden des geraden Teils 24 verbunden, und das Ende jedes gebogenen Teils 23, das zu dem Ende, das mit dem geraden Teil 24 verbunden ist, entgegengesetzt ist, ist mit dem spezifischen Teil 21a des entsprechenden die erste Versteifung bildenden Teils 21 verbunden. Jedes gebogene Teil 23 ist nach hinten zu einer höheren Position in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne von dem Ende 23a, das mit dem entsprechenden spezifischen Teil 21a verbunden ist, geneigt, ist dann in der Richtung der Fahrzeugbreite gebogen und mit dem geraden Teil 24 verbunden. Wie dies vorstehend beschrieben ist, verbindet das die zweite Versteifung bildende Teil 22 die jeweiligen spezifischen Teile 21a der die erste Versteifung bildenden Teile 21 in der Richtung der Fahrzeugbreite.
  • In der Versteifung 20 sind die spezifischen Teile 21a und die Verbindungsteile 21b der die erste Versteifung bildenden Teile 21 und des die zweite Versteifung bildenden Teils 22 innerhalb des Gehäuses (der Abdeckung 11) angeordnet. Das Gehäuse 11 ist mit Harzschaum ausgefüllt, und der Körper 10 und die Versteifung 20 sind dadurch fixiert. In der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung sind die spezifischen Teile 21a einem Stützteil 11a des Gehäuses 11 zugewandt, das den Kopf des sitzenden Insassen stützt. Genauer gesagt sind von den die erste Versteifung bildenden Teilen 21 die spezifischen Teile 21a Abschnitte, die innerhalb des Gehäuses 11 angeordnet sind, die sich in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne gerade erstrecken, und die dazu in der Lage sind, den Kopf eines sitzenden Insassen über den Stützteil 11a zu stützen.
  • In der Versteifung 20 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das die zweite Versteifung bildende Teil 22, das das obere Ende der Versteifung 20 ist, von den spezifischen Teilen 21a nach hinten weggebogen. Demgemäß wird, wie dies nachstehend beschrieben ist, die Einschränkung der Bewegung des Kopfes eines sitzenden Insassen verringert. Zunächst wird das Problem einer herkömmlichen Kopfstütze beschrieben, d. h. dass die Bewegung eines sitzenden Insassen eingeschränkt ist. 7 zeigt eine Darstellung eines Beispiels einer Kopfstütze, die eine herkömmliche Versteifung hat.
  • In 7 ist mit dem Bezugszeichen 100 eine Kopfstütze gezeigt. Eine Versteifung 120 der Kopfstütze 100 weist folgendes auf: ein Paar an eine erste Versteifung bildenden Teilen 121, die sich in der nach oben und nach unten weisenden Richtung einer Sitzlehne erstrecken und an verschiedenen Positionen in der Fahrzeugbreite angeordnet sind; und ein eine zweite Versteifung bildendes Teil 122, das in der Richtung der Fahrzeugbreite spezifische Teile 121a des Paares der die erste Versteifung bildenden Teile 121 verbindet, wobei die spezifischen Teile 121a sich in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne gerade erstrecken. Die Position des die zweite Versteifung bildenden Teils 122 in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung ist die gleiche wie die Positionen der spezifischen Teile 121a. Unter Betrachtung von der Seite überlappt das die zweite Versteifung bildende Teil 122 mit den spezifischen Teilen 121a (d. h. es ist an der gleichen Linie wie sie angeordnet).
  • Wenn eine nach vorn wirkende Beschleunigung auf das Fahrzeug aufgebracht wird, wie dies in dem Fall geschieht, in dem ein anderes Fahrzeug mit dem Fahrzeug von hinten kollidiert, kann es sein, dass der Kopf H eines sitzenden Insassen nach hinten bewegt wird und gegen einen Körper 110 einer Kopfstütze 100 gepresst wird. Außerdem kann es sein, dass eine nach hinten wirkende Trägheit auf den Sitz ausgeübt wird und darüber hinaus kann es sein, dass die Position, mit der der Insasse sitzt, nach unten verschoben wird, was dazu führt, dass es sein kann, dass eine Sitzlehne 131 schräg nach unten (nach hinten) geneigt wird. Folglich kann es sein, dass der sitzende Insasse versucht, sich zu einer höheren Position in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne relativ zu der Sitzlehne 131 und der Kopfstütze 100 zu bewegen. Der Kopf H des sitzenden Insassen kann zu einer höheren Position entlang der spezifischen Teile 121a bewegt werden, während er gegen den Körper 110 gepresst wird und durch die spezifischen Teile 121a gestützt wird. In diesem Fall ist das die zweite Versteifung bildende Teil 122 an der gleichen Ebene wie das Paar der spezifischen Teile 121a, 121a angeordnet. Daher kann in der Nähe des oberen Endes der Versteifung 120, wie dies durch ein Symbol R gezeigt ist, der Kopf H des sitzenden Insassen durch den Körper 110 getroffen werden. Folglich kann es sein, dass der Kopf H um eine Achse in der Richtung der Fahrzeugbreite, wie dies durch den Pfeil Y1 gezeigt ist, durch den Abschnitt des Kopfes H, der durch den Körper 110 getroffen wird, der die Drehmitte bildet, gedreht wird. Ein Symbol H1 zeigt den Kopf H vor der Drehung und ein Symbol H2 zeigt den Kopf H nach der Drehung. Demgemäß kann, da die Bewegung des Kopfes H des sitzenden Insassen in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne eingeschränkt ist, der sitzende Insasse eine Unannehmlichkeit empfinden, wie beispielsweise eine Drehung seines Kopfes H, wie dies vorstehend beschrieben ist.
  • Im Gegensatz dazu hat in der Versteifung 20 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das die zweite Versteifung bildende Teil 22 keinen Abschnitt, der sich weiter vorn befindet als die vordersten Abschnitte der die erste Versteifung bildenden Teile 21. In dem die zweite Versteifung bildenden Teil 22 ist der Abschnitt zwischen einem spezifischen Teil 21a und dem anderen spezifischen Teil 21a in der Richtung der Fahrzeugbreite nicht weiter vorn angeordnet als die spezifischen Teile 21a. Außerdem ist zumindest ein Teil des die zweite Versteifung bildenden Teils 22 weiter hinten als die spezifischen Teile 21a angeordnet. Demgemäß wird, wie dies als Referenz in 2 gezeigt ist, die Einschränkung der Bewegung des Kopfes H eines sitzenden Insassen gemindert, wenn der Kopf H des sitzenden Insassen in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne bewegt wird. Wenn eine nach vorn wirkende Beschleunigung auf das Fahrzeug aufgebracht wird, wird der Kopf H eines sitzenden Insassen in eine höhere Position in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne relativ zu der Kopfstütze 1-1 bewegt. 2 zeigt, wie der Kopf eines sitzenden Insassen auf einer Kopfstütze, die die Versteifung der vorliegenden Erfindung aufweist, sich bewegt. In 2 zeigt ein Symbol H3 den Kopf H vor der Bewegung und zeigt ein Symbol H4 den Kopf H nach der Bewegung. In dem die zweite Versteifung bildenden Teil 22 ist zumindest ein Teil des Abschnitts (der Abschnitt, der den geraden Teil 24 hat), der zwischen den spezifischen Teilen 21a, 21a in der Richtung der Fahrzeugbreite angeordnet ist, weiter hinten angeordnet als die spezifischen Teile 21a (d. h. an der Seite, die zu der Seite des sitzenden Insassen entgegengesetzt ist). Demgemäß wird der Kopf H davor bewahrt, dass er getroffen wird, wenn eine Bewegung in der nach oben und nach unten weisenden Richtung in der Sitzlehne erfolgt, während er mit dem Körper 10 (Gehäuse 11) in Kontakt ist.
  • Insbesondere ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das gerade Teil 24 des die zweite Versteifung bildenden Teils 22 mit den spezifischen Teilen 21a über die gebogenen Teile 23 verbunden, die in einer Richtung, die zu der Seite des sitzenden Insassen entgegengesetzt sind, von den entsprechenden spezifischen Teilen 21a geneigt sind. Dadurch ist in dem die zweite Versteifung bildenden Teil 22 der gesamte Abschnitt zwischen dem einen spezifischen Teil 21a und dem anderen spezifischen Teil 21a in der Richtung der Fahrzeugbreite an der Seite, die zu der Seite des sitzenden Insassen entgegengesetzt ist (d. h. nach hinten), in Bezug auf die spezifischen Teile 21a angeordnet. Demgemäß wird der Kopf H eines sitzenden Insassen in effektiver Weise davor bewahrt, dass er getroffen wird, wenn er sich in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne bewegt. Dies ermöglicht eine sanfte (gleichmäßige) Bewegung des Kopfes H in der nach oben und nach hinten weisenden Richtung der Sitzlehne. Da der Kopf H eines sitzenden Insassen davor bewahrt wird, dass er getroffen wird, wird verhindert, dass der Kopf H sich um eine Achse in der Richtung der Fahrzeugbreite dreht, wie dies nachstehend unter Bezugnahme auf 3 erläutert ist.
  • 3 zeigt eine Darstellung der Winkel, um die der Kopf H eines sitzenden Insassen nach hinten in dem Fall geneigt ist, in dem ein anderes Fahrzeug mit dem Fahrzeug von hinten kollidiert. In 3 zeigt die horizontale Achse die Zeit, die seit der von hinten erfolgenden Kollision verstrichen ist, und die vertikale Achse zeigt die Änderungen des Winkels des Kopfes H des sitzenden Insassen, wenn der Kopf H in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung geneigt ist. Ein Symbol TH1 zeigt die Änderungen des Winkels des Kopfes H, wenn die Kopfstütze 1-1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet wird, und ein Symbol TH2 zeigt die Änderungen des Winkels des Kopfes H, wenn eine herkömmliche Kopfstütze 100 verwendet wird, wie sie in 7 gezeigt ist.
  • Wie dies in 3 dargestellt ist, ist der Änderungsgrad TH1 des Winkels des Kopfes H, wenn die Kopfstütze 1-1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel angewendet wird, geringer als derjenige der Änderung TH2 des Winkels des Kopfes H, wenn eine herkömmliche Kopfstütze 100 angewendet wird. Das heißt bei der Kopfstütze 1-1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Kopf H davor bewahrt, dass er getroffen wird, wenn er sich in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne bewegt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in dem die zweite Versteifung bildenden Teil 22 der gesamte Abschnitt zwischen dem einen spezifischen Teil 21a und dem anderen spezifischen Teil 21a in der Richtung der Fahrzeugbreite an der Seite, die zu der Seite des sitzenden Insassen entgegengesetzt ist, in Bezug auf die spezifischen Teile 21a angeordnet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. In dem die zweite Versteifung bildenden Teil 22 ist es ausreichend für zumindest ein Teil des Abschnitts zwischen dem einen spezifischen Teil 21a und dem anderen spezifischen Teil 21a in der Richtung der Fahrzeugbreite, dass dieser an der Seite, die zu der Seite des sitzenden Insassen entgegengesetzt ist, in Bezug auf die spezifischen Teile 21a angeordnet ist; wobei bevorzugt wird, dass ein Abschnitt in dem mittleren Teil zwischen den spezifischen Teilen 21a, 21a in der Richtung der Fahrzeugbreite an der Seite, die zu der Seite des sitzenden Insassen in Bezug auf die spezifischen Teile 21a entgegengesetzt ist, angeordnet ist.
  • Außerdem verbindet in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das die zweite Versteifung bildende Teil 22 die jeweiligen oberen Enden der spezifischen Teile 21a und 21a in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Das die zweite Versteifung bildende Teil 22 kann andere Abschnitte der spezifischen Teile 21a, 21a anstelle der oberen Enden verbinden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. 4 zeigt eine Darstellung eines Beispiels der Bewegung der Kopfstütze gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Das zweite Ausführungsbeispiel ist nachstehend lediglich im Hinblick auf die Unterschiede gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Eine Kopfstütze 1-2 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist als eine Aktivkopfstütze aufgebaut, die eine Versteifung in der Richtung, in der der Raum zwischen einem Körper und einem Kopf H eines sitzenden Insassen abnimmt, beispielsweise in dem Fall bewegt, in dem ein anderes Fahrzeug mit dem Fahrzeug kollidiert. Die Kopfstütze 1-2 weist folgendes auf: eine Versteifung 20 und einen Körper 10, die die gleichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind, und außerdem eine Aktiveinheit (ein Bewegungsmechanismus) 40, der die Versteifung 20 und den Körper 10 näher zu dem Kopf H eines sitzenden Insassen bewegt. Die Aktiveinheit 40 kann ein Mechanismus sein, der im Ansprechen auf eine mechanische Eingabe betätigt wird, die durch einen sitzenden Insassen bewirkt wird, der gegen eine Sitzlehne 31 gepresst wird als ein Ergebnis davon, dass ein anderes Fahrzeug mit dem Fahrzeug kollidiert ist, und folglich die Versteifung 20 und den Körper 10 bewegt. Ein Auslöser (Betätigungsmechanismus), der mechanisch eine Eingabe bei der Aktiveinheit 40 bewirkt, ist nicht auf jenen beschränkt, der die Betätigung in Verbindung mit der Bewegung eines sitzenden Insassen herbeiführt. Beispielsweise kann ein Auslöser ein solcher sein, der dazu in der Lage ist, eine Eingabe bei der Aktiveinheit 40 im Ansprechen auf einen Stoß, einen Druck, eine Beschleunigung oder dergleichen mechanisch zu bewirken, der oder die durch ein anderes mit dem Fahrzeug kollidierendes Fahrzeug bewirkt wird, und wobei der Auslöser eine Betätigung mechanisch oder unter einer Steuerung (Regelung) herbeiführen kann. Alternativ kann der Auslöser ein solcher sein, der in mechanischer Weise die Aktiveinheit 40 in dem Fall eingibt, bei der eine Kollision auf der Grundlage von beispielsweise einem Erfassungsergebnis vorhergesagt wird, das mittels einer Einrichtung zum Erfassen eines Umstands erlangt wird, dass ein Fahrzeug sich dem Fahrzeug, in dem der Insasse fährt, nähert.
  • Wenn der Auslöser nicht betätigt wird, werden der Körper 10 und die Versteifung 20 an einer Position (siehe das Symbol 10-1) angehalten, die von dem Kopf H eines sitzenden Insassen innerhalb eines bewegbaren Bereiches entfernt ist. Bei Betätigung des Auslösers wird der Körper 10 näher zu dem Kopf H zusammen mit der Versteifung 20 durch die Aktiveinheit 40 bewegt (siehe den Pfeil Y3). Ein Symbol 10-2 zeigt den Körper 10, der zu dem Kopf H durch die Aktiveinheit 40 bewegt wird. Die Richtung, in der der Körper 10 und die Versteifung 20 zu diesem Zeitpunkt bewegt werden, ist beispielsweise nach vorn und zu einer höheren Position in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne. Dadurch nimmt der Raum zwischen dem Kopf H eines sitzenden Insassen und dem Körper 10, und folglich der Betrag der nach hinten gerichteten Bewegung des Kopfes H, ab. Die Richtung, in der der Körper 10 durch die Aktiveinheit 40 bewegt wird, ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die Richtung, in der der Körper 10 durch sie bewegt wird, lediglich nach vorn gerichtet sein.
  • Außerdem ist in der Kopfstütze 1-2 das die zweite Versteifung bildende Teil 22 im Hinblick auf den Aufbau identisch zu der Versteifung 20 des ersten Ausführungsbeispiels. Demgemäß zeigt, wenn der Kopf H eines sitzenden Insassen in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne bewegt wird, nachdem er mit dem Körper 10 in Kontakt gelangt ist, die Kopfstütze 1-2 die vorteilhafte Wirkung, dass die Einschränkung der Bewegung des Kopfes H gemindert wird, wie dies bei dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Da die Kopfstütze 1-2 als eine Aktivkopfstütze aufgebaut ist, kann die Zeitspanne, in der der Kopf H des sitzenden Insassen durch den Körper 10 gestützt wird, lang sein, wie dies der Fall ist, wenn ein anderes Fahrzeug mit dem Fahrzeug des Insassen von hinten kollidiert. In diesem Fall kann die Versteifung 20, die die Beschränkung der Bewegung des Kopfes H in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne gemindert, die Wirkung noch effizienter in Kombination mit der Aktivkopfstütze aufzeigen. Um die Einschränkung der Bewegung des Kopfes H in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne zu erleichtern, wird bevorzugt, dass in dem Körper 10 nicht irgendwelche Bauelemente des Airbags oder dergleichen eingebaut sind.
  • Außerdem ist die Versteifung 20, die wie in dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel aufgebaut ist, und die ein eine zweite Versteifung bildendes Teil 22 hat, von dem zumindest ein Teil sich weiter hinten als die spezifischen Teile 21a befindet, effektiv, insbesondere dann, wenn die Aktiveinheit 40 die Versteifung 20 zumindest nach vorn bewegt, und der Betrag, um den der obere Teil der Versteifung 20 in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne durch die Aktiveinheit 40 nach vorn bewegt wird (siehe das Symbol U1 in 4) hoch ist im Vergleich zu dem Betrag, um den der untere Teil der Versteifung 20 durch die Aktiveinheit 40 nach vorn bewegt wird (siehe das Symbol U2 in 4). Wenn die Aktiveinheit 40 die Versteifung 20 in einer derartigen Weise bewegt wird (beispielsweise wird der obere Teil der Versteifung 20 weiter nach vorn gedreht als der untere Teil), ergibt sich eine Möglichkeit dahingehend, dass der Kopf H, der in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne bewegt wird, durch das die zweite Versteifung bildende Teil 22 getroffen wird. Jedoch verringert die Versteifung 20, in der das die zweite Versteifung bildende Teil 22 von den spezifischen Teilen 21a entfernt angeordnet ist, die Beschränkung der Bewegung des Kopfes H in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne sogar dann, wenn die Versteifung 20 durch die Aktiveinheit 40 nach vorn bewegt wird.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel ist nachstehend beschrieben. In dem dritten Ausführungsbeispiel sind lediglich die Aspekte beschrieben, die sich von den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen unterscheiden.
  • Eine Versteifung 50 einer Kopfstütze 1-3 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat – zusätzlich zu dem Aufbau der Versteifung 20 von jedem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel – einen Aufbau zum Verringern einer Einschränkung der Bewegung des Kopfes H eines sitzenden Insassen in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne. 5 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus der Kopfstütze 1-3 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • In 5 ist mit dem Bezugszeichen 50 eine Versteifung gezeigt; sind mit den Bezugszeichen 51 eine erste Versteifung bildende Teile gezeigt; ist mit dem Bezugszeichen 52 eine zweite Versteifung bildendes Teil gezeigt; sind mit dem Bezugszeichen 53 gebogene Teile gezeigt; ist mit dem Bezugszeichen 54 ein gerades Teil gezeigt; sind mit den Bezugszeichen 51a spezifische Teile gezeigt; sind mit dem Bezugszeichen 51b Verbindungsteile gezeigt; und sind mit dem Bezugszeichen 51c feststehende Teile gezeigt. Wie in der Versteifung 20 von jedem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel hat die Versteifung 50 keinen Abschnitt, der weiter vorn ist als die vordersten Abschnitte der die erste Versteifung bildenden Teile 51. Außerdem ist der Abschnitt des die zweite Versteifung bildenden Teils 52, wobei dieser Abschnitt zwischen den spezifischen Teilen 51a und 51 in der Richtung der Fahrzeugbreite ist, nicht weiter nach vorn als die spezifischen Teile 51 angeordnet, und zumindest ein Teil dieses Abschnitts ist weiter hinten angeordnet als die spezifischen Teile 51a. Des Weiteren ist ein plattenartiges Element 55 zwischen den spezifischen Teilen 51a und 51a vorgesehen.
  • Das plattenartige Element 55 ist aus Metall oder Harz oder dergleichen hergestellt und verbindet das eine spezifische Teil 51a und das andere spezifische Teil 51a in der Richtung der Fahrzeugbreite. Das plattenartige Element 55 ist parallel zu einer Ebene angeordnet, die durch die spezifischen Teile 51a und 51a definiert ist, und ist dazu in der Lage, den Kopf H eines sitzenden Insassen zu stützen. Mittels des plattenartigen Elements 55 wird der Kopf H eines sitzenden Insassen durch das plattenartige Element 55 dann gestützt, wenn der Kopf H sich nach hinten bewegt und gegen einen Körper 10 gepresst wird. Dadurch kann, wenn der Kopf H in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne relativ zu der Kopfstütze 1-3 bewegt wird, der Kopf H bewegt werden, während er durch das plattenartige Element 55 gestützt ist. Demgemäß wird die nach hinten gerichtete Bewegung des Kopfes H eingeschränkt, anders als in dem Fall, in dem kein plattenartiges Element 55 vorgesehen ist, und der Kopf H bewegt sich, während er durch die spezifischen Teile 51a gestützt wird. Als ein Ergebnis wird der Kopf H davor bewahrt, dass er durch den Körper 10 (das die zweite Versteifung bildende Teil 52) getroffen wird. Demgemäß erstreckt sich in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das plattenartige Element 55 nach oben bis zu dem die zweite Versteifung bildenden Teil 52 zu einem höheren Teil der Sitzlehne. Das obere Ende des plattenartigen Elements 55 ist mit dem die zweite Versteifung bildenden Teil 52 verbunden. Demgemäß wird eine Einschränkung der Bewegung des Kopfes H eines sitzenden Insassen in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne wirkungsvoll verringert.
  • Anstelle dass die Versteifung 50 mit dem plattenartigen Element 55 versehen ist, oder zusätzlich zu dem Vorsehen des plattenartigen Elements 55 kann die Versteifung 50 bis zu einem höheren Teil der Sitzlehne verlängert werden. 6 zeigt eine Darstellung der Versteifung 50, die sich bis zu einem höheren Teil der Sitzlehne erstreckt.
  • Wenn sich die Versteifung 50 zu einem höheren Teil der Sitzlehne erstreckt, ist der die zweite Versteifung bildende Teil 52 an einer höheren Position angeordnet. Dies verhindert, dass die Bewegung des Kopfes H in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne durch das die zweite Versteifung bildende Teil 52 eingeschränkt wird. Beispielsweise kann die Versteifung 50 so aufgebaut sein, dass der die zweite Versteifung bildende Teil 52 am höchsten innerhalb des Gehäuses 11 angeordnet ist.
  • Es sollte verständlich sein, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele auch in Kombination miteinander angewendet werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1-1, 1-2, 1-3
    Kopfstütze
    10
    Körper
    10-1, 10-2
    Bewegungsposition
    11
    Gehäuse
    11a
    Stützteil
    20, 50
    Versteifung
    21
    die erste Versteifung bildendes Teil
    21a
    spezifisches Teil
    21b
    Verbindungsteil
    21c
    feststehendes Teil
    21d
    Eingriffsnut
    22
    die zweite Versteifung bildendes Teil
    23
    gebogenes Teil
    23a
    Ende des gebogenen Teils 23
    24
    gerades Teil
    30
    Sitz
    31
    Sitzlehne
    40
    Aktiveinheit, Bewegungsmechanismus
    50
    Versteifung
    51
    die erste Versteifung bildendes Teil
    51a
    spezifisches Teil
    51b
    Verbindungsteil
    51c
    feststehendes Teil
    52
    die zweite Versteifung bildendes Teil
    53
    gebogenes Teil
    54
    gerades Teil
    55
    plattenartiges Element
    100
    Kopfstütze
    110
    Körper
    120
    Versteifung
    121
    die erste Versteifung bildendes Teil
    121a
    spezifisches Teil
    122
    die zweite Versteifung bildendes Teil
    131
    Sitzlehne
    H
    Kopf
    H1, H2, H3, H4
    Kopf
    R
    Kollisionsstelle
    TH1, TH2
    Winkeländerung
    U1, U2
    Bewegungsbetrag
    W
    Raum
    Y1
    Drehrichtung

Claims (5)

  1. Kopfstützenversteifung (20; 50) mit: einem Paar aus eine erste Versteifung bildenden Teilen (21; 51), die sich in einer nach oben und nach unten weisenden Richtung einer Sitzlehne (31) eines in einem Fahrzeug vorgesehenen Sitzes (30) erstrecken, während sie durch die Sitzlehne (31) gestützt sind, wobei die die erste Versteifung bildenden Teile (21; 51) an verschiedenen Positionen in der Richtung der Fahrzeugbreite angeordnet sind; und einem eine zweite Versteifung bildenden Teil (22; 52), das spezifische Teile (21a; 51a) der die erste Versteifung bildenden Teile (21; 51) in der Richtung der Fahrzeugbreite verbindet, wobei die spezifischen Teile (21a; 51a) sich gerade in der nach oben und nach unten weisenden Richtung der Sitzlehne (31) erstrecken; wobei die spezifischen Teile (21a; 51a) einem Kopf eines auf dem Sitz (30) sitzenden Insassen zugewandt sind und ein Raum zwischen dem einen spezifischen Teil und dem anderen spezifischen Teil in der Richtung der Fahrzeugbreite geringer ist als die Breite des Kopfes des sitzenden Insassen in der Richtung der Fahrzeugbreite, wobei das die zweite Versteifung bildende Teil (22; 52) keinen Abschnitt hat, der weiter vorn angeordnet ist als die vordersten Abschnitte der die erste Versteifung bildenden Teile (21; 51), und ein Abschnitt des die zweite Versteifung bildenden Teils (22; 52), der ein Abschnitt zwischen dem einen spezifischen Teil und dem anderen spezifischen Teil in der Richtung der Fahrzeugbreite ist, nicht weiter vorn angeordnet ist als die spezifischen Teile (21a; 51a), und zumindest ein Teil dieses Abschnitts weiter hinten angeordnet ist als die spezifischen Teile (21a; 51a), und auf einer Linie, die sich in der nach oben und nach unten weisenden Richtung von dem vorderen Ende jedes der spezifischen Teile (21a; 51a) unter Betrachtung von der Seite erstreckt, kein Element aufweist, das das eine spezifische Teil und das andere spezifische Teil in der Richtung der Fahrzeugbreite verbindet.
  2. Kopfstützenversteifung (20; 50) gemäß Anspruch 1, wobei in dem die zweite Versteifung bildenden Teil (22; 52) der gesamte Abschnitt zwischen dem einen spezifischen Teil und dem anderen spezifischen Teil in der Richtung der Fahrzeugbreite weiter hinten angeordnet ist als die spezifischen Teile (21a; 51a).
  3. Kopfstützenversteifung (20; 50) gemäß Anspruch 1, die des Weiteren ein plattenartiges Element (55) aufweist, das das eine spezifische Teil und das andere spezifische Teil in der Richtung der Fahrzeugbreite verbindet und parallel zu einer Ebene angeordnet ist, die durch das eine spezifische Teil und das andere spezifische Teil definiert ist.
  4. Aktivkopfstütze mit: einer Kopfstützenversteifung (20; 50) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3; einer Abdeckung (11), die die Kopfstützenversteifung (20; 50) bedeckt; und einem Bewegungsmechanismus (40), der so aufgebaut ist, dass er die Kopfstützenversteifung (20; 50) näher zu dem sitzenden Insassen hin bewegt.
  5. Aktivkopfstütze gemäß Anspruch 4, wobei der Bewegungsmechanismus (40) im Ansprechen auf eine mechanische Eingabe betätigt wird und die Kopfstützenversteifung (20; 50) zumindest nach vorn bewegt, und ein Betrag, um den ein oberer Teil der Kopfstützenversteifung (20; 50) in der nach oben und nach unten weisenden Richtung nach vorn durch den Bewegungsmechanismus (40) bewegt wird, größer ist als ein Betrag, um den ein unterer Teil von dieser durch den Bewegungsmechanismus (40) nach vorn bewegt wird.
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