DE3121626A1 - "antriebsvorrichtung fuer scheibenwischer von fahrzeugen" - Google Patents

"antriebsvorrichtung fuer scheibenwischer von fahrzeugen"

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DE3121626A1 DE19813121626 DE3121626A DE3121626A1 DE 3121626 A1 DE3121626 A1 DE 3121626A1 DE 19813121626 DE19813121626 DE 19813121626 DE 3121626 A DE3121626 A DE 3121626A DE 3121626 A1 DE3121626 A1 DE 3121626A1
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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Description

19. Mai" 1981 Sa/Kc
ROBERT-BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer von Fahrzeugen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Abtriebsvo.rrich.tung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Antriebsvorrichtung bekannt, bei der die Mittel zum Vergrößern des Abstandes zwischen dem Kurbelzapfen un der Kurbeldrehachse durch einen Elektromagneten gebildet sind, dessen Anker zum vorbereitenden Abstellen der Antriebsvorrichtung in die Umlaufbahn der Kurbel greift und den mit dem Kurbelzapfen versehenen Kurbelteil ausschwenkt, so daß sich der ■ Kurbelzapfen von der Kurbeldrehachse entfernt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat dem Bekannten gegenüber den Vorteil der Vereinfachung, da der Elektromagnet entfallen kann. Das vorbereitete Abstellen des Antriebs wird durch Drehrichtungsumkehr eines zur Antriebsvorrichtung gehörenden Elektromotors bewerkstelligt, was durch eine einfache, bekannte schaltungstechnische Maßnahme erreicht wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Antriebsvorrichtung möglich. ·
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine teilweise schematisierte Darstellung einer in Betriebsstellung befindlichen Antriebsvorrichtung zum Bewegen eines Wischblatts„ Figur 2 einen Schnitt durch die Antriebsvorrichtung entlang der. Linie II-II in Figur .1 j Figur 3 die Situation, wenn die Drehrichtung der Abtriebswelle zum vorbereitenden Abstellen der Vorrichtung umgekehrt wird., Figur U die Situation bei abgeschalteter Antriebsvorrichtung j also bei abgelegtem Wischer und Figur 5 einen zur Antriebsvorrichtung gehörenden, zweiarmigen Klinkenhebel in Ansicht.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Antriebsvorrichtung gemäß Figur 1 weist eine zu einer nicht näher dargestellten« einen elektrischen Antriebsmotor beinhaltende Antriebseinheit'gehörende Abtriebswelle 10 auf, an der eine aus zwei Teilen bestehende Kurbel 12 befestigt ist. Die beiden Kurbelteile 1k und 1 β sind durch ein Gelenk 18 miteinander verbunden. An dem von dem Gelenk 18 entfernten Ende des Kurbelteils 1k ist ein Kurbelzapfen 20 befestigt, der zu einer Gelenkverbindung gehört, durch welche eine Schubstange 22 mit der Kurbel 12 gelenkig verbunden ist. An dem von dem Kurbelzapfen 20 abgewandten Ende der Schubstange 22 ist diese mit einer Schwinge 2k gelenkig verbunden, deren anderes Ende an einer Wischerwelle 26 befestigt ist. An der· Wischerwelle 26 ist weiter ein Wischerarm 28 angeordnet, der an seinem von der
ζ? Cf D 4
Wischerwelle abgewandten Ende mit einem Wischelement 30 versehen ist. An der Abtriebswelle 10 ist- ferner ein plattenförmiges Bauteil 32 drehbar gelagert. Die Abtriebswelle 10 durchdringt dieses Bauteil 32 in einer Bohrung. Eine direkte Mitnahmeverbindung zwischen dem Bauteil 32 und der Abtriebswelle 10 besteht nicht, so daß sich die Abtriebswelle 10 im Bauteil 32 drehen könnte. Das Bauteil 32 weist nahe an seinem von der Abtriebswelle abgewandten Ende einen gekrümmten Durchbruch 3^ auf, der als Führungskulisse für einen Abschnitt 36 des Kurbelzapfens 20 dient, der in der Führungskulisse 3h verschiebbar angeordnet ist. Die Führungskulisse 3JU- hat einen gekrümmten Verlauf und erstreckt sich an ihrem einen Ende 38 im wesentlichen radial zur Drehachse der Abtriebswelle 10. Das andere Ende kO der Führungskulisse 3U liegt im wesentlichen tangential zur Drehachse der Abtriebswelle 10. Dabei ist die Krümmung=der Führungskulisse 3U so gewählt,· daß ihr Verlauf zunächst vom Gelenk 18 wegweist und dann in den radialen Bereich 38 übergeht. Das radial innenliegende Ende k0 der Führungskulisse 3h ist durch zwei konvergierende Fläche U2 und UU gebildet, so daß sich eine spielfreie Anlage für den Abschnitt 36. des Kurbelzapfens 20 ergibt, wenn sich dieser im Bereich des beschriebenen Kulissenendes Uo befindet.
An dem plattenförmigen Bauteil 32 ist ferner noch ein zweiarmiger Klinkenhebel mittels eines G-elenkbolzens U8 schwenkbar befestigt. Der Gelenkbolzen U8 durchdringt eine Bohrung 50 im Mittelbereich des Klinkenhebels h6 (Figur 5) so daß sich zwei Hebelarme 52 und 5U ergeben. Der Hebelarm 52 ist mit einem Rastzahn 55 ausgestattet, während -der andere Hebelarm 5U eine Führungskurve 56 aufweist, die in einen Anschlag 58 übergeht. Die Führungskurve 56 und der Anschlag 58 arbeiten mit dem Abschnitt 36 des Kurbelzapfens 20 zusammen. Dem Rastzahn 55 des Hebelarms 52 ist eine Rast-auf nähme 60 zugeordnet, die sich am Umfang eines Ringes 62 'befindet, der
die Abtriebswelle 10 umgibt und fest mit einem Gehäuse des Antriebsaggregats verbunden ist. Anordnung und Verlauf der Führungskurve 56 sind so getroffen, daß sie sich mit der einen Führungskante 6k der Führungskulisse 3^ deckt, wenn sich der Rastzahn 55 in seiner Rastaufnähme 60 befindet (Figur k). Damit der Abschnitt 36 des Kurbelzapfens 20 reibungsarm in der Führungskulisse 3^ verschiebbar ist, ist der Abschnitt 36 mit einer drehbaren Hülse 66 versehen.
Wenn das Wischelement 30 in Tätigkeit gesetzt werden soll, wird das nicht dargestellte Antriebsaggregat betrieben, wobei sieh die Abtriebs-welle 10 damit die Kurbel 12 in Rieh- · tung des Pfeiles 68 (Figur 1) drehen. Der Kurbelzapfen 20 läuft dabei auf einem Flugkreis TO mit einem Radius 72 um (Figur 1). Die UmIaufbewegung des Kurbelzapfens 20 wird über die Schubstange 22 und die Schwinge 2k in eine Pendelbewegung umgewandelts welche über die Wischerwelle 26 und den Wischerarm 28 auf das Wischelement 30 übertragen wird. Das Wischelement wird somit zwischen zwei Umkehrlagen T^ und 76 hin- und hergeschwenkt und bestreicht dabei ein Wischfeld' 78. Wie Figur 1 weiter zeigt, liegt dabei der Abschnitt 36 bzw. die Hülse 66 des Kurbelzapfens 20 sauber definiert an den beiden Flächen k2 und kk der Führungskulisse 3k an, so daß auch das plattenförmige Bauteil 32 die Drehbewegung .der Kurbel 12 mitmacht. Da gleichzeitig der Abschnitt 36 des .Kurbelzapfens 20 gegen den Anschlagbereich 58 der Führungskurve 56 des Klinkenhebels k6 drückt3 ist der Rastzahn 55 so weit vom Umfang des Rings 62 abgehoben, daß eine Verrastung des Rastzahns 55 mit der ihm zugeordneten Rastaufnahme 60 ausgeschlossen ist. Solange also die Kurbel 12 in Richtung des Pfeiles 68 dreht pendelt der Scheibenwischer 28s 30 über einen Winkel,
—5--
• υ ο
Soll nun der Scheibenwischer 28, 30 stillgesetzt werden, wird zum vorbereiteten Abstellen des Antriebs die Drehrichtung des Motors umgekehrt. Dies kann durch eine einfache, schaltungstechnische Maßnahme erreicht und durch Betätigen eines Schalters im Arbeitsstromkreis des nicht dargestellten Antriebsmotors ausgelöst werden. Die Kurbel 12 läuft danach noch in Richtung des Pfeiles 68 so lange um, bis die in Figur 3 gezeigte Betriebsstellung erreicht ist. In dieser befindet sich der Rastzahn 55 genau über seiner Rastaufnahme 60 im Ring 62. In dieser' Stellung erfolgt die Umkehrung der Drehrichtung der Kurbel. 12, so daß diese nun in Richtung des Pfeiles 80 (Figur 3) dreht. Die Kurbel 12 drückt nun im Gegenuhrzeigersinn den Kurbelzapfen 20 und damit auch den Abschnitt 36 in Richtung des Pfeiles 80, wobei jedoch die Bewegung des Kurbelzapfens 20 durch den Verlauf der Führungskulisse 3h, insbesondere durch den Verlauf der Führungskante Sh bestimmt wird. Mit dem Verschieben des Kurbelzapfens 20 bzw. des Abschnitts 36 in der. Führungskulisse 3^ wird der Anschlag 58 des Hebelarms 5^ freigegeben und der Abschnitt 36 läuft gegen die Führungskante 56 des Hebelarms 56 und schwenkt den Klinkenhebel 56 um das Gelenk U8, 50, sodäß der Rast zahn 5h in seine Rastaufnahme 60 gelangt. Diese Stellung, ist in Figur h gezeigt. Der Kurbelzapfen 20 hat sich während der geringen Drehbewegung der Kurbel 12 aus der in Figur 3 gezeigten Stellung in die Stellung gemäß Figur h von der Kurbeldrehachse auf ein Maß 82 entfernt. Durch die Vergrößerung des Kurbelradius vom Maß 72 auf das Maß 82 ist natürlich auch eine Bewegung auf die Schwinge 2k übertragen worden, welche eine zusätzliche Verschiebung des Wischers 28, 30 um einen Winkel fS zur Folge hat. Der Wischer 28 ist nun in seine Parkstellung 8U überführt worden, die außerhalb des Wischfeldes 78 liegt.
Wird die Vorrichtung wieder in Betrieb genommen, dreht sich die Abtriebswelle 10 wieder in Richtung des Pfeiles 68 (Fig. -1 ) ; also im Uhrzeigersinn. Da das Bauteil 32 über den Klinkenhebel U6 bzw. den in der Rastaufnahme 56 befindlichen Rastzahn 55 gestellfest gehalten ist9 wird der Kurbelzapfen 20 sofort wieder in der Führungskulisse 3h auf die Abtriebswelle 10 zu bewegt bis der Abschnitt 36 nach Freigabe der Führungskurve 56 an den Anschlag 58 schlägt und dann den Rastzahn 55 aus seiner Aufnahme 56 hebt, während der Abschnitt 36 di.e Reststrecke zu den Flächen U29 HU des inneren Kulissenendes kO zurücklegt. Es ist dann der in Figur 1 gezeigte Arbeitszustand wieder hergestellt.
Die Abstandänderung zwischen Kurbeldrehachse und Kurbelzapfen 20 ist möglich, weil sich das den Kurbelzapfen 20 tragende Kurbelteil 1h im Gelenk 18 gegenüber dem mit der Abtriebswelle 20 verbundenen Kurbelteil 16 schwenken· kann.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Antriebsvorrichtung zeichnet sich beispielsweise dadurch aus, daß ohne aufwendige Bauweise und bei Abänderung nur we??nige Teile ein grol er Erweiterungs-Ablageschwenkwinkel J@ werden kanns daß sie sich leicht an vorhandenen Wischanlagen anpassen läßt und daß weiter die Kinematikauslegung ein sofortiges Ansprechen der Kurbelzapfenverschiebung gewährleistet.
Vorteilhaft ist auch der kostengünstige Vorrichtungsaufbau und dessen geringe Gewichtszunahme gegenüber den Antriebsvorrichtungen die nicht für eine Wischer-Parklage ausgelegt sind.

Claims (10)

  1. R. ;'.:"'·
    19.5.1981 Sa/Kc
    ROBERT BOSCH GMBH5 TOOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    .s=** 1. Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer von Fahrzeugen, mit einer an einer Antriebswelle angeordneten, aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehenden Kurbel, welche über eine an ihr angelenkte Schubstange mindestens einen Wischer pendelnd antreibt und mit Mitteln zum radialen Auslenken eines zur Gelenkverbindung zwischen Kurbel und Schubstange gehörenden,, an dem einen Kurbelteil angeordneten Kurbelzapfensa die beim vorbereitenden Abstellen des Antriebs zur Wirkung kommen und dabei über den Kurbelzapfen den Wischer in eine außerhalb des Wischfelds liegende Parkstellung überführen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kurbelteil (-1*0 an einem an der Abtriebswelle (10) drehbar gelagerten Bauteil (32) derart verschiebbar geführt ist, daß sich der Kurbelzapfen (20) von der Kurbeldrehachse entfernt 5, wenn die Drehrichtung der Kurbel (12) zum vorbereitenden-Abstellen des Antriebs umgekehrt wird.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen (20) mit einem Abschnitt (36) in eine sich wenigstens teilweise radial erstreckende Führungskulisse (31I-). des Bauteils (32) ragt-.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskulisse (3^) einen gekrümmten Verlauf hat.
  4. k. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (36) des Kurbelzapfens (20) mit einer drehbaren Hülse (66) versehen ist.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche. 2 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskulisse (3"M durch einen Durchbruch in dem Bauteil (32) gebildet ist.
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das radial innenlxegende Ende (Uo) der Führungskulisse (3*0 durch zwei konvergierende Flächen (^2, kh) gebildet ist.
  7. 7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g-ekennzeichnet, daß an dem Bauteil (32) ein zwei-
    armiger Klinkenhebel (*t6) pendelbar gelagert ist, dessen einer Hebelarm (52) einen mit einer gestellfesten Rastaufnahme (56) zusammenarbeitenden Rastzahn (55) aufweist und dessen anderer Hebelarm (5*0 mit dem Kurbelzapfen (20) zusammenwirkt.
  8. 8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, daß der andere Hebelarm (5*0 eine mit dem Kurbelzapfen (20) zusammenarbeitende Führungskurve (56) hat, welche den Rastzahn (55) in seiner Rastaufnahme (60) zwingt 5 wenn sich der Kurbelzapfen (20) von der Kurbel-· drehachse entfernt.
  9. 9. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Hebelarm (5*+) einen mit dem Kurbelzapfen (20) zusammenarbeitenden Anschlag "(58) aufweist, der den Rastzahn (55) aus seiner Rastaufnahme schwenkts wenn sich der Kurbelzapfen (20) dem in insbesondere keilförmige ausgebildeten., radial inneren Ende (hO) der Führungskulisse (3*0 nähert.
  10. 10. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 his 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaufnahme (56) an einem mit dem Gehäuse des Antriebsaggregats fest verbundenen, die Abtriebswelle (10) umgebenden Ring (62) angeordnet ist.
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