DE3411160A1 - Wischanlage fuer scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischanlage fuer scheiben von kraftfahrzeugen

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DE3411160A1
DE3411160A1 DE19843411160 DE3411160A DE3411160A1 DE 3411160 A1 DE3411160 A1 DE 3411160A1 DE 19843411160 DE19843411160 DE 19843411160 DE 3411160 A DE3411160 A DE 3411160A DE 3411160 A1 DE3411160 A1 DE 3411160A1
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Gerd Dipl.-Ing.(FH) 7582 Bühlertal Kühbauch
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Robert Bosch GmbH
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Description

9.3.198U Sa/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart
Wischanlage für Scheiben von Kraftfahrzeugen Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Wischanlage nach der Gattung des Hauptanspruch.s , Es ist schon eine Wischan— lage bekannt, bei der das Wischblatt über die Scheibe geführt wird, ohne daß es dabei - über die Wischbewegung hinausgehend - dynamisch beeinflußt werden kann,
Eine andere bekannte Wischanlage sieht vor, das Wischblatt während seiner Pendelbewegung in vorbestimmten Bereichen in seiner Längserstreckung auf der Scheibe zu verschieben, damit das vom Wischblatt bestrichene Wischfeld günstiger liegt' und/oder vergrößert wird. Dabei wird die Beeinflussung des Wischblatts von dem einzigen Antriebsglied abgeleitet, welches auch für die Pendelbewegung des Scheibenwischers zuständig ist,
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Wischanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Beeinflussung des Wischblatts- durch das zweite Antriebsglied ohne Schwierigkeiten den Erforder-
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nissen angepaßt werden kann. Diese Erfordernisse können beispielsweise sein: Verschiebung des Wischblatts in seiner Längsrichtung auf der Scheibe, Veränderung der Andrückkraft für das Wischblatt auf die Scheibe, Veränderung der Wischblattlage in bezug auf die Längserstreckung des Wischerarms etc., wobei bei entsprechender Ausgestaltung der Anlage gleichzeitig mehreren dieser Erfordernissen Rechnung getragen werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Wischanlage möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfi-ndung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Ss zeigen Figur ] eine Draufsicht auf die. Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges mit einer Ein— hebel-Wischanlage, deren Wischblatt während dessen Pendelbewegung in seiner Längsrichtung auf der Scheibe verschoben wird, in schematischer Darstellung, Figur eine Prinzipdarstellung einer zur Wischanlage gemäß Figur 1 gehörenden Antriebsvorrichtung in einer ersten Betriebsstellung, Figur 3 den Antrieb gemäß Figur 2 in einer anderen Betriebsstellung, Figur 3a einen Schnitt durch die Antriebsvorrichtung gemäß. Figur 3, entlang der Linie IHa-IIIa, Figur Λ eine Prinzipdarstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wischanlage in Ansicht, Figur 5 ein Schnitt durch die Wischanlage gemäß Figur h, entlang der Linie V-V, Figur 6 einen Schnitt durch die Wischanlage gemäß Figur k, entlang der Linie VI-VI, Figur 7 eine Prinzipdarstellung einer anderen Ausführungsform der erfindungs— gemäßen Wischanlage, in Ansicht, Figur 8 einen Schnitt
durch die Wischanlage gemäß Figur 7, entlang der Linie VIII-VIII, Figur 9 eine Anordnung, welche gestattet, das Wischblatt um eine auf der zu wischenden Scheibe stehenden Achse zu schwenken und Figur .10 eine Anordnung, welche erlaubt, den Anpreßdruck für das Wischblatt auf der Scheibe zu verändern bzw. das Wischblatt von der Scheibe abzuheben, wenn es sich in-seiner Parklage befindet.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Einer Schutzscheibe 10 eines nicht dargestellten Kraftfahrzeuges ist eine Wischanlage zugeordnet, die einen Scheibenwischer 12 hat. Der Scheibenwischer 12 hat einen pendelnd angetriebenen Wischerarm 1U, an dessen freien Ende ein Wischblatt .16 angelenkt ist. Der Scheibenwischer 12 ist mit einer pendelnd angetriebenen Wischerwelle 18 verbunden, so daß das auf der Scheibe angedrückte Wischblatt 16 auf der Windschutzscheibe 30 ein Wischfeld 20 überstreicht. Die von einem Ringsegment abweichende Kontur des Wischfeldes 20 wird durch die Linien 22, das Wischblatt 16 in der ausgezogenen Darstellung und das Wischblatt 16 in der strichpunktierten Darstellung begrenzt. Die beiden erwähnten Betriebslagen des Wischblatts 16 zeigen die Pendelumkehrlagen, welche durch die Pendelbewegung des Wischerarms lh erreicht werden.
Im folgenden soll nun die Antriebsart des Wischerarmes 1 h und dessen Aufbau anhand der Figuren 2, 3 und 3a erläutert werden. Der Wischerarm \h ist mehrteilig ausgebildet. Er weist einen inneren Abschnitt 2.h auf, der im Sinne des Doppelpfeiles 26 pendelnd angetrieben ist. Wie in den später zu beschreibenden, etwas gegen·=- ständlicheren Darstellungen erläutert wird, ist die
pendelnd angetriebene Wischerwelle als Hohlwelle ausgebildet und mit dem Abschnitt 2k des Wischerarmes fest verbunden. Die Längsbohrung der Hohlwelle ist bei der Prinzipdarstellung gemäß den Figuren 2, 3 und 3a als ein Durchbruch 28 dargestellt, der die Pendelachse 30 des Wischerarms Ik umgibt. An dem Abschnitt 2k des Wischerarms 11*- ist ein Wischerarmteil 32 geführt -verschiebbar. Das Wischerarmteil 32 ist, wie insbesondere Figur 3a zeigt, als Schlittenführung ausgebildet. An seinem einen Ende ist das in Figur 1 mit 16 bezeichnete Wischblatt befestigt. Das Basisteil 3^ der im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Schlittenführung 32 ist mit einem Längsschlitz 36 versehen. Vom Betrachter der Figur 2 aus gesehen, liegt vor dem Wischerarmabschnitt 2^ eine Schubstange 38, welche im wesentlichen in Richtung des Doppelpfeiles kO hin- und herbewegt wird. Die Schubstange 38 weist einen Längsschlitz k2 auf. Ferner ist ihr freies Ende an Führungen kk so freigängig geführt, daß ihre Verschiebbewegung nicht behindert ist, Das nicht dargestellte Ende der Schubstange 38 ist in an sich bekannter Weise mit einer umlaufenden Kurbel verbunden, so daß die Umlaufbewegung der Kurbel in eine hin— und hergehende Bewegung (Doppelpfeil kO) umgewandelt wird. Die Längsschlitze 36 und k2 in dem Wischerarmteil 32 und der Schubstange 38 sind so angeordnet, daß sie sich in zwei mit Abstand voneinander liegenden Ebenen schneiden und darüber hinaus über dem Durchbruch 28 im Wischerarm^ schnitt 2k liegen. Am einen Ende des Schlitzes 36 im Wischerarmteil 32 ist ein Seil k6 befestigt, das in dem Längsschlitz 36 liegt und sich zum Durchbruch 28 erstreckt. Dort durchdringt es in diesem den Wischerarmabschnitt 2k, und gelangt in den Längsschlitz k2 der Schubstange 38, In diesem Längsschlitz k2 erstreckt
sich das Seil hS dann weiter in Richtung des, der nicht dargestellten Kurbel zugewandten Schlitzendes, wo es ebenfalls befestigt ist. An dem anderen, dem freien Ende der Schubstange 38 zugewandten Ende des Längsschlitzes lj-2 ist das eine Ende eines zweiten Seiles UQ befestigt, Dieses Seil U8 erstreckt sich im Schlitz hl in Richtung auf den Durchbruch 28 im Wischerarmabschnitt 2U, durchdringt diesen in dem Durchbruch 28 und erstreckt sich dann im Längsschlitz 36 des Wischerarmteils 32 zu dem Ende des Schlitzes 36, das von dem Wischblatt J6 abgewandt ist. Wesentlich bei dieser Anordnung ist, daß sich das eine Seil hS von dem dem Wischblatt 36 zugewandten Ende des Längsschlitzes 36 aus zu dem Ende des Längsschlitzes \2 in der Schubstange 38 erstreckt, das der nicht dargestellten Antriebskurbel zugewandt ist. Das andere.Seil U8 dagegen erstreckt sich von dem Ende des Längsschlitzes 36 im Wischerarmteil 32, welches von dem Wischblatt 16 abgewandt ist, durch, den Durchbruch 28 in den Längsschlitζ U2, wo es an dessen von der Antriebskurbel abgewandten Ende befestigt ist.· "
Beim eben beschriebenen Ausführungsmodell sind, genau wie bei den später zu beschreibenden Beispielen, als Übertragungsmittel zwar Seile vorgesehen, Es bleibt dem Fachmann aber unbenommen, diese durch Bänder, Drähte beispielsweise aus Kunststoff - oder auch durch, drucksteife Kabel zu ersetzen.
Die Wirkungsweise dieses Antriebsprinzips soll nun anhand der Figuren 2 und 3 erläutert werden, Dabei wird davon ausgegangen, daß die in Figur 2 dargestellte Betriebsstellung des Wischerarms 2k, 32 der in Figur J dargestellten Betriebsstellung entspricht, welche der Scheibenwischer J2 einnimmt, wenn er eine mit dem Win-
■ - M-
kel qC bezeichnete Schwenkbewegung ausgeführt hat, In dieser Betriebsstellung hat der Scheibenwischer J 2 seine größte wirksame Länge, die in Figur 2 mit 50 bezeichnet ist. Das an sich bekannte, in den seither besprochenen Figuren nicht näher erläuterte Pendelge— triebe zum Antrieb der Wischerwelle JJ8 schwenkt nun den Wischerarm 2k, 32 in Richtung des Pfeiles 52 CFigur 3) in seine in Figur 3 dargestellte Betriebslage, in welcher der Wischerarm 2k, 32 die Schubstange 38 etwa im rechten Winkel schneidet. Während der Schwenkbewegung gemäß Pfeil 52 zieht ein nicht dargestelltes Antriebsglied die Schubstange in Richtung des Pfeiles 5^ (Figur 3) und zieht damit nun auch das Seil k6 in diese Richtung, Diese Zugkraft wird von dem Seil k6 auf das Wischerteil 32 übertragen, so daß es an dem Wischerarmabschnitt 2k geführt in Richtung des Pfeiles 56 verschoben wird. Der durch den Pfeil 52 angedeuteten Schwenkbewegung des Wischblatts 16 ist also eine Verschiebbewegung überlagert, welche durch den Pfeil 56 bestimmt ist. Die wirksame Länge des Scheibenwischers hat sich dabei auf das Maß 5^- verkürzt, wobei mit dem Ausdruck wirksame Länge des Scheibenwischers das Maß von der Pendelachse 30 der Wischerwelle bis zum freien Ende des Wischblatts 16 gemeint ist,
Das eben geschilderte Antriebsprinzip ist nun in den Figuren k bis β in eine Wischanlage übernommen worden, in welcher auch die Antriebe für die Wischerwelle 18 und die Schubstange 38 dargestellt sind. Die Wischanlage JOO weist ein Anriebsaggregat J01 auf, das zwei Abtriebswellen 102 und 303 hat. Die Antriebswellen 302 und 103 gehören zu Untersetzungsgetrieben IQk, 305 welche von einem gemeinsamen Elektromotor JOo" angetrieben werden. Die Untersetzungsgetriebe JO1+ und J05 weisen voneinander abweichende Untersetzungsverhältnisse auf,
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind diese so gewählt, daß die Antriebswelle 102 d.es Untersetzungsgetriebes' 10U eine Umdrehung ausführt, wenn die Antriebswelle 103 des Untersetzungsgetriebes 105 vier Umdrehhungen macht. Das Antriebsaggregat 101 ist an einem gestellfesten Chassis 107 angeordnet. Weiter ist eine gestellfeste Lagerbuchse 108 vorhanden, in welcher eine als Hohlwelle ausgeführte Wischerwelle■109 pendelbar gelagert ist. Von der Antriebswelle 102 führt ein Pendelgetriebe zur Wischerwelle 109, das eine umlaufende Kurbel 110 aufweist. Eine an diese angelenkten Schubstange 111 und eine mit der Schubstange gelenkig.verbundene Schwinge 112 umfaßt, die ihrerseits fest mit der Wischerwelle 109 verbunden ist. Wenn die Kurbel 110 umläuft, pendelnd die Wischerwelle 109 um den Winkel /\ in ihrer Lagerbuchse 108. An der anderen Antriebswelle J-03 ist ebenfalls eine Kurbel befestigt, die mit 1.1U bezeichnet ist. An der Kurbel 1 J U ist ein Kurbelzapfen 1J5 verstellbar und festsetzbar geführt, damit der wirksame Kurbelradius 117 und damit die Größe der Wischblattbeeinflussung den Erfordernissen angepaßt werden kann, An dem Kurbelzapfen 115 ist eine zweite Schubstange .138 angelenkt, welche der Schubstange 38 in den Figuren 2, und 3a entspricht. Wie insbesondere aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich ist, ist der freie Endbereich der Schubstange 138 U-förmig ausgebildet und innerhalb der U-Form sind die Seile k6 und hQ angeordnet. Sie werden im Bereich des Durchbruchs .136, welcher durch die Längsbohrung in der Wischwelle .109. gebildet ist, durch, als Führungsmittel dienende Umlenkrollen J20 so umgelenkt, daß sie die Wischerwelle 109. durchdringen. Eine gewisse Führung der Schubstange 138 wird dadurch erreicht, daß die Schenkel 139 der U-Form die Rollen 120 beidseitig
-/- 34111 -/13-
übergreifen. Es bleibt aber sichergestellt, daß ein ausreichendes Spiel zwischen den Schenkeln 139 und den Rollen 120 vorhanden ist und die Arbeitsbewegung der Schubstange 138 nicht beeinträchtigt -wird. Auf der von den Rollen abgewandten Seite der Wischerwelle 109 werden die Seile U6 und kQ von Führungsrollen 122 aufgenommen und so umgelenkt, daß sie in Längsrichtung eines Gleitstücks 132 verlaufen, welche dem Wischerarmteil 32 in den Figuren 2 und 3 entspricht. Der Gleitschlitten 132 ist an einem Wischerarmabsc'hnitt 12k geführt, der fest mit der Wischerwelle 109 verbunden ist. Der Verlauf der Seile kS und kQ entspricht völlig dem Verlauf der Seile k6 und kQ in den Figuren 2, 3 und 3a, Anhand der oben vorgenommenen Beschreibung der Wirkungsweise dieses Seilzugetriebes und der zu den Figuren k bis β gehörenden Beschreibung dürfte dem Verständnis der Wirkungsweise der Wischanlage nichts mehr im Wege stehen.
Wenn das Antriebsaggregat 301 in Betrieb gesetzt wird und die Antriebsglieder -102 und 103 umlaufen, wird einmal über das Pendelgetriebe .1JO, .111, 1.12 die Wischerwelle 109 in Pendelbewegung versetzt. Gleichzeitig läuft aber auch die Kurbel IdU um und bewegt die Schubstange 138. Durch das Seilzuggetriebe wird nun eine hin- und hergehende Bewegung des Wischblatts erreicht, während es gleichzeitig über den geteilten Wischerarm -132, 12^ in eine Pendelbewegung versetzt wird, Betrachtet man Figur 1 und geht davon aus, daß der Wischerarm seine geringste Länge 5β (Figur 3) hat und sich in der durch ausgezogene Linie dargestellte Betriebsstellung befindet, muß sich bei größer werdendem Schwenkwinkel oC (Figur 1) die wirksame Wischerarmlänge zunächst vergrößern, Die größe Wischerarmlänge 50 soll dann erreicht sein, wenn das Wischblatt in einen Eckbereich der Windschutzscheibe 10 weist. Danach muß sich das Wischerarmteil J32 wieder
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entgegengesetzt, also in Richtung des Pfeiles 56 (Figur 3) bewegen, bis der Scheibenwischer seine kürzeste Längje 56 hat. Dies soll dann der Fall sein, wenn der Scheibenwischer 32 den halben Pendelwinkel β (Figur h) zurückgelegt hati also senkrecht steht. Danach beginnt der·/von dem Antriebsglied 103 bewirkte Bewegungsabflauf von vorn, bis sich der Wischer 12 bzw, das Wischblatt 16 in seiner anderen Umkehrlage befindet, welche durch strichpunktierte Linien in Figur .1 dargestellt ist . Beim Rücklauf in die eine Umkehrlage (durch ausgezogene Linien dargestellt) erfolgt die gleiche Längenänderung ■ des Wischerarms, Es zeigt sich also, daß die Kurbel Jh viermal so schnell umlaufen iauß wie die Kurbel JJO,
Wie ersichtlich, sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren h bis 6 die beiden Untersetzungsgetriebe 10U, 105 an den beiden einander gegenüberliegenden Enden des Elektromotors 106 angeordnet. Die Ankerwelle des Ülektromoto'rs 1θβ ist also beidseitig verlängert und beim Ausführungsbeispiel als Schneckenwelle ausgebildet, die mit Schneckenrädern kämmt, welche zu den Getrieben 10U und 105 gehören. Mit den Schneckenrädern sind die Abtriebswellen (Antriebsglieder) J02 und .103 wirkverbunden,
Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 7 und 8 ragt aus dem Elektromotor 206 lediglich eine Schneckenwelle heraus, mit der, einander gegenüberliegend, zwei Schneckenräder kämmen, welche zu verschiedenen Untersetzungsgetrieben 20^ und 205 gehören. Jedes Untersetzungsgetriebe 20^ und 205 weist ein Antriebsglied (AbtriehswellenJ 202 und 203 auf, die in Richtung der Pfeile 2J3 und 21S umlaufende angetrieben sind, Das Untersetzungsverhältnis der Getriebe 20U und 205 ist ebenfalls verschieden, Beim vorliegenden -.Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 7 und
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8 soll die Antriebswelle 202 eine Umdrehung ausführen, wenn die Abtriebswelle 203 vier Umdrehungen ausgeführt hat. Die Abtriebswelle 202 ist ebenfalls mit einem Pendelgetriebe verbunden, das eine Kurbel 210, eine Schubstange 211, und eine Schwinge 212 aufweist. Die Schwinge 212 ist wie beim anderen Ausführungsbeispiel fest mit der Wischerwelle 109 verbunden,. welche in der Lagerbuchse 108 pendelbar gelagert ist. An der Antriebswelle 203 ist ebenfalls eine Kurbel 21U befestigt, an der ein Zugseil 2U5 mit einem Endgelenk befestigt ist. Dazu ist das Zugseil 2li5 mit einer Lagerbuchse 2U3 versehen, in welcher ein Kurbelzapfen 2 !+7 der Kurbel 21k umläuft, Das Zugseil 2U5 erstreckt sich zu einer gestellfest gelagerten Führungsrolle 220 in den Bereich der einen Mündung der Längsbohrung 136 in der Wischerwelle 109. Dort durchsetzt das Zugseil 2U5 die Wischerwelle 109, gelangt auf eine weitere Führungsrolle 222, welche an dem Wischerarmabschnitt 22U gelagert ist, der fest mit der Wischerwelle 109 verbunden ist. Von der Führungsrolle 222 aus erstreckt sich das Zugseil 2k3 in Richtung des vom Wischblatt abgewandten Ende des Wischerarms, zu dem auch hier der Abschnitt 22U und der an diesem geführte, schlittenartige Wischerarmteil 232 gehören. Das Zugseil 2^5 ist an diesem Wischerarmteil 232 befestigt, Am anderen Endbereich des Wischerarmteils 232 sind als Zugfeder 233 ausgebildete Federmittel angeordnet, die einmal am Wischerarmabschnitt 22U befestigt und zum andern mit dem Wischerarmteil 232 fes verbunden sind. Dabei ist die Zugfeder 232 vorgespannt Wenn nun-die Kurbel 2J^ in Richtung des Pfeiles 2J5 umläuft, wird das Zugseil 2^5 in Richtung des Pfeiles 2k6 gezogen und die Zugkraft auf das Wischerarmteil 232 übertragen, so daß das Wischerarmteil 232 am Wischerarmabschnitt 22U geführt nach oben in Richtung des Pfeiles bewegt wird. Der Wischerarm nähert sich also seiner
größten wirksamen Länge die in Figur 2 mit 50 "bezeichnet ist. Wenn jedoch auf der umlaufenden Kurbel der Zugphase beendet ist, zieht die nun noch stärker vorgespannte Zugfeder 233 den Wischerarmteil 232 nach unten bis sich die kleinste wirksame Länge 56 des Wischerarms ergibt. Eine schlagartige Verkürzung des Wischerarms ist nicht möglich, weil das gespannte Zugseil 2^5 die Verkürzung von -der jeweiligen Stellung der Kurbel 2 ] U abhängig macht.
Es ist klar, daß diese Ausführung des Seilzuggetriebes vom Prinzip her der schon vorher beschriebenen Ausführung gemäß den Figuren h bis 6 bzw, gemäß dem in den Figuren 2, 3 und 3a dargestellten Prinzip entspricht, Abweichend davon wird jedoch die Rückführung des längenveränderbaren Wischerarms anstelle eines zweiten Zugseiles durch Federkraft bewirkt, was den Aufbau der Wischvorrichtung erheblich vereinfacht.
Bei der Ausführung gemäß Figur 9. soll mittels zweier Zugseile das Wischblatt 316 um eine Achse 320 geschwenkt werden, welche auf der zu wischenden Scheibe steht, Dazu sind die beiden Zugseile 3^6- und 3^8 an dem beweglichen Wischblatt befestigt, und zwar beidseitig der Schwenkachse 320. Durch Ziehen entweder an dem einen Seil 3^+6 oder an dem anderen Seil 3^8 kann nun das Wischblatt 316 gegenüber dem Wischerarm 3J^- geschwenkt werden, Der Wischerarm 31^ ist beim Ausführungsbeispiel rohrförmig ausgebildet, so daß die Zugseile 3^6, 3^8 innerhalb des Wischerarms geschützt laufen, Sie treten im Bereich des freies Endes des Wischerarmes durch Öffnungen 350 aus diesem aus, wobei die Umlenkmittel durch. Gleitsteine gebildet sind. Diese Art der Wischblattverschwenkung kann vorteilhaft sein, wenn das Wischblatt im Bereich
seiner Umkehrlagen an den Verlauf des Scheibenrand angepaßt werden soll. Eine solche Betriebsstellung ist in Figur 1 mit'3i6 bezeichnet und strichpunktiert angedeutet.
Es ist jedoch aber auch.denkbar, die Zugseil-Antriebsvorrichtung zum Verändern des Anpreßdruckes zu verwenden, mit dem das Wischblatt auf der zu wischenden Scheibe 10 aufliegt. Eine solche Anordnung ist in Figur 10 dargestellt. Dort werden die beiden Seile kk6 und Ui+ 8 durch die Wischerwelle U09 geführt, wo sie aus Öffnungen UiO und U1 1 austreten. Die Umlenkung der Zugseile kh-6 und kk8 erfolgt an Gleitsteinen H12 und U13. Der Wischerarm 1U, der an seinem freien Ende das Wischblatt ]β trägt, ist an einer Schwenkachse U20 gelagert, welche sich mit Abstand von der. Wischebene befindet und sich wenigstens im wesentlichen parallel zu dieser erstreckt. Beidseitig der Schwenkachse U20 sind die Zugseile UU6 und UU8 über Hebel U50 mit dem Wischerarm 3h verbunden. Durch Ziehen an dem einen Zugseil und Nachlassen des anderen Zugseils kann nun eine Schwenkbewegung in Richtung eines der Pfeile !+55 erreicht werden. Es ist klar, daß so das Wischblatt in bezug auf die Scheibe JO belastet oder entlastet werden kann. Es ist schließlich sogar denkbar, daß das Wischblatt im Bedarfsfall sogar von der Schei be abgehoben werden kann. Eine Grundbelastung des Wischblatts 16 zur Windschutzscheibe 10 kann durch Zwischenschaltung einer entsprechend vorgespannten Zugfeder 1+5^· erreicht werden.
Al] e beschriebenen Ausführungsbeispiele haben gemeinsam, daß sie durch eine Zugseilanlage betätigt werden, deren Prinzip in den Figuren 2, 3 und 3a dargestellt und in dem dazugehörigen Beschreibungsteil detalliert erläutert worden ist. Das oder die von der Zugseilanlage betätigte Zugseile übertragen eine Kraft und/oder eine Bewegung von einem zweiten Antriebsglied auf das· Wischblatt und
beeinflussen dies in einer vorbestimmten, gewünschten Weise, Durch eine entsprechende Wahl der Drehzahlen der Antriebsglieder kann exakt festgelegt werden, bei welcher Wischblattstellung ein bestimmter Grad an Wischblatt~ beeinflussung erreicht werden soll, Die Wischblattbeeinflussung selbst kann durch Änderungen der wirksamen Länge des Wischerarms durch. Änderung der Lage des Wisch^ blatts in bezug auf die Lage des Wischerarms oder auch durch Änderung des Anpreßdrucks des Wischblatts gegen die Scheibe erreicht werden. Entsprechende Ausgestaltungen der Wischanlage lassen auch mehr als eine der dargestellt ten Wischroeeinflussungen gleichzeitig zu.
Es ist klar, daß jedem der beiden Untersetzungsgetriebe 1OU, 105 bzw. 20U, 205 ein eigener Antriebsmotor zugeordnet werden kann, wenn sich dies als zweckmäßig erweisen sollte.

Claims (1)

  1. 9.3. 198** Sa/Kc
    ROBEBT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    1. Wischanlage für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem von einem ersten Antriebsglied pendelnd angetriebenen Scheibenwischer, der einen Wischerarm und ein an dessen freien Ende angelenktes, auf die zu wischende Scheibe gedrücktes Wischblatt hat, dadurch gekennzeichnet, daß an einem zweiten Antriebsglied (11U bzw, 2110 mit dem Scheibenwischer (12) verbundene Übertragungsmittel (.138, 1^6, U8 bzw. 2U5) angreifen, welche auf diesen in Abhängigkeit von dem zwischen einer Umkehrstellung des Scheibenwischers (12) und dessen jeweiliger Betriebsstellung eingeschlossenen Winkel ( &C ) einwirken.
    2. Wischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel wenigstens ein seilartig bieg bares, oder drucksteifes Element (h6, U8 bzw, 2U5 bzw, bzw. hk6, kk8) aufweisen.
    3. Wischanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, daß die beiden Antriebsglieder (102, 303) vorzugsweise durch Abtriebswellen von an Untersetzungsgetrieben (.J 105 bzw. 20U, 205) angeordnete Kurbeln gebildet sind,
    19 2 £ 7
    a ν α, ν /
    J+. Wischanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersetzungsgetriebe (1OU, 105 bzw. 20^, 205) die Drehzahl eines vorzugsweise gemeinsamen Antriebsmotors (1O6 bzw. 206) verschieden untersetzen.
    5. Wischanlage nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Untersetzungsgetriebe (10^) mit dem ersten Antriebsglied (102) eine kleinere Abtriebsdrehzahl aufweist als das andere Untersetzungsgetriebe (105) mit dem zweiten Antriebsglied (103).
    6. Wischanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Antriebsglied (102) in einem Verhältnis von 1 : k langsamer umläuft als das zweite Antriebsglied (103).
    7. Wischanlage nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Antriebsglied (102) auf ein Pendelgetriebe (110, 113, 1J2) einwirkt, dessen Abtriebsglied eine mit dem Wischerarm Ci1+) verbundene Pendelwelle (109) ist.
    8. Wischanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Antriebsglied (303) auf eine Schubstange (138) einwirkt, an welcher ein Ende eines seilartigen Elements (^6) befestigt ist, daß der Wischerarm (J h) einen mit der Pendelwelle (309) fest verbundenen Abschnitt (2U) aufweist, an dem ein mit dem Wisch/blatt (16) versehener Wischerarmteil (.32) in seiner Längs·«- erstreckung verschiebbar geführt ist und daß das andere Ende des Elements (k6) nach Durchdringung des Wischerarmabschnitts {2k) an dem Wischerarmteil (32) befestigt ist.
    19287
    9. Wischanlage nach. Anspruch. 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelwelle (109) eine Längsbohrung (136) aufweist, welche in einen Durchbruch (28) in dem Wischerarmabschnitt (2U bzw, 12*0 übergeht und daß das seilartige Element (1+6) in der Längsbohrung (136) und dem Durchbruch (28) angeordnet ist,
    10. Wischanlage nach Anspruch Q_, dadurch gekennzeichnet, daß das seilartige Element (U6) in einer Ausnehmung (1+2) der Schubstange (38) liegt, sich danach in die Längsbohrung (136) und den Durchbruch (28) erstreckt und sich dann in einer Ausnehmung (36) des verschiebbaren Wischerarmteils (32) befindet, wobei Schubstangen (38) und Wischerarmabschnitt (2U) in zwei zueinander im wesentlichen parallelen, mit Abstand voneinander angeordneten' Ebenen liegen und die beiden Längsachsen von Schubstange (38) und Wischerarmabschnitt {2k) quer zueinander angeordnet sind.
    11. Wischanlage nach Anspruch. 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schubstange (38) zwei seilartige Elemente (1+6, U8 ) mit je einem Ende mit Abstand voneinander befestigt sind, daß sich die beiden Elemente (h6, hS) aufeinanderzu erstrecken, gemeinsam die Längsbohrung C 136) in der Pendelwelle (109) und den Durchbruch (28) im Wischerarmabschnitt (21+) durchdringen und danach auseinanderstreben und mit ihren anderen Enden an dem Wischerarmteil (32) befestigt sind,
    12. Wischanlage nach Anspruch J .1 , dadurch gekennzeichnet, daß die'beiden seilartigen Elemente (k6, U8) in Ausnehmungen (36, U2) liegen, welche in der Schubstange (383 und dem Wischerarmteil (32) angeordnet sind,
    -U-
    13. Wischanlage nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischerarmteil (32) als Gleit schlitten ausgebildet ist, der den Wischerarmabschnitt (2U) zumindest dreiseitig umgreift.
    1U. Wischanlage nach einem der Ansprüche 9 bis 3 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich beider Mündungen der von der Längsbohrung (109) und dem Durchbruch (28) gebildeten Durchdringung Umlenkmittel (120, 122) für die seilartigen Elemente (U6, U8) angeordnet sind,
    15. Wischanlage nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wischerarmabschnitt (2U) Federmittel (233) angeordnet sind, welche bei der von dem Element (2U5) beim Hinweg der Kurbel (21U) bewirkten Verschiebb-ewegung zwischen dem Wischerarmabschnitt (22U) und dem Wischerarmteil (232) gespannt werden und eine Gegenverschiebbewegung veranlassen, wenn die Kurbel (21U) ihren Herweg ausführt.
    16. Wischanlage nach Anspruch .15» dadurch gekennzeichnet, daß an der Kübel .(21U) das Zugelement (2U5) gelenkig befestigt ist.
    !7. Wischvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Abtriebsglied als umlaufende Kurbel 11U) ausgebildet ist, deren Kurbeiradius veränderbar
    ti 8. Wischanlage nach Anspruch U, 'dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Untersetzungsgetriebe (20U, 205) als Schneckengetriebe ausgebildet sind, die eine gemeinsame Schneckenwelle aufweisen und daß die Schneckenräder der beiden Untersetzungsgetriebe wenigstens im wesentlichen einander gegenüberliegen und mit der Schneckenwelle kämmen.
    9 9 hi
    19· Wischanlage nach Anspruch lh, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkmittel als Rollen C220, 222) ausgebildet sind, daß die Schubstange (.138.) im Bereich der Pendelwelle (109) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und mit diesem Bereich die Rollen (120) umgibt,
    20. Wischanlage nach Anspruch 2, bei der das Wischblatt
    um eine auf der Scheibe stehende Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zweiten Antriebsglied zwei Seile (3^6, 3^+8) wirkverbunden sind, und daß jedes Seil bezogen auf die Achse (320) an/einander gegenüberliegenden Seiten des Wischblatts (316 ) angreifen.
    21. Wischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiscfcblatt um eine Achse (U20) schwenkbar ist, die sich im wesentlichen in einer Ebene befindet, die zur zu wischenden Scheibe (10) parallel liegt und sich in Wischrichtung erstreckt,
    22. Wischanlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zweiten Antriebsglied zwei seilartige Elemente (UU6, kkQ) wirkverbunden sind, welche bezogen auf die Schwenkachse (lj-20) aneinander gegenüberliegenden Seiten des Wischblatts (1Ö) angreifen.
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