DE102019212513A1 - Verfahren zum Wischen einer Scheibe - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Wischen einer Scheibe (10) eines Fahrzeugs mittels wenigstens zweier Scheibenwischer (121, 122), wobei die Scheibenwischer (121, 122) zum Wischen jeweils eine Pendelbewegung ausführen, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Scheibenwischer (121) wenigstens in einem Zeitintervall einen Windschatten für einen zweiten Scheibenwischer (122) erzeugt, sodass sich der zweite Scheibenwischer (122) ungehindert durch einen Fahrtwind (1) bewegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wischen einer Scheibe nach Anspruch 1.
  • Bei hohen Geschwindigkeiten drückt der Fahrtwind auf die Scheibenwischer von Fahrzeugen und presst diese auf die Fahrzeugscheibe. Die Reibung zwischen Scheibenwischer und Scheibe wird dabei erhöht, sodass ein Scheibenwischerantrieb die Bewegung der Scheibenwischer nicht gewährleisten kann. Solch ein durch den Winddruck beaufschlagter Scheibenwischer bleibt regelmäßig im Sichtfeld der Fahrzeuginsassen auf der Scheibe liegen.
  • Das Verfahren zum Wischen einer Scheibe eines Fahrzeugs wird mittels wenigstens zweier Scheibenwischer ausgeführt, wobei die Scheibenwischer zum Wischen jeweils eine Pendelbewegung ausführen. Der Scheibenwischer umfasst dabei ein Gummi, welcher auf der Scheibe aufliegt und diese abzieht. Ferner ist der Scheibenwischer mit einem Ende, welches dem Gummi gegenüberliegend ist, an einem Abtrieb eines Antriebs verbunden. Jeder Scheibenwischer kann einen eigenen Antrieb aufweisen. Es wird vorgeschlagen einen ersten Scheibenwischer vorzusehen, der wenigstens in einem Zeitintervall einen Windschatten für einen zweiten Scheibenwischer erzeugt, sodass sich der zweite Scheibenwischer ungehindert durch einen Fahrtwind bewegen kann. Der Fahrtwind erzeugt ein Kraft auf den Scheibenwischer aufgrund des Luftwiderstands des Scheibenwischers. Diese Kraft wird vermindert oder eliminiert, wenn sich der erste Scheibenwischer in den Fahrtwind vor den zweiten Scheibenwischer stellt und den Fahrtwind abfängt. Hinter dem ersten Scheibenwischer entsteht so ein Windschatten, in dem sich der zweite Scheibenwischer bewegen kann. Das Zeitintervall stellt einen begrenzten Zeitabschnitt während des Wischvorgangs dar.
  • In den Unteransprüchen sind mögliche Weiterbildungen gezeigt.
  • Vorteilhaft kann es sein, dass der erste Scheibenwischer seine Wischgeschwindigkeit in einem Zeitinterval verändert, um in eine Position zu gelangen, in der er den zweiten Scheibenwischer vor dem Fahrtwind schützt. Hierbei kann der zweite Scheibenwischer mit einer Wischgeschwindigkeit über die Scheibe wischen, die üblich ist für einen normalen Betrieb, während der erste Scheibenwischer von dieser normalen Wischgeschwindigkeit ausgehend seine Geschwindigkeit verändert, um in die den Windschatten erzeugend Position zu gelangen.
  • Besonders bevorzugt ist es, dass der erste Scheibenwischer seine Wischgeschwindigkeit derart verändert, sodass sich der erste Scheibenwischer an den zweiten Scheibenwischer annähert. Durch eine örtliche Nähe der Scheibenwischer zueinander wird der Windschatten besonders stark ausgeprägt. Insbesondere können sich dabei die Scheibenwischer mit entgegengesetzten oder mit gleichläufigen Geschwindigkeiten aufeinander zubewegen.
  • Damit das Zeitintervall zur Positionierung der Scheibenwischer gestartet werden kann, kann ein Schwellenwert für die Fahrtgeschwindigkeit festgelegt werden. Ab dieser bestimmten Geschwindigkeit wechselt wenigstens einer der Scheibenwischer von einem Normalbetrieb in einen Schnellfahrbetrieb wechselt. Die Geschwindigkeit kann beispielsweise gleich oder größer als 160 km/h sein. Insbesondere kann die Geschwindigkeit 200 m/h oder 260 km/h betragen.
  • Bei einer besonderen Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der erste Scheibenwischer schneller oder langsamer ist, sodass der erste Scheibenwischer im Schnellfahrbetrieb eine Position einnimmt, die um einen Winkel gegenüber einer Position bei einem Normalbetrieb verschoben ist. Durch die veränderte Geschwindigkeit kann der Scheibenwischer gegenüber einem normalen Verlauf auf der Scheibe vor eilen oder zurückbleiben, sodass sich eine Position ergibt, die um einen bestimmten Winkel versetzt ist. Dadurch kann der erste Scheibenwischer eine Position einnehmen, die den Windschatten für den zweiten Scheibenwischer erzeugt. Insbesondere kann der erste Scheibenwischer durch die veränderte Geschwindigkeit näher an den zweiten Scheibenwischer heranrücken, um den Windschatten zu erzeugen.
  • Zweckmäßigerweise kann der erste Scheibenwischer mit dem anströmenden Fahrtwind einen kleineren Winkel als der zweite Scheibenwischer einschließen. Vorzugsweise stellt sich der erste Scheibenwischer zur Erzeugung des Windschattens nahezu senkrecht zur Motorhaube beziehungsweise mit seiner Längsrichtung in Flucht zum Fahrtwind. Hierdurch wird ein Teil des Fahrtwindes, der auf den zweiten Scheibenwischer treffen würde, durch den ersten Scheibenwischer geblockt.
  • Bevorzugt kann es sein, dass der erste Scheibenwischer die Spitze des zweiten Scheibenwischers in einen Windschatten legt. Der an der Spitze abgeblockte Wind bewirkt einen besonders effektiven Windschatten, da über den langen Hebel zwischen Spitze des Scheibenwischers und Abtrieb des Antriebs der Scheibenwischanlage durch den Fahrtwind hohe Drehmomente auf den Scheibenwischer wirken, sodass durch Scheibenwischer an einem normalen Betrieb gehindert wird.
  • Damit eine durch äußere Umstände unbeeinflusster Ablauf des Verfahrens gewährleistet werden kann, kann bei zu hoher Reibung auf der Scheibe eine Scheibenwaschflüssigkeit zwischen die Scheibe und wenigstens einem der Scheibenwischer aufgetragen werden. Das Auftragen kann durch Spritzdüsen auf der Motorhaube, dem Wischarm und/oder dem Wischblatt erfolgen.
  • Um den zweiten Scheibenwischer aus dem Sichtfeld des Fahrzeuginsassen zu bringen, kann der zweite Scheibenwischer im Windschatten des ersten Scheibenwischers in einer Parklage vorzugsweise in Nähe der Motorhaube fahren. Dadurch ist eine Bewegung des zweiten Scheibenwischers möglich, die von dem Fahrtwind im Verhältnis zur wenigstens nur in verringertem Maße beeinflusst ist.
  • Vorteilhaft kann es sein, den zweiten Scheibenwischer bei zu hohem Druck durch den Fahrtwind an einen Rand vorzugsweise an der A-Säule des Fahrzeugs zu bewegen, um das Sichtfeld für die Insassen freizumachen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Anordnung zweier Scheibenwischer auf einer Scheibe im Normalbetrieb,
    • 2 eine Anordnung zweier Scheibenwischer auf einer Scheibe im Schnellfahrbetrieb, und
    • 3 ein Diagramm bezüglich Zeit und Winkel der Scheibenwischer.
  • 1 zeigt einen Scheibe 10 mit zwei Scheibenwischern 121, 122 einer Scheibenwischanlage eines Fahrzeugs. Die Scheibenwischer 121, 122 wischen in einer Pendelbewegung über die Scheibe 10. In 1 ist der Normalbetrieb N der Wischanlage dargestellt, bei der die Scheibenwischer 121, 122 in einem periodischen Verlauf über die Scheibe 10 wischen. Dabei wiederholen sich die Wischgeschwindigkeiten 2 der Scheibenwischer 121, 122 periodisch. Der Fahrtwind 1 entsteht durch die Fahrtgeschwindigkeit des Fahrzeugs. Der Fahrtwind 1 presst die Scheibenwischer 121, 122 auf die Scheibe 10. Dadurch wird die Reibungskraft zwischen Scheibe 10 und Scheibenwischer 121, 122 erhöht.
  • 2 zeigt die Wischanlage in einem Schnellfahrbetrieb S, in den die Wischanlage wechselt, wenn eine bestimmte Geschwindigkeit, beispielsweise 200 km/h, erreicht wurde. Der erste Scheibenwischer 121 verändert im Schnellfahrbetrieb S gegenüber dem Normalbetrieb N seine Wischgeschwindigkeit 2, sodass er beispielsweise langsamer wird. Dadurch legt der erste Scheibenwischer 121 einen Wischwinkel zurück der um einen Winkel a geringer ist, als er es im normalbetrieb N wäre. Der zweite Scheibenwischer 122 holt den ersten Scheibenwischer 121 auf, sodass der zweite Scheibenwischer 122 in den Windschatten des ersten Scheibenwischers 121 gelangt. Insbesondere die Spitze des zweiten Scheibenwischers 122 begibt sich in den Windschatten des ersten Scheibenwischers 121. Der erste Scheibenwischer 121 begibt sich dabei in einer gegenüber dem Fahrtwind 1 weniger verkippten Lage, als der zweite Scheibenwischer 122. Durch den Windschatten ist der Druck durch den Fahrtwind 1 auf den zweiten Scheibenwischer 122 geringer und entsprechend die Reibkraft zwischen Scheibe 10 und Scheibenwischer 122. Der Scheibenwischer 122 kann sich somit in Parklage im Bereich der Motorhaube bewegen. Falls der Druck dennoch zu groß ist, was bei weiter überhöhten Geschwindigkeiten von z.B. 260 km/h der Fall sein kann, dann kann sich der zweiten Scheibenwischer 122 an einen Rand 14 der Scheibe 10 bewegen, der beispielsweise durch die A-Säule gestellt wird.
  • In 3 ist ein Diagramm des Wischwinkels w über der Zeit t für die beiden Scheibenwischer 121, 122 im Normalbetrieb N und Schnellfahrbetrieb S dargestellt. Der Normalbetrieb N des ersten Scheibenwischers 121 ist durch eine gestrichelte Linie dargestellt, während im Schnellfahrbetrieb S die durchgezogene Linie einen Offset um den Winkel a aufweist. Der Offset ist zeitlich variabel, da sich die Geschwindigkeit kontinuierlich ändert und entsprechend der Winkel a kontinuierlich ändert.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Wischen einer Scheibe (10) eines Fahrzeugs mittels wenigstens zweier Scheibenwischer (121, 122), wobei die Scheibenwischer (121, 122) zum Wischen jeweils eine Pendelbewegung ausführen, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Scheibenwischer (121) wenigstens in einem Zeitintervall einen Windschatten für einen zweiten Scheibenwischer (122) erzeugt, sodass sich der zweite Scheibenwischer (122) ungehindert durch einen Fahrtwind (1) bewegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Scheibenwischer (121) seine Wischgeschwindigkeit (2) Zeitinterval verändert, um in eine Position zu gelangen, in der er den zweiten Scheibenwischer (122) vor dem Fahrtwind (1) schützt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Scheibenwischer (121) seine Wischgeschwindigkeit (2) derart verändern, sodass sich der erste Scheibenwischer (121) an den zweiten Scheibenwischer (122) annähert.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ab einer bestimmten Geschwindigkeit wenigstens einer der Scheibenwischer (121, 122) von einem Normalbetrieb (N) in einen Schnellfahrbetrieb (S) wechselt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Scheibenwischer (121) schneller oder langsamer ist, sodass der erste Scheibenwischer (121) im Schnellfahrbetrieb (S) eine Position einnimmt, die um einen Winkel (a) gegenüber einer Position bei einem Normalbetrieb (N) verschoben ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Scheibenwischer (121) mit dem anströmenden Fahrtwind (1) einen kleineren Winkel einschließt als der zweite Scheibenwischer (122).
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Scheibenwischer (121) die Spitze des zweiten Scheibenwischers (122) in einen Windschatten legt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei zu hoher Reibung auf der Scheibe (10) eine Scheibenwaschflüssigkeit zwischen die Scheibe (10) und wenigstens einem der Scheibenwischer (121, 122) aufgetragen wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Scheibenwischer (122) im Windschatten des ersten Scheibenwischers (121) in eine Parklage vorzugsweise in Nähe der Motorhaube fährt.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Scheibenwischer (122) bei zu hohem Druck durch den Fahrtwind (1) an einen Rand (14) vorzugsweise an der A-Säule des Fahrzeugs fährt und da bleibt bis eine kritische Geschwindigkeit unterschritten wird und er somit nicht mehr den kritischen Luftwiderstand erfährt um in die Parklage zu wischen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021204527A1 (de) 2021-05-05 2022-11-10 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zu einem Betrieb einer Wischervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021204527A1 (de) 2021-05-05 2022-11-10 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zu einem Betrieb einer Wischervorrichtung

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