DE3331311A1 - Wischhebel, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Wischhebel, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3331311A1 DE19833331311 DE3331311A DE3331311A1 DE 3331311 A1 DE3331311 A1 DE 3331311A1 DE 19833331311 DE19833331311 DE 19833331311 DE 3331311 A DE3331311 A DE 3331311A DE 3331311 A1 DE3331311 A1 DE 3331311A1
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Description

Wischhebel, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung geht aus von einem Vischhebel, der insbesondere für Kraftfahrzeuge vorgesehen ist und die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Ein derartiger Wischhebel ist aus der DE-PS 2k 17 128 bekannt und wird dort innerhalb einer Einhebelwischeranlage verwendet. Der Wischarm ist ebenso wie das Wischblatt völlig geradlinig gebaut, Venn man ihn in der Draufsicht auf den -Rücken des Gelenkteils betrachtet. Außerdem liegt das Wischblatt in einer Linie mit dem Wischarm, also insbesondere auch in einer Linie mit dem Gelenkteil des Wischarms. Von seiner Anlenkstelle am
freien Ende des Wischarms reicht das. Wischblatt in seiner einen Ausdehnungsrichtung etwa bis zu dem Gelenk zwischen dem Befestigungsteil und dem Gelenkteil.·
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wischhebel mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwiekeln, daß er nur eine geringe Bauhöhe besitzt, ohne daß die Länge des Wischblatts gekürzt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Wischhebel, der die Merkmale .aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, der lichte Abstand zwischen der Anpreßdruckfeder und der einen Seitenwange des Gelenkteils größer ist als die Breite des Wischblatts im Bereich des Gelenkteils und daß das Wischblatt neben der Anpreßdruckfeder in das Gelenkteil einschwenkbar ist. Ein erfindungsgemäßer Wischhebel ist also so gestaltet, daß die schon allein durch den Wischarm bedingte Bauhöhe wenigstens teilweise auch für das Wischblatt ausgenutzt wird. Dadurch kann die. gesamte Bauhöhe des Wischhebels reduziert werden, ohne daß das Wischblatt gekürzt werden müßte.
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Vorteilhafte Weiterbildungen eines erfindungs gemäß en Wischhebels sind in den Unteransprüchen zu finden. So sind bei einer besonders bevorzugten Ausführung im Gelenkteil zwei parallel zueinander angeordnete Anpreßdruckfedern untergebracht, deren Abstand voneinander größer ist als die Breite des Fischblatts im Bereich des Gelenkteils. Dadurch kann man einen weitgehend symmetrischen Aufbau des Wischhebels bezüglich einer Längsmittelebene erreichen, die senkrecht auf dem Rücken des Gelenkteils steht. Die Gelenkstelle zwischen dem Befestigungsteil und dem Gelenkteil wird dann nur wenig belastet. Jede Feder muß nur noch die Hälfte des gesamten Antriebsdrucks erzeugen, so daß Federn mit einem Durchmesser gewählt werden können, der geringer ist als der Durchmesser einer Einzelfeder. Der geringe Durchmesser der Anp
falls zu einer geringen Bauhöhe bei.
der. Der geringe Durchmesser der Anpreßdruckfedemträgt eben-
Das Wischblatt kann bis zum Befestigungsteil geführt werden, wenn durch eine vorteilhafte Ausbildung gemäß Anspruch 3 das Wischblatt auch in das Befestigungsteil eintauchen kann. Die mögliche Eintauchtiefe ist besonders groß, wenn gemäß Anspruch 4 ein am Befestigungsteil vorhandener Haltezapfen für die Anpreßdruckfeder derart einseitig angeordnet ist, daß das Wischblatt neben ihm bis auf seine Höhe in das Befestigungsteil eintauchen kann. Der Haltezapfen wird bevorzugt gemäß Anspruch 5 angeordnet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß Anspruch 6, ein zusätzlicher Haltebock für den Haltezapfen vorgesehen ist. Dieser Haltebock erfüllt vor allem zwei Funktionen. Er unterstützt zusätzlich zu einer Seitenwange des Befestigungsteils den Haltezapfen und er sichert die zwischen ihm und der Seitenwange am Haltezapfen eingehängte Feder dagegen, daß sie vom Haltezapfen abrutscht.
Bei einer Ausbildung gemäß Anspruch 7 kann der Haltebock zwar keine Bohrung für den Haltezapfen bieten, er ist jedoch leicht entformbar und kann trotzdem noch Kräfte aufnehmen, die von
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der Anpreßdurckfeder auf den Haltezapfen ausgeübt werden.
Sind zwei Anpreßdruckfedern vorhanden, zwischen die das Wischblatt eintauchen kann, und soll das Wischblatt auch in das Befestigungsteil eintauchen können, so ist zweckmäßigerweise gemäß Anspruch 8 für jede Anpreßdruckfeder jeweils ein Haltezapfen vorgesehen, wobei die beiden Haltezapfen in ähnlicher Weise am Befestigungsteil befestigt sind und das Wischblatt zwischen ihnen in das Befestigungsteil eintauchen kann.
Manchmal wird darauf verzichtet, das Gelenkteil und mit ihm das Wischblatt weit von der Fahrzeugscheibe in eine gegenüber dem Befestigungsteil sHfabile Lage abklappen zu kön-' nen. Ist die Anpreßdruckfeder über ein Zwischenstück an ei-· nem Haltezapfen des Befestigungsteils eingehängt, so ist es vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 9 dieses Zwischenstück als sich in Längsrichtung der Feder erstreckendes, in Seitenansicht aufrecht stehendes Stanzteil ausgebildet ist. Dieses Stanzteil kann u.U. schmäler als ein üblicherweise als Zwischenstück verwendeter C-Bügel sein, so daß der Haltezapfen kürzer sein kann. Günstige Weiterbildungen des Stanzteils aus Fig. 9 finden sich in den Ansprüchen 10 bis 13.
Die Ansprüche 14 bis 16 betreffen Maßnahmen, durch die die Einhängung der Anpreßdruckfeder am Gelenkteil, auf vorteilhalte Weise bewerkstelligt wird.
Mehrere erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele eines Wischhebels sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen soll die Erfindung nun näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 von der Seite aus einen Wischhebel, bei dem das Wischblatt bi.s in das Befestigungsteil reicht, wobei der Wischarm im Längsschnitt und das Wischblatt in Seitenansicht gezeigt ist,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A aus Fig.1, wobei der Raum, der dem Wischblatt im Wischarm zur Verfügung steht besonders gut erkennbar ist,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig.1 ohne das Wischblatt,
Fig. h eine Einzelheit des Wischarms in einem Schnitt gemäß Fig. 1,
Fig. 5 die Einzelheit in einer Ansicht gemäß Fig. 2,
Fig. 6 in einer Darstellung ähnlich der aus Fig. 1 einen Wischhebel mit einer anderen Einhängung der . Anpreßdruckfedern am Gelenkteil und
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der aus Fig. 2 auf die Ausführung gemäß Fig. 6.
Der Wischarm 11 des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Wischhebels 10 besitzt ein Befestigungsteil 12 mit einem'Rücken 13,von dem rechtwinklig ein Befestigungsblock 14 absteht, mit dem das Befestigungsteil 12 und damit der gesamte Wischarm 11 an einem Kolben 15 befestigt ist, der in einem Gehäuse 16 in seiner Längsrichtung beweglich gelagert ist. Durch seitliche, den Befestigungsblock 14 und den Rücken 13 miteinander verbindende Wangen 17 erhält das Befestigungsteil 12 in weiten Bereichen eine im wesentlichen U-förmige Gestalt.
Zum Wischarm 11 gehört auch ein Gelenkteil 20, das ebenfalls in einem weiten Bereich im wesentlichen U-förmig gestaltet ist und dort einen Rücken 21 und zwei Seitenwangen 22 aufweist. Das Gelenkteil 20 ist schwenkbar am Befestigungsteil 12 angelenkt. Der Aufbau der Gelenkstelle ist näher aus Fig. 3 ersichtlich. In eine Bohrung 23 sind von entgegengesetzten Seiten aus jeweils bis zu einem Anschlag Zh zwei Lagerbüchsen eingesetzt. In den Lagerbüchsen 25 kann sich ein die beiden Seitenwangen 22 des Gelenkteils 20 verbindender Gelenkniet
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drehen. Zwischen den sich einander überlappenden Seitenwangen 22 des Gelenkteils 20 und den Seitenwangen 17 des Befestigunpsteils 12 befinden sich noch die Seitenwangen 27 einer Abdeckkappe 28,die auf die Lagerbüchsen 25 konzentrisch umgebenden Zapfenansätzen 29 des Befestigungsteils 12 schwenkbar gelagei^t ist.
Am U-Profil des Gelenkteils 20 ist eine Wischstange 35 befestigt, die als zum Gelenkteil 20 gehörig betrachtet wird. Die Wischstange 35 trägt an ihrem dem U-Profil -des Gelenkteils abgewandten Ende ein Verbindungsstück j6, mit dessen Hilfe das Wischblatt 37 atn Wischarm angelenkt ist. An einem in das Innere des U-Profils ragendem Abschnitt der Wischstange 35 ist ein" Halter 38 befestigt, der seitlich zwei Ösen 39 aufweist. In· jeder Öse 39 ist das eine hakenförmige Ende 40 jeweils einer von zwei Anpreßdruckfedern 4i eingehängt. Das andere Ende 42 jeder Anpreßdruckfeder 4i ist über ein Zwischenstück 43 an einem Haltezapfen 44 des Befestigungsteils 12 eingehängt.
Für jede Anpreßdruckfeder 41 ist ein separater Haltezapfen
, , in 17
vorhanden. Jeder Haltezapfen hh ist nur einer Seitenwange des Befestigungsteils 12 befestigt und ragt eine gewisse Strecke parallel zum Gelenkniet 26 auf den anderen Haltezapfen hh zu. Zwischen den beiden Haltezapfen 44 .besteht also ein Abstand. Zur Unterstützung jedes Haltezapfens ist jedem von diesen ein Haltebock 45 zugeordnet, der einen Abstand von der entsprechenden Seitenwange 17 hat und von dem Rücken 13 des Befesiigungsteils 12 in den Raum zwischen den beiden Seitenwangen 17 hineinragt. Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, ist die Aufnahme 46, in der sich die Haltezapfen 44 an den Halteböcken 45 befinden, zur vom Rücken 13 des Befestigungsteils 12 abgewandten Seite hin offen. Jeder Haltebock 45 kann deshalb in eine einzige Richtung entformt werden. Trotzdem werden "die Haltezapfen 44 gegen die Kräfte der Anpreßdruckfedern 4i abgestützt.
Die Zwischenstücke 43 sind als sich in Längsrichtung der Anpreßdruckfeder 41 erstreckende in einer Seitenansicht gemäß
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Fig. 1 aufrecht stehende Stanzteile ausgebildet. Jedes Stanzteil 43 weist einen Schlitz 5O5 der zur einen Längskante hin offen ist, und einen Schlitz 51 auf, der zur anderen Längskante hin offen ist. Der eine Schlitz 50 verläuft schräg zum federnallen Ende des Stanzteils 43 hin, während der andere Schlitz 51 schräg zum befestigungsteilnahen Ende des Stanzteils hin verläuft. Die Schlitze 5.0 und 51 führen soweit in das Stanzteil 43 hinein, daß die Haltezapfen 44 und die Enden 42 der Anpreßdruckfedern 4i auf einer Mittellinie der Stanzteile 43 liegen. Der Winkel zwischen der Längsrichtung der Stanzteile 43 und der Längsrichtung der Schlitze 50 und 51 ist für beide Schlitze gleich und beträgt etwa 60 Grad. Die Stanzteile 43 können zwischen*den Seitenwangen 17 und den -i _ Halteböcken 45 die Haltezapfen 44 umgreifen, die sich somit in den Schlitzen 51 befinden. Die hakenförmigen Enden 42 der Anpreßdruckfedern 4i befinden sich in den Schlitzen 50. Durch die Schrägstellung der Schlitze gegenüber der Längsrichtung der Stanzteile ist bei gespannten Anpreßdruckfedern 41 gewährleistet, daß weder die Enden 42 die Schlitze 50 noch die Haltezapfen 44 die Schlitze 51 der Stanzteile 43 verlassen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar ist, ist der lichte Abstand zwischen den beiden Anpreßdruckfedern 41, zwischen den beiden Zwischenstücken 43 und zwischen den beiden Halte-, zapfen 44 bzw. den beiden Hälteböcken 45 größer als die Breite des Wischblatts 37 im Bereich der genannten Teile. Es kann deshalb, wie in der Darstellung nach Fig. 1 geschehen, zwischen diesen Teilen in das Gelenkteil 20 und das Befestigungsteil 12 einschwenken. Das Eintauchen ist sowohl mit dem Traggestell 52 als auch mit dem am Traggestell geführten Wischgummi 53 möglich. Damit ergibt sich eine äußerst niedrige Bäuhöhe des Wischhebels 10.
In den Fig. 4 und 5 ist näher dargestellt, wie die Wischstange 35 am U-Profil und der Halter 38 an der Wischstange 35 befestigt sind. Und zwar weist die Wischstange 35 an ihrem
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innerhalb des U-Profils des Gelenkteils 20 liegenden Ende und im Abstand davon jeweils an ihren beiden Seitenflächen eine Verzahnung mit den Vertiefungen ^h auf. In die Vertiefungen 5^ ist einmal Material der Seitenwangen 22 des U-Profils und das zweite Mal Material von zum Halter 38 gehörenden Wangen 55 eingedrückt. Wie beim Gelenkteil 20 durch den Rücken 21 sind auch die Wangen 55 des Halters 38 durch einen Rücken 56 miteinander verbunden. Auf der den beiden Rücken 21 bzw. 56 gegenüberliegenden Seite der Wischstange 35 sind die Wangen 22 bzw. 55 noch einmal umgebogen, so daß die Wischstange 35 jeweils auf allen vier Seiten umfaßt ist. Die drei Teile U-Profil, Wischstange 35 und Halter 38 sind somit in alle Richtungen formschlüssig miteinander verbunden. "
In den Fig. 6 und 7 ist ein gegenüber dem Wischarm aus den Fig. 1 und 2 leicht modifizierter Wischarm 11 gezeigt, in dessen Gelenkteil 20 und Befestigungsteil 12 ebenfalls das Wischblatt aus den Fig. 1 und 2 eintauchen kann. Im Folgenden sei lediglich auf die Unterschiede zwischen dem Wischarm aus den Fig. 6 und 7 und dem Wischarm aus den Fig. 1 und 2 eingegangen. So sind etwa die Anpreßdruckfedem4i mit ihren Enden h2. an C-Bügeln 60 eingehängt, die ähnlich wie die Stanzteile 43 die Haltezapfen kh zwischen den Seitenwangen 17 des Befestigungsteils 12 und den Halteböcken 45 umgreifen. Die C-Bügel 60 ermöglichen es, das Gelenkteil 20 gegenüber dem Befestigungsteil 12 in eine stabile Position abzuklappen.
Die hakenförmigen Enden 4o der beiden Anpreßdruckfedern 4i sind wiederum in zwei Ösen 39 eines Halters eingehängt. Dieser Halter ist im betrachteten Ausführungsbeispiel identisch mit der Wischstange 35 > die sich an ihrem inneren Ende zu den beiden Ösen 39 verbreitert. Diese Lösung hat zwar den Nachteil, daß die Wischstange 35 nicht mehr von einem Stahlband von dor Breite, die die Wischstange überwiegend hat, abgeschnitten werden kann, jedoch wird die Anzahl der Teile und der Montageaufwand verringert. Am äußeren Ende der Wischstange 35 ist· wiederum ein Verbindungsstück 36 befestigt, mit dessen Hilfe ein in den Fig. 1 und 2 gezeigtes Wischblatt an dem Wischarm angelenkt werden kann.
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Claims (12)

SVF-Spezi al fabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH 333131 1 7120 Bietigheim-Bissingen PAL/A 12 757 Nickel/Tü 3O.6.1983 Wischhebel, insbesondere für Kraftfahrzeuge Patentansprüche:
1. Wischhebel (1O), insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Wischarm (ii)j der ein Befestigungsteil (12), ein Gelenkteil (20), das am Befestigungsteil (12) schwenkbar angelenkt ist und zwei Seitenwangen (22) und einen die beiden Seitenwangen (22) verbindenden Rücken (21) besitzt, und eine Anpreßdruckfeder (4i) aufweist, die im Gelenkteil (20) untergebracht ist und am Gelenkteil (20) und am Befestigungsteil (12) angreift, sowie mit einem am Wischarm (11) angelenkten Wischblatt (37)> das zumindest teilweise in einer Linie mit dem Gelenkteil (20) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen der Anpreßdruckfeder (4i) und der einen Seitenwange (22) des Gelenkteils (20) größer ist als die Breite des Wischblatts (37) im Bereich des Gelenkteils (20) und daß das Wischblatt (37) neben der Anpreßdruckfeder (4i) in das Gelenkteil (20) einschwenkbar ist.
2. Wischhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gelenkteil (20) zwei parallel zueinander angeordnete Anpreßdruckfedern (4i) untergebracht sind, deren Abstand voneinander größer ist als die Breite des Wischblatts (37) im Bereich des Gelenkteils (20).
3· Wischliebel nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ¥ischblatt (37) am einen Ende bis unter das Befestigungsteil 0?) reicht und daß das Befestigungsteil (i2) als zumindest zur einen Seite hin offenes Hohlteil ausgebildet ist, in das das Vischblatt (37) eintaucht.
4. Vischhebel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (12) einen Haltezapfen (44) für eine Anpreßdruckfeder (4i) aufweist und daß der Haltezapfen (44) derart einseitig am Befestigungsteil (12) angeordnet ist, daß das Wischblatt (37) neben ihm bis auf seine Höhe in das Befestigungsteil (12) eintauchen kann.
5. Wischhebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltezapfen (44) einseitig an einer Seitenwange (17) des Befestigungsteils (12) befestigt ist und ein gewisses Maß in den Raum zwischen der genannten Seitenwange (17) und einer ge genüberliegenden Seitenwänge (17) des Bef es ti.gungs teils (i2) hineinragt.
6. Wischhebel· nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Ende des Haltezapfens (44) ein Haltebock (45) für den Haltezapfen (44) vorgesehen ist, der einen Abstand von der entsprechenden Seitenwange (17). besitzt und von einem die beiden Seitenwangen (17) verbindenden Rücken .(13) des Befestigungsteils (12) in den Raum zwischen die beiden Seitenwangen (17) hineinragt.
7. Wischhebel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebock (45) in eine Richtung senkrecht zur Achse des Haltezapfens (44) ganz entformbar ist und für den Haltezapfen (44) ein Widerlager im wesentlichen nur in Richtung der Federkraft bildet.
8. Wischhebel nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Anpreßdruckfeder (41 ) ein Haltezapfen (44) vorgesehen ist, daß die beiden Haltezapfen
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(44) in identischer Weise am Befestigungsteil (12) befestigt sind und daß das Wischblatt (37) zwischen den beiden Haltezapfen (44) in das Befestigungsteil (.12) eintauchen kann.
9. Wischhebel, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anpreßdruckfeder (4i) über ein Zwischenstück (43) an einem Haltezapfen (44) des Befestigungsteils (12) eingehängt ist und daß das Zwischenstück (43) als sich in Längsrichtung der Feder (4i) erstreckendes, in Seitenansicht aufrecht stehendes Stanzteil ausgebildet ist.
10. Wischhebel nach Anspruch "9, dadurch gekennzeicluiet, daß das Stanzteil (43) zwei jeweils zu einer Längskante hin offene Schlitze (50,51) aufweist, daß sich im einen Schlitz (51) der Haltezapfen (44) und im anderen Schlitz (50) ein Ende (42) der Anpreßdruckfeder (4i) befindet und daß der Winkel zwischen der Längsrichtung eines Schlitzes (50,51) und der Längsrichtung des Stanzteils (43) kleiner als 90 Grad ist und der eine Schlitz (5I) schräg zum befestigungsteilnahen und der andere Schlitz (50) schräg zum federnahen Ende des Stanzteils (43) hin verläuft, so daß durch die Federkraft der Haltezapfen (44) und das Federende (42) jeweils gegen das geschlossene Ende der Schlitze (50,51) ge-
drü ck t we rd en.
11. Wischhebel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitze (5O,5i) zu gegenüberliegenden Längskanten offen sind.
12. Wischhebel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schrägstellung der Schlitze (50,51) charakterisierende Winkel bei beiden Schlitzen·(50,5I) gleich groß ist und daß die Schlitze (50,51) gleich lang sind und vorzugsweise soweit gehen, daß der Haltezapfen (44) und das Ende (42) der Anpreßdruckfeder (4i) auf einer Mittellinie des Stanzteils (43) liegen.
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13· Wischhebel nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schrägstellung der Schlitze (50, 51) charakterisierende Winkel etwa 60 Grad beträgt.
lh. Wischhebel, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßdruckfedern (4i) am Gelenkteil (20) über einen separaten Halter (35,38) eingehängt sind und daß der Halter (35538) mit dem Gelenkteil (20) mit Hilfe einer Verzahnung verbunden ist, die sich an einem Formkern des einen Teils (3552O) befindet und in deren Vertiefungen (5*0 am Formkern anliegende Wangen (22, 55) des anderen Teils (20,3.8) eingedrückt sind.
I '3 -
15· Wischhebel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, . daß einstückig die Wangen (55) zum Halter (38) und der Formkern zu einer Stange (35) gehören, die als Teil des Gelenkteils (20) an dessen U-förmigem Abschnitt (21,22) befestigt ist und in diesen hineinragt.
'16. Wischhebel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkern einstückig zum Halter (35) gehört und die Wangen Abschnitte der Seitenwangen (22) des Gelenkteils (20) sind.
DE3331311A 1983-08-31 1983-08-31 Wischhebel, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE3331311C2 (de)

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