DE10319346A1 - Scheibenwischer - Google Patents

Scheibenwischer

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DE10319346A1
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Germany
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arm
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Hubert Verelst
Christian Wilms
Erik Kinnaert
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B60S1/3806Means, or measures taken, for influencing the aerodynamic quality of the wiper blades
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    • B60S1/3875Flat-type wiper blade, i.e. without harness with a reinforcing vertebra rectangular section
    • B60S1/3877Flat-type wiper blade, i.e. without harness with a reinforcing vertebra rectangular section embedded in the squeegee

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung geht von Scheibenwischer (10) mit einem Wischarm (12) aus, an dem ein gelenkfreies Wischblatt (14) gelenkig befestigt ist, das an seiner von einer Fahrzeugscheibe (44) abgewandten, vom Fahrtwind (20) angeströmten Seite (36) als Spoiler (34) ausgebildet ist. Es wird vorgeschlagen, dass der Wischarm (12) mindestens im Bereich des Wischblatts (14) ein Trägerflächenprofil aufweist, dessen Unterdruckzone (30) dem Wischblatt (14) zugewandt ist.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung geht von einem Scheibenwischer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
  • Aus der DE 10 11 3680 A1 ist ein gelenkfreies Wischblatt für einen Scheibenwischer bekannt, dessen Wischleiste aus einem elastomeren Werkstoff besteht und an ihrer Oberseite einen Spoiler besitzt. Dieser kann unmittelbar angeformt und aus dem gleichen Werkstoff bestehen wie die Wischleiste oder als separates Bauteil aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein. Der Spoiler kann allein oder zusammen mit Federschienen, die in seitliche Längsnuten des Profils der Wischleiste eingelegt sind, als Tragelement des Wischblatts dienen. An den Enden des Wischblatts sind Endkappen aufgesetzt, deren Leitflächen in Längsrichtung des Wischblatts verlaufen und sich mit einem geringen Absatz an die Leitfläche des Spoilers anschließen. Durch die Leitflächen des Spoilers und der Endkappen presst der Fahrtwind das Wischblatt vermehrt gegen die Fahrzeugscheibe, wenn er das Wischblatt im Wesentlichen quer zur Längsrichtung anströmt. Die Endkappen und ein Adapter, mit dem das Wischblatt gelenkig mit einem Wischarm verbunden wird, halten das Wischblatt und die Federschienen zusammen.
  • Die FR 2 646 801 A zeigt einen Scheibenwischer mit einem Wischarm und einem Wischblatt aus Kunststoff. Der Wischarm besitzt ein Hohlprofil und ist durch ein Gasinnendruckverfahren hergestellt. Eine Ausführung zeigt ein Gelenkteil mit einer angeformten, hohlen Wischstange, wobei der Hohlraum Teil einer Scheibenwaschanlage ist und Spritzlöcher aufweist, die zur Windschutzscheibe gerichtet sind. Bei einer Varianten besitzt der Wischarm kein Gelenkteil, sondern die Wischstange ist unmittelbar an dem Befestigungsteil angeformt. Hierbei wird das Waschwasser durch die Antriebswelle zugeführt. Das Hohlprofil des Wischarms verjüngt sich zum freien Ende der Wischstange hin und das Gelenkteil und/oder die angeformte Wischstange weisen örtlich unterschiedliche Querschnitte und/oder Materialstärken auf. Bei der Ausführung nach Fig. 8 ist an der Wischstange ein Spoiler angeformt, der ebenfalls ein Hohlprofil besitzt, von dem Spritzlöcher ausgehen. Schließlich zeigt die Variante nach Fig. 11 einen einteiligen Scheibenwischer, bei dem ein Wischblatt aus Kunststoff an dem Wischarm angeformt ist.
  • Aus der GB 2 140 287 B ist ein Scheibenwischer mit einem Wischblatt und einem Wischarm bekannt. Das Wischblatt weist ein mehrgliedriges Tragbügelsystem auf, das einen Hauptbügel, zwei Zwischenbügel und zwei Krallenbügel umfasst, die gelenkig miteinander verbunden sind. Die Zwischenbügel und die Krallenbügel halten mit ihren Krallen eine Wischleiste an deren Kopfleiste. Das mehrgliedrige Tragbügelsystem und zwei seitlich in die Kopfleiste der Wischleiste eingelegte Federschienen ermöglichen, dass sich die Wischleiste mit einem gleichmäßigen Auflagedruck einer gebogenen Windschutzscheibe beim Wischen anpasst. Damit das Wischblatt bei schneller Fahrt nicht durch den Fahrtwind von der Fahrzeugscheibe abgehoben wird, sind an dem Hauptbügel in Längsrichtung zueinander versetzt zwei Spoiler angebracht, die die Strömung des Fahrtwinds umlenken und so eine Kraftkomponente in Richtung senkrecht zur Fahrzeugscheibe erzeugen. Ferner besitzt der Wischarm ein Gelenkteil, an das sich zum Wischblatt hin eine Wischstange mit einem rechteckigen Querschnitt anschließt. Die Wischstange ist im Bereich des Wischblatts so verdrillt, dass die längere Seite des Rechtecks geneigt zur Strömungsrichtung des Fahrtwinds verläuft. Durch die Umlenkung des Fahrtwinds an der Wischstange wird ebenfalls eine Kraftkomponente in Richtung senkrecht zur Fahrzeugscheibe erzeugt. Diese Kraftkomponente addiert sich zur Kraftkomponente der Spoiler, sofern die Kraftkomponenten der Spoiler durch den Windschatten der Wischstange nicht vermindert werden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Nach der Erfindung weist der Wischarm mindestens im Bereich des Wischblatts ein Tragflächenprofil auf, dessen Unterdruckzone dem Wischblatt zugewandt ist. Bei einem Tragflächenprofil teilt sich die Strömung an einem Staupunkt, wobei ein Teil an einer längeren Seite des Tragflächenprofils und ein anderer Teil an einer kürzeren Seite des Tragflächenprofils vorbeiströmen. Auf Grund der höheren Strömungsgeschwindigkeit an der längeren Seite des Tragflächenprofils entsteht an dieser Seite ein Überdruck, während an der anderen Seite ein Unterdruck auftritt. Durch die Druckdifferenz wirkt eine Kraft senkrecht zum Tragflächenprofil und im vorliegenden Fall in Richtung auf die Fahrzeugscheibe. Die Kraftkomponente unterstützt die Kraftkomponenten des Spoilers am Wischblatt. Da sie über das Gelenk zwischen dem Wischarm und dem Wischblatt übertragen wird, ist sie im Bereich des Adapters wirksam, in dem die Anpresskraft des Spoilers wegen der gestörten Strömungsverhältnisse am Adapter gering ist. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung wird erreicht, dass der Kontakt zwischen dem Wischblatt und der Fahrzeugscheibe in allen Betriebsbereichen gewährleistet ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Lage des Wischarms relativ zum Spoiler so gewählt, dass die Strömung des Fahrtwinds zwischen dem Spoiler und dem Wischarm die Anpresskraft des Wischarms in Richtung auf die Fahrzeugscheibe unterstützt. Da sich der Zwischenraum düsenförmig verengt, wird die Strömung beschleunigt, so dass die Unterdruckzone am Wischarm, die dem Wischblatt zugewandt ist, verstärkt wird. Gleichzeitig erhöht sich der Staudruck auf der Anströmseite des Spoilers. Durch die Einflüsse verbessern die Anpresskraft des Wischblatts und des Wischarms, so dass relativ schmale Elemente genügen, die die Sicht des Fahrers nur minimal beeinträchtigen. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Wirkung noch durch eine Abreißkante erhöht werden, die in Strömungsrichtung am Ende des Tragflächenprofils vorgesehen ist. Sie wird in der Flugzeugtechnik als "Gurney Flap" bezeichnet.
  • Der Wischarm bzw. seine Wischstange können vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und selbst als Tragflächenprofil ausgebildet sein. Es kann aber auch zweckmäßig sein, ein separates, gespritztes oder extrudiertes Profil herzustellen und dieses auf den Wischarm bzw. seine Wischstange zu schieben oder zu klipsen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Scheibenwischers mit einem Wischarm und einem Wischblatt,
  • Fig. 2 einen Schnitt durch ein Wischblatt und einen Wischarm im Fahrtwind entsprechend der Linie II-II,
  • Fig. 3 eine Variante entsprechend Fig. 2,
  • Fig. 4 ein Diagramm der Anpresskraft in Abhängigkeit von einem Anstellwinkel des Wischarms und
  • Fig. 5 ein Diagramm entsprechend Fig. 4 mit einem anderen Abstand zwischen dem Wischarm und dem Spoiler.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ein Scheibenwischer 10 umfasst einen Wischarm 12, an dem über einen Adapter 16 ein Wischblatt 14 angelenkt ist. Das Wischblatt 14 gleitet mit einer Wischlippe 42 über eine Fahrzeugscheibe 44. Es besitzt als Tragelement Federschienen 40, die entweder seitlich in der Wischlippe 42 in das Gummiprofil eingelassen (Fig. 2) oder als Einzelelement zentral im Gummiprofil eingebettet sind (Fig. 3). Die Federschienen 40 werden durch den Adapter 16 und Endkappen 18 am Gummiprofil fixiert. An der der Wischlippe 42 oder der Fahrzeugscheibe 44 abgewandten Seite weist das Wischblatt 14 einen Spoiler 34 auf.
  • Der Wischarm 12 verläuft in einem geringen Abstand oberhalb des Spoilers 34 und ist als Tragflächenprofil gestaltet, das in der Anströmung des Fahrtwinds 20 vorne einen Staupunkt 22 hat, an dem sich die Strömung teilt und danach an einer Oberseite 24 bzw. Unterseite 28 des Wischarms 12 vorbeiströmt. Da die der Fahrzeugscheibe 44 bzw. dem Spoiler 34 zugewandte Unterseite 28 länger ist als die Oberseite 24, bilden sich auf Grund der Strömungsverhältnisse an der Oberseite 24 eine Überdruckzone 26 und an der Unterseite 28 eine Unterdruckzone 30 aus. Die Druckdifferenz, die auf den Wischarm 12 wirkt, erzeugt eine Kraftkomponente, die über den Adapter 16 auf das Wischblatt 14 übertragen wird und das Wischblatt 14 in diesen kritischen Bereich in Abhängigkeit der Geschwindigkeit des Fahrtwinds 20 gegen die Fahrzeugscheibe 44 drückt, so dass die Wischlippe 42 unter allen Betriebsbedingungen an der Fahrzeugscheibe 44 anliegt.
  • Der Fahrtwind 20 wird ferner an einer Anströmseite 36 des Spoilers 34 von der Fahrzeugscheibe 44 weg umgelenkt und erzeugt an der Anströmseite 36 eine Überdruckzone 38, die das Wischblatt 14 mit seiner Wischlippe 42 über die gesamte Länge gegen die Fahrzeugscheibe 44 drückt. Da sich der Zwischenraum zwischen dem Spoiler 34 und dem Tragflächenprofil des Wischarms 12 in Strömungsrichtung düsenförmig verengt, wird die Strömung des Fahrtwinds 20 beschleunigt, wodurch einerseits der Unterdruck an der Unterseite 28 des Wischarms 12 und andererseits der Überdruck auf der Anströmseite 36 des Spoilers 34 verstärkt werden, so dass die einzelnen Effekte des Spoilers 34 und des Wischarms 12 synergetisch zusammenwirken. Um die Wirkung des Fahrtwinds 20 auf den Wischarm 12 zu verstärken, besitzt dieser in Strömungsrichtung an seinem hinteren Ende eine Abreißkante 32.
  • Die Größe der vom Fahrtwind 20 erzeugten Anpresskraft hängt von seiner Geschwindigkeit sowie von einem Anstellwinkel α und einem Abstand 50 zwischen einem Staupunkt 22 am Wischarm 12 und einem Staupunkt 48 am Wischblatt 14 ab (Fig. 3). In Fig. 4 ist für einen Abstand 50 von 27,8 mm die Anpresskraft 52 pro Länge des Tragflächenprofils des Wischarms 12 und die Anpresskraft 54 pro Länge des Spoilers 34 für Anstellwinkel α = 16,9°, 17,9° und 18,9° in einem Diagramm dargestellt, während Fig. 5 die gleichen Parameter für einen Abstand 50 von 25,8 mm zeigt. Daraus ergibt sich, dass durch die erfindungsgemäße Gestaltung und Anordnung des Wischarms 12 relativ zum Spoiler 34 die Anpresskraft deutlich erhöht werden kann.
  • Fig. 2 zeigt einen Wischarm 12 mit einem Vollflächenprofil aus Kunststoff, das in üblichen Fertigungsverfahren hergestellt werden kann. Anstelle des Vollflächenprofils kann auch ein Hohlprofil verwendet werden. Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist eine übliche Wischstange 46 eines Wischarms 12 von einem Tragflächenprofil aus Kunststoff umgeben. Dieses kann auf die Wischstange 46 aufgespritzt oder als separates Bauteil in einem Spritzverfahren oder Extrudierverfahren hergestellt werden. Das separate Bauteil kann dann auf die Wischstange 46 aufgeschoben oder aufgeklipst werden. Bezugszeichen 10 Scheibenwischer
    12 Wischarm
    14 Wischblatt
    16 Adapter
    18 Endkappe
    20 Fahrtwind
    22 Staupunkt
    24 Oberseite
    26 Überdruckzone
    28 Unterseite
    30 Unterdruckzone
    32 Abreißkante
    34 Spoiler
    36 Anströmseite
    38 Überdruckzone
    40 Federschiene
    42 Wischlippe
    44 Fahrzeugscheibe
    46 Wischstange
    48 Staupunkt
    50 Abstand
    52 Anpresskraft am Wischblatt
    54 Anpresskraft am Wischarm
    α Anstellwinkel

Claims (7)

1. Scheibenwischer (10) mit einem Wischarm (12), an dem ein gelenkfreies Wischblatt (14) gelenkig befestigt ist, das an seiner von einer Fahrzeugscheibe (44) abgewandten, vom Fahrtwind (20) angeströmten Seite (36) als Spoiler (34) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischarm (12) mindestens im Bereich des Wischblatts (14) ein Tragflächenprofil aufweist, dessen Unterdruckzone (30) dem Wischblatt (14) zugewandt ist.
2. Scheibenwischer (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Wischarms (12) relativ zum Spoiler (34) so gewählt ist, dass die Strömung des Fahrtwinds (20) zwischen dem Spoiler (34) und dem Wischarm (12) die Anpresskraft des Wischarms (12) in Richtung auf die Fahrzeugscheibe (44) unterstützt.
3. Scheibenwischer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (50) zwischen einem Staupunkt (22) am Wischarm (12) und einem Staupunkt (48) am Wischblatt (14) in einem Bereich zwischen vierundzwanzig und dreißig Millimetern liegt.
4. Scheibenwischer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anstellwinkel (α) des Wischarms (12) in einem Bereich zwischen 5° und 15° liegt.
5. Scheibenwischer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischarm (12) als Tragflächenprofil ausgebildet ist.
6. Scheibenwischer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass eine Wischstange (46) von einem Kunststoffteil ümgeben ist, das ein Tragflächenprofil aufweist.
7. Scheibenwischer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragflächenprofil des Wischarms (12) an seinem Abströmende eine Abreißkante (32) aufweist.
DE10319346A 2002-05-21 2003-04-30 Scheibenwischer Ceased DE10319346A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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