DE19646886A1 - Scheibenwischeranordnung - Google Patents

Scheibenwischeranordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranordnung für Windschutzscheiben insbesondere eine Scheibenwischeranord­ nung mit einer Parkstellung.
Es wird vielfach angestrebt, daß Scheibenwischeranordnungen eine Parkstellung haben, in der die Scheibenwischer im Nichtbetriebszustand in eine Stellung in der Nähe oder unterhalb des Windlaufblechs gefahren sind. Eine solche Parkstellung ist nicht nur aus ästhetischen Gründen erstrebenswert, sondern schützt auch gleichzeitig die Scheibenwischer vor Schäden infolge Umwelteinflüssen. Bei bekannten Scheibenwischeranordnungen werden die Scheibenwischer dadurch in die Parkstellung bewegt, daß die Drehrichtung des Antriebsmotors umgekehrt wird, was zur Folge hat, daß ein Antriebsstift eine zu einem vergrößerten Wischradius führende radial veränderte Stellung einnimmt.
Im Betriebsmodus der Scheibenwischeranordnung können sehr große Kräfte auf die Wischerblätter einwirken, beispielsweise infolge starker Winde bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten. Diese Kräfte können auf den Kupplungsmechanismus der Schei­ benwischeranordnung einwirken, was vorübergehend eine Dreh­ richtungsumkehr zur Folge haben kann, was wiederum zu sowohl ästhetisch als auch funktionell unerwünschten Effekten wie z. B. sprunghaften Wischerbewegungen als auch zu Einschränkun­ gen des Wischfeldes führt. Außerdem können Elemente der Wi­ scheranordnung, wie z. B. Wischerblätter, Verbindungseinrich­ tungen, Getriebe und Motor, beim Start aus der Parkstellung aufgrund anfänglich auftretender Trägheitseffekte - durch die die Scheibenwischer beispielsweise gegen die A-Säule gefahren werden können - beschädigt werden.
Aus der US-PS 47 94 818 ist ein Mechanismus zum Erreichen der Parkstellung bekannt, bei dem zwei voneinander getrennte Ver­ riegelungseinrichtungen vorgesehen sind. Durch die erste dort mit V bezeichnete Verriegelungseinrichtung werden eine Kur­ belwelle und ein Exzenter derart gegeneinander verriegelt, daß diese in einer Richtung miteinander rotieren, wohingegen das Exzenter bei Rotation der Kurbelwelle in der anderen Drehrichtung dieser gegenüber freigegeben ist. Eine zweite Verriegelungseinrichtung (D) verriegelt die Kurbelwelle in Bezug auf eine Trägerstruktur in den Fällen, in denen der Mo­ tor in umgekehrter Richtung rotiert bzw. der Motor eine Ro­ tation in der normalen Drehrichtung beginnt. Durch die Ver­ wendung zweier voneinander getrennter Einrichtungen zur Er­ reichung der erforderlichen Verriegelungsfunktionen entstehen relativ hohe Kosten infolge zusätzlicher Teile und zusätzli­ cher Arbeitszeiten für die Montage dieser Teile. Bei den be­ kannten Kupplungsmechanismen wird weiterhin eine Richtungsum­ kehr des Kupplungsmechanismus im Betriebsmodus, also bei ei­ ner Motorbewegung in der normalen Drehrichtung, nicht sicher verhindert.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen kompakten und preiswert herstellbaren Kupplungsmechanismus für eine Wischeranordnung zu schaffen, durch den zum einen eine Bewegungsrichtungsumkehr im Betriebsmodus vermieden wird und zum anderen der Kupplungsmechanismus im Parkmodus verrie­ gelt ist und durch den der Übergang vom Park- in den Be­ triebsmodus ordnungsgemäß vor sich geht, um sprunghafte Scheibenwischerbewegungen und/oder Beschädigungen der Wi­ scheranordnung zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Wischeranordnung einen Kupplungsmechanismus mit einer Verriegelungseinrichtung aufweist, die eine Bewegungs­ richtungsumkehr des Kupplungsmechanismus bei Betrieb der Scheibenwischer verhindert. Die Verriegelungseinrichtung sichert weiterhin den Kupplungsmechanismus in einer vorher­ bestimmten Stellung, wenn sich das Wischsystem im Parkmodus befindet, und verhindert sprunghafte Bewegungen der Scheiben­ wischer beim Übergang vom Park- in den Betriebsmodus. Die Frontscheibenwischeranordnung weist einen reversiblen Motor auf, der eine Welle mit einer Kupplungseinrichtung antreibt, die eine oszillierende Bewegung der Scheibenwischer zwischen einer inneren und einer äußeren Wischerstellung bewirkt. Die Umsetzung der Rotationsbewegung in die oszillatorische Bewe­ gung der Scheibenwischer wird mittels eines der Kupplungsein­ richtung zugeordneten Antriebsstiftes bewirkt. Wenn die Wi­ scheranordnung abgeschaltet wird, werden die Wischer eben­ falls durch die Kupplungseinrichtung in die Parkstellung ge­ bracht. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kupplungseinrichtung so ausgebildet, daß die Scheibenwischer im Falle einer Blockierung der Scheibenwischerbewegung in die Parkstellung - beispielsweise durch Schnee, Eis oder andere Ablagerungen - in eine Stellung zwischen der Parkstellung und der inneren Wischerstellung ge­ fahren werden. Weiterhin weist die Kupplungseinrichtung eine Einrichtung zur Veränderung der oszillatorischen Wischbewe­ gung zwischen der inneren und der äußeren Wischerstellung im Falle von Behinderungen durch z. B. Eis oder Schnee auf.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Kupplungsme­ chanismus eine exzentrisch zu der Welle angeordnete und mit dieser rotierende Kurbelplatte auf. Weiterhin ist eine im we­ sentlichen parallel zu der Kurbelplatte orientierte Basis­ platte um die Welle herum angeordnet. Die Basisplatte weist einen Haltestift auf, der an der Kurbelplatte anliegt, so­ lange sich das System im Betriebsmodus befindet, so daß die Basisplatte in einer ersten Richtung rotiert. Weiterhin ist ein Verriegelungsstift an der Unterseite der Basisplatte vor­ gesehen, der bezüglich dieser eine Verschiebebewegung ausfüh­ ren kann. Der Verriegelungsstift greift in eine in der Kur­ belplatte vorgesehene Kerbe ein, wodurch eine Drehrichtungs­ umkehr des Kupplungsmechanismus im Betriebsmodus dadurch ver­ hindert wird, daß Kurbelplatte und Basisplatte gegeneinander verriegelt sind. Befinden sich die Scheibenwischer in der Parkstellung, greift der Verriegelungsstift in eine in einem Kupplungsbasiselement vorgesehene Verrieglungsnut ein. Wäh­ rend der Übergangsphase zwischen Park- und Betriebsmodus der Scheibenwischeranlage wird die Basisplatte unabhängig von der rotierenden Kurbelplatte durch den Verriegelungsstift in ei­ ner vorherbestimmten Stellung gehalten. Damit werden mögli­ cherweise auftretende sprunghafte Scheibenwischerbewegungen und Beschädigungen der Wischeranordnung vermieden. Die Basis­ platte wird in der Parkstellung mittels einer Halteeinrich­ tung, die einen schwenkbaren Arretierarm aufweist, in einer vorherbestimmten Position gehalten. Auf der Basisplatte ist eine Kupplungsplatte an einem Schwenkpunkt schwenkbar ange­ ordnet, die mittels einer Spannfeder in einer ersten Stellung bezüglich der Basisplatte vorgespannt wird. An der Kupplungs­ platte ist ein Antriebsstift mit einem daran befindlichen Antriebskugelgelenkkopf angeordnet. Die Vorspannkräfte der Feder werden durch die Kupplungsplatte überwunden, falls der Antriebskugelgelenkkopf an einer Bewegung von der Welle weg durch ein Hindernis zwischen Park- und innerer Wischerstellung gehindert ist, wodurch die Kupplungsplatte um den Schwenk­ punkt rotiert und die Kurbelplatte in einer vorherbestimmten Weise rotiert. Der Antriebsstift greift in einen Schlitz in der Basisplatte ein, so daß dieser sich im Betriebsmodus ra­ dial in Bezug auf die Welle verschieben kann, wodurch der Wischbereich zwischen innerer und äußerer Wischerstellung durch Reduktion des Rotationsradius des Antriebsstifts in Ab­ hängigkeit von infolge von Behinderungen induzierter Kräfte verändert werden kann. Befindet sich die Wischeranordnung im Parkmodus, rotieren Kurbelplatte und Basisplatte gemeinsam in Gegenrichtung, bis sie eine vorherbestimmte Stellung errei­ chen, in der die Halteeinrichtung in einen Haltestift ein­ greift, wodurch eine Rotation der Basisplatte in Gegenrich­ tung verhindert wird. Die Kurbelplatte führt unabhängig von der Basisplatte eine exzentrische Drehbewegung um einen vor­ herbestimmten Winkel in Gegenrichtung aus, wodurch die Basis­ platte mit dem mit dieser verbundenen Antriebskugelgelenkkopf eine vorherbestimmte Strecke zurücklegt, wodurch der Radial­ abstand zwischen Welle und Antriebskugelgelenkkopf derart vergrößert wird, daß die Scheibenwischer in die Parkposition bewegt werden.
Der Verriegelungsstift nimmt vorzugsweise drei verschiedene Stellungen ein, um den obengenannten Aufgaben nachzukommen. In einer ersten Stellung greift der Verriegelungsstift in eine in der Kurbelplatte befindliche Nut ein, wodurch Basis­ platte und Kurbelplatte aneinander gekoppelt werden und eine Drehrichtungsumkehr im Betriebsmodus verhindert wird. In diese erste Stellung ist der Verriegelungsstift beispiels­ weise mittels einer Metallblattfeder vorgespannt. In einer zweiten Stellung, in der sich die Basisplatte in einer vor­ herbestimmten Stellung befindet, ist der Verrieglungsstift aus der Nut der Kurbelplatte gelöst, wodurch sich die Kurbel­ platte relativ zur Basisplatte dreht und die Scheibenwischer dadurch im Parkmodus in die Parkstellung bewegt werden. In einer dritten Stellung greift der Verriegelungsstift in eine Verriegelungskerbe des Basiselements in dem Fall ein, daß der Kupplungsmechanismus die Scheibenwischer in die Parkposition bewegt. Somit wird der Kupplungsmechanismus durch den Verrie­ gelungsstift in Bezug auf das Basiselement verriegelt.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß durch den Kupplungsmechanismus eine Drehrichtungsumkehr bei Betrieb der Scheibenwischer verhindert wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Kupplungseinrich­ tung mit einem einzigen Verriegelungselement auskommt, um eine Drehrichtungsumkehr beim Betrieb der Scheibenwischer zu verhindern, den Kupplungsmechanismus in der Parkstellung in einer vorherbestimmten Stellung zu fixieren und die Bewegung des Kupplungsmechanismus beim Übergang vom Betriebsmodus in den Parkmodus zu stabilisieren.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch den erfindungs­ gemäßen Kupplungsmechanismus möglicherweise infolge der Ein­ wirkung hoher Windkräfte auf die Scheibenwischer auftretende sprunghafte Bewegungen der Scheibenwischer sowie Be­ schädigungen der Wischeranordnung vermieden werden.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die erfindungsgemäße Wischeranordnung preiswert und einfach zu fertigen ist.
Darüberhinaus ist der erfindungsgemäße Kupplungsmechanismus von kompaktem Aufbau.
Ein wesentliches Element der vorliegenden Erfindung ist der multifunktionale Verriegelungsstift, der im Betriebsmodus in die in der Kurbelplatte angeordnete Nut eingreift und im Park­ modus bzw. beim Übergang zwischen Park- und Betriebsmodus in die in dem Basiselement befindliche Kerbe eingreift.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kraftfahrzeugwind­ schutzscheibe mit Frontscheibenwischern in verschie­ denen, während eines Betriebs- und eines Parkmodus auftretenden Wischerstellungen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Kupplungsmechanis­ mus einer erfindungsgemäßen Frontscheibenwischeran­ ordnung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Kupplungsmechanismus in Richtung des Pfeils 3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung des in Fig. 2 dargestell­ ten Mechanismus,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des in Fig. 2 dargestellten Kupplungsmechanismus,
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung längs der Linie 6-6 in Fig. 2,
Fig. 7 eine Ansicht längs der Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Kupplungs­ mechanismus im Betriebsmodus, wobei ein Ver­ riegelungsstift in eine Platte eingreift,
Fig. 9 eine der Darstellung gem. Fig. 8 entsprechende An­ sicht, wobei der Kupplungsmechanismus in Parkposition nach einer Rotation in Gegenrichtung dargestellt ist, und der Verriegelungsstift in eine Sperrklinke ein­ greift, wodurch eine Basisplatte festgehalten wird,
Fig. 10 eine der Darstellung gem. Fig. 9 entsprechende An­ sicht, wobei der Verriegelungsstift sich aus einer in einer Kurbelplatte des Kupplungsmechanismus angeord­ neten Nut löst,
Fig. 10A eine Draufsicht auf eine Basisplatte einer erfin­ dungsgemäßen Wischeranordnung in der in Fig. 10 dar­ gestellten Position, wobei die Sperrklinke in den Verriegelungsstift eingreift,
Fig. 11 eine der Darstellung gem. Fig. 10 entsprechende An­ sicht mit einer exzentrisch angeordneten Kurbel­ platte, die mit einer Welle in Bezug auf eine ortsfeste Basisplatte rotiert, wodurch der radiale Abstand eines Antriebskugelgelenkkopfes zu der Welle erhöht wird und gleichzeitig der Verriegelungsstift in eine in einem Kupplungsbasiselement angeordnete Verriege­ lungsnut eingreift,
Fig. 11A eine der Darstellung gem. Fig. 10A entsprechende An­ sicht, wobei der Verriegelungsstift in eine in dem Kupplungsbasiselement angeordnete Verriegelungsnut eingreift, wenn der Kupplungsmechanismus in einer Parkstellung ist,
Fig. 12 eine der Darstellung gem. Fig. 8 entsprechende An­ sicht, wobei durch den Kupplungsmechanismus infolge einer Krafteinwirkung auf den Antriebskugelgelenkkopf ein variabler Wischbereich zugelassen wird, und
Fig. 13 eine vereinfachte schematische Darstellung der Wir­ kungsweise des erfindungsgemäßen Kupplungsmechanismus mit einer Illustration der Betriebsstellung, der variablen Betriebsstellung und der Parkstellung.
Gem. Fig. 1 weist eine Windschutzscheibe 10 eines Kraftfahr­ zeugs zwei Scheibenwischer 12 auf, die unterhalb eines Wind­ laufblechs 14 angeordnet sind. Während des Wischerbetriebs bewegen sich die Scheibenwischer 12 zwischen einer inneren Wischerstellung I und einer äußeren Wischerstellung O. Bei Betrieb des Wischers ist es möglich, daß sich Schnee, Eis oder sonstige Ablagerungen innerhalb des normalen Wischerbe­ reichs zwischen innerer und äußerer Wischerstellung I bzw. O ansammeln, wodurch ein normaler Wischerbetrieb behindert wird. In einem derartigen Fall bewegen sich die Scheibenwi­ scher 12 zwischen einer Mittelstellung M und - abhängig von der Lage des Hindernisses - der inneren oder äußeren Wischer­ stellung I oder O. Wie weiter unten näher erläutert, ermög­ licht der erfindungsgemäße Kupplungsmechanismus einen vari­ ablen Wischbereich zwischen innerer und äußerer Wischerstel­ lung, wobei gleichzeitig eine Beschädigung der Verbindungs­ glieder, des Motors oder anderer der Windschutzscheibe 10 zu­ geordneter Einheiten vermieden wird.
Im Nichtbetriebszustand werden die Scheibenwischer 12 in eine Parkstellung P unterhalb des Windlaufbleches gefahren. Da­ durch werden einerseits Aussehen bzw. Styling des Fahrzeugs verbessert, andererseits werden hierdurch die Scheibenwischer 12 vor größerem Verschleiß durch Wind-, Regen oder Eiseinfluß geschützt. Falls die Bewegung der Scheibenwischer 12 zur Parkstellung P wegen eines Hindernisses nicht möglich ist - beispielsweise aufgrund von Schnee, Eis oder anderen Ablage­ rungen im Bereich des Windlaufbleches 14 - so werden die Scheibenwischer 12 durch den erfindungsgemäßen Kupplungs­ mechanismus in einer variablen Parkstellung S zwischen inne­ rer Wischerstellung I und äußerer Wischerstellung O positio­ niert (vgl. Fig. 1).
Jeder Scheibenwischer 12 weist ein Wischerblatt 18 und einen Wischerarm 20 auf. Der Wischerarm 20 ist mit einem Ende einer Wischerwelle 22 in einem Wischerlager 24 verbunden. Das an­ dere Ende der Wischerwelle 22 ist drehbar mit einer Antriebsverbindung 26 verbunden, die wiederum drehbar mit ei­ nem Antriebsarm 28 bzw. einem Nebenantriebsarm 30 verbunden ist. Durch den Nebenantriebsarm 30 wird die oszillatorische Bewegung des Antriebsarms 28 über das Verbindungsglied 32 auf die Antriebsverbindung 26 übertragen, die nicht direkt mit dem Antriebsarm 28 verbunden ist. Der Antriebsarm 28 ist mit seinem einen Ende an einem Antriebskugelgelenkkopf 36 (vgl. Fig. 2 und 3) quergelagert, der mit einem von einem Motor 40 über eine Welle 42 angetriebenen Kupplungsmechanismus 38 ver­ bunden ist (vgl. Fig. 6).
Bei dem Motor 40 handelt es sich um einen reversiblen Motor, der die Welle entweder im oder gegen den Uhrzeigersinn rotie­ ren lassen kann (vgl. Fig. 2 und 6). Üblicherweise bewegt sich der Motor 40 während des Wischbetriebs in eine Richtung, so daß die Scheibenwischer 12 sich zwischen der inneren und der äußeren Wischerstellung I bzw. O bewegen. Sobald die Wi­ scheranordnung vom Fahrer abgestellt wird, kehrt der Motor 40 automatisch seine Drehrichtung um und bewegt die Welle um einen vorherbestimmten Winkel in eine vorherbestimmte Winkel­ stellung. Durch diese Rotation der Welle 42 in umgekehrter Drehrichtung wird über den Kupplungsmechanismus 38 erreicht, daß die Scheibenwischer 12 die Parkstellung P bzw. die va­ riable Parkstellung S einnehmen, wie weiter unten noch erläu­ tert werden wird.
In Fig. 4 ist der Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kupplungsmechanismus in Explosions­ darstellung gezeigt. Im unteren Abschnitt von Fig. 4 ist ein zylinderförmiges Kupplungsbasiselement 44 mit einer von die­ sem ausgehenden Welle 42 dargestellt. Ein Arretierarm 46 ist an einem Punkt 48 drehbar mit der Oberseite 50 des Kupp­ lungsbasiselements 46 verbunden. Der Arretierarm 46 wird durch eine Spannfeder 52 derart vorgespannt, daß sich dessen Ende 54 radial über den äußeren Umfang des Kupplungsbasisele­ ments 44 erstreckt. Das gegenüberliegende Ende 56 des Arre­ tierarms 46 stößt gegen einen aus der Oberfläche 50 des Kupp­ lungsbasiselements 44 ragenden Sperrstift 58. Wie insbe­ sondere aus Fig. 7 ersichtlich, weist der Arretierarm 46 eine gekrümmte Seite 60 und eine eine flache Seite 62 auf, die je­ weils mit einem Verriegelungsstift 64 (vgl. Fig. 4-6) zusam­ menwirken, wie weiter unten beschrieben. Das Kupplungsbasis­ element weist eine Verriegelungsnut 66 zur Aufnahme des Ver­ riegelungsstifts 64 auf. Die Feder 52 ist mit einem Ende am Ende 56 des Arretierarms 46 und mit dem anderen Ende an dem Kupplungsbasiselement 44 über einen Federhaltestift 68 befe­ stigt (vgl. Fig. 4). Der Verriegelungsstift 64 bewirkt zusam­ men mit dem Ende 54 des Arretierarms 46, daß eine Rotation bestimmter Teile des Kupplungsmechanismus 38 für den Fall verhindert wird, daß die Drehrichtung des Motors 40 umgekehrt wird, wie weiter unten beschrieben. Analog bewirkt der Ver­ riegelungsstift 64 zusammen mit der Verriegelungsnut 66, daß eine Rotation bestimmter Teile des Kupplungsmechanismus 38 für den Fall verhindert wird, daß die Drehrichtung des Motors 40 umgekehrt wird, wie ebenfalls weiter unten beschrieben.
In Fig. 4 ist weiterhin eine Kurbelplatte dargestellt, die eine Unterhälfte 70 mit einer Nabe 72, die sich durch eine Ausnehmung 74 in einer Basisplatte 76 erstreckt, aufweist. Mit der Nabe 72 ist eine Oberhälfte 78 der Kurbelplatte ver­ bunden, beispielsweise mittels eines Kalthärtverfahrens. Der Begriff Kurbelplatte bezeichnet im folgenden die aus Unter­ hälfte 70 und Oberhälfte 78 bestehende Einheit. Andere Kurbelplattenkonstruktionen sind für den Fachmann ohne weiteres möglich; es muß lediglich die Voraussetzung erfüllt sein, daß die Kurbelplatte unabhängig von der Basisplatte 76 rotieren kann. Die Nabe 72 erstreckt sich weiterhin durch eine in der Oberhälfte 78 der Kurbelplatte 69 befindliche Ausnehmung 80. Die Kombination aus Basisplatte 76 und Kurbelplatte 69 wird über eine Ausnehmung 82 in der Nabe 72 der Unterhälfte der Kurbelplatte 69 auf der Welle 42 festgehalten (vgl. Fig. 4 bis 6). Die Welle 42 weist an ihrem Kopfende vorzugsweise eine keilförmige und stumpfkegelige Ge­ stalt auf, wodurch Reibung und ein Mitgleiten mit der Kurbelplatte vermieden werden. Weiterhin weist die Welle eine Gewindebohrung 82 zur Aufnahme einer Schraube 84 längs einer Achse 86 auf. Bei der beschriebenen Anordnung rotiert die Kurbelplatte 69 mit der Welle 42, wohingegen die Basisplatte 76 unabhängig von der Kurbelplatte 69 rotieren kann.
Der Verriegelungsstift 64 greift in einen in der Basisplatte 76 angeordneten Schlitz 88 mittels eines Verbindungsrings 90 ein. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, wird der Verriegelungsstift 64 beispielsweise durch eine Metallblattfeder 92 derart vor­ gespannt, daß er in eine an dem Umfang der Unterhälfte 70 der Kurbelplatte 69 befindliche Kerbe 94 eingreift. Durch die Un­ terhälfte 70 der Kurbelplatte 69 in Verbindung mit dem Arre­ tierarm 46 wird unter bestimmten Bedingungen bewirkt, daß der Verriegelungsstift zwangsweise entgegen der Vorspannung der Feder 92 entlang des Schlitzes 88 gleitet, wie im folgenden beschrieben werden wird. An der Unterseite der Basisplatte ist ein Stift 96 zur Halterung der Feder 92 vorgesehen, deren anderes Ende mit dem Verrieglungsstift 64 verbunden ist.
Aus der Oberseite 102 der Basisplatte 76 erstreckt sich wei­ terhin ein Haltestift 100, der mit einer gekrümmten Fläche 104 der Oberhälfte 78 der Kurbelplatte 69 zusammenwirkt (vgl. Fig. 4). Wenn die gekrümmte Fläche 104 den Haltestift 100 be­ rührt, bewegt sich die Basisplatte 76 zusammen mit der Kur­ belplatte 69 um die Achse 86, so daß Basisplatte 76 und Kur­ belplatte 69 als eine Einheit rotieren.
Weiterhin weist die Basisplatte 76 gem. Fig. 4 eine auf die­ ser an einem Lagerpunkt 108 drehbar gelagerte Kupplungsplatte 106 mit einem Kupplungsstift 110 auf. Die Kupplungsplatte 106 weist einen Antriebsstift 112 auf, der sich durch die Kupp­ lungsplatte 106 über einen Schlitz 114 in die Basisplatte er­ streckt. An dem Antriebsstift ist der Antriebskugelgelenkkopf 36 angeordnet, an dem der Antriebsarm 28 quergelagert ist, wie bereits näher erläutert wurde. Zwischen einem Ende 118 der Kupplungsplatte 106 und einem Arm 120 der Grundplatte ist eine Spannfeder 116 angeordnet, durch die die Kurbelplatte in die Stellung vorgespannt wird, in der der Antriebsstift 112 an einem Ende 122 des Schlitzes 114 liegt (vgl. Fig. 5). Durch eine auf den Antriebskugelgelenkkopf 36 ausgeübte Kraft, die größer als die Vorspannkraft der Spannfeder 116 ist, gleitet der Antriebsstift in dem Schlitz 114, was zu ei­ ner Verkleinerung des Wischbereichs der Scheibenwischer führt, wie im folgenden erläutert werden wird.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Kupplungsmechanismus wird nachfolgend anhand der Fig. 8 bis 13 näher erläutert. Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß der Kupplungsmechanismus im Uhrzeigersinn um die Motorwelle 42 rotiert, wodurch der An­ triebskugelgelenkkopf 36 einen Kreis mit einem Radius R be­ schreibt. Die Rotationsbewegung des Antriebskugelgelenkkopfes 36 wird über den Antriebsarm 28, den Nebenantriebsarm 30 und die Antriebsverbindung 26 auf die Scheibenwischer 12 zur Er­ zeugung der oszillatorischen Bewegung zwischen der inneren und der äußeren Wischerstellung I bzw. O (siehe Fig. 1) über­ tragen. Die Umsetzung der Rotationsbewegung in eine oszilla­ torische Bewegung ist schematisch in Fig. 13 dargestellt. Die oben beschriebene Betriebsweise des Kupplungsmechanismus 38 durch den Motor 40 wird im folgenden als "Betriebsmodus" bezeichnet.
Während der Rotation des Kupplungsmechanismus 38 liegt die gekrümmte Fläche 104 der Oberhälfte 78 der Kurbelplatte 69 am Haltestift 100 an, wodurch die Basisplatte 76 mit dem An­ triebskugelgelenkkopf 36 mitrotiert (siehe Fig. 8). Dadurch, daß die Basisplatte 76 eine Drehbewegung ausführt, wird der in Stellung A befindliche Verriegelungsstift 64 ebenfalls im Uhrzeigersinn in einer Rotationsbewegung um das Kupplungs­ basiselement 44 geführt. Der Verriegelungsstift 64 rotiert gegen die gekrümmte Fläche 60 des Arretierarms 46, wodurch sich dieser gegen die Vorspannkräfte der Feder 52 um den Drehpunkt 48 bewegt und sich somit radial nach innen in Rich­ tung auf die Welle 42 bewegt. Dadurch kann der Verriegelungs­ stift 64 frei im Uhrzeigersinn um das Kupplungsbasiselement 44 rotieren. Solange der Kupplungsmechanismus im Uhrzeiger­ sinn rotiert, ist der Verriegelungsstift 64 in Richtung auf die Kerbe 94 in der Unterhälfte 70 der Kurbelplatte 69 vorge­ spannt (vgl. Fig. 5 und 8).
Durch über den Antriebskugelgelenkkopf 36 einwirkende Kräfte kann es ohne die erfindungsgemäß vorgesehenen Maßnahmen vor­ kommen, daß die Basisplatte 76 und somit der Kupplungsmecha­ nismus 38 gegen den Uhrzeigersinn rotiert. Derartige Kräfte können durch hohe Windkräfte auf die Scheibenwischer 12 ent­ stehen, beispielsweise bei Fahrten mit großer Geschwindigkeit bei Sturm oder durch Hochdruckstrahlen in Autowaschanlagen. Falls diese Kräfte in eine zu der momentanen Wischrichtung entgegengesetzte Richtung wirken, erfolgt eine Kraftübertra­ gung von den Scheibenwischern 12 auf den Antriebsarm 28 und den Antriebskugelgelenkkopf 36. Die Basisplatte 76 würde in diesem Fall entgegen dem Uhrzeigersinn rotieren, wenn nicht erfindungsgemäß der Verriegelungsstift 64 in die Kerbe 94 in der Unterhälfte 70 der Kurbelplatte 69 eingreifen würde. Durch den Verriegelungsstift 64 und den Haltestift 100 wird gewährleistet, daß die Kurbelplatte 69 und die Basisplatte 76 im Betriebsmodus auch dann als gemeinsame Einheit rotieren, wenn das System den entgegenwirkenden Widerstandskräften nicht standhalten kann. Hierdurch ist ein ruhiges Wischver­ halten der Scheibenwischer 12 bei Bewegung über die Wind­ schutzscheibe 10 gewährleistet, und es werden sprunghafte Be­ wegungen, wie sie ohne den beschriebenen Kupplungsmechanismus auftreten würden, vermieden.
Bei Abschaltung des Wischerbetriebes durch den Fahrer geht das System in einen "Parkmodus" über, wodurch die Scheibenwi­ scher 12 in eine Parkposition P gefahren werden. Hierzu kehrt der Motor 40 seine Bewegungsrichtung um, wodurch die Welle 42 und der mit dieser verbundene Kupplungsmechanismus 38 gegen den Uhrzeigersinn in eine vorbestimmte Position G gefahren werden, wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt. Gem. Fig. 9 tritt der Verriegelungsstift 64 dann mit der flachen Fläche 62 des Endes 54 der Arretierarms 46 in Kontakt, welcher dadurch, daß er an dem Sperrstift 58 anliegt, an einer Drehbewegung gehin­ dert ist. Bewegt sich die Kurbelplatte 69 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn, wird der Verriegelungsstift 64 durch den Arre­ tierarm 46 entgegen der Federkraft der Feder 92 aus der Kerbe 94 in eine Stellung B (siehe Fig. 10 und 10A) geschoben. Wenn sich der Verriegelungsstift in Stellung B befindet, kann die Kurbelplatte unabhängig von der relativ zu dem Kupplungsbasis­ element 44 stationären Basisplatte 76 rotieren.
Gemäß Fig. 11 dreht sich die Kurbelplatte 69 um ungefähr 180° mit der Welle 42, wobei die Basisplatte 76 stationär rotiert. Da die Kurbelplatte 69 mit der Ausnehmung 74, der Nabe 72 und der Basisplatte 76 gegenüber der Welle 42 exzentrisch ange­ ordnet ist, legt die Basisplatte dadurch eine Strecke L in Bezug auf die Nabe 42 zurück, so daß der An­ triebskugelgelenkkopf einen größeren Radius R′ beschreibt. Durch diesen vergrößerten Radius R′ vergrößert sich auch der Wischradius der Scheibenwischer 12, so daß sich diese zusam­ men in die Parkstellung P bewegen (vgl. Fig. 1 und 13).
Der Verriegelungsstift 64 rastet in die Verriegelungsnut 66 des Kupplungsbasiselements 44 ein, nachdem die Basisplatte 76 die Strecke L zurückgelegt hat. Wie aus Fig. 11A ersichtlich, wird in dieser mit C bezeichneten Stellung des Verriegelungs­ stifts 64 eine Rotation des Kupplungsmechanismus 38 in beide Richtungen verhindert. Wird die Wischeranordnung wieder ein­ geschaltet, dreht der Motor 40 die Welle 42 im Uhrzeigersinn, wodurch sich die Kurbelplatte 69 von der in Fig. 11 gezeigten in die in Fig. 10 dargestellte Stellung dreht. Der Verriege­ lungsstift 64 bewegt sich während dieses Übergangs vom Park­ in den Betriebsmodus von der Stellung C (siehe Fig. 11A) in die Stellung B (siehe Fig. 10). Dabei bewegen sich die Schei­ benwischer 12 von der Parkstellung P in die innere Wischer­ stellung I (vgl. Fig. 13). Während dieses Übergangs muß unbe­ dingt gewährleistet sein, daß die Basisplatte 76 in Bezug auf das Kupplungsbasiselement 44 fixiert bleibt, um eine sprung­ hafte Bewegung der Scheibenwischer 12 aufgrund von Be­ schleunigungseffekten zu verhindern. Derartige Be­ schleunigungseffekte treten insbesondere dann auf, wenn die Scheibenwischer beim Start des Systems über die Windschutz­ scheibe 10 "schleudern". Dies passiert vor allem dann, wenn die Windschutzscheibe feucht ist und die Oberflächenreibung auf der Windschutzscheibe zu gering ist, um den Effekt der Massenträgheit der von dem Motor 40 in Richtung der äußeren Wischerstellung O bewegten Scheibenwischer, der Verbindungen und des Kupplungsmechanismus 38 zu kompensieren. Derartige unerwünschte Bewegungen der Scheibenwischer 12 werden dadurch verhindert, daß der Verriegelungsstift 64 in die Ver­ riegelungsnut 66 auch während des Übergangs eingerastet bleibt.
Sobald die Kurbelplatte 69 die in Fig. 9 und 10 gezeigte Stellung erreicht hat, wird der Verriegelungsstift 64 durch die Kraftwirkung der Feder 92 in die Stellung A bewegt, wo­ durch dieser wiederum in die Kerbe 94 eingreift und dadurch die Basisplatte 76 und die Kurbelplatte 69 gegeneinander ver­ riegelt (siehe Fig. 9). Bei weiterer Drehung der Welle 42 im Uhrzeigersinn wird wiederum eine oszillatorische Bewegung der Scheibenwischer zwischen der inneren und der äußeren Wi­ scherstellung I und O bewirkt, wie bereits beschrieben.
Während des Betriebsmodus (d. h. bei Bewegung der Welle 42 und des Kupplungsmechanismus 38 im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 8 dargestellt) kann es vorkommen, daß die Scheibenwischer 12 durch Schnee, Eis oder andere Hindernisse in ihrer Bewegung zwischen der inneren Wischerstellung I und der äußeren Wischerstellung O behindert werden. Eine durch diese Behinde­ rung entstehende Kraft wird über die Antriebsverbindungen auf den Antriebskugelgelenkkopf 36 übertragen, wodurch sich der Antriebsstift 112 in dem Schlitz 114 radial relativ zur Welle 42 verschiebt. Gleichzeitig dreht sich die Kupplungsplatte 106 um den Drehpunkt 108 und bewegt sich somit radial relativ zur Basisplatte 76 entgegen der Spannkraft der zwischen Kupp­ lungsplatte und Basisplatte angeordneten Feder 116. Durch die radiale Bewegung des Antriebsstifts 112 in dem Schlitz 114 rotiert der Antriebskugelgelenkkopf 36 in einem Radius R′′ um die Welle 42 (siehe Fig. 12), wodurch der Bewegungsbereich der Scheibenwischer 12 zwischen einer Mittelstellung M und der inneren bzw. der äußeren Wischerstellung I bzw. O einge­ schränkt wird (siehe Fig. 13).

Claims (14)

1. Scheibenwischeranordnung eines Kraftfahrzeugs mit einem Betriebsmodus, in dem ein Wischen der Scheibe des Kraft­ fahrzeugs erfolgt und einem Parkmodus, mit
einem eine Welle (42) antreibenden reversiblen Motor (40),
einem um die Welle (42) rotierenden Antriebsstift (112), der mit dieser in mechanischer Verbindung steht,
eine Einrichtung zur Umsetzung der Rotationsbewegung des Antriebsstifts (112) in eine oszillatorische Be­ wegung mindestens eines Scheibenwischers (12), und
einem an der Welle (42) angeordneten und mit dem An­ triebsstift (112) verbundenen Kupplungsmechanismus (38), mit
einer Einrichtung zum Erreichen einer Parkstel­ lung (P), durch welche wenigstens einer der Wi­ scher der Wischeranlage bei deren Ausschaltung in eine Parkstellung gefahren wird und
einer Einrichtung zur Verhinderung einer Kupplungsrotationsumkehr, durch die eine Dreh­ richtungsumkehr des Kupplungsmechanismus (38) im Betriebsmodus verhindert wird.
2. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kupplungsmechanismus (38)
eine in Bezug auf die Welle (42) exzentrisch angeord­ nete Kurbelplatte (69) und
eine der Welle (42) zugeordnete Basisplatte (76), die mit dem Antriebsstift (112) verbunden ist, im Be­ triebsmodus mit der Kurbelplatte rotiert und sich bei umgekehrter Motordrehrichtung von der Kurbelplatte lö­ sen kann,
aufweist.
3. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung ei­ ner Kupplungsrotationsumkehr
einen Verriegelungsstift (64), der auf einer Unterseite der Basisplatte (76) verschiebbar bezüglich dieser an­ geordnet ist und
eine in der Kurbelplatte (69) vorgesehene Kerbe (94) zur Aufnahme des Verriegelungsstifts (64) im Betriebs­ modus, wodurch eine Richtungsumkehr des Kupplungsmecha­ nismus (38) durch Zusammenhalten der Kurbelplatte und der Basisplatte verhindert wird,
aufweist.
4. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verriegelungsstift (64) zwischen fol­ genden Stellungen beweglich ist:
einer ersten Stellung, bei der der Verriegelungsstift zur Verhinderung einer Kupplungsrotationsumkehr in eine Kerbe (94) der Kurbelplatte (69) eingreift,
einer zweiten Stellung, bei der der Verriegelungsstift von der Kerbe (94) gelöst ist, um den mindestens einen Scheibenwischer (12) in die Parkstellung (P) zu bewe­ gen, wenn sich die Basisplatte (76) in einer vorherbe­ stimmten Stellung befindet und
einer dritten Stellung, bei der der Verriegelungsstift (64) in eine an dem Kupplungsbasiselement (44) vorgese­ hene Verriegelungsnut (66) eingreift, um den Kupplungs­ mechanismus und das Kupplungsbasiselement während der Bewegung des mindestens einen Scheibenwischers (12) in die Parkstellung (P) durch die Einrichtung zum Errei­ chen der Parkstellung gegeneinander zu verriegeln.
5. Scheibenwischeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Er­ reichen der Parkstellung
eine in Bezug auf die Welle (42) exzentrisch angeord­ nete Kurbelplatte (69) und
eine der Welle (42) zugeordnete Basisplatte (76) auf­ weist, die mit dem Antriebsstift (112) verbunden ist, und daß
die Kurbelplatte und die Basisplatte so miteinander verbunden sind, daß sie gemeinsam in einer Betriebs­ richtung rotieren und damit eine Rotation des Antriebs­ stiftes (112) bewirken und
die Kurbelplatte sich bei Drehrichtungsumkehr des Mo­ tors (40) unabhängig von der Basisplatte exzentrisch in Gegenrichtung um einen vorbestimmten Winkel dreht, wo­ durch sich der radiale Abstand zwischen Antriebsstift (112) und Welle (42) vergrößert und der mindestens eine Scheibenwischer in die Parkstellung (P) bewegt wird.
6. Scheibenwischeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsmechanismus (38) eine Einrichtung zur Anpassung des Wischfeldes mit einem in dem Kupplungsmechanismus (38) angeordneten Schlitz (88), in dem sich der Antriebsstift (112) bewegt, aufweist, wodurch eine radiale Gleitbewegung des An­ triebsstiftes relativ zur Welle (42) ermöglicht wird, wo­ durch der Rotationsradius des Antriebsstiftes um die Welle (42) in Abhängigkeit von infolge Behinderungen in­ duzierter Kräfte verkleinert wird.
7. Scheibenwischeranordnung eines Kraftfahrzeugs mit einem Betriebsmodus, in dem ein Wischen der Scheibe des Kraft­ fahrzeugs erfolgt und einem Parkmodus, mit
einem eine Welle (42) antreibenden reversiblen Motor (40),
einem um die Welle (42) rotierenden Antriebsstift (112), der mit dieser in mechanischer Verbindung steht,
einer Einrichtung zur Umsetzung der Rotationsbewegung des Antriebsstifts (112) in eine oszillatorische Be­ wegung mindestens eines Scheibenwischers (12), und
einem an der Welle (42) angeordneten und mit dem An­ triebsstift (112) verbundenen Kupplungsmechanismus (38), mit
einer Einrichtung zum Erreichen einer Parkstel­ lung (P), durch die der wenigstens eine Scheiben­ wischer bei Ausschalten der Wischeranlage in eine Parkstellung gefahren wird und
einer Kupplungsverriegelungseinrichtung, die eine Rotation des Kupplungsmechanismus (38) in umgekehrter Drehrichtung während des Be­ triebsmodus verhindert,
den Kupplungsmechanismus im Parkmodus in ei­ ner vorherbestimmten Stellung arretiert, und
den Kupplungsmechanismus, während die Wi­ scheranlage vom Park- in den Betriebsmodus wechselt, in einer vorherbestimmten Stellung stabilisiert.
8. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kupplungsverriegelungseinrichtung von der Einrichtung zum Erreichen der Parkstellung betätigt wird.
9. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erreichen der Parkstellung
eine in Bezug auf die Welle (42) exzentrisch angeord­ nete und mit dieser rotierende Kurbelplatte (69) und
eine die Welle (42) umgebende Basisplatte (76) auf­ weist, die mit dem Antriebsstift (112) verbunden ist, und daß
die Kurbelplatte und die Basisplatte relativ zu der Welle so angebracht sind, daß sie zusammen in einer Be­ triebsrichtung rotieren und damit eine Rotation des Antriebsstiftes (112) bewirken und
die Kurbelplatte bei Richtungsumkehr des Motors (40) unabhängig von der Basisplatte exzentrisch in Gegen­ richtung um einen vorherbestimmten Winkel verdreht wird, wodurch sich der radiale Abstand zwischen An­ triebsstift (112) und Welle (42) vergrößert und der mindestens eine Scheibenwischer in die Parkstellung (P) bewegt wird.
10. Scheibenwischeranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsverriege­ lungseinrichtung einen der Basisplatte zugeordneten Ver­ riegelungsstift (64) aufweist, der zwischen folgenden Stellungen bewegbar ist:
einer ersten Stellung, bei der der Verriegelungsstift zur Verhinderung einer Kupplungsrotationsumkehr in die Kerbe (94) der Kurbelplatte (69) eingreift,
einer zweiten Stellung, bei der der Verriegelungsstift von der Kerbe (94) gelöst ist, um den mindestens einen Scheibenwischer (12) in die Parkstellung (P) zu bewe­ gen, wenn sich die Basisplatte in einer vorherbe­ stimmten Stellung befindet, und
einer dritten Stellung, bei der der Verriegelungsstift (64) in eine an dem Kupplungsbasiselement (44) vorgese­ hene Verriegelungsnut (66) eingreift, um die Basis­ platte und das Kupplungsbasiselement während der Bewe­ gung des mindestens einen Scheibenwischers (12) in die Parkstellung (P) durch die Einrichtung zum Erreichen der Parkstellung gegeneinander zu verriegeln.
11. Scheibenwischeranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsmechanismus eine Einrichtung zur Anpassung des Wischfeldes mit einem in dem Kupplungsmechanismus (38) angeordneten Schlitz (88), in dem sich der Antriebsstift (112) bewegt, auf­ weist, und eine radiale Verschiebung des Antriebsstiftes relativ zur Welle (42) ermöglicht wird, wodurch der Rotationsradius des Antriebsstiftes in Abhängigkeit von infolge Behinderungen induzierter Kräfte verkleinert wird.
12. Scheibenwischeranordnung eines Kraftfahrzeugs mit einem Betriebsmodus und einem Parkmodus, mit
mindestens einem Scheibenwischer (12) mit einem Bewe­ gungsbereich zwischen einer inneren Wischerstellung (I) und einer äußeren Wischerstellung (O), falls sich die Anordnung im Betriebsmodus befindet und einem va­ riablen Parkbereich zwischen der inneren Wischerstel­ lung (I) und einer Parkstellung (P), falls sich die Anordnung im Parkmodus befindet,
einem Motor (40), der eine Welle (42) während des Be­ triebsmodus in einer ersten Richtung antreibt und der im Parkmodus die Welle um einen vorherbestimmten Win­ kel in der umgekehrten Richtung verdreht,
einem Kupplungsmechanismus, der mechanisch mit der Welle (42) verbunden ist und um diese rotiert, mit
einer gegenüber der Welle exzentrisch angeordne­ ten und mit dieser rotierenden Kurbelplatte (69),
einer um die Welle herum, im wesentlichen paral­ lel zur Kurbelplatte angeordneten Basisplatte (76), mit
einem Haltestift, der in die Kurbelplatte eingreift, wenn sich die Wischeranordnung im Betriebsmodus befindet, so daß die Basis­ platte in der ersten Richtung rotiert,
einem auf dieser angeordneten und relativ zu dieser verschiebbaren Verriegelungsstift (64), wobei der Verriegelungsstift in eine Kerbe (94) der Kurbelplatte ein­ greift, wodurch eine Richtungsumkehr im Be­ triebsmodus dadurch verhindert wird, daß die Kurbelplatte und die Basisplatte ge­ geneinander verriegelt werden,
in eine in dem Kupplungsbasiselement (44) vorgesehene Verriegelungsnut (66) ein­ greift, wodurch der Kupplungsmechanismus in Bezug auf diesen verriegelt wird, wenn sich der mindestens eine Scheibenwischer (12) in der Parkposition (P) befindet, und
die Basisplatte in einer vorherbestimmten Stellung hält, wenn die Kurbelplatte in Be­ zug auf die Basisplatte rotiert, falls die Wischeranordnung vom Park- in den Be­ triebsmodus wechselt,
einer Halteeinrichtung zum Halten der Basisplatte (76) im Parkmodus in einer vorherbestimmten Stel­ lung,
einer Kupplungsplatte (106), die drehbar um einen Drehpunkt an der Basisplatte gelagert ist und mit einer Spannfeder, durch die die Basisplatte gegenüber der Kupplungsplatte in einer ersten Stellung vorgespant wird,
einem an der Kupplungsplatte (106) angeordneten und einen Antriebskugelgelenkkopf (36) aufweisen­ den Antriebsstift (112), und
einem in der Basisplatte befindlichen Schlitz (88) zur Aufnahme des Antriebsstiftes (112), wo­ durch der Stift im Betriebsmodus eine radiale Verschiebebewegung in Bezug auf die Welle (42) ausführen kann, die zu einer Reduktion des Rota­ tionsradius des Antriebsstiftes bei Übertragung einer durch eine Behinderung entstehenden Kraft und damit zu einer Veränderung des Bewegungsbe­ reichs des wenigstens einen Wischers (12) zwi­ schen der inneren und der äußeren Wischerstellung führt,
wobei
die Kurbelplatte (69) und die Basisplatte (76) gemeinsam in einer Gegenrichtung rotieren, bis sie eine vorherbestimmte Stellung erreicht haben, in der die Halteeinrichtung mit dem Verriege­ lungsstift in Verbindung kommt, wodurch eine Ro­ tation der Basisplatte in Gegenrichtung vermieden wird, und die Kurbelplatte exzentrisch um einen vorherbestimmten Winkel in Gegenrichtung rotiert, wodurch die Basisplatte mit dem an dieser ange­ ordneten Antriebskugelgelenkkopf (36) um eine vorherbestimmte Strecke von der Welle (42) weg bewegt wird, wodurch der wenigstens eine Wischer (12) in die Parkposition gelangt, und
die Kupplungsplatte die Vorspannkraft einer Feder überwindet und sich um einen Drehpunkt dreht, falls sich der Antriebskugelgelenkkopf aufgrund eines Hindernisses nicht zwischen der inneren Wischerstellung und der Parkstellung bewegen kann, wodurch der Kupplungsplatte eine Drehung um einen bestimmten Winkel ermöglicht wird,
einem an dem Antriebskugelgelenkkopf (36) quergela­ gerten Antriebsarm (28) und
einer Einrichtung zur Umsetzung der Rotationsbewegung des Antriebsstifts (112) in eine oszillatorische Be­ wegung zwischen der inneren und der äußeren Wischer­ stellung des mindestens einen Scheibenwischers (12).
13. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen auf dem Kupplungsbasiselement (44) angeordneten und drehbar gela­ gerten Arretierarm (46) aufweist, der den Verriegelungs­ stift (64) vorbeiziehen läßt, falls sich die Wischeran­ ordnung im Betriebsmodus befindet, jedoch im Parkmodus den Verriegelungsstift festhält, wodurch die Basisplatte in einer vorherbestimmten Stellung gehalten wird.
14. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 12 oder 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Umsetzung der Rotationsbewegung ein Verbindungsglied (32) aufweist, das zwischen dem Antriebsarm und einer Wischerwelle angeordnet ist und sich um diese dreht und an der Wischerwelle wenigstens ein Scheibenwischer (12) angeord­ net ist, der eine oszillatorische Bewegung ausführt.
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