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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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(a) Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Konstruktion zur Verbesserung
der Leistungsfähigkeit
einer aktiven Kopfstütze
und insbesondere eine Konstruktion zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit
einer aktiven Kopfstütze,
bei der die Auslösezeit
der aktiven Kopfstütze
verkürzt
ist und die Kopfstütze nach
ihrer Auslösung
in einer Auslöseposition
gehalten wird, damit sie Kopf und Nacken eines Insassen durchgängig abstützt und
dadurch Verletzungen am Kopf reduziert.
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(b) Beschreibung der verwandten Technik
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Als
aktive Kopfstütze
wird im Allgemeinen eine Kopfstütze
bezeichnet, die sich automatisch anhebt, wenn ein Stoß auf das
Fahrzeug ausgeübt
wird, und dann den Kopf eines Insassen abstützt, um Kopf und Nacken des
Insassen zu schützen.
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Die
aktive Kopfstütze
wird dadurch ausgelöst,
dass sie mit einem Sitz verkoppelt ist, damit sie verhindern kann,
dass ein Stoß auf
den Kopf und den Nacken eines Insassen einwirkt, wenn der Kopf des Insassen
durch einen starken Stoß nach
hinten geschleudert wird, und bewegt sich nach oben und vom, um
Kopf und Nacken des Insassen abzustützen.
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1 ist
eine Seitenansicht, die die Auslösekonstruktion
einer herkömmlichen
aktiven Kopfstütze zeigt,
und 2 ist eine Perspektivansicht, die einen Teil einer
unteren Befestigungskonstruktion eines Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdrahtes
aus 1 zeigt.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt ist, wird eine herkömmliche
aktive Kopfstütze 1 von
einer Lendenwirbelstützplatte 11 gesteuert,
die in einem Sitzlehnenrahmen 10 angeordnet ist und den
Körper eines
Insassen abstützt,
von einem Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdraht 12,
dessen eines Ende mit der Lendenwirbelstützplatte 11 verkoppelt
ist und dessen anderes Ende mit einem Verbindungszwischenrohr 14 gekoppelt
ist, das die aktive Kopfstütze 1 auslöst, und
von einem Verbindungsbügel 13,
der von dem Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdraht 12 gedreht
wird, so dass er das Verbindungszwischenrohr 14 dreht,
das ein Kopfstützenrohr
der aktiven Kopfstütze
(nachstehend „Kopfstützenrohr") 15 anhebt.
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Wenn
ein starker Stoß auf
ein Fahrzeug ausgeübt
wird, drückt
der Körper
eines Insassen die Lendenwirbelstützplatte 11 zusammen,
so dass die Lendenwirbelstützplatte 11 den
Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdraht 12 nach
oben drückt,
wodurch der Verbindungsbügel 13 gedreht
wird.
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Während sich
der Verbindungsbügel 13 dreht,
hebt er das Verbindungszwischenrohr 14 an, und dadurch
wird das Kopfstützenrohr 15 angehoben und
die aktive Kopfstütze 1 auslöst.
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Allerdings
kann, wie in 2 gezeigt ist, der Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdraht 12 bei
der konventionellen aktiven Kopfstütze den Verbindungsbügel 13 möglicherweise
nicht ausreichend drehen, da ein unteres Ende des Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdrahtes 12 mit
einem Befestigungselement 16 fixiert ist, so dass das Kopfstützenrohr 15 eventuell
nicht in ausreichendem Maße
angehoben wird, und dies kann dazu führen, dass die aktive Kopfstütze 1 zu
spät nach
dem Einwirken des Stoßes
auf das Fahrzeug auslöst
und so Kopf und Nacken eines Insassen verletzt werden können.
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Des
Weiteren kehrt die Kopfstütze 1,
da sie nach ihrer Auslösung
nicht von einem separaten Element in der Auslöseposition fixiert wird, in
ihre Ausgangsposition zurück,
so dass Kopf und Nacken nicht durchgängig abgestützt werden und es somit zu
Verletzungen von Kopf und Nacken kommen kann.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung entstand in dem Bemühen, eine aktive Kopfstütze mit
dem Vorteil zu schaffen, dass ihre Auslösezeit reduziert ist, so dass sie
Kopf und Nacken eines Insassen schnell abstützen kann.
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Die
vorliegende Erfindung entstand außerdem in dem Bemühen, eine
aktive Kopfstütze
mit dem Vorteil zu schaffen, dass sie Kopf und Nacken eines Insassen
durchgängig
abstützen
kann, indem sie nach ihrer Auslösung
in ihrer Auslöseposition
gehalten wird.
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Ein
Ausführungsbeispiel
für die
vorliegende Erfindung stellt eine Konstruktion zur Verbesserung der
Leistungsfähigkeit
einer aktiven Kopfstütze
bereit, die Folgendes aufweist: eine Lendenwirbelstützplatte,
die in einem Sitzlehnenrahmen installiert ist und den Körper eines
Insassen abstützt,
einen Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdraht,
der dadurch ausgelöst
wird, dass er mit der Lendenwirbelstützplatte verkoppelt ist, und
einen Verbindungsbügel, der
auf dem Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdraht
angeordnet ist und von diesem gedreht wird, so dass er ein Verbindungszwischenrohr
dreht, das ein Kopfstützenrohr
anhebt, wobei die Konstruktion einen Anschlag aufweist, der hinter
dem Kopfstützenrohr
angeordnet und an einer Innenseite des Sitzlehnenrahmens installiert
ist, wobei in dem Anschlag eine Rastnase ausgebildet ist, die einen
unteren Endabschnitt des Kopfstützenrohrs
dergestalt nach oben abstützt,
dass sich das Kopfstützenrohr
in einer Auslöseposition
der aktiven Kopfstütze
nicht nach unten bewegen kann.
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Die
Konstruktion kann ferner eine Beckenführung aufweisen, die in dem
Sitzlehnenrahmen installiert ist und einen unteren Endabschnitt
des Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdrahtes
stützt,
wobei in der Beckenführung
ein Führungsschlitz
ausgebildet ist und dieser Führungsschlitz
den Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdraht
dergestalt führt,
dass der Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdraht
in einer Ruheposition der aktiven Kopfstütze an einem unteren Abschnitt
eines Innenumfangs des Führungsschlitzes
und in einer Auslöseposition
der aktiven Kopfstütze
an einem oberen Abschnitt eines Innenumfangs des Führungsschlitzes
positioniert wird.
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Der
Führungsschlitz
kann – entsprechend
einer Bahnkurve der Bewegung eines unteren gekrümmten Teils des Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdrahts,
während
der Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdraht
von der Lendenwirbelstützplatte
zusammengedrückt
wird, – nach
einem oberen Abschnitt des Sitzlehnenrahmens hin gekrümmt sein.
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Der
Anschlag kann ferner einen Spalt aufweisen, der um die Rastnase
herum ausgebildet ist, so dass diese nachgeben kann, wenn sie von
dem Kopfstützenrohr
zusammengedrückt
wird.
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Der
Anschlag kann des Weiteren einen Haken aufweisen, der entlang einer
Kante des Anschlags ausgebildet ist und in den Sitzlehnenrahmen eingeführt wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Seitenansicht, die die Auslösekonstruktion
einer herkömmlichen
aktiven Kopfstütze zeigt.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Teil einer unteren Befestigungskonstruktion
eines Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdrahtes
aus 1 zeigt.
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3 ist
eine Seitenansicht, die die Auslösekonstruktion
einer aktiven Kopfstütze
gemäß einem Ausführungsbeispiel
für die
vorliegende Erfindung zeigt.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Teil einer unteren Befestigungskonstruktion
eines Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdrahtes
aus 3 zeigt.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die Einzelheiten der Konstruktion
der aktiven Kopfstütze aus 3 zeigt.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht des Anschlags aus 5.
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7 ist
eine entlang der Linie A-A in 5 vorgenommene
Querschnittsansicht, die einen Auslösezustand einer aktiven Kopfstütze zeigt.
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Beschreibung
der Bezugszeichen, die die Hauptelemente in den Zeichnungen bezeichnen
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- 100
- aktive
Kopfstütze
- 200
- Sitzlehnenrahmen
- 210
- Lendenwirbelstützplatte
- 220
- Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdraht
- 230
- Verbindungsbügel
- 240
- Gelenkpunkt
- 250
- Verbindungszwischenrohr
- 260
- Kopfstützenrohr
- 270
- Beckenführung
- 272
- Führungsschlitz
- 280
- Anschlag
- 282
- Rastnase
- 284
- Spalt
- 286
- Haken
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich ein
Ausführungsbeispiel
für die
vorliegende Erfindung beschrieben.
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3 ist
eine Seitenansicht, die die Auslösekonstruktion
einer aktiven Kopfstütze
gemäß einem Ausführungsbeispiel
für die
vorliegende Erfindung zeigt, 4 ist eine
perspektivische Ansicht, die einen Teil einer unteren Befestigungskonstruktion
eines Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdrahtes
aus 3 zeigt, 5 ist eine
perspektivische Ansicht, die Einzelheiten der Konstruktion der aktiven
Kopfstütze
aus 3 zeigt, 6 ist eine
perspektivische Ansicht des Anschlags aus 5, und 7 ist
eine entlang der Linie A-A in 5 vorgenommene
Querschnittsansicht, die einen Auslösezustand einer aktiven Kopfstütze zeigt.
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Wie
in 3 gezeigt ist, wird eine aktive Kopfstütze 100 gemäß einem
Ausführungsbeispiel für die vorliegende
Erfindung von einer Lendenwirbelstützplatte 210 gesteuert,
die in einen Sitzlehnenrahmen 200 installiert ist und den
Körper
eines Insassen abstützt,
von einem Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdraht 220,
der von der Lendenwirbelstützplatte 210 zusammengedrückt wird,
wenn ein Stoß auf
den Insassen einwirkt, und sich nach oben bewegt, wodurch ein Verbindungsbügel 230 in
Bezug zu einem Gelenkpunkt 240 und ein Verbindungszwischenrohr 250,
das sich beim Drehen durch den Verbindungsbügel 230 nach oben
bewegt, gedreht werden, wodurch ein Kopfstützenrohr 260 angehoben wird.
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Hinter
einem unteren gekrümmten
Teil 222 des Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdrahtes 220 ist
eine Beckenführung 270 bereitgestellt,
die den unteren Teil des Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdrahtes 220 stützt (siehe 3 und 4),
und am hinteren Endabschnitt des Kopfstützenrohrs 260 befindet
sich ein Anschlag 280 zum Fixieren einer Auslöseposition
des Kopfstützenrohrs 260 (siehe 5 und 6).
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Die
Beckenführung 270 nimmt,
wie in 4 gezeigt ist, den unteren gekrümmten Teil 222 des Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdrahtes 220 auf und
stützt
diesen.
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In
der Beckenführung 270 ist
ein Führungsschlitz 272 ausgebildet,
der nach einem oberen Abschnitt des Sitzlehnenrahmens 200 hin
gekrümmt
ist, und der Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdraht 220 ist
in dem Führungsschlitz 272 untergebracht und
wird von diesem gestützt.
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Wenn
der Körper
eines Insassen, wie in den 3 und 4 gezeigt
ist, durch einen auf den vorderen oder hinteren Abschnitt des Fahrzeugs
einwirkenden Stoß im
Sitz nach hinten geschleudert wird, wird die Lendenwirbelstützplatte 210 durch
den Stoß im
Sitzlehnenrahmen 200 nach hinten gedrückt und drückt den Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdraht 220 zusammen.
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Dementsprechend
bewegt sich, während
der Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdraht 220 im
Sitzlehnenrahmen 200 nach hinten nachgibt, der untere gekrümmte Teil 222 in
einem in den Führungsschlitz 272 eingeführten Zustand
an dem in der Beckenführung 270 ausgebildeten
Führungsschlitz 272 entlang.
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Der
Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdraht 220 ist
in dem Führungsschlitz 272 untergebracht
und berührt
in der Ruheposition der aktiven Kopfstütze 100 einen unteren Innenumfang
des Führungsschlitzes 272,
und in der Auslöseposition
der aktiven Kopfstütze 100 bei
Einwirkung eines Stoßes wird
er nach oben zu einem oberen Abschnitt des Innenumfangs des Führungsschlitzes 272 gedrückt.
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Während sich
der untere gekrümmte
Teil 222 des Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdrahtes 220 in
dem Führungsschlitz 272 nach
oben bewegt, bewegt sich auch ein oberes Ende des Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdrahtes 220 nach
oben auf die aktive Kopfstütze 100 zu.
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Während sich
der Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdraht 220 anhebt,
dreht er den Verbindungsbügel 230 im
Sitzlehnenrahmen 200 in Bezug zu dem Gelenkpunkt 240 nach
hinten, und während die
Drehung des Verbindungsbügels 230 das
Verbindungszwischenrohr 250 anhebt, hebt das Verbindungszwischenrohr 250 das
Kopfstützenrohr 260 an.
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Da
der Bewegungsspielraum des Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdrahtes 220,
dessen unterer gekrümmter
Teil 222 beweglich in der Beckenführung 270 untergebracht
ist, viel größer ist
als bei einem herkömmlichen
Lendenwirbelstützen-Verriegelungsdraht,
dessen unteres Ende fest ist, verfügt auch das Kopfstützenrohr 260 über einen
großen
Bewegungsspielraum.
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Dementsprechend
erhöht
sich die Auslösegeschwindigkeit
der aktiven Kopfstütze 100,
und dadurch kann diese Kopf und Nacken eines Insassen schnell abstützen und
Verletzungen reduzieren.
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Zu
diesem Zeitpunkt stützt
der Anschlag 280 das Kopfstützenrohr 260 dergestalt
ab, dass die aktive Kopfstütze 100 nicht
in ihre Ausgangsposition zurückkehrt.
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Der
Anschlag 280 ist, wie in den 5 und 6 gezeigt
ist, dergestalt auf der Innenseite des Sitzlehnenrahmens 200 installiert,
dass er sich in einer Auslöseposition
der aktiven Kopfstütze 100 an
einem Endabschnitt des Kopfstützenrohrs 260 befindet.
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Der
Anschlag 280 umfasst eine Rastnase 282, an der
ein Endabschnitt des Kopfstützenrohrs 260 eingerastet
gehalten wird, einen Spalt 284, der um den Umfang der Rastnase 282 herum
ausgebildet ist, und einen Haken 286, der mit dem Sitzlehnenrahmen 200 verbunden
ist.
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Während der
Außenumfang
des Kopfstützenrohrs 260 an
der Rastnase 282 vorbei angehoben wird, drückt er die
Rastnase 282 ein, und um die dabei entstehende Reibung
zu reduzieren, ist der Spalt 284 ausgebildet.
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Der
Rastnase 282 wird durch den Spalt 284, an dem
sie im Sitzlehnenrahmen 200 nach hinten nachgeben kann,
Elastizität
verliehen. Der Anschlag 280 besteht vorzugsweise aus einem
Material mit einer bestimmten Stärke,
wie beispielsweise einer verstärkten
Kunststoff- oder Metallplatte, so dass er nicht durch wiederholtes
Nachgeben und Zurückkehren
der Rastnase 282 bricht.
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Entlang
einer Kante des Anschlags 280 können mehrere Haken 286 ausgebildet
sein, und in dem Sitzlehnenrahmen 200 kann vorzugsweise
ein (nicht gezeigtes) Einführloch
ausgebildet sein, in das der Haken 286 eingeführt wird.
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In 7 ist
gezeigt, wie in Zustand (B), in dem die aktive Kopfstütze 100 nicht
ausgelöst
hat, das Kopfstützenrohr 260 den
Anschlag 280 lediglich berührt, jedoch nicht eingerastet
gehalten wird.
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In
Zustand (C) dagegen, in dem die aktive Kopfstütze 100 ausgelöst hat,
ist das Kopfstützenrohr 260 über die
Außenfläche der
Rastnase 282 geglitten und hat ordnungsgemäß die Rastnase 282 erreicht.
Da das Kopfstützenrohr 260 wegen
der Rast nase 282 nicht in den unteren Teil des Sitzlehnenrahmens 200 zurückkehren
kann, kann auch die aktive Kopfstütze 100 nicht in ihre
Ausgangsposition zurückkehren.
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Dementsprechend
wird die aktive Kopfstütze 100 im
Auslösezustand
gehalten und stützt
durchgängig
Kopf und Nacken eines Insassen ab.
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Diese
Erfindung ist zwar im Zusammenhang mit derzeit als zweckmäßig betrachteten
Ausführungsbeispielen
beschrieben worden, es versteht sich jedoch, dass sie nicht auf
die offenbarten Ausführungsformen
beschränkt
ist, sondern ganz im Gegenteil verschiedene Modifikationen und gleichwertige
Anordnungen mit abdecken soll, die in den Gedanken und den Schutzumfang
der beiliegenden Ansprüche
fallen.
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Wie
oben beschrieben wurde, ist der Bewegungsspielraum einer aktiven
Kopfstütze
gemäß einer
Konstruktion zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit einer aktiven Kopfstütze gemäß einem
Ausführungsbeispiel
für die
vorliegende Erfindung größer als
bei einer herkömmlichen
aktiven Kopfstütze,
und dadurch verkürzt
sich ihre Auslösezeit,
so dass sie schnell Kopf und Nacken eines Insassen abstützen und
dadurch Verletzungen am Kopf reduzieren kann.
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Des
Weiteren verlässt
die aktive Kopfstütze nach
ihrer Auslösung
ihre Auslöseposition
nicht, so dass der Kopf eines Insassen von der aktiven Kopfstütze durchgängig abgestützt werden
kann, wodurch Verletzungen an Kopf und Nacken reduziert werden.