DE3416466A1 - Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents
Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugenInfo
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Description
2O.3.I98U Sa/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Wischvorrichtung
bekannt, bei der die den Wischer tragende Pendelwelle über ein Zahnradgetriebe angetrieben ist, das samt
seinem Gehäuse um ein gestellfestes Zahnrad geschwenkt wird. Die Relativbewegung zwischen dem mit dem Zahnrad
kämmenden Getriebe und dem Zahnrad wird auf die Pendelwelle übertragen. Diese Lösung kann zwar zu einer
befriedigenden Form und Lage des Wischfelds führen; sie
ist aber sehr aufwendig und somit teuer.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie sehr einfach aufgebaut und somit kostengünstig
herzustellen und einzubauen ist. Durch Abstimmung der miteinander zusammenwirkenden Bauteile und Bauelemente
kann die erfindungsgemäße Wischvorrichtung ohne besonderen Aufwand der Größe und Form verschieden ausgebildeter
Scheiben angepaßt werden, so daß auch die Lagerhaltung entlastet wird.
-V- " ' 34164
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Wischvorrichtung möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind i.n der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Prinzipdarstellung einer ersten Ausführung einer Wischvorrichtung gemäß der Erfindung,
mit einem von dieser bearbeiteten Wischfeld, Figur eine vergrößerte Darstellung des Wischfeldes gemäß Figur 1,
mit den zur Konstruktion des Wischfeldes nötigen Bauteilen der Wischvorrichtung, Figur 3 eine Draufsicht auf die gegenständlich
dargestellte Wischvorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2, Figur k eine Seitenansicht der Wischvorrichtung
gemäß Figur 3» teilweise geschnitten, Figur 5 eine Prinzipdarstellung
einer anders aufgebauten Wischvorrichtung, Figur β ein weiteres Ausführungsprinzip der erfindungsgemäßen
Wischvorrichtung, Figur T eine weitere Ausführungsform der Wischvorrichtung gemäß der Erfindung, im
Prinzip dargestellt und Figur 8 eine Prinzipdarstellung einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Wischvorrichtung
.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Zu einer in Figur 1 dargestellten Wischvorrichtung 10 gehören ein Antriebsaggregat 12, das als Antriebselement
eine umlaufende Kurbel 1k aufweist. Die Kurbel lh ist
gelenkig mit einer Schubstange 1o verbunden, welche an
einer Schwinge 18 mit Hilfe eines Gelenks 20 angelenkt ist. Am freien Ende der Schwinge 18 ist ein Pendellager
22 angeordnet, das zu einem Wischerarm 2h gehört. Der
"34Ί6466
Wischerarm 2U ist an seinem freien Ende mit einem Wischelement
27 versehen, das auf einer nicht dargestellten, zu reinigenden Scheibe aufliegt. Weiter weist die Wischvorrichtung
10 noch eine pendelbare Führungsbuchse 26 auf, die·selbst ortsfest angeordnet ist und in der ein Führungsglied
28 geführt ist, welches fest mit einer Pendelwelle 30 verbunden ist, die in einer mit der Schwinge
l8 fest verbundenen Führungsbuchse 32 gelagert ist. Die Führungsbuchse 32 bildet zusammen mit der Pendelwelle
30 das Pendellager 22 für den Wischer 2k, 26. In den Figuren 1 und h ist auch zu erkennen, daß die Schwinge
18 an einem ortsfestem Gestellteil 3k pendelbar gelagert ist. Das Gestellteil 3**· trägt auch die pendelbare Buchse
26 (Figur k).
Wenn das Antriebsaggregat 12 eingeschaltet ist, läuft die Kurbel lh um (Pfeil 15). Diese Drehbewegung wird über die
Schubstange 16 auf die Schwinge 18 übertragen, welche ihrerseits
um das Gelenk 36 schwingt durch das sie mit dem Gestellteil 3^ verbunden ist. Die Schwinge 18 schwingt über
einen Winkel Q^ , wobei sich das Pendellager 22 auf einer
Bahn bewegt, welches durch einen Kreisabschnitt 38 (strichpunktierte Linie) in den Figuren . 2 und 3 dargestellt ist.
Die Bahn 38 weist einen Radius ko auf. Das Führungsglied 28,
da fest mit der Pendelwelle 30 verbunden ist, gehört somit zu den pendelbaren Bauteilen, zu denen auch die Pendelwelle
30, der Wischerarm 2k und das Wischelement 27 gehören. Es wirkt mit der als ortsfestes Bauelement anzusehenden
pendelbaren Führungsbuchse 26 zusammen, so daß die Bewegung der Pendelwelle 30 gegenüber der pendelbaren
Buchse 26 zu einer Schwenkung des Führungsgliedes 28 und damit auch der Pendelwelle 30, des Wischerarms
2k und des Wischelements 27 führt. Während der Pendelbewegung
der Schwinge 18 verschiebt sich durch das Führungsglied
28 in der 3uch.se 26 in seiner Längsrichtung.
W « · m
■s.
Figur 2 zeigt das Wischelement 27 in einer Mittelstellung zwischen seinen beiden Pendelumkehrlagen Uo und k2. Die
Schubstange 16 wird dabei in Richtung des Pfeiles kk gedrückt,
so daß sich das Wischelement 27 in Richtung des Pfeiles kS auf der zu wischenden Scheibe bewegt. Mit der
Schwingbewegung der Schwinge 18 W/rd also auch die
Pendelwelle «3ö auf der Bahn 38 bewegt. Weil die pendelbare
Buchse 26 aber ortsfest gelagert ist, erfolgt eine Relativbewegung zwischen dem Führungsglied 28 und der
Schwinge 18 in dem Pendellager 22. Während die Schwinge 18 über einen Pendelwinkel ^C schwingt, erfolgt eine
diese Schwingbewegung überlagernde Pendelbewegung zwischen den pendelbaren Bauteilen 2k, 28, 30, welche
in Figur 3 durch den Winkel /S dargestellt ist. Der Winkelt zeigt den von Schwinge 18 und Wischerarm 2k
eingeschlossenen Winkel, wenn sich das Wischblatt 27 in seiner einen Umkehrstellung k3 (Figur 2) befindet.
Da sich das Führungsglied 28 und der Wischerarm 2k in einer Ebene befinden (Figur 3) muß in jeder Betriebsstellung des Wischblatt 27 eine durch dieses führende
Verlängerung die Pendelachse k6 der pendelbaren Buchse 26 schneiden. Dies hat auch zur Folge, daß die Wischblattbeschleunigung
bzw. die Wischblattverzögerung im·3ereich der Umkehrlager geringer ist als im Bereich der Mittelstellung
(Figur 2). Es ergibt sich somit ein sanftes Abbremsen bzw. Beschleunigen der bewegten Massen, was hinsichtlich
der Laufruhe der Wischvorrichtung von Vorteil ist. Durch die Wahl des Abstandes !+8 zwischen der Schwingachse
36 der Schwinge 18 und der Pendeachse k6 der Buchse
26 sowie des Abstandes 50 zwischen der Schwingachse 36
und dem Gelenk 20 bzw. der Abstimmung des PendelwinkelsOi
und/oder des Maßes kO, das den Abstand zwischen der Schwingachse 36 und der Pendelachse des Pendellagers 22
bestimmt, kann die Lage und die Form des von dem Wischelement 27 bestrichenen Wischfeldes 52 den Erfordernissen
angepaßt werden. Es zeigt sich aus Figur 1, daß bei einem starr mit der Schwinge 18 verbundenen
Wischerarm 2k ein Wischfeld erreicht würde, was durch den Winkel^C begrenzt ist. Durch die zusätzliche
Pendelbewegung des Wischerarms 2k und des Wischelements 27 werden beidseitig des Winkels QC zusätzliche Wischfelder
55 erreicht. Das Führungsglied 28 bildet somit ein Führungsmittel, daß mit der Pendelwelle 30 fest verbunden ist.
Die Gegenführungsmittel, welche ortsfest angeordnet sind, sind durch die pendelbare Buchse 26 gebildet. Aus der
schon beschriebenen Anordnung ergibt sich, daß die Pendelachse k6 der pendelbaren Buchse 26 im wesentlichen
parallel zur Pendelachse der Pendelwelle 30 liegt , welche auch die Pendelachse des Wischelements 27 bildet. Das
Führungsglied 28 selbst ist als langgestrecktes Gleitstück ausgebildet, welches in der Führungsbuchse 26 verschiebbar
ist. Bei der beschriebenen Ausführung ist die Anordnung so getroffen, daß der Wischerarm 2k an dem
einen Ende der Pendelwelle 30 angeordnet ist, während das Gleitstück 28 mit dem anderen Ende der Pendel- oder
Wischerwelle 30 fest verbunden ist. Weiter ist aus den Figuren 3 und U ersichtlich, daß sich, bezogen auf die
Achse der Pendelwelle 30, der Wischerarm 2k und das Gleitstück 28 nach einander entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
In Figur 2 ist schließlich noch mit 51 das Maß
der Wischfeldverschiebung angegeben, das sich durch die
Bewegung der Pendelwelle 30 ergibt. Dabei hat die innere Kurve ^3 die Pendelachse U6 zum Zentrum.
Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Wischvorrichtung arbeitet die Schubstange 116 über ein Gelenk 120 mit einem sogenannten Kreuzlenkergetriebe
121 zusammen. Der Kreuzlenker 121 weist zwei gestellfeste Basislager 123, 125 auf, welche über je ein
Schwinghebel 127, 129 mit je einem weiteren Lager 131,
verbunden sind. Eine Führungsbuchse 132 ist über Streben 135, 137 mit den Lagern 131, 133 verbunden. Die Führungsbuchse 132 bildet das Lagerelement/für eine Pendelwelle
130,' an welcher ein Führungsglied 128 befestigt ist. Das Führungsglied 128 ist, wie beim vorhergehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel, in einer ortsfest angeordneten
19351
Führungsbuchse 126 gef uhr1; , welche pendelbar ist;.
Wenn die Schubstange 116 in Richtung des Doppelpfeiles
117 angetrieben ist, bewegt jich die Pendelachse der Pendelwelle 130 auf der strichpunktiert dargestellten
Kurve 138.
Die Ausführungsform gemäß Figur β entspricht weitgehend
der Ausführungsform gemäß Figur 5. Deshalb sind die einander
entsprechende Bauelemente in Figur 6 mi- Bezugszahlen versehen, die um 100 höher sind als die Bauelemente
in Figur 5· Durch die Parallelanordnung der Schwinghebel 227 und 229 ergibt sich ein Parallelogrammlenkerget-riebe
222, das die Pendelachse der Pendelwelle 230 auf einer Kurve 238 führt, wenn die Schubstange 216 in Richtung des
Doppelpfeiles 217 bewegt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 7 ist das Getriebe
der Wischvorrichtung als sogenanntes Jakobslenkergetriebe 321 ausgebildet. Dieses Getriebe weist ein erstes ortsfestes
Lager 323 auf, das über eine Schwinge 350 und ein Gelenk 352 mit der Schubstange 316 verbunden ist* Die
Schwinge 350 wirkt auf einen Hebel 327, an dessen anderen Ende ein Gelenk 331 angeordnet ist. Von diesem Gelenk
331 aus erstreckt sich ein Verbindungshebel 335 zu einem weiteren Gelenk 333, das seinerseits über einen Schwinghebel
329 mit einem zweiten gestellfesten Lager 35^ verbunden
ist. An dem Verbindungshebel 335 ist ein Pendellager 322 befestigt, das eine Führungsbuchse 332 und
eine darin gelagerte Pendelwelle 330 aufweist. An der Psndelwelle 330 ist ein Führungsglied 328 befestigt, das
in einer pendelbaren Buchse 326 geführt ist. Die pendelbare Buchse 326 ist ortsfest angeordnet. Wenn die Schubstange
316 in Richtung des Doppelpfeiles 317 angetrieben
wird, bewegt sich die Pendelachse der Pendelwelle 330 entlang einer geschwungenen Linie, welche durch die
strichpunktierte Linie 338 in Figur 7 dargestellt, ist.
Bei den Ausführungen gemäß der Figur 5 und 7 sind die Pendellager 122, "bzw. 222 bzw. 322 je an einem Zwischenglied
135, 137 bzw. 235, 237 bzw. 335 eines durch die
Schubstange 116 bzw. 316 bewegten Viergelenks angeordnet.
3ei der Anordnung gemäß Figur 8 ist eine Verlängerung der Schubstange U16 mit einem Seil Ui8 versehen. Die beiden
Znden des Seiles 4 18 sind mit der Schubstange Ui6 an
Punkten j-20 und 422 fest verbunden. Zwei Führungsrollen
4 2-1 und 425 sind ges^ellfest gelagert. Sie weisen je
einen im wesentlichen zur Lagerachse konzentrischen Abschnitt von UU6 auf, der sich über etwas mehr als 180 Grad
erstreckt. Die verbleibende Mantelflächen der beiden
Rollen 424 und 425 sind so abgeflacht, daß diese sich näher
an der Drehachse der Rollen 424 und 425 befinden als die
konzentrischen Abschnitte 446. Die abgeflachten Abschnitte
zu den beiden Rollen k2k und 425 sind in Figur
3 mit 43L bezeichnet. Wie aus Figur 8 weiter ersichtlich
ist, erstreckt sich das Seil U18 von der Befestigungsstelle 422 aus unter der Rolle 425 hindurch und umschlingt
diese entgegen dem Uhrzeigersinn. Danach erstreckt sich das Seil 418 zur zweiten Rollen 424 und
umschlingt diese ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn, wonach es sich zu der 3efestigungsstelle U20 erstreckt.
Zwischen den beiden Führunsrollen 42U und U25 ist an der
Schubstange U16 über eine Stütze U38 eine Führungsbuchse
432 befestigt, in welcher eine Pendelwelle U30 gelagert
ist. Mit der Pendelwelle 430 ist ein Führungsglied U28
verbunden, das in einer pendelbar gelagerten Führungsbuchse U26 geführt ist. Die pendelbare Buchse 426 ist
orstfest angeordnet.
Die Schubstange Ui6 wird in Richtung des Doppelpfeiles
-<· 17 angetrieben. Dabei wandert die Pendelachse der Pendel-
welle 430 auf der strichpunktiert eingezeichneten Kurve
439· Dabei drehen sich die Führungsrollen ^-2^ und U25
in Richtung der Doppelpfeile 444 und hh~. Die Hublänge
der Schubstangenbewegung ist dabei so bemessen, daß die Führungsrollen 424, j-25 bei einem vollen Hub etwa eine
Umdrehung ausführen. Dabei ist die Anordnung der Führungsrollen so getroffen, laß in den Umkehrlagen der näher an
der Drehachse liegende Bereich 434 der Führungsrollen ^24
bzw. 425 der Schubstange 416 zugewandt ist. Dadurch wird
im Bereich der Umkehrlagen die Pendelachse der Pendelwelle 430 in bezug auf das Gestell abgesenkt, was zur Ausbildung
des Wischfeldes von Vorteil sein kann. Das Seil 418 sorgt insbesondere für eine ordnungsgemäße Anlage der Hubstange
U16 an den Führungsrollen.
Ohne daß dies in jedem einzelnen Ausführungsbeispiel gesondert
beschrieben ist ist klar, daß an jeder Fendelwelle 130 bzw. 230 bzw. 330 bzw. U30 - wie bei der Pendelwelle
30 beschrieben - ein Wischerarm 24 mit einem Wischerelement 26 befestigt ist, welches auf der zu
wischenden Scheibe aufliegt. Weiter ist allen Ausführungsbeispielen gemeinsam, daß zumindest eines der pendelbaren
Bauteile mit wenigstens einem orstfesten Bauelement 26, 126, 226, 326, 426 wirkverbunden ist.
Neben den schon erwähnten Vorteilen der erfindungsgemäß
ausgebildeten Wischverrichtungen sind weitere Fortschritte gegenüber dem Bekannten von Bedeutung
geringe Reibungsverluste, da nur Drehbewegungen wenig Geräusch, da keine Zahnräder
geringeres Gewicht.
■ A3-
- Leerseite -
Claims (1)
- R 1 9 3 5 1 341646.620.3.198ΰ 3a/KcROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1Ansprüche1. Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen,mit einem auf der Scheibe liegenden, pendelnd angetriebenen Wischelement, dessen Pendelachse bewegbar angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der pendelbaren Bauteile (26, 2k, 30, 28) mit wenigstens einem . ortsfesten Bauelement (26) wirkverbunden ist.2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Wischelement mit einer Pendelwelle fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Pendelwelle (30) Führungsmittel (28) angeordnet sind, die mit dem als Gegenführung (26) ausgebildeten ortsfesten Bauelement zusammenarbeiten.3· Wischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Bauelement (26) q.uer zur Führungsrichtung pendelbar angeordnet ist.k. Wischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelachse des Bauelements (26) im wesentlichen parallel zur Pendelachse des Wischelements (27) liegt.Patentanmeldung P 2k \ζ>Robert Bosch GmbH.j Stutftgarjt j j . J*\ l.l. - -- jT" " : 341693515. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement als Führungsbuchse (26) ausgebildet ist, in der ein langgestrecktes, mit der Pendelwelle (30) fest verbundenes Gleitstück (28) verschiebbar geführt ist.6. Wischvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (28) an einem Ende der Pendelwelle (30) befestigt ist und daß das Wischelement (26) vorzugsweise über einen Arm (2U) mit der Pendelwelle verbunden ist und das Gleitstück (28) - ausgehend von der Pendelachse der Pendelwelle (30) - sich zumindest im wesentlichen entgegengesetzt zum Wischelement (27) erstreckt .7. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelwelle (30) in einem Lager (32) geführt ist, welches an einer das Abtriebsglied eines Pendelgetriebes bildenden Schwinge (18) mit Abstand von deren Schwingachse (36) angeordnet ist.8. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelwelle (130 bzw. 230 bzw. 330) in einem Lager geführt ist, welches an einem Getriebeglied (135, 137 bzw. 235, 237 bzw. 335) eines Viergelenks befestigt ist.9 . Wischvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeglied (129 bzw. 229 bzw. 327) des Viergelenks mit Schubstange eines Pendelgetriebes (1U, 16) wirkverbunden ist.10. Wischvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9. , dadurch gekennzeichnet, daß das Viergelenk als Kreuzlenkergetriebe (121) ausgebildet ist.-3- 34164611. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Viergelenk als Parallelogrammlenkergetriebe (221) ausgebildet ist.12. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9. , dadurch gekennzeichnet, daß das Viergelenk als Robertslenkergetriebe (321) ausgebildet ist.13. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis '6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelwelle (U30) in einem fest mit einer hin- und hergehend angetriebenen Schubstange CU16) verbundenen Lager (^32, U30) geführt ist, welches mit einem Pendelgetriebe wirkverbunden ist.1^·. Wischvorrichtung- nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (Ui6) an wenigstens einer Rolle (1*25) geführt ist.Ί5. Wischvorrichtung nach Anspruch 1^, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (U25) von der Kreisform abweicht.16. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1U oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle von einem Seil (U18) umschlungen ist, dessen beide Enden - bezogen auf die Rolle (1+25) an einander gegenüberliegenden Seiten mit der Schubstange (U16) fest verbunden sind.1X Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 k bis 16 , dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsrollen (U2U, U2T) in Verschieberiehtung der Schubstange (Ui6) mit Abstand •voneinander angeordnet sind und daß das Gleitstück (U28) sich zwischen den beiden Rollen (1+2U, U25) befindet, wenn sich das Wischelement (27)> bezogen auf seine beiden Umkehrlagen (UO, i+2) in einer Mittelstellung befindet.h -164661935 118. Wischvorrichtung nach Anspruch 17> dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (U18) beide vorzugsweise die gleiche Form aufweisenden Führungsrollen (k2k, k25) gleichsinnig umschlingt.19. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche .15 "bis 18,. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen {k2k bzw. 1*25) über einen Abschnitt von ca. 180 Grad eine zur Drehachse konzentrische Mantelfläche (1|28) hat und daß der andere Bereich (U3^) der Mantelfläche näher an der Drehachse liegt, als der konzentrische Abschnitt (U28) der Mantelfläche.20. Wischvorrichtung nach Anspruch -19/, dadurch gekennzeichnet, daß bei in den Umkehrlagen (i+0, k2) befindlichem Wischelement (27), der näher an der Drehachse liegende Bereich (1+3U) der Führungsrollen (k2k, 1+2 5) der Schubstange (H-Ie) zugewandt ist.
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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