DE3435475C2 - - Google Patents

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DE3435475C2
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Wilfried Dipl.-Ing. 7594 Kappelrodeck De Merkel
Erich 7580 Buehl De Kolb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/36Variable-length arms
    • B60S1/365Variable-length arms the effective length being automatically varied during angular oscillation of the arm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Wischvorrichtung bekannt (DE-PS 31 25 586), bei der das Hebelgetriebe als Viergelenk-Pa­ rallelogramm ausgebildet ist. Wenn nun ein solches Getriebe in einem Gehäuse untergebracht ist, das wegen der möglichen Gelenkverschmut­ zung und Schmiermittelausweichung im Bereich der Wischerarmdurch­ dringung abgedichtet werden soll, ist dies problematisch, weil das Viergelenk-Parallelogramm eine Verschiebebewegung mit einer gewissen Pendelbewegung auf den Wischerarm überträgt, was im Durchdringungs­ bereich zu einer "Rührbewegung" führt, die hinsichtlich der Abdich­ tung nur mit erhöhtem Aufwand beherrschbar ist.
Weiterhin ist es bekannt (US-PS 30 03 173), die Verschiebebewegung durch ein kostenintensives Zahnstangengetriebe zu steuern, das allerdings eine einwandfreie Verschiebebewegung garantiert.
Ein diesem vergleichbarer Aufwand erfordert eine weitere bekannte Wischvorrichtung (DE-OS 22 15 335), bei der ein als Kurbel wirken­ des, am Wischerarm gelagertes Ritzel mit der Verzahnung eines ge­ stellfesten Zahnsegments kämmt, wenn der Wischerarm pendelt. Die Kurbel arbeitet dabei über eine Schubstange mit einem äußeren Wi­ scherarmabschnitt zusammen, der verschiebbar an einem inneren Wi­ scherarmabschnitt geführt ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die an­ gestrebte Verschiebebewegung durch ein kostengünstiges Hebelgetriebe realisiert ist. Weiter bietet die mit der Erfindung ausgestattete Wischanlage eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten bezüglich der Steuerung und des Ablaufs der Verschiebebewegung, so daß das er­ reichbare Wischfeld alle gängigen Scheibenformen optimal angepaßt werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Wischvorrichtung möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges und eine dieser Scheibe zugeordneten Wischvorrichtung, deren Wisch­ blatt während seiner Pendelbewegung eine Verschiebebe­ wegung in seiner Längserstreckung ausführt,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung einer ersten Ausführung eines Hebel­ getriebes, das die Verschiebebewegung bewirkt und
Fig. 3 eine andere Ausführung des Hebelgetriebes nach Fig. 2.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine in Fig. 1 dargestellte Windschutzscheibe 10 eines Kraftfahrzeuges weist eine Wischvorrichtung 12 auf, die mit einem pendelnd angetriebenen Wischerarm 14 ausgestattet ist. An dem Wischerarm 14 ist ein Wischblatt 16 befestigt, das auf der zu wischenden Scheibe 10 aufliegt. Der Wischerarm 14 ist von einer Wischerwelle 18 aus pendelnd angetrieben. Die Pendelbewegung des Wischerarms 14 ist durch den Doppel­ pfeil 20 dargestellt. Während der Pendelbewegung wird der Wischerarm 14 in seiner Längserstreckung in Richtung des Doppelpfeiles 22 auf der Scheibe 10 verschoben, so daß sich ein Wischfeld 23 ergibt, welches durch die Linie 24 begrenzt ist. Durch die Verschiebewegung 22 wird die Größe und Lage des Wischfeldes den Erfordernissen angepaßt. Dies ist ins­ besondere dann notwendig, wenn einer Windschutzscheibe eine Wischvorrichtung mit nur einem einzigen Wischhebel 14, 16 zugeordnet ist. Wie weiter aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Wischerarm 14 an einem Bauteil 24 geführt, das fest mit der Wischerwelle 18 verbunden ist. Das Bauteil 24 ist ge­ häuseförmig ausgebildet und mit einem Hebelgetriebe 26 ver­ sehen. Zweckmäßig bildet das Bauteil 24 ein Gehäuse für das Hebelgetriebe 26 (Fig. 2). An einer Wand des Ge­ triebegehäuses 24 sind mit Abstand voneinander zwei Schwing­ hebel 28 und 30 pendelbar gelagert, wobei die Lagerstellen der Schwinghebel 28 und 30 mit 32 und 34 bezeichnet sind. An den von den Lagerstellen 32 und 34 abgewandten Enden der Schwinghebel 28 und 30 sind an Gelenkstellen 36 und 38 die einen Enden von Koppelstangen 40 und 42 an­ gelenkt, deren andere Enden in einem Gelenk 44 mit­ einander verbunden sind. Weiter greift an dem Gelenk 44 ein Schwinghebel 46 an, der über eine Gelenkstelle 48 mit dem Getriebegehäuse 24 verbunden ist. Wie Fig. 2 weiter zeigt, befinden sich die Anlenkstellen 32, 34 der Schwinghebel 28, 30 - bezogen auf die Längs­ achse des Wischerarms 14 auf der gegenüberliegenden Seite der Anlenkstelle 48, welche zum Schwinghebel 46 gehört. Die beiden Koppelstangen 40 und 42 sind durch Gelenke 50, 52 mit dem Wischerarm 14 verbunden. Dabei befinden sich die Gelenke 50, 52 genau in der Mitte zwischen dem Gelenk 36 und dem Gelenk 44 bzw. zwischen dem Gelenk 38 und dem Gelenk 44. Das Hebelgetriebe 26 weist somit zwei Viergelenk-Geradführungen auf. Die erste Geradführung ist durch den Schwinghebel 28 und die Koppelstange 40 und den Schwinghebel 46 gebildet, wobei die vier Gelenke mit den Bezugszahlen 32, 36, 44 und 48 bezeichnet sind. Zur zweiten Viergelenk-Gerad­ führung gehören der Schwinghebel 30, die Koppelstange 42 und ebenfalls der Schwinghebel 46. Die Gelenke der zwei­ ten Viergelenk-Geradführung sind mit 34, 38, 44 und 48 bezeichnet. Es ist somit ersichtlich, daß der Schwing­ hebel 46 und die Gelenkstellen 44 und 48 beiden Vier­ gelenk-Geradführungen zugeordnet sind.
Weiter zeigt Fig. 2, daß in dem Getriebegehäuse 24 eine Kurbel 54 drehbar oder pendelbar gelagert ist. An dem freien Ende der Kurbel 54 ein Kurbelzapfen 56 angeordnet, der mit einer Schubstange 58 gelenkig verbunden ist. Das andere Ende der Schubstange 58 ist durch ein Gelenk 60 an dem Wischerarm 14 angelenkt. Um die Wirkungsweise des so gebildeten Schubkurbeltriebs besser darzustellen sind die Kurbel 54 und die Schub­ stange 58 in Fig. 2 strichpunktiert in einer Position dargestellt, die sich ergibt, wenn die Kurbel 54 in Rich­ tung des Pfeiles 60 einen Schwenkwinkel von ca. 90° aus­ geführt hat. In dieser Betriebsstellung ist der Wischer­ arm 14 um ein Maß verschoben worden, welches mit der Bezugsziffer 62 versehen worden ist. Das Maß 62 ent­ spricht dem halben maximalen Verschiebeweg des Wischer­ arms 14.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 entsprechen das Ge­ triebegehäuse und der Wischerarm der eben beschriebenen Ausführungsform. Als Hebelgetriebe sind dort ebenfalls zwei Viergelenk-Geradführungen vorhanden, wobei zu der ersten Viergelenk-Geradführung ein Schwinghebel 128 eine Koppelstange 140 und ein zweiter Schwinghebel 147 ge­ hören. Zu dieser Viergelenk-Geradführung gehören weiter die Gelenkstellen 132, 136, 145 und 149. Diese erste Viergelenk-Geradführung ist über ein Gelenk 150 mit dem Wischerarm 14 verbunden. Zur zweiten Viergelenk-Gerad­ führung gehören der Schwinghebel 130, die Koppelstange 142 und der Schwinghebel 146. Die Gelenkstellen dieser zweiten Viergelenk-Geradführung sind mit 134, 138, 144 und 148 bezeichnet. Die zweite Viergelenk-Geradführung ist über eine Gelenkstelle 152 mit dem Wischerarm 14 verbunden.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 mag gegenüber der Aus­ führungsform gemäß Fig. 2 robuster sein, dagegen ist die Ausführungsform gemäß Fig. 2 einfacher und kosten­ günstiger aufgebaut als die Ausführung gemäß Fig. 3. Zum Antreiben des Hebelgetriebes - das in Fig. 3 mit 126 bezeichnet ist - kann eine Schubkurbeltrieb ver­ wendet werden, wie er bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 schon beschrieben worden ist. Wegen der besseren Übersichtlichkeit ist auf die Darstellung dieses Antriebs verzichtet worden. Es sind jedoch aber auch andere Antriebsmechanismen denkbar, wie sie bei­ spielsweise durch ein Zahnstangentrieb gebildet sein können.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Wischvorrichtung soll nun anhand der Fig. 1 und 2 im Folgenden er­ läutert werden. Wie diese Figuren zeigen, befindet sich das Wischblatt 16 in eine Betriebslage, die relativ nahe der Wischerwelle 18 liegt. Demgemäß ist also auch der Wischerarm 14 in der dargestellten Betriebsstellung maximal in das Getriebegehäuse 24 hineingezogen. Wenn nun das Wischblatt 16 im Uhrzeigersinn um die Wischerwelle 18 geschwenkt wird, dreht sich auch die Kurbel 54 in Rich­ tung des Pfeiles 60 unabhängig vom Getriebegehäuse 24. Nach einem Schwenken von 90° erreicht die Kurbel 54 die strichpunktiert dargestellte Betriebsstellung, in welcher der Wischerarm 14 um die Strecke 62 aus dem Getriebe­ gehäuse 24 herausgeschoben worden ist. Mit fortschrei­ tender Pendelbewegung des Wischerarms 14 dreht sich auch die Kurbel 54 weiter, bis sie nach einem Drehwinkel von 180° eine Betriebslage erreicht hat, in welcher der Wischerarm maximal aus dem Getriebegehäuse 24 ausgefahren ist. Diese Betriebslage ist dann erreicht, wenn das Wisch­ blatt 16 zur linken oberen Ecke der Windschutzscheibe 10 zeigt. Während der weiteren Schwenkung des Wischblatts im Uhrzeigersinn wird der Wischerarm 14 wieder in das Ge­ häuse 54 eingezogen, bis die Kurbel 54 einen Schwenkwinkel 360° zurückgelegt hat. In dieser Betriebsstellung hat das Wischblatt die Hälfte seines Gesamtpendelwinkels zu­ rückgelegt. Im weiteren Verlauf des Wischhubes wieder­ holt sich der Bewegungsablauf des Schubkurbeltriebes 54, 58 und der Wischerarm 14 wird in der schon beschriebenen Weise in seiner Längserstreckung verschoben, wobei ein nochmaliges maximales Ausschieben des Wischerarm 14 er­ reicht ist, wenn das Wischblatt 16 in Richtung des rech­ ten oberen Ecks der Windschutzscheibe 10 weist. Beim Zurückpendeln des Wischblatts 16 in seine in Fig. 1 dargestellte Ausgangsposition wird die Verschiebe­ wegung des Wischerarms 14 entsprechend wiederholt. Da die Kurbel 54 eine vom Getriebegehäuse 24 unab­ hängige Bewegung ausführt beziehen sich die bei der Beschreibung angegebenen Schwenkwinkel der Kurbel stets auf die jeweilige Betriebsstellung des Gehäuses 24. Die absolute, tatsächliche Bewegung der Kurbel 54 ist jedoch stets um den jeweils vom Gehäuse 24 zurückgelegten Schwenkwinkel größer. Zum Gesamtver­ ständnis sei noch erwähnt, daß der Umlauf- oder Flug­ kreis des Kurbelzapfens 56 in Fig. 2 mit 57 bezeich­ net worden ist.
Wie erläutert, wird die Verschiebewegung des Wischer­ arms 14 durch den Schubkurbeltrieb 54, 58 bewirkt. Die Führung des Wischerarms 14 selbst wird aber dadurch er­ reicht, daß dieser an den Gelenkpunkten 50, 52 bzw. 150, 152 mit den Viergelenk-Geradführung verbunden ist. Da­ durch ergibt sich eine zumindest annähernd geradlinige Verschiebung dieser Gelenkpunkte 50, 52 bzw. 150, 152 in Richtung der Längserstreckung des Wischerarms 14, so daß eine Abdichtung des Getriebegehäuses 24 im Be­ reich einer Gehäusedurchführung oder Gehäuseöffnung 25, in welcher der Wischerarm 14 das Gehäuse 24 durchdringt, problemlos ist.

Claims (4)

1. Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem pendelnd angetriebenen Wischerarm, an dessen freien Ende ein auf der zu wischenden Scheibe liegendes Wischblatt angeordnet ist und der Wischerarm eine die Pendelbewegung überlagernde, wenigstens annähernd in Längserstreckung des Wischerarms erfolgende, durch ein an den Wischerarm angelenktes Hebelgetriebe ge­ führte Verschiebewegung ausführt, welches an einem durch eine Wischerwelle pendelnd angetriebenen und mit dieser fest verbundenen Bauteil gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgetriebe zwei Viergelenk- Geradführungen aufweist, die, bezogen auf die Längs­ achse des Wischerarms (14) je zwei einander gegenüber­ liegend und gestellfest gelagerte Hebel (28, 30, 46 bzw. 128, 130, 146, 147) aufweist, welche mit ihren freien Enden paarweise an den Enden je einer gemein­ samen Koppelstange (40, 42 bzw. 140, 142) angelenkt sind und jede Koppelstange (40, 42 bzw. 140, 142) mit dem Wischerarm (14) gelenkig verbunden ist.
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlenkung des Wischarms (14) an den Koppelstangen (40, 42 bzw. 140, 142) in deren Mittel­ abschnitt zwischen den Gelenkverbindungen (36, 44 bzw. 38, 44 bzw. 136, 145 bzw. 138, 144) von Schwinghebeln (28, 30, 46 bzw. 128, 130, 146, 147) und Koppelstangen (40, 42 bzw. 140, 142) erfolgt.
3. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Koppelstangen (40, 42) mit einem Endabschnitt gelenkig miteinander verbunden sind und in diesem Gelenk (44) ein Schwing­ hebel (46) gelagert ist, der den beiden Viergelenk- Geradführungen zugeordnet ist.
4. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit der Wischerwelle (18) verbunden Bauteil (24) eine Kurbel (54) drehbar gelagert ist, deren freies Ende mit einem Ende einer Schubstange (58) gelenkig verbunden ist und daß das andere Ende der Schubstange (58) an dem Wischerarm (14) angelenkt ist.
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