DE202004014934U1 - Linearantrieb - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Linearantrieb, bei dem die lineare Abtriebsbewegung des Abtriebsteils einer Abtriebseinheit durch eine rechtwinkelig zur Abtriebsbewegung ausgerichtete, mittels einer einen Elektromotor enthaltenden Antriebseinheit rotationsantreibbaren Abtriebswelle hervorgerufen wird.
- Ein aus der
DE 10046535 A1 bekannter Linearantrieb dieser Art verfügt über einen Tragprofilstab, an dem ein als Abtriebsteil fungierender Laufschlitten angeordnet ist, in dem sich eine drehbar gelagerte Antriebsriemenscheibe befindet, die mit einem an dem Tragprofilstab angeordneten Zahnriemen in Eingriff steht. Der Zahnriemen ist um die Antriebsriemenscheibe herumgeschlungen und mit seinen beiden Enden am Tragprofilstab befestigt. Durch einen Motor kann die Antriebsriemenscheibe in Rotation versetzt werden, was eine Abtriebsbewegung des Laufschlittens in Längsrichtung des Tragprofilstabes zur Folge hat. Als Antriebsquelle ist ein mit der Antriebsriemenscheibe verbundener Elektromotor vorgesehen. Da dieser Motor üblicherweise in koaxialer Verlängerung zu der als Antriebswelle fungierenden Antriebsriemenscheibe angeordnet ist, verfügt der bekannte Linearantrieb über relativ große Querabmessungen. - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Linearantrieb der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei geringer Anzahl von Komponenten über kompakte Querabmessungen verfügt.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Elektromotor so ausgerichtet, dass seine Antriebswelle rechtwinkelig zu der Abtriebswelle verläuft, wobei die Antriebswelle ohne zusätzliches Übersetzungsgetriebe über ein Winkelgetriebe mit der Abtriebswelle antriebsmäßig gekoppelt ist, dessen Getriebegehäuse direkt an den Elektromotor angebaut ist und das als mit Übersetzung ausgelegtes Kronenradgetriebe ausgeführt ist und ein drehfest und koaxial direkt an der Antriebswelle fixiertes Kronenrad sowie ein mit dem Kronenrad kämmendes, drehfest und koaxial direkt an der Antriebswelle fixiertes Stirnrad-Ritzel aufweist.
- Die Zwischenschaltung eines Winkelgetriebes zwischen den Elektromotor und die Abtriebswelle ermöglicht eine Ausrichtung des Elektromotors in einer zur Achsrichtung der gewünschten Abtriebsbewegung parallelen Ebene. Auf diese Weise können die Querabmessungen des Linearantriebes sehr gering gehalten werden. Anstatt hierbei auf ein Kegelrad- oder Schneckengetriebe zurückzugreifen, kommt allerdings ein Kronenradgetriebe zum Einsatz, das sich mit besonders kompakten Abmessungen realisieren lässt und das problemlos so ausgelegt werden kann, dass eine Drehzahlübersetzung zwischen Abtriebswelle und Antriebswelle stattfindet, ohne auf ein zusätzliches Übersetzungsgetriebe, beispielsweise ein Planetengetriebe, zurückgreifen zu müssen. Die Anzahl der erforderlichen Bauteile wie auch der notwendigen Lagerstellen kann dadurch extrem gering gehalten werden. Entsprechend reduzieren sich auch der Verschleiß und die Betriebskosten des Linearantriebes.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Soll die Anzahl der verwendeten Bauteile besonders stark reduziert werden, kann auf ein separates Stirnrad-Ritzel verzichtet werden, indem man unmittelbar den äußeren Endabschnitt der Antriebswelle des Elektromotors als Stirnrad-Ritzel ausbildet. Auf diese Weise erübrigt sich bezüglich des Getriebegehäuses auch eine eigenständige Drehlagerung für das Stirnrad-Ritzel.
- Insbesondere in Verbindung mit einer solchen Ausführungsform ist es von Vorteil, wenn die Abtriebswelle ausschließlich an der Antriebseinheit gelagert ist und dadurch an der Abtriebseinheit auf eine zusätzliche Drehlagerung verzichtet werden kann.
- Es besteht auch die Möglichkeit, das Stirnrad-Ritzel des Kronenradgetriebes im Getriebegehäuse eigenständig drehzulagern und mit einer Schnittstelle auszustatten, die eine lösbare Steckkopplung mit der in diesem Falle gesondert ausgebildeten Antriebswelle des Elektromotors ermöglicht.
- Besonders kompakte Querabmessungen ergeben sich, wenn das Kronenrad stirnseitig an der Abtriebswelle angeordnet ist, sodass auf der verzahnten Seite des Kronenrades keine Drehlagerung für die Abtriebswelle benötigt wird.
- Vor allem dann, wenn seitens der Abtriebseinheit die Realisierung von Lagermitteln für die Abtriebswelle problematisch ist, kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Abtriebswelle das Kronenrad durchsetzt und axial beidseits des Kronenrades drehgelagert ist.
- Bei einem Linearantrieb bevorzugter Bauform ist die Abtriebswelle mit einem Abtriebsritzel versehen, um das ein Zahnriemen der Antriebseinheit herumgeschlungen ist, der zum Hervor rufen der Abtriebsbewegung zu einer durch die Rotation der Abtriebswelle veranlassten Umlaufbewegung um das Abtriebsritzel antreibbar ist. Das Abtriebsritzel ist in diesem Falle koaxial zum Kronenrad angeordnet und ohne zwischengeschaltetes Getriebe direkt mit dem Kronenrad bewegungsgekoppelt, was besonders kompakte Abmessungen zulässt.
- Der Linearantrieb kann problemlos so ausgelegt werden, dass sich die Antriebseinheit in unterschiedlichen Winkellagen an der Abtriebseinheit montieren lässt, wobei dann zwar die Längsachse der Antriebswelle des Elektromotors nicht unbedingt parallel zur Richtung der Abtriebsbewegung verläuft, gleichwohl jedoch stets eine rechtwinkelige Ausrichtung zur Längsachse der Abtriebswelle vorliegt.
- Besonders kompakt erweist sich der Linearantrieb, wenn die Antriebseinheit derart bezüglich der Abtriebseinheit ausgerichtet ist, dass die Längsachse der Antriebswelle mit der Abtriebsbewegung des Abtriebsteils gleichgerichtet ist.
- Nachfolgend werden anhand der beiliegenden Zeichnung verschiedene vorteilhafte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Linearantriebes näher erläutert. Es zeigen im Einzelnen:
-
1 eine erste Bauform des Linearantriebes in einem Längsschnitt gemäß Schnittlinie I–I aus2 , wobei die Antriebseinheit zum größten Teil von der davor liegenden Abtriebseinheit verdeckt wird, -
2 einen vergrößerten Ausschnitt des Linearantriebes aus1 gemäß Schnittlinie II–II mit einer bezüglich der1 um 90° verdrehten Schnittebene, -
3 in schematischer Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel des Linearantriebes, -
4 einen vergrößerten Ausschnitt des Linearantriebes aus3 , teilweise im Längsschnitt gemäß Schnittlinie IV–IV, und -
5 in einer mit der4 vergleichbaren Darstellungsweise einen Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels des Linearantriebes. - Der in seiner Gesamtheit mit Bezugsziffer
1 versehene Linearantrieb verfügt über eine Abtriebseinheit2 und eine unmittelbar daran angebaute Antriebseinheit3 . Durch die Antriebseinheit3 kann ein Abtriebsteil4 der Abtriebseinheit2 zu einer durch einen Doppelpfeil verdeutlichten linearen hin- und hergehenden Abtriebsbewegung5 angetrieben werden. - Sämtlichen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass die Antriebskraft über einen Zahnriemen
6 auf das Abtriebsteil4 übertragen wird. - Beim Ausführungsbeispiel der
1 und2 enthält die Abtriebseinheit2 eine sich linear erstreckende Grundeinheit7a mit einem stangenförmigen Profilelement8 und stirnseitig beidseits daran angesetzten Kopfstücken12a ,12b . In dem einen, ersten Kopfstück12a ist ein mit der Antriebseinheit3 antriebsmäßig verbundenes Abtriebsritzel13 drehbar gelagert. In dem zweiten Kopfstück12b befindet sich ein drehgelagertes Umlenkritzel14 . Der Zahnriemen6 ist um beide Ritzel13 ,14 herumgeschlungen und mit seinen beiden Endabschnitten15a ,15b an dem Abtriebsteil4 befestigt, das hier als Schlitten ausgeführt und an der Grundeinheit7a in Richtung der Abtriebsbewegung5 verschiebbar geführt ist. - Wird das Abtriebsritzel
13 drehangetrieben, findet eine Umlaufbewegung des Zahnriemens6 um die beiden Ritzel13 ,14 statt, wobei sich das Abtriebsteil4 – in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Abtriebsritzels13 – in die eine oder andere Richtung linear verlagert. - Am Abtriebsteil
4 vorgesehene Befestigungsmittel16 ermöglichen die Befestigung einer zu verlagernden Komponente, bei spielsweise ein Maschinenteil oder – zum Zwecke des Aufbaues eines Mehrachssystems – ein weiterer Linearantrieb. - Bei dem Ausführungsbeispiel der
3 bis5 ist der Linearantrieb als sogenannte Auslegerachse konzipiert. Seine Abtriebseinheit2 enthält einen Abtriebskopf17 , an dem eine als Abtriebsteil4 fungierende Grundeinheit7b in Richtung der Abtriebsbewegung5 verschiebbar gelagert ist. Die Grundeinheit7b kann wie die Grundeinheit7a gemäß1 und2 ein zentrales Profilelement8 und endseitig daran angesetzte Kopfstücke12a ,12b aufweisen. - Abweichend vom Ausführungsbeispiel der
1 und2 dienen die Kopfstücke12a ,12b allerdings nicht zur Lagerung von Ritzeln, sondern zur Befestigung jeweils eines der beiden Endabschnitte15a ,15b des Zahnriemens6 , der sich längs der Grundeinheit7b erstreckt, wobei er um ein Abtriebsritzel13 , mit diesem in Eingriff stehend, herumgeschlungen ist. Das Abtriebsritzel13 sitzt innerhalb des Antriebskopfes17 , durch den der Zahnriemen6 hindurchgeführt ist. Zwei ebenfalls am Abtriebskopf17 angeordnete, drehgelagerte Umlenkräder18 tragen dazu bei, dass der um sie umlaufende Zahnriemen6 das Abtriebsritzel13 schlaufenartig umschlingt. - Wird das Abtriebsritzel
13 in Rotation versetzt, läuft der Zahnriemen6 um das Abtriebsritzel13 um und nimmt dabei die ortsfest mit ihm verbundene Grundeinheit7b mit, die folglich die Abtriebsbewegung5 ausführt. An der Grundeinheit7b sind nicht näher dargestellte Befestigungsmittel vorgesehen, die es ermöglichen, zu bewegende Komponenten daran zu fixieren. - Die Rotationsbewegung des Abtriebsritzels
13 wird durch eine Abtriebswelle22 hervorgerufen, die sowohl mit dem Abtriebsritzel13 als auch mit der Antriebseinheit3 antriebsmäßig verbunden ist. Die Längsachse23 der Abtriebswelle22 verläuft rechtwinkelig zur Richtung der Abtriebsbewegung5 . Beim Ausführungsbeispiel der1 und2 ist das Abtriebsritzel13 ein einstückiger Bestandteil der Abtriebswelle22 , während im Falle der3 bis5 das Abtriebsritzel13 eine bezüglich der Abtriebswelle22 separate Komponente ist, die drehfest koaxial auf die Abtriebswelle22 aufgesteckt ist. - Die Antriebseinheit
3 enthält als wesentliche Komponenten einen Elektromotor24 und ein Winkelgetriebe25 , die zu einer Baugruppe, insbesondere lösbar, zusammengefasst sind. Bei dem Elektromotor24 handelt es sich vorzugsweise um einen schlank bauenden Stabmotor. - Der Elektromotor
24 verfügt über ein Motorgehäuse26 , das in an sich bekannter Weise aufgebaute, elektrisch aktivierbare Antriebsmittel beinhaltet und aus dem an einer als Montagefläche27 fungierenden Stirnfläche die im Folgenden als Antriebswelle28 bezeichnete Motorwelle herausragt. Am Motorgehäuse26 angeordnete Anschlussmittel32 ermöglichen das Anschließen eines elektrischen Kabels für die Energieversorgung. Die Antriebswelle28 kann wahlweise mit Rechtslauf und mit Linkslauf rotieren. - Das Motorgehäuse
26 ist mit seiner Montagefläche27 an das Getriebegehäuse33 des Winkelgetriebes25 angeflanscht. Die gesamte Antriebseinheit3 ist über das Getriebegehäuse33 an der Abtriebseinheit2 montiert, zu welchem Zweck das Getriebegehäuse33 eine Anbaufläche34 aufweist, die rechtwinkelig zu der Montagefläche27 orientiert ist. - Befestigt wird das Getriebegehäuse
33 an einer auf die Anbaufläche34 abgestimmten Gegenanbaufläche35 der Abtriebseinheit2 . Diese befindet sich beim Ausführungsbeispiel der1 und2 an dem das Abtriebsritzel13 enthaltenden ersten Kopfstück12a und bei den Ausführungsbeispielen der3 bis5 an dem Abtriebskopf17 . In allen Fällen werden die Anbaufläche34 und die Gegenanbaufläche35 von der Abtriebswelle22 durchsetzt. - Die für den Anbau vorgesehenen Befestigungsmittel, insbesondere Schraubverbindungsmittel, sind in der Zeichnung nicht näher dargestellt.
- Zu Gunsten kompakter Querabmessungen des Linearantriebes
1 ist der Elektromotor24 jeweils so ausgerichtet, dass seine Antriebswelle28 rechtwinkelig zu der Antriebswelle22 verläuft, wobei durch das Winkelgetriebe25 die erforderliche Umlenkung des Kraftflusses um 90° bewirkt wird. - Bei allen Ausführungsbeispielen ist die Antriebseinheit
3 so orientiert, dass die Längsachse36 der Antriebswelle28 des Elektromotors24 mit der Richtung der Abtriebsbewegung5 gleichgerichtet ist. Durch diese Parallelanordnung ergibt sich ein paralleler Verlauf zwischen dem Längserstreckung aufweisenden Elektromotor24 und der jeweiligen Grundeinheit7a ,7b . - Es besteht die Möglichkeit, die Orientierung der Antriebseinheit
3 bezüglich der Grundeinheit7a ,7b unter Beibehaltung der Rechtwinkeligkeit zwischen den Längsachsen36 ,23 der Antriebswelle28 und der Antriebswelle22 zu variieren. Hierzu ist lediglich die Antriebseinheit3 mit bezüglich der Längsachse23 winkelmäßig verdrehter Ausrichtung an der Gegenanbaufläche35 der Antriebseinheit2 zu montieren. Es bleibt dann weiterhin der Vorteil erhalten, dass die Antriebseinheit3 in Breitenrichtung nur wenig aufträgt. - Das Winkelgetriebe
25 ist als kompakt bauendes Kronenradgetriebe ausgeführt, für das im Folgenden das gleiche Bezugszeichen wie für das Winkelgetriebe verwendet wird. - Das Kronenradgetriebe
25 besitzt ein unmittelbar von der Abtriebswelle22 getragenes Kronenrad37 , welches unter koaxialer Anordnung drehfest mit der Antriebswelle22 verbunden ist. Seine in einer Ebene verlaufende Kronenverzahnung38 befindet sich an der vom Abtriebsritzel13 entgegengesetzten Axialseite. - Mit der Kronenverzahnung
38 kämmt ein Stirnrad-Ritzel42 des Kronenradgetriebes25 , welches direkt an der Antriebswelle28 drehfest und unter koaxialer Ausrichtung angeordnet ist. - Zum Erhalt der gewünschten Verlagerungsgeschwindigkeit des Abtriebsteils
4 ist das Kronenradgetriebe25 durch entsprechend aufeinander abgestimmte Verzahnungen mit einer dem jeweiligen Bedarf entsprechenden Übersetzung, beispielsweise in der Größenordnung 4 : 1, ausgelegt. Ein zusätzliches Übersetzungsgetriebe ist daher weder erforderlich noch vorgesehen. Mithin kann das Getriebegehäuse33 einerseits direkt an den Elektromotor24 und andererseits direkt an die Abtriebseinheit2 angebaut werden. - Bei den Ausführungsbeispielen der
1 bis4 ist das Stirnrad-Ritzel42 ausschließlich über die Antriebswelle28 drehgelagert. Es sitzt dort stirnseitig an der Antriebswelle28 und ragt ohne getriebegehäuseseitige Abstützung in das Getriebegehäuse33 hinein. Im Falle der3 und4 ist das Stirnrad-Ritzel42 unmittelbar vom äußeren Endabschnitt der Antriebswelle28 gebildet, also einstückig mit der Antriebswelle28 ausgeführt, sodass kein gesondertes Zahnradbauteil benötigt wird. Im Falle der1 und2 hingegen ist das Stirnrad-Ritzel42 ein gesondertes Zahnradbauteil, das koaxial und drehfest auf die Antriebswelle28 aufgesetzt ist, beispielsweise durch Aufpressen. In all diesen Fällen erfolgt der Einbau des Stirnrad-Ritzels42 in das Getriebegehäuse33 automatisch beim Ansetzen des Elektromotors24 an die dafür vorgesehene, mit der Montagefläche27 kooperierende Gegenmontagefläche27a . - Im Unterschied dazu ist das Stirnrad-Ritzel
42 beim Ausführungsbeispiel der5 im Innern des Getriebegehäuses33 eigenständig drehgelagert und verfügt über eine Schnittstelle43 zur lösbaren Steckkopplung mit der gesondert ausgebildeten Antriebswelle28 . Beim Ausführungsbeispiel ist das Stirnrad- Ritzel42 zur Realisierung der Schnittstelle43 mit einer hohlwellenartigen Verlängerung44 versehen, sodass sich eine Steckaufnahme ergibt, die als Schnittstelle43 fungiert und in die die Antriebswelle28 eingesteckt ist. Zum Erhalt einer drehfesten Verbindung sind Klemmmittel45 vorgesehen. - Die Verbindung zwischen dem Kronenrad
37 und der Abtriebswelle22 ist bei den Ausführungsbeispielen der1 ,2 und5 dadurch realisiert, dass das Kronenrad an dem in das Getriebegehäuse33 hineinragenden stirnseitigen Endabschnitt46 der Antriebswelle28 befestigt ist. Vorzugsweise ist das Kronenrad37 hierbei koaxial auf den besagten Endabschnitt46 drehfest aufgesteckt. Die Drehlagerung des Kronenrades37 wird mithin ausschließlich durch die Drehlagerung der Abtriebswelle22 bewirkt, und zwar auf der der Kronenverzahnung38 abgewandten Seite des Kronenrades37 . - Beim Ausführungsbeispiel der
2 ist eine dreifache Drehlagerung der Abtriebswelle-Kronenrad-Baueinheit vorgesehen. Zwei axial beabstandete Lagerstellen47a ,47b befinden sich an der Grundeinheit7a . Eine dritte Lagerstelle47c befindet sich im Getriebegehäuse33 im Übergangsbereich zwischen der Abtriebswelle22 und dem Kronenrad37 . - Beim Ausführungsbeispiel der
5 sind lediglich zwei Lagerstellen48a ,48b für die Drehlagerung der Abtriebswelle-Kronenrad-Baueinheit vorgesehen. Die eine Lagerstelle48a befindet sich an dem Antriebskopf17 und kooperiert mit dem dem Kronenrad37 entgegengesetzten Endabschnitt52 der Abtriebswelle22 . Die zweite Lagerstelle48b kooperiert mit dem dem Kronenrad37 zugeordneten Endabschnitt46 der Abtriebswelle22 und stützt sich sowohl am Antriebskopf17 als auch am Getriebegehäuse33 ab. Auf diese Weise wird mit nur einer Lagerstelle eine zentrische Ausrichtung erzielt. - Sämtliche Drehlagerungsmaßnahmen sind zweckmäßigerweise unter Einsatz gängiger Wälzlager, insbesondere Radiallager, verwirklicht.
- Bei dem Ausführungsbeispiel der
3 und4 ist das Kronenrad37 von der Abtriebswelle22 durchsetzt. Dabei ist die Abtriebswelle22 an beiden über das Kronenrad37 hinausragenden Wellenabschnitten53a ,53b bezüglich des Getriebegehäuses33 drehgelagert. - Auf diese Weise besteht die besonders einfache Möglichkeit, die Abtriebswelle
22 ausschließlich an der Antriebseinheit3 drehzulagern, unter Verzicht auf zusätzliche Drehlagerungsmittel an der Abtriebseinheit2 . - Der der Abtriebseinheit
2 zugewandte Wellenabschnitt53b ragt mit seinem Endabschnitt54 in die Antriebseinheit2 hinein – beim Ausführungsbeispiel in den Abtriebskopf17 – und trägt dort, frei endend, das seinerseits nicht weiter drehgelagerte Abtriebsritzel13 . Somit kann durch die beiden dem Getriebegehäuse33 zugeordneten Lagerstellen sowohl eine Drehlagerung des Kronenrades37 als auch des Abtriebsritzels13 bewirkt werden, was eine Reduzierung des Lagerungsaufwandes zur Folge hat. - Durch den Einsatz des Kronenradgetriebes
25 in Verbindung mit der beschriebenen Ausrichtung der Antriebseinheit3 ergibt sich insgesamt ein sehr kompakter Linearantrieb mit günstiger Lastverteilung. Da sich durch das Kronenradgetriebe problemlos Übersetzungen bis mindestens Faktor 4 mit gutem Wirkungsgrad realisieren lassen, kann auf ein separates Übersetzungsgetriebe verzichtet werden, und es besteht die Möglichkeit zu einem direkten Anbau des Getriebegehäuses33 an den Elektromotor24 einerseits und die Abtriebseinheit2 andererseits. - Wird vergleichbar der
5 die Antriebswelle28 über beispielsweise als Klemmnabe ausgeführte Klemmmittel45 mit dem Stirnrad-Ritzel gekoppelt, kann auf eine gesonderte aufwendige Kupplung einschließlich einem speziellen Kupplungsgehäuse verzichtet werden. - Da das Kronenrad
37 über die Abtriebswelle22 direkt mit dem Abtriebsritzel13 verbunden ist, können beide Komponenten über die gleichen Lagerstellungen gelagert werden, was den Lagerungsaufwand, insbesondere bei der Bauform gemäß5 , auf der Getriebeseite erheblich reduziert. - Unter Rückgriff auf die einzelnen Komponenten, die in Verbindung mit den unterschiedlichen Bauformen des Linearantriebes beschrieben wurden, lässt sich ohne weiteres ein Baukasten zusammenstellen, auf dessen Basis sehr flexibel nach Bedarf die gewünschten Bauarten zusammengesetzt werden können.
- Bei allen Ausführungsbeispielen kann der Elektromotor als Servomotor, als Schrittmotor oder als Gleichstrommotor ausgeführt sein.
Claims (13)
- Linearantrieb, bei dem die lineare Abtriebsbewegung des Abtriebsteils (
4 ) einer Antriebseinheit (2 ) durch eine rechtwinkelig zur Abtriebsbewegung (58 ) ausgerichtete, mittels einer einen Elektromotor (24 ) enthaltenden Antriebseinheit (3 ) rotationsantreibbaren Antriebswelle (22 ) hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (24 ) so ausgerichtet ist, dass seine Antriebswelle (28 ) rechtwinkelig zu der Abtriebswelle (22 ) verläuft, wobei die Antriebswelle (28 ) ohne zusätzliches Übersetzungsgetriebe über ein Winkelgetriebe mit der Abtriebswelle (22 ) antriebsmäßig gekoppelt ist, dessen Getriebegehäuse (33 ) direkt an den Elektromotor (24 ) angebaut ist und das als mit Übersetzung ausgelegtes Kronenradgetriebe ausgeführt ist und ein drehfest und koaxial direkt an der Abtriebswelle (22 ) fixiertes Kronenrad (37 ) sowie ein mit dem Kronenrad (37 ) kämmendes, drehfest und koaxial direkt an der Abtriebswelle (22 ) fixiertes Stirnrad-Ritzel (42 ) aufweist. - Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnrad-Ritzel (
42 ) unmittelbar vom äußeren Endab schnitt der Antriebswelle (28 ) des Elektromotors (24 ) gebildet ist. - Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnrad-Ritzel (
42 ) im Getriebegehäuse (33 ) eigenständig drehgelagert ist und über eine Schnittstelle (43 ) zur lösbaren Steckkopplung mit der gesondert ausgebildeten Antriebswelle (28 ) verfügt. - Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnrad-Ritzel (
42 ) ausschließlich über die Antriebswelle (28 ) drehgelagert ist und bezüglich des Getriebegehäuses (33 ) keine eigenständige Drehlagerung erfährt. - Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kronenrad (
37 ) von der Antriebswelle (22 ) durchsetzt ist, welche axial beidseits des Kronenrades (37 ) drehbar gelagert ist. - Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kronenrad (
37 ) am stirnseitigen Endabschnitt der Abtriebswelle (22 ) angeordnet ist, welche auf lediglich einer Axialseite des Kronenrades (37 ) drehgelagert ist. - Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (
22 ) ausschließlich an der Antriebseinheit (3 ) gelagert ist und an der Abtriebseinheit (2 ) keine zusätzliche Drehlagerung erfährt. - Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (
22 ) ein Abtriebsritzel (13 ) aufweist, um das ein Zahnriemen (6 ) der Abtriebseinheit (2 ) herumgeschlungen ist, der zum Hervorrufen der Abtriebsbewegung (5 ) zu einer durch die Rotation der Abtriebswelle (22 ) veranlassten Umlaufbewegung um das Abtriebsritzel (13 ) antreibbar ist. - Linearantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebsritzel (
13 ) ohne eigene Drehlagerung auf der frei endenden Abtriebswelle (22 ) sitzt. - Linearantrieb nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebseinheit (
2 ) einen die Abtriebswelle (22 ) aufweisenden Abtriebskopf (17 ) und eine an dem Abtriebskopf (17 ) verschiebbar gelagerte, das Abtriebsteil (4 ) bildende Grundeinheit (7b ) aufweist, wobei der das Abtriebsritzel (13 ) umschlingende Zahnriemen (6 ) ortsfest an der Grundeinheit (7b ) fixiert ist und wobei die Antriebseinheit (3 ) an den Abtriebskopf (17 ) angebaut ist. - Linearantrieb nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebseinheit (
2 ) eine lineare Erstreckung aufweisende Grundeinheit (7a ) umfasst, an der die Abtriebswelle (22 ) mit Abtriebsritzel (13 ) sowie ein dazu beabstandetes Umlenkritzel (14 ) vorgesehen sind, wobei die Antriebseinheit (3 ) an die Grundeinheit (7a ) angebaut ist und wobei das Abtriebsteil (4 ) mit dem Zahnriemen (6 ) bewegungsgekoppelt und zugleich an der Grundeinheit (7a ) linear verschiebbar geführt ist. - Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (
3 ) bezüglich der Längsachse (23 ) der Abtriebswelle (22 ) in unterschiedlichen Winkellagen an der Abtriebseinheit (2 ) montierbar ist. - Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (
3 ) derart bezüglich der Abtriebseinheit (2 ) ausgerichtet ist, dass die Längsachse (36 ) der Antriebswelle (28 ) mit der Abtriebsbewegung (5 ) gleichgerichtet ist.
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2004
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