DE1630867C3 - Scheibenwischanlage für Fahrzeuge - Google Patents
Scheibenwischanlage für FahrzeugeInfo
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- B60S1/34—Wiper arms; Mountings therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf' eine Scheibenwaschanlage
für Fahrzeuge, mit einem aus Wischerarm und Wischblatt bestehenden Wischer, der von
einem Motor über eine Kurbel um eine Achse hin- und herschwenkbar ist. Zur Vergrößerung des
Wischfelds sitzt die Achse ani freien Ende einer Schwinge, die von der Kurbel zwangläufig mitbewegt
wird und hierbei die Schwenkachse auf einem Kreisbogen mit dem Drehpunkt der Schwinge als Kreismittelpunkt
hin- und herführt.
Bei bekannten Wischanlagen dieser Art ist die Kurbel über eine Schubstange mit dem an der
Schwinge angelenkten Wischerarm verbunden. Das hat den Nachteil, daß der Wischerarm durch zusätzliche
Mittel geführt sein muß, damit jeder Stellung dei Kurbel eine einzige und genau definierte Stellung
des Wischerarms zugeordnet ist.
Es ist bekannt, zur zusätzlichen Führung des Wischerarms die Kurbel über eine zweite Schubstange
mit der Schwinge zu verbinden, oder den Wischerarm an zwei ungleich langen Schwingen anzulenken.
.- Ferner ist es bekannt, auf der starr mit dem Wischerarm verbundenen Schwenkachse ein Zahnrad zu be- '
festigen, koaxial zur Drehachse der Schwinge ein zweites Zahnrad anzuordnen und über beide Zahnräder
einen endlosen Zahnriemen zu führen. Alle diese Wischanlagen sind aufwendig und nicht genügend
funktionssicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einen sicheren und mit möglichst
wenig Gelenkstellen auskommenden Antrieb für eine Wischanlage zu schaffen.
ao Zur.Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung
die Kurbel im Antrieb des Wischers unmittelbar am Wischerarm bzw. an einem den Wischerarm
tragenden Teil von der Schwenkachse entfernt angelenkt.
Dadurch wird erreicht, daß zusätzliche Mittel zur Führung des Wischerarms nicht mehr erforderlich
sind und auch eine Schubstange zwischen Kurbel und Wischerarm entfällt.
. Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß der Weiterbildung der Erfindung die Kurbel umlaufend
angetrieben und derart angeordnet ist, daß der Wischer in der einen Schwenkrichtung eine andere
Bahn als in der anderen Schwenkrichtung durchläuft. Dadurch wird eine weitere Vergrößerung des
.Wischfelds erzielt. Außerdem, werden dadurch die im
Bereich der Umkehrlagen auftretenden hohen Beschleunigungs- bzw. Verzögerungskräfte des Wischers
beträchtlich herabgesetzt. Dies hat zur Folge, daß die Gelenke des Antriebs weitgehend geschont
werden und daß die Neigung des .Wischers, beim Umkehren der Schwenkbewegung Geräusche zu verursachen,
stark herabgesetzt wird. Wischer, die in der einen Schwenkrichtung eine andere Bahn durchlaufen
als in der anderen, sind nicht nur bei den neuen, sondern auch bei den eingangs erwähnten,
zum Stand der Technik gehörenden Wischanlagen anwendbar.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Gesamtbild einer Wischanlage für die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs,
nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 einen der Wischer der Anlage nach F i g. 1 in gegenüber F i g. 1 vergrößerter schematischer Darstellung,
sowie andeutungsweise verschiedene Stellungen des Wischers bei verschiedenen Stellungen
seines Antriebsgestänges, ■ ■
F i g. 3 das elektrische Schaltbild der Anlage nach F i g. 1 und
Fig.4 ein schematisches Gesamtbild einer Wischanlage
nach dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Die Anlage nach den F i g. 1 bis 3 hat einen nur in F i g. 3 dargestellten elektrischen Antriebsmotor 10,
durch den zwei Wischer 11 und 12 im Gleichtakt zwischen zwei Umkehrlagen hin- und hergeschwenkt
werden. Der Wischer 11 hat ein Wischblatt 13 und einen Wischerarm 14, der auf einer Schwenkachse 15
gelagert ist, welche auf einem Arm 16 einer doppel-
3 4
armigen Schwinge 17 sitzt, und der Wischer 12 ein * hung wandert das Wischblatt bis zur Umkehrlage
Wischblatt 18 und einen Wischerarm 19, der auf 18", um von dort während der nächsten halben Kureiner
Schwenkachse 20 gelagert ist, welche auf einem belumdrehung wieder in die waagerechte Ausgangs-Ann
21 einer doppelarmigen Schwinge 22 sitzt. Die lage zurückzukehren. Nach einer Kurbeldrehung von
Schwinge 17 ist bei 23 und die Schwinge 22 bei 24 5 270° nimmt das Wischblatt die Lage 18'" ein. Die
drehbar gelagert. Jede der beiden Schwingen 17 und ·. der Schwenkachse 20 zugekehrte Wischblattspitze 51
22 hat einen zweiten Arm 25 bzw. 26, die beide über (Fig. 2) beschreibt über eine volleKurbelumdrehung
eine Stange 27 miteinander verbunden sind. . hinweg eine nierenförmige Koppelkurve 52, während
Der Wischerarm 14 hat einen über die Schwenk- die andere Wischblattspitze 53 eine Koppelkurve 54
achse 15 hinausragenden Ansatz"30, der über ein io (Fig. 1) beschreibt. Beide Koppelkurven werden von
Gelenk 31 mit dem einen Ende einer Schubstange 32 den Wischblattspitzen in Richtung der Pfeile α durchverbunden
ist. Das andere Ende der Schubstange 32 laufen. ·
ist über ein Gelenk 33 mit einem entsprechenden Der Wischer 11 führt infolge der Koppelung durch
Ansatz 34 des Wischerarms 19 verbunden. Am Ge- die Stangen 27 und 32 .und der geometrisch annä-
lenk 33 greift der Kurbelzapfen einer Kurbel 35 an, 15 hemd gleichen Ausbildung seiner Schwinge 17 und
die vom Motor 10 um die Achse 36 umlaufend ange- seines Wischerarms 14 mit den entsprechenden Tei-
trieben wird. Der Kurbelzapfen und das Gelenk 33 len des Wischers 12 annähernd die gleichen Bewe-
beschreiben dabei eine Kreisbahn 37, die in F i g. 1 gungen wie der Wischer 12 aus. Auch der Gelenk-
und 2 mit strichpunktierten Linien markiert ist. Dem zapfen 15 wird auf einem Kreisbogen hin- und her-
Gelenk 31 wird durch die Koppelung der einzelnen ao bewegt, der in F i g. 1 durch die Linie 55 angedeutet
Getriebeglieder der strichpunktierten Linie 38 ent- ist.
sprechend ebenfalls eine kreisförmige Umlaufbewe- Zum Stillsetzen der Anlage ist der Schalter 43 zu
gung aufgezwungen. öffnen, worauf der Motor 10 über den Endlagen-
Der Motor 10 ist an eine Gleichstromquelle 40 an- schalter 44 noch so lange Strom erhält, bis die Wisch- .
geschlossen, von der zwei Leitungen 41 und 42 zum 25 ■ blätter die in F i g. 1 dargestellte Ausgangslage erMotor
führen. In die Leitung 41 ist ein handbetätig- reicht haben.
ter Schalter 43 zum Ein- und Ausschalten des Mo- . Durch das Verschwenken und gleichzeitige Paral-
tors eingebaut. Die Leitung 42 enthält einen Endla- lelverschieben der Wischer wird ein wesentlich grö-
genschalter 44, der vom Motor beim Durchlaufen ßerer Bereich der Windschutzscheibe erfaßt als der
der Wischer durch die in F i g. 1 dargestellte Um- 30 annähernd kreissektorförmige Wischbereich bei her-
kehrlage vorübergehend aufgesteuert wird. kömmlichen Wischanlagen. Dabei kann der Wisch-
Die Anlage arbeitet folgendermaßen: bereich durch entsprechende geometrische Ausbil-
In der Ruhelage nehmen die beiden Wischer 11 dung des Antriebsgestänges auch noch der Form der
und 12 und das Antriebsgestänge die in F i g. 1 ge- Windschutzscheibe gut angepaßt werden. Die nieren-
zeichnete Stellung ein. Durch Schließen des Hand- 35 förmigen Koppelkurven 52 und 54 zeigen außerdem
schalters 43 läuft der Motor 10 an und treibt die deutlich, daß die Wischer in den Umkehrlagen nicht
Kurbel 35 in Richtung des PfeilsA (Fig. 1) umlau- zum Stillstand kommen, sondern sich annähernd
fend an. Das Gelenk 33 bewegt sich hierbei auf der senkrecht zur Schwenkrichtung weiterbewegen. In
Kreisbahn 37 nach oben, wodurch zwangläufig auch den Umkehrlagen der Wischer treten dabei wesent-
die Schwenkachse 20 nach -oben verschoben wird. 40 Hch geringere Beschleunigungs- und Verzögerungs-
Die Schwenkachse 20 kann sich hierbei nur auf kräfte als bisher auf, so daß die Gelenke des An-
einem in Fig. 1 durch eine strichpunktierte Linie 50 triebs weitgehend geschont werden. Ein weiterer
angedeuteten Kreisbogen bewegen, dessen Kreismitr Vorteil besteht darin, daß die Wischblätter in den
telpunkt der Drehpunkt der Schwinge 22 ist. Da die Umkehrlagen in weit' geringerem Maße als bisher
Kreisbahn 37 und der Kreisbogen 50 unterschied- 45 Geräusche verursachen.
liehe Mittelpunkte haben, verändert sich die Lage Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 unterschei-
des Gelenks 33 zur Schwenkachse 20 stetig, so daß det sich von demjenigen.nach F ig. 1 und 2 dadurch,'
der Wischer 19 verschwenkt und der Schwenkbewe- daß der Wischerarm 19 mit einem Kurbelzapfen 60
gung gleichzeitig eine Parallelverschiebung des Wi- verbunden ist, der in einem Kurbelarm 61 einer um-
schers überlagert wird. ' 50 laufenden Kurbel verschiebbar gelagert ist und mit
In F i g. 2 sind einzelne Phasen dieser Bewegung ·, einem freien' Ende in eine annähernd herzförmige
dargestellt. Wenn sich die Kurbel 35 um 60° gegen- Führungsnut 62 eingreift. Bei umlaufender Kurbel
über der mit vollen Linien dargestellten Ruhelage ge- läuft der Kurbelzapfen 60 nicht auf einer Kreisbahn,
dreht hat, nimmt das Gelenk 33 die Lage 33' und die sondern auf einer der Form der Führungsnut 62 ent-Schwenkachse
20 die Lage 20' ein. Das Wischblatt 55 sprechenden Bahn um. Der dadurch erzeugte Wisch-18
ist dann in die Lage 18' gewandert. Es ist deutlich bereich weicht noch stärker von der bisherigen Form
erkennbar, daß der Wischer dabei gegenüber der ab als der Wischbereich des ersten Ausführungsbei-Ausgangsstellung
verschwenkt und parallelverscho- spiels. Der zweite Wischer ist in F i g. 4 der Einfachben
worden ist. Im Verlauf einer halben Kurbeldre- heit halber nicht dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Scheibenwaschanlage für Fahrzeuge, mit
einem aus Wischerarm und Wischblatt bestehenden Wischer, der von einem Motor über eine
Kurbel um eine Achse hin- und herschwenkbar ist, die zur Vergrößerung des Wischfelds am
freien Ende einer Schwinge sitzt, die von der Kurbel zwangläufig mitbewegt wird und hierbei
die Schwenkachse auf einem Kreisbogen mit dem Drehpunkt der Schwinge als Kreismittelpunkt
hin- und herführt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbel (35 bzw. 61) im Antrieb des Wischers unmittelbar am Wischerarm (19) bzw. an einem den Wischerarm tragenden
Teil von der Schwenkachse (20) entfernt angelenkt ist.
2. Anlage, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (35 bzw.
61) in an sich bekannter Weise umlaufend angetrieben und derart angeordnet ist, daß der Wischer
beim Bewegen in der einen Schwenkrichtung eine andere Bahn als beim Bewegen in der
anderen Schwenkrichtung durchläuft.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, mit zwei im Gleichtakt hin- und herbewegten Wischern, dadurch
gekennzeichnet, daß auch der zweite Wischer zur Vergrößerung des Wischfelds auf einer
Schwinge (17) gelagert ist, die seine Schwenkachse (15) im Wischbetrieb auf einem Kreisbogen
(55) hin- und herführt.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schwingen (17 und 22) als
. doppelarmige Hebel ausgebildet sind, deren erste Arme (16 bzw. 21) die zugeordneten Schwenkachsen
(15 bzw. 20) tragen und deren zweite Arme (25 bzw. 26) über eine Koppelstange (27)
untereinander verbunden sind, und daß ferner die Kurbel (35 bzw. 61) über eine Schubstange (32)
an dem Wischerarm (14) des zweiten Wischers bzw. einem mit dem Wischerarm verbundenen
Getriebeteil von der Pendelachse (15) des Wischerarms entfernt angreift.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel
(61) einen im Kurbelarm radial beweglich geführten Kurbelzapfen (60) hat, der mit einem freien
Ende in eine von einer konzentrisch um die Kurbelachse angeordneten Kreisringnut abweichende
Führungsnut (62) eingreift.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |