DE3515534C1 - Anordnung für die Reinigung der Sichtscheibe eines Fahrzeuges - Google Patents

Anordnung für die Reinigung der Sichtscheibe eines Fahrzeuges

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DE3515534C1
DE3515534C1 DE19853515534 DE3515534A DE3515534C1 DE 3515534 C1 DE3515534 C1 DE 3515534C1 DE 19853515534 DE19853515534 DE 19853515534 DE 3515534 A DE3515534 A DE 3515534A DE 3515534 C1 DE3515534 C1 DE 3515534C1
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DE
Germany
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movement
transverse movement
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amplitude
pivoting movement
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Expired
Application number
DE19853515534
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English (en)
Inventor
Paul Dipl.-Phys. Dr. Derner
H.-Ulrich Dipl.-Phys. Dr. 4650 Gelsenkirchen Obbarius
Wolf Von Dipl.-Ing. Reis
Paul Dipl.-Phys. Dr. Weigt
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Flachglas Wernberg GmbH
Original Assignee
Flachglas Wernberg GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/36Variable-length arms
    • B60S1/365Variable-length arms the effective length being automatically varied during angular oscillation of the arm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Frequenz der Querbewegung größer, insbesondere um zumindest einen Faktor fünf, als die der Schwenkbewegung. Es versteht sich, daß die Querbewegung nicht notwendigerweise eine Bewegung sein muß, die orthogonal zur Bahn des Scheibenwischerblattes erfolgt. Sie kann auch auf andere Weise quer, nämlich schräg zu dieser Bahn verlaufen. Die Querbewegung kann von der in ihrer Zarge elastisch nachgiebig gelagerten Sichtscheibe ausführbar sein. Tatsächlich kommt es in bezug auf die Querbewegung nur auf die Relativbewegung des schwenkend bewegten Scheibenwischerblattes gegenüber der Sichtscheibe an. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewegung von dem Scheibenwischerarm ausführbar ist, der dazu an einen entsprechenden Schwingungsantrieb angeschlossen ist. Dabei bestehen im einzelnen mehrere Möglichkeiten. Eine ist dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewegung von einer mechanischen Kulissen- oder Exzentersteuerung abgeleitet ist, die zwischen Scheibenwischerarm und Antrieb für die Schwenkbewegung angeordnet ist. Eine andere Ausführungsform, die auf einfache Weise eine Beeinflussung der Querbewegung nach Amplitude, Frequenz und Phase zuläßt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewegung von einem elektromagnetischen Schwinger abgeleitet ist, der zwischen Scheibenwischerarm und Antrieb für die Schwenkbewegung oder zwischen Scheibenwischerarm und Scheibenwischerblatt angeordnet ist. Durch Einfachheit in antriebstechnischer Hinsicht ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Querbewegung von einem Schwingungserzeuger abgeleitet ist, der zumindest ein Federelement aufweist, und daß das Federelement durch Karosserieschwingungen anregbar ist. Wegen der intensiven Reinigungswirkung, die erfindungsgemäß erreichbar ist, muß das Scheibenwischerblatt bei seiner Schwenkbewegung nicht ständig auch eine Querbewegung ausführen. Dazu lehrt die Erfindung, daß die Querbewegung unabhängig von der Schwenkbewegung ein- und ausschaltbar sowie steuerbar ist. Zum Zwecke der Beeinflussung der Reinigungswirkung empfiehlt es sich, die Einrichtung so zu treffen, daß die Querbewegung eine Amplitude und/oder Frequenz aufweist, die betriebsmäßig veränderbar ist. -Die Frequenz und die Amplitude sind in weiten Bereichen unterschiedlich einstellbar und dadurch besonderen Betriebsverhältnissen (sei es in bezug auf den Antrieb der verschiedenen Bewegungen, sei es in bezug auf die sonstige Auslegung und Einrichtung der Anordnung insgesamt nach Maßgabe der Größe üblicher Fahrzeuge, sei es in bezug auf die auftretenden Verunreinigungen) anpaßbar. Die Frequenz der Querbewegung kann bis zu einem Faktor hundert größer sein als die der Schwenkbewegung. Sie wird aus verschleißtechnischen Gründen nicht zu hoch gewählt. Die Amplitude kann ein bis einige Millimeter oder auch ein bis einige Zentimeter ausmachen, wobei es sich empfiehlt, die Amplitude auf die Frequenz und die Frequenz auf den Antrieb abzustimmen. Je höher die benutzte Frequenz ist, desto dichter sollte der Schwinger am Wischerblatt angeordnet sein, um Energieverluste durch träge Massen und Spiel in Zwischenlagern zu vermeiden. Amplituden in der Größenordnung von Zentimetern werden zweckmäßigerweise mechanisch verwirklicht. Dabei könnte man auch einen Teil des Wischerarmes durch Federkraft gegen eine Schablone mit sinusförmiger, dreieckförmiger, sägezahnförmiger oder ähnlicher Kontur pressen. Auch hier läßt sich die Synchronität vermeiden, wenn die Schablone gegen die Drehachse des Wischerarms bewegt wird, z. B. derart, daß sie langsam um diese Achse rotiert. - Es versteht sich, daß die für die Erfindung wesentliche Reinigungsquerbewegung einer klassischen Querbewegung, die zur Vergrößerung des Sichtfeldes erfolgt, überlagert sein kann. Auch können an dem Scheibenwischerarm zwei oder mehrere Scheibenwischerblätter befestigt sein. Diese können die Querbewegung gleichsinnig oder gegenläufig durchführen. Sie müssen dabei nicht parallel angeordnet sein. Es mag genügen, wenn nur eines dieser Wischerblätter Querbewegungen macht und dieses oder ein anderes gegebenenfalls aus einem Material besteht, in welchem ein Glaspoliermittel dispergiert ist. Vorteilhafterweise kann auch eines dieser Wischerblätter eine verbreiterte Glaskontaktfläche aufweisen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Die einzige Figur zeigt schematisch ein Scheibenwischerblatt, welches auf einer Sichtschutzscheibe arbeitet, und rechts unten eine graphische Darstellung, die die Beziehung von Frequenz, Amplitude und Phase der Schwenkbewegung und der Querbewegung erläutert.
  • Das in der Figur dargestellte Scheibenwischerblatt 1 gehört einer Anordnung für die Reinigung der Sichtschutzscheibe eines Fahrzeuges an. Es möge auf einer solchen Sichtschutzscheibe 2 arbeiten, die mit der Zeichenebene zusammenfällt. Durch Bogenpfeil 3 wurde zunächst angedeutet, daß das Scheibenwischerblatt 1 von einem Antrieb auf einer bogenförmigen Bahn hin-und herbewegt wird. Es ist dazu an einem entsprechend hin- und herbewegten Scheibenwischerarm 4 angeschlossen. Der bogenförmigen Schwenkbewegung ist eine Querbewegung auf der Sichtschutzscheibenoberfläche überlagert. Die wellenförmige Linie 5 in der Figur deutet an, daß die Querbewegung mit einer Frequenz erfolgt, die im Ausführungsbeispiel um einen Faktor von etwa zwanzig größer ist als die Frequenz für die Schwenkbewegung.
  • Entsprechend macht auch die graphische Darstellung die Verhältnisse deutlich. Auf der Ordinatenachse ist einerseits die Amplitude A der Schwenkbewegung dargestellt, andererseits die Amplitude a der Querbewegung, die im Bereich von etwa 5 mm liegen möge. Auf der Abszisse ist die Zeit t aufgetragen. Man erkennt, daß einer Periode der Schwenkbewegung etwa zwanzig Perioden der Querbewegung entsprechen und daß keine feste Phasenbeziehung zwischen der Schwenkbewegung und der Querbewegung besteht. Darüber hinaus ist die Phase der Schwenkbewegung über der Zeit noch verändert. Entsprechend könnte auch die Amplitude verändert sein.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung für die Reinigung der Sichtscheibe eines Fahrzeuges, mit von einem Antrieb schwenkend hin- und herbewegtem Scheibenwischerarm und daran befestigtem Scheibenwischerblatt, wobei der Schwenkbewegung eine Querbewegung auf der Sichtscheibenoberfläche überlagert ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine feste Phasenbeziehung zwischen den beiden Bewegungen vermieden wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewegung mit einer Frequenz erfolgt, die größer ist als die der Schwenkbewegung.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Querbewegung um zumindest einen Faktor fünf größer ist als die der Schwenkbewegung.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewegung eine Amplitude aufweist, die nur einen kleinen Bruchteil der Amplitude der Schwenkbewegung ausmacht.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewegung von der in ihrer Zarge elastisch nachgiebig gelagerten Sichtscheibe ausführbar ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewegung von dem Scheibenwischerarm ausführbar ist, der dazu an einen entsprechenden Schwingungsantrieb angeschlossen ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewegung von einer mechanischen Kulissen- oder Exzentersteuerung abgeleitet ist, die zwischen Scheibenwischerarm und Antrieb für die Schwenkbewegung angeordnet ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewegung von einem Schwingungserzeuger abgeleitet ist, der zumindest ein Federelement aufweist, und daß das Federelement durch Karosserieschwingungen anregbar ist.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewegung unabhängig von der Schwenkbewegung ein- und ausschaltbar ist
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewegung bezüglich der Amplitude und/oder der Frequenz steuerbar ist.
    Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Anordnung für die Reinigung der Sichtscheibe eines Fahrzeuges, - mit von einem Antrieb schwenkend hin-und herbewegtem Scheibenwischerarm und daran befestigtem Scheibenwischerblatt, wobei der Schwenkbewegung eine Querbewegung auf der Sichtscheibenoberfläche überlagert ist. - Bei der Schwenkbewegung braucht es sich nicht um eine bogenförmige oder kreisbogenförmige Bahn zu handeln. Es versteht sich, daß der Anordnung wie üblich eine Waschflüssigkeit zugeführt werden kann.
    Bekannte gattungsgemäße Anordnungen (Zeitschrift »Technik« 4, 1985, S. 106) sind wie beschrieben eingerichtet, um durch die Querbewegung des Scheibenwischerblattes eine Vergrößerung des Wischfeldes und damit des Sichtfeldes zu erreichen. Zwischen den beiden Bewegungen besteht eine feste Phasenbeziehung. Die Amplitude der Querbewegung wird entsprechend der angestrebten Wischfeldgröße möglichst groß gewählt und beträgt viele Zentimeter. Die Wischfeldvergrößerung wird erreicht. Insoweit verbessert die bekannte Ausführungsform ältere Vorschläge zur Wischfeldvergrößerung (DE-AS 16 30 867). Im übrigen besitzen die bekannten gattungsgemäßen Anordnungen einen Nachteil, der alle Fahrzeugfahrer stört: Die Reinigungswirkung ist unbefriedigend. Insbesondere bleibt der sogenannte Problemschleier. Problemschleier bezeichnet eine von der Glasoberfläche gleichsam adsorbierte Schicht aus Kohlenwasserstoffen, Silikonen u. a. Sie sind durch übliche Scheibenwischerblätter und übliche Reinigungsmittel nicht abwischbar. Regnet es, so bleiben auf den verunreinigten Sichtscheiben im Bereich dieser Verunreinigungen extrem kleine Wasserpartikel, die als Schleier durch Erzeugung von Streulicht die Durchsicht behindern.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung so weiter auszubilden, daß die Reinigungswirkung wesentlich verbessert und insbesondere der sogenannte Problemschleier beseitigt bzw.
    seine Entstehung verhindert wird.
    Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß eine feste Phasenbeziehung zwischen den beiden Bewegungen vermieden wird. - Die erreichten Vorteile sind in der verbesserten Reinigungswirkung zu sehen, die sogar den sogenannten Problemschleier wegnimmt oder gar nicht entstehen läßt. Das beruht auf besonderen Effekten. Das Scheibenwischerblatt besteht auch bei der erfindungsgemäßen Anordnung, wie üblich, aus einem elastischen Werkstoff, wie Gummi oder Kunststoff. Infolge der Superposition der Querbewegung zur Schwenkbewegung erfährt das Scheibenwischerblatt in der Wechselwirkung mit der Oberfläche der Sichtscheibe Deformationen, die statistischen Gesetzen gehorchen und stochastischen Charakter haben. Die beschriebene Superposition der Bewegung und die Deformationen bewirken, daß jeder Punkt auf der Fahrzeugscheibe, im überstrichenen Bereich, von verschiedenen Richtungen her von dem Scheibenwischerblatt angefahren wird und entsprechend wird abgelagerter Schmutz gleichsam aus verschiedenen Richtungen attackiert. Daraus resultiert die erhebliche Verbesserung der Reinigungswirkung, die mit zunehmender Frequenz für die Querbewegung zunimmt. Weil die Bewegungen phasenfremd sind, entsteht ein Asynchronismus. Durch den Asynchronismus kreuzen sich gleichsam die Wellenlinien, was noch dadurch unterstützt werden kann, daß die Amplitude der Querbewegung moduliert wird. Je nach den betrieblichen Gegebenheiten ergibt sich ein optimales Verhältnis der Frequenz für die Querbewegung und Schwenkbewegung. Dieses Verhältnis läßt sich durch Versuche einrichten. Zweckmäßigerweise erfolgt die Querbewegung mit einer Amplitude, die nur einen kleinen Bruchteil der Amplitude der Schwenkbewegung ausmacht.
DE19853515534 1985-04-30 1985-04-30 Anordnung für die Reinigung der Sichtscheibe eines Fahrzeuges Expired DE3515534C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010021573A1 (de) * 2010-05-26 2011-12-01 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Scheibenwischeinrichtung für die Scheiben eines Kraftfahrzeugs

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1630867B2 (de) * 1966-12-02 1973-03-01 Nippondenso Co, Ltd , Kariya, Aichi (Japan) Scheibenwischanlage fuer fahrzeuge

Patent Citations (1)

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DE1630867B2 (de) * 1966-12-02 1973-03-01 Nippondenso Co, Ltd , Kariya, Aichi (Japan) Scheibenwischanlage fuer fahrzeuge

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: "TECHNIK" 4/1985, S. 106 *

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DE102010021573A1 (de) * 2010-05-26 2011-12-01 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Scheibenwischeinrichtung für die Scheiben eines Kraftfahrzeugs

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