DE29607493U1 - Elektromotorischer Möbelantrieb - Google Patents

Elektromotorischer Möbelantrieb

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H51/00Levers of gearing mechanisms
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Elektromotorischer Möbeiantrieb
Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Möbeiantrieb mit einer von einem Antriebsgetriebemotor rotierend antreibbaren Steilspindel, auf die eine gegen Verdrehung gesicherte, linear bewegbare Spindelmutter aufgesetzt ist, deren dem Antriebsmotor abgewandte Stirnfläche einen auf eine drehbare Welle aufgesetzten Anlenkhebel kontaktiert.
Der in Frage kommende elektromotorische Möbelantrieb wird zum Verstellen der beweglichen Teile eines Möbeis, beispielsweise bei einem Lattenrost benutzt, um das Fuß- und/oder das Kopfteil zu verschwenken. Die aufwärtsgerichtete Bewegung erfolgt mittels des Möbelantriebes, indem die von dem Antriebsgetriebemotor wegbewegte Spindelmutter auf den Anlenkhebel drückt, wodurch die Welle verdreht wird. Die abwärtsgerichtete Bewegung erfolgt durch das Eigengewicht, jedoch bei eingeschaltetem Möbelantrieb, der durch die entgegengesetzt bewegte Spindelmutter die Geschwindigkeit des abwärts sich bewegenden Möbelbauteils bestimmt. Die Verstellgeschwindigkeiten bei Möbelantrieben sind relativ klein, desgleichen die Leistung. Diese liegt deutlich unter 1 KW.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWALT ;$Ö,E£e|D "j* *":·.].*
19. April 1996
Dewert „ . .. . ,, .. Beschreibung Blatt
Bei den bisher bekannten Möbelantrieben ist der Anlenkhebel mit einem Hebelarm versehen. Der Schwenkwinkel liegt beispielsweise zwischen 50 und 60 Grad. Der Anlenkhebel verschiebt sich während der Schwenkbewegung auf der Stirnfläche der Spindelmutter, Die Anordnung ist so getroffen, daß die Kontaktstelle in der Mittelstellung des Anlenkhebels den tiefsten Punkt erreicht hat. In dieser Stellung ist demzufolge der wirksame Hebelarm, d. h. der Abstand zur Drehachse des Anlenkhebels am größten. Im Zuge einer Verstellbewegung des Möbelbauteils wandert zunächst die Kontaktstelle des Anlenkhebels von oben nach unten bis hin zur untersten Stellung in der Mittelstellung um dann wieder nach oben zu wandern, bis daß die obere jo Stellung wieder erreicht ist. Dadurch wird der wirksame Hebelarm zunächst kontinuierlich größer und dann wieder kontinuierlich kleiner. Demzufolge ändert sich auch das auf die zu verdrehende Welle wirkende Drehmoment, da die Schubkraft der
Spindelmutter gleichbleibend ist. Diese Antriebsverhältnisse sind demzufolge nicht opitimal, da der Antrieb auf den kleinsten wirksamen Hebelarm ausgelegt werden
is muß. Die Leistung des Antriebsgetriebemotors muß deshalb entsprechend hoch sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromotorischen Möbeiantrieb der eingangs näher beschriebenen Art so auszubilden, daß die Schwankungsbreite des wirksamen vom Antriebshebel übertragenen Drehmomentes deutlich verringert wird, so daß auch die Differenz zwischen dem größten und dem kleinsten Drehmoment entsprechend klein ist.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem der Anlenkhebe! mindestens zwei im Winkelversatz zueinander, sowie zusätzlich in Richtung seiner Drehachse gegeneinander im Versatz stehende Hebelarme aufweist, und daß die Stirnfläche der Spindelmutter zur Bildung von Versatzflächen quer zu deren Längsachse stufenförmig ausgebildet as ist, so daß die Kontaktflächen der einzelnen Hebelarme nacheinander die zugeordneten Versatzflächen der Spindelmutter kontaktieren.
Über den gesamten Verschiebeweg der Spindelmutter kommen die einzelnen Hebelarme nacheinander zum Einsatz, wobei über eine relativ kurze Strecke sogar zwei Hebelarme im Einsatz sein können. Dadurch wird es möglich, daß die Kontaktstelle zwischen dem Anlenkhebel und der Stirnfläche der Spindelmutter stets im unteren, d.
h. der Drehachse des Anlenkhebels abgewandten Bereich liegt. Je nach Anzahl der Hebelarme wird dadurch die Schwankungsbreite des wirksamen Hebelarmes äußerst gering, so daß man im Hinblick auf den Verschwenkwinkel des Anlenkhebels in technisch funktioneller Hinsicht von einem Hebelarm annähernd gleicher Länge sprechen kann. Da die Länge des Hebelarmes dadurch so groß wie möglich gehalten wird, kann die Leistung des Antriebsgetriebemotors für das aufzubringende Drehmoment
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWALTE.-i!^E|.D "·* '": . *: 19. April 1996
Oewert ,...,, ... .. .. Beschreibung Blatt 3
verringert werden. Die stufenartige Gestaltung der Stirnfläche der Spindeimutter bedeutet in der Praxis keinen Mehraufwand, da es ein Kunststoff-Formteil ist. Die Spindelmutter besteht im Noimalfall aus einem ein Innengewinde aufweisendes Gewindestück und einem Schubstück, welches die Stirnfläche aufweist. Üblicherweise ist das Gewindestück und das Schubstück ein einstückiges Formteil, welches im Spritzgußverfahren aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt wird.
Damit die das Drehmoment nicht übertragenden Hebelarme des Anlenkhebels außer Kontakt mit der Stirnfläche der Spindelmutter kommen, ist vorgesehen, daß Ersatzflächen der Spindelmutter von der unteren, der Drehachse des Anlenkhebels abgewandten Seite zur oberen, der Drehachse des Anlenkhebels zugewandten Seite in einem Bogen oder in einer Kurve verlaufen. Dadurch wird dann ein Zwischenraum zwischen der Versatzfläche und der Kontaktfläche des Hebelarmes geschaffen, wenn dieser nicht mehr benötigt wird. Da bei vielen Anwendungen der Verstellweg des zu versteilenden Möbelbauteils relativ gering ist, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß der Anienkhebel zwei im Winkelversatz zueinander stehende Hebelarme und entsprechend die Stirnfläche der Spindelmutter zwei im Versatz zueinander stehende Versatzflächen aufweist. Dadurch wird eine konstruktiv einfache Lösung erzielt. In vorteilhafter Weise wird dann der Winkelversatz der beiden Hebelarme durch einen spitzen Winkel gebildet, der vorzugsweise im Bereich von 40 Grad liegt.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 - 3 den das Stirnende der Spindelmutter kontaktierenden Anienkhebel
als Einzelheit in drei verschiedenen Stellungen.
Der erfindungsgemäße, aus Gründen der vereinfachten Darstellung als Ganzes nicht dargestellte elektromotorische Möbelantrieb ist mit einer teilweise dargestellten Spindelmutter 10 ausgerüstet, die in nicht dargestellter Weise auf eine rotierend antreibbare Stellspindel aufgesetzt ist. Die Stirnfläche 11 der Spindelmutter 10 kontaktiert einen Anienkhebel 12, der im wesentlichen aus zwei Hebelarmen 12a und 12b besteht. Die Hebelarme 12a und 12b stehen im dargestellten Ausführungsbeispiel in einem Winkelversatz von 40 Grad. Die beiden Hebelarme 12a, 12b sind ferner in nicht dargestellter Weise in Richtung der Drehachse 13 des Anienkhebels 12 gegeneinander versetzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Anienkhebel 12 ein Einstückiges Formteil, welches beispielsweise aus Metall gefertigt ist. Die Stirnfläche 11
LOESENBECK & STRACKE - PATENTi^W£^,-.g!eLEf ElD "V "I.''. 19. April 1996
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der Spindelmutter 10 ist stufenförmig ausgebildet, indem sie aus zwei Versatzflächen 11a und 11b gebildet ist. Die Stufung verläuft dabei quer zur Längsachse der Spindeimutter 10 bzw. in Richtung der Drehachse 13 des Anlenkhebels 12. Die Versatzflächen 11a, 11b der Spindelmutter 10 verlaufen in einer Kurve oder einem Bogen von der unteren zur oberen Seite, wobei die Krümmung zu der dem Anienkhebel 12 abgewandten Seite verläuft. Der Anienkhebel 12 ist außerdem mit einer nicht dargestellten Bohrung versehen. Die Bohrung liegt innerhalb einer Nabe 15, an die die beiden Hebelarme 12a und 12b angesetzt sind.
Die Fig. 1 zeigt eine Stellung, in der das nicht dargestellte Möbelbauteil in der untersten Stellung steht. Demzufolge steht die Spindeimutter 10 in der entsprechenden Endstellung, in der der Abstand der Stirnfläche zum Antriebsgetriebemotor am kleinsten ist. Wird der Antriebsgetriebemotor eingeschaltet, verschiebt sich die Spindeimutter 10 vom Antriebsgetriebemotor weg in Richtung zur Drehachse 13 des Anlenkhebels 12. Im dargestellten Ausführungsbeispiel steht in dieser Stellung der linke Hebeiarm 12a in Kontakt mit der zugeordneten Versatzfläche 11 a. In der Fig. 2 steht der Anienkhebel 12 in der Mittelstellung. In dieser Stellung berühren sowohl der Hebelarm 12a als auch der Hebelarm 12b die zugeordnete Versatzfläche 11a bzw. 11b. Sobald sich die Spindeimutter 10 weiter in Richtung zur Drehachse 13 verschiebt, kommt der linke Hebelarm 12a außer Kontakt mit der Versatzfläche 11a. Das Drehmoment wird dann ausschließlich von dem die Versatzfläche 11b kontaktierenderi Hebelarm 12b übertragen. Die Fig. 3 zeigt die Endstellung der Spindelmutter 10 in der die Stirnfläche 11 den größten Abstand vom Antriebsgetriebemotor hat. Das Möbelbauteil steht dann in der oberen Endsteliung. Beim Absenken des Möbelbauteils erfolgt die Schwenkbewegung des Anlenkhebels 12 in entgegengesetzter Weise. Die Fig. 1 bis 3 zeigen, daß der Hebelarm, d. h. der Abstand der Berührungsstelle zwischen dem jeweiligen in Eingriff stehenden Hebelarm 12a bzw. 12b zur Drehachse 13 im wesentlichen konstant ist.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWALTS.-JiiL^EiO *T '.') \'j 24. Apri! 1996

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Elektromotorischer Möbelantrieb mit einer von einem Antriebsgetriebemotor rotierend antreibbaren Stelispindel auf die eine gegen Verdrehung gesicherte, linear bewegbare Spindelmutter aufgesetzt ist, deren dem Antriebsmotor abgewandte Stirnfläche einen auf eine drehbare Weile aufgesetzten Anlenkhebel kontaktiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Anienkhebel (12) mindestens zwei im Winkelversatz zueinander sowie zusätzlich in Richtung seiner Drehachse (13) gegeneinander im Versatz stehende Hebelarme (12a, 12b) aufweist, und daß die Stirnfläche (11) der Spindelmutter (10) zur Bildung von Versatzflächen (11a, 11b) quer zu deren Längsachse stufenförmig ausgebildet ist, so daß die Kontaktflächen der einzelnen Hebelarme (12a, 12b) nacheinander die zugeordneten Versatzflächen (11a, 11b) der Spindelmutter (10) kontaktieren.
    Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versatzflächen (11a, 11b) der Spindeimutter (10) von der unteren, der Drehachse (13) des Anlenkhebels (12) abgewandten Seite zur oberen, der Drehachse (13) des Anlenkhebels (12) zugewandten Seite in einem Bogen oder einer kurve verlaufen, wobei die Krümmungen zu den dem Anlenkhebel
    (12) abgewandten Seiten verlaufen.
    Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkhebel (12) zwei im Winkelversatz zueinander stehende Hebel-
    LOESENBECK& STRACKE - PATENT^Wto*B;
    19. April 1996
    Dewert Schuizansprüche Blatt 2
    arme (12a, 12b) und entsprechend die Stirnfläche (11) der Spindelmutter (10) zwei im Versatz zueinander stehende Versatzfiächen (11a, 11b) aufweist.
    - 4. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelversatz der beiden Hebelarme (12a, 12b) des Anienkhebels (12) ein spitzer Winkel ist, der vorzugsweise im Bereich von 40 Grad liegt.
    LOESENBECK& STRACKE-PATEN^&WAtTS; BISLEFEtD "[· *···.': 19. Aprii 1996
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