DE102012210894A1 - Wischanlage, Steuereinrichtung für eine solche Wischanlage und Verfahren zum Betrieb der Wischanlage - Google Patents

Wischanlage, Steuereinrichtung für eine solche Wischanlage und Verfahren zum Betrieb der Wischanlage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wischen einer Scheibe 15, eine Steuereinrichtung 95 und eine Wischanlage 10, aufweisend einen ersten Wischantrieb 20 mit einem daran gekoppelten ersten Wischarm 30 und einen zweiten Wischantrieb 25 mit einem daran gekoppelten zweiten Wischarm 40, wobei der erste Wischantrieb 20 ausgebildet ist, den ersten Wischarm 30 zur Abdeckung eines Wischbereichs 65 des ersten Wischarms 30 auf der Scheibe 15 zwischen einer ersten Umkehrlage 50 des ersten Wischarms 30 im Bereich eines unteren Abschnitts 51 der Scheibe 15 und einer zweiten Umkehrlage 55 des ersten Wischarms 30 im Bereich eines Seitenabschnitts 60 der Scheibe 15 zu bewegen, wobei der zweite Wischantrieb 25 ausgebildet ist, den zweiten Wischarm 30 zum Wischen der Scheibe 15 zwischen einer ersten Umkehrlage des zweiten Wischarms 40 im Bereich des unteren Abschnitts 51 der Scheibe 15 und einer zweiten Umkehrlage 75 des zweiten Wischarms 40 im Bereich eines Mittelabschnitts 80 der Scheibe 15 zu bewegen, so dass die zweite Umkehrlage 75 des zweiten Wischarms 40 teilweise in dem Wischbereich 65 des ersten Wischarms 30 liegt, wobei der zweite Wischantrieb 25 ausgebildet ist, den zweiten Wischarm 40 zusätzlich zwischen der ersten Umkehrlage 70 und einer dritten Umkehrlage 85 zu bewegen, wobei die dritte Umkehrlage 85 vollständig im Wischbereich 65 des ersten Wischarms 30 liegt, und wobei der zweite Wischantrieb 25 ausgebildet ist, das Wischen des zweiten Wischarms 40 über die Scheibe 15 zwischen der ersten und der dritten Umkehrlage 70, 85 periodisch durchzuführen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wischanlage, eine Steuereinrichtung für die Wischanlage und ein Verfahren zum Betrieb der Wischanlage für eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs, aufweisend einen ersten Wischantrieb mit einem daran gekoppelten ersten Wischarm und einen zweiten Wischantrieb mit einem daran gekoppelten zweiten Wischarm, wobei der erste Wischantrieb ausgebildet ist, den ersten Wischarm zur Abdeckung eines Wischbereichs des ersten Wischarms auf der Scheibe zwischen einer ersten Umkehrlage des ersten Wischarms im Bereich eines unteren Abschnitts der Scheibe und einer zweiten Umkehrlage des ersten Wischarms im Bereich eines Seitenabschnitts der Scheibe zu bewegen, wobei der zweite Wischantrieb ausgebildet ist, den zweiten Wischarm zum Wischen einer Scheibe zwischen einer ersten Umkehrlage des zweiten Wischarms im Bereich eines unteren Abschnitts der Scheibe und einer zweiten Umkehrlage des zweiten Wischarms im Bereich eines Mittelabschnitts der Scheibe zu bewegen, so dass die zweite Umkehrlage des zweiten Wischarms teilweise in dem Wischbereich des ersten Wischarms liegt.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2009 045 079 A1 ist eine Wischanlage für ein Kraftfahrzeug, aufweisend einen Wischarm zum Wischen einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs bekannt. Die Wischanlage ist ausgebildet, den Wischarm zum Wischen der Scheibe zwischen einer ersten Umkehrlage im Bereich eines unteren Abschnitts der Scheibe und einer zweiten Umkehrlage im Bereich eines Seitenabschnitts der Scheibe zu bewegen. Bei gleichläufig ausgebildeten Wischanlagen kann sich ein nicht abgewischter Bereich zwischen den zwei Wischarmen ausbilden, der in einem Mittelabschnitt der Scheibe angeordnet ist. Dadurch können sich in diesem Bereich besonders Dreck und Verschmutzungen sowie Feuchtigkeit anlagern.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Wischanlage, eine Steuereinrichtung für solch eine Wischanlage und ein Verfahren zum Wischen einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, bei dem ein vergrößertes Sichtfeld für den Fahrer des Kraftfahrzeugs bereitgestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wischanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass ein vergrößerter Wischbereich auf einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs dadurch bereitgestellt werden kann, dass die Wischanlage einen ersten Wischerantrieb mit einem daran gekoppelten ersten Wischarm und einen zweiten Wischerantrieb mit einem daran gekoppelten zweiten Wischarm aufweist. Der erste Wischerantrieb bewegt den ersten Wischarm zur Abdeckung eines Wischbereichs des ersten Wischarms auf der Scheibe zwischen einer ersten Umkehrlage des ersten Wischarms im Bereich eines unteren Abschnitts der Scheibe und einer zweiten Umkehrlage des ersten Wischarms im Bereich eines Seitenabschnitts der Scheibe. Der zweite Wischerantrieb bewegt den zweiten Wischarm zwischen einer ersten Umkehrlage des zweiten Wischarms im Bereich des unteren Abschnitts der Scheibe und einer zweiten Umkehrlage des zweiten Wischarms im Bereich eines Mittelabschnitts der Scheibe, so dass die zweite Umkehrlage des zweiten Wischarms teilweise in dem Wischbereich des ersten Wischarms liegt. Der zweite Wischerantrieb kann zusätzlich den zweiten Wischarm zwischen der ersten Umkehrlage und der dritten Umkehrlage bewegen, wobei die dritte Umkehrlage vollständig im Wischbereich des ersten Wischarms liegt. Das Wischen des zweiten Wischarms über die Scheibe zwischen der ersten und der dritten Umkehrlage führt der zweite Wischerantrieb periodisch durch.
  • Auf diese Weise kann ein vergrößertes Sichtfeld für den Fahrer des Kraftfahrzeugs durch die Scheibe des Kraftfahrzeugs bereitgestellt werden, wobei vermieden wird, dass der zweite Wischarm regelmäßig bei jedem Wischvorgang in den Sichtbereich des Fahrers fährt und somit den Fahrer stört und die Sicht einschränkt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist zwischen dem Wischbereich des ersten Wischarms und der zweiten Umkehrlage des zweiten Wischarms ein im Wesentlichen dreieckförmiger Bereich auf der Scheibe angeordnet, der ausschließlich durch das Wischen des zweiten Wischarms zwischen der ersten Umkehrlage und der dritten Umkehrlage des zweiten Wischarms abgewischt wird. Dies hat den Vorteil, dass das Sichtfenster vergrößert ist und der dreieckförmige Bereich auf der Windschutzscheibe durch das Wischen zwischen der ersten Umkehrlage und der dritten Umkehrlage vermieden wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform wischt der zweite Wischerantrieb periodisch nach einer vorgegebenen Anzahl von Wischzyklen zwischen der ersten und der dritten Umkehrlage. Auf diese Weise wird vermieden, dass insbesondere bei Starkregen oder anderen stark die Sicht einschränkenden Ereignissen auf der Scheibe der Fahrer zusätzlich durch den in sein Sichtfeld fahrenden zweiten Wischarm abgelenkt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind der erste Wischerantrieb und der zweite Wischerantrieb gleichförmig, also als gleichlaufende Wischanlage, ausgebildet. Dieser Betrieb der Wischanlage eignet sich besonders, um dem Fahrer ein großes Sichtfeld bereitzustellen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der erste und/oder zweite Wischerantrieb als Direktantriebsmotor ausgebildet. Direktantriebsmotoren eignen sich insbesondere besonders gut, um sie mit einer Steuereinrichtung unterschiedlich voneinander anzusteuern.
  • Die Aufgabe wird aber auch durch eine Steuereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß steuert die Steuereinrichtung eine Bewegung eines ersten Wischarms und eines zweiten Wischarms einer Wischeranlage. Die Steuereinrichtung ist ausgelegt, den ersten Wischarm zur Abdeckung eines Wischbereichs zwischen einer ersten Umkehrlage des ersten Wischarms im Bereich eines unteren Abschnitts der Scheibe und einer zweiten Umkehrlage des ersten Wischarms im Bereich eines Seitenabschnitts der Scheibe zu bewegen und den zweiten Wischarm zwischen einer ersten Umkehrlage des zweiten Wischarms in einem unteren Abschnitt der Scheibe und einer zweiten Umkehrlage des zweiten Wischarms in einem Bereich eines Mittelabschnitts der Scheibe zu bewegen, so dass die zweite Umkehrlage des zweiten Wischarms teilweise in dem Wischarm des ersten Wischarms liegt. Ferner ist die Steuereinrichtung ausgelegt, den zweiten Wischarm zusätzlich zwischen der ersten Umkehrlage und einer dritten Umkehrlage zu bewegen, so dass die dritte Umkehrlage vollständig im Wischbereich des ersten Wischarms liegt. Die Steuereinrichtung ist des Weiteren ausgelegt, den zweiten Wischarm periodisch über die Scheibe zwischen der ersten und der dritten Umkehrlage des zweiten Wischarms wischen zu lassen.
  • Auf diese Weise wird ein vergrößertes Sichtfenster auf der Scheibe des Kraftfahrzeugs und somit eine verbesserte Sicht für den Fahrer des Kraftfahrzeugs bereitgestellt, ohne dass der Fahrzeugführer permanent durch den Wischvorgang gestört wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Steuereinrichtung ausgelegt, bei einem Abschalten der Wischanlage, insbesondere bei einem Abschalten des Kraftfahrzeugs und einem damit einhergehenden Abschalten der Wischanlage, den zweiten Wischarm zwischen der ersten und der dritten Umkehrlage zu bewegen. Dies hat den Vorteil, dass hierbei die Bewegung zur dritten Umkehrlage den Fahrer am wenigsten stört, da beim Abschalten des Kraftfahrzeugs bzw. Abschalten der Wischanlage davon auszugehen ist, dass der Fahrer nun nicht mehr auf bessere Sichtbedingungen angewiesen ist, und so ein möglicherweise störender Wischvorgang in die dritte Umkehrlage des zweiten Wischarms den Fahrer nicht beeinträchtigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Steuereinrichtung ausgelegt, den zweiten Wischarm periodisch nach einer vorgegebenen Anzahl von Wischzyklen zwischen der ersten und der dritten Umkehrlage zu bewegen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß auch durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass Sichtbeeinträchtigungen des Fahrzeugführers dadurch vermieden werden können, dass zum Wischen einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs ein erster Wischarm zur Abdeckung eines Wischbereichs zwischen einer ersten Umkehrlage des ersten Wischarms im Bereich eines unteren Abschnitts der Scheibe und einer zweiten Umkehrlage des ersten Wischarms im Bereich eines Seitenabschnitts der Scheibe bewegt wird. Ferner wird ein zweiter Wischarm zwischen einer ersten Umkehrlage des zweiten Wischarms in dem Bereich des unteren Abschnitts der Scheibe und einer zweiten Umkehrlage des zweiten Wischarms in einem Bereich eines Mittelabschnitts der Scheibe bewegt, so dass die zweite Umkehrlage des zweiten Wischarms teilweise in dem Wischbereich des ersten Wischarms liegt. Dabei wird der zweite Wischarm zusätzlich zwischen der ersten Umkehrlage und einer dritten Umkehrlage bewegt, so dass die dritte Umkehrlage vollständig im Wischbereich des ersten Wischarms liegt, wobei das Wischen des zweiten Wischarms über die Scheibe zwischen der ersten und der dritten Umkehrlage periodisch durchgeführt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn bei einem Abschalten der Wischanlage der zweite Wischarm zwischen der ersten und der dritten Umkehrlage bewegt wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Figur näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Wischanlage eines Kraftfahrzeugs.
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Wischanlage 10 eines Kraftfahrzeugs an einer Scheibe 15. Die Wischanlage 10 umfasst einen rechtsseitig angeordneten ersten Wischerantrieb 20 und einen etwa mittig unterhalb der Scheibe 15 angeordneten zweiten Wischerantrieb 25. Der erste Wischerantrieb 20 ist mit einem ersten Wischarm 30 gekoppelt. An dem ersten Wischarm 30 ist ferner ein erstes Wischblatt 35 angeordnet, das ausgelegt ist, über die Scheibe 15 des Kraftfahrzeugs zu gleiten und die Scheibe 15 von Partikeln, insbesondere Schmutzpartikeln und Wasser zu befreien. Ebenso ist der zweite Wischerantrieb 25 mit einem zweiten Wischarm 40 gekoppelt, an dem ein zweites Wischblatt 45 angeordnet ist. Sowohl der erste Wischerantrieb 20 als auch der zweite Wischerantrieb 25 sind ausgelegt, den jeweiligen Wischarm 30, 40 zu bewegen. Der erste Wischarm 30 weist eine erste Umkehrlage 50 im Bereich eines unteren Abschnitts der Scheibe 15 auf. Ferner weist der erste Wischarm 30 auch eine zweite Umkehrlage 55 im Bereich eines Seitenabschnitts 60 nahe an einer nicht dargestellten A-Säule des Kraftfahrzeugs auf. Durch die Bewegung des ersten Wischarms 30 zwischen der ersten Umkehrlage 50 und der zweiten Umkehrlage 55 des ersten Wischarms 30 wird ein erster Wischbereich 65 festgelegt, in dem der ersten Wischarm 30 bei Betrieb der Wischanlage 10 hin und her pendelt und diesen Bereich der Scheibe 15 reinigt.
  • Der zweite Wischarm 40 weist ebenso wie der erste Wischarm 35 eine erste Umkehrlage 70 im Bereich des unteren Abschnitts 51 der Scheibe 15 auf. Ferner weist der zweite Wischarm 40 eine zweite Umkehrlage 75 im Bereich eines Mittelabschnitts 80 der Scheibe 15 auf. Die zweite Umkehrlage 75 liegt dabei ausschließlich teilweise im ersten Wischbereich 65 des ersten Wischarms 35. Ferner weist der zweite Wischarm 40 zusätzlich zu der ersten bzw. zweiten Umkehrlage 70, 75 eine dritte Umkehrlage 85 auf, die vollständig im Wischbereich 65 des ersten Wischarms 35 liegt, so dass ein erster Wischbereich 86 zwischen der ersten Umkehrlage 70 des zweiten Wischarms 40 und der zweiten Umkehrlage 75 des zweiten Wischarms 40 kleiner ist als ein zweiter Wischbereich 87 zwischen der ersten Umkehrlage 70 und der dritten Umkehrlage 85 des zweiten Wischarms 40. Ferner liegt die dritte Umkehrlage 40 in einem Sichtbereich 90 (gestrichelt in 1 dargestellt) des Fahrzeugführers, die zweite Umkehrlage 75 des zweiten Wischarms 40 jedoch außerhalb des Sichtbereichs 90 und ausschließlich nur teilweise im ersten Wischbereich 65 des ersten Wischarms 35.
  • Üblicherweise bewegt der erste Wischerantrieb 20 bzw. der zweite Wischerantrieb 25 den jeweilig korrespondierenden Wischarm 30, 40 über die Scheibe 15. Angesteuert werden die Wischerantriebe 20, 25 durch eine Steuereinrichtung 95 über die die Wischerantriebe 20, 25 über eine erste bzw. zweite Verbindung 100, 105 verbunden sind. Besonders einfach und vorteilhaft sind die Wischerantriebe 20, 25 durch die Steuereinrichtung 95 ansteuerbar, wenn sie als Direktantriebsmotor ausgebildet sind. Die Steuereinrichtung 95 steuert die Wischerantriebe 20, 25 derart an, dass diese gleichläufig betrieben werden und so die Wischblätter 35, 45 der Wischanlage 10 gleichläufig hin und her über die Scheibe 15 geführt werden. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Wischblätter 35, 45 bzw. auch die Wischarme 30, 40 miteinander kollidieren. Die Ansteuerung durch die Steuereinrichtung 95 des zweiten Wischerantriebs 25 erfolgt derart, dass das zweite Wischblatt 45 bzw. der zweite Wischarm 40 vorzugsweise hauptsächlich zwischen der ersten Umkehrlage 70 und der zweiten Umkehrlage 75 hin und her auf der Scheibe 15 bewegt wird. Auf diese Weise wird vermieden, dass das zweite Wischblatt 45 bei jeder Wischbewegung in den Sichtbereich 90 des Fahrers des Kraftfahrzeugs geführt wird und somit zu einer Sichtbehinderung führt. Dabei bildet sich zwischen der zweiten Umkehrlage 75 des zweiten Wischarms 40 und dem ersten Wischbereich 65 des ersten Wischarms 30 ein dreieckförmiger Abschnitt 110 aus, der oberseitig durch eine radial außen liegende Begrenzungskante 115 des zweiten Wischbereichs 87 des zweiten Wischarms 45 begrenzt ist.
  • Um die Sichtbehinderungen des Fahrzeugführers durch den dreieckförmigen Abschnitt 110 zu reduzieren, ist die Steuereinrichtung 95 ferner ausgelegt, den Wischerantrieb 25 derart anzusteuern, dass dieser das zweite Wischblatt 45 zwischen der ersten Umkehrlage 70 und der dritten Umkehrlage 85 hin und her bewegt. Um die Sichteinschränkungen für den Fahrzeugführer gering zu halten, ist die Steuereinrichtung 95 ausgelegt, den Wischerantrieb 25 zusätzlich zu der Wischbewegung zwischen der ersten Umkehrlage 70 und der zweiten Umkehrlage 75 ausschließlich periodisch das zweite Wischblatt 45 zwischen der ersten Umkehrlage 70 und der dritten Umkehrlage 85 zu bewegen. Das periodische Wischen des zweiten Wischerantriebs 25 zwischen der ersten und der dritten Umkehrlage 70, 85 durch die Steuereinrichtung 95 soll vorzugsweise nach einer vorgegebenen Anzahl von Wischzyklen zwischen der ersten und der zweiten Umkehrlage 70, 85 durchgeführt werden. Insbesondere bietet es sich an, den zweiten Wischerantrieb 25 so anzusteuern, dass nach jedem dritten oder zehnten Wischzyklus, also einem Wischen zwischen der ersten und der zweiten Umkehrlage 70, 75 des zweiten Wischarms 45, zwischen der ersten und der dritten Umkehrlage 70, 85 gewischt wird.
  • Alternativ oder zusätzlich ist die Steuereinrichtung 95 ausgelegt, den zweiten Wischerantrieb 25 derart anzusteuern, dass bei einem Abschalten der Wischanlage 10, insbesondere beim Abschalten einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs, der zweite Wischerantrieb 25 das zweite Wischblatt 45 zwischen der ersten Umkehrlage 70 und der dritten Umkehrlage 85 bewegt.
  • Zusätzlich ist denkbar, dass der erste Wischerantrieb 20 zu der ersten Umkehrlage 50 und der zweiten Umkehrlage 55 eine dritte Umkehrlage 120 aufweist, die in einem Bereich des Seitenbereichs 60 der Scheibe 15 angeordnet ist, wobei ein zweiter Wischbereich 125 zwischen der ersten Umkehrlage 50 und der dritten Umkehrlage 120 des ersten Wischarms 30 größer ist als der erste Wischbereich 65 zwischen der ersten Umkehrlage 50 und der zweiten Umkehrlage 55 des ersten Wischarms 30. Die Steuereinrichtung 95 ist dabei ausgelegt, den zweiten Wischerantrieb 25 und den ersten Wischerantrieb 20 derart anzusteuern, dass beide Wischerantriebe 20, 25 den jeweils korrespondierenden Wischarm 30, 40 im Wesentlichen zeitgleich zwischen der ersten Umkehrlage 50, 70 und der dritten Umkehrlage 85, 120 bewegen. Auf diese Weise wird vermieden, dass die Verfahrgeschwindigkeiten des ersten Wischerantriebs 20 und des zweiten Wischerantriebs 25 aneinander angepasst werden müssen, wenn der zweite Wischerantrieb 25 den Wischerarm 40 zwischen der ersten Umkehrlage 70 und der dritten Umkehrlage 85 bewegt, während der erste Wischerantrieb 20 zwischen der ersten Umkehrlage 50 des ersten Wischarms 30 und der zweiten Umkehrlage 55 des ersten Wischarms 30 bewegt wird.
  • Die anhand der 1 erläuterte Wischanlage 10 bzw. das Verfahren zum Wischen der Scheibe 15 bzw. die Steuereinrichtung 95 für die Wischanlage 10 stellen bevorzugte bzw. beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung dar. Darüber hinaus sind weitere Ausführungsformen vorstellbar, welche weitere Abwandlungen bzw. Kombinationen von Merkmalen umfassen können.
  • Beispielsweise kann die Steuereinrichtung 95 mit einem nicht dargestellten Bussystem mit anderen Einrichtungen bzw. Kabeln verbunden sein, um Signale und Informationen zu empfangen bzw. auszutauschen.
  • Eine weitere Ausgestaltung bezieht sich auf die in der 1 gezeigt „einzelne” Steuereinrichtung 95. Entgegen dieser Darstellung kann die Steuereinrichtung 95 auch in Form von zwei separaten und den einzelnen Wischerantrieben 20, 25 zugeordneten Steuereinrichtungen ausgebildet sein, welche miteinander in Form von beispielsweise „Master- und Slave-Modulen” miteinander kommunizieren, um die oben beschriebene Funktionsweise zu ermöglichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009045079 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Wischanlage (10) für eine Scheibe (15) eines Kraftfahrzeugs, – aufweisend einen ersten Wischantrieb (20) mit einem daran gekoppelten ersten Wischarm (30) und einen zweiten Wischantrieb (25) mit einem daran gekoppelten zweiten Wischarm (40), – wobei der erste Wischantrieb (20) ausgebildet ist, den ersten Wischarm (30) zur Abdeckung eines Wischbereichs (65) des ersten Wischarms (30) auf der Scheibe (15) zwischen einer ersten Umkehrlage (50) des ersten Wischarms (30) im Bereich eines unteren Abschnitts (51) der Scheibe (15) und einer zweiten Umkehrlage (55) des ersten Wischarms (30) im Bereich eines Seitenabschnitts (60) der Scheibe (15) zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass – der zweite Wischantrieb (25) ausgebildet ist, den zweiten Wischarm (40) zum Wischen der Scheibe (15) zwischen einer ersten Umkehrlage des zweiten Wischarms (40) im Bereich des unteren Abschnitts (51) der Scheibe (15) und einer zweiten Umkehrlage (75) des zweiten Wischarms (40) im Bereich eines Mittelabschnitts (80) der Scheibe (15) zu bewegen, so dass die zweite Umkehrlage (75) des zweiten Wischarms (40) teilweise in dem Wischbereich (65) des ersten Wischarms (30) liegt, – wobei der zweite Wischantrieb (25) ausgebildet ist, den zweiten Wischarm (40) zusätzlich zwischen der ersten Umkehrlage (70) und einer dritten Umkehrlage (85) zu bewegen, wobei die dritte Umkehrlage (85) vollständig im Wischbereich (65) des ersten Wischarms (30) liegt, – und wobei der zweite Wischantrieb (25) ausgebildet ist, das Wischen des zweiten Wischarms (40) über die Scheibe (15) zwischen der ersten und der dritten Umkehrlage (70, 85) periodisch durchzuführen.
  2. Wischanlage (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Wischbereich (65) des ersten Wischarms (30) und der zweiten Umkehrlage (75) des zweiten Wischarms (40) ein im Wesentlichen dreieckförmiger Abschnitt (110) auf der Scheibe (15) angeordnet ist, der ausschließlich durch das Wischen des zweiten Wischarms (40) zwischen der ersten Umkehrlage (70) und der dritten Umkehrlage (85) des zweiten Wischarms (40) abgewischt wird.
  3. Wischanlage (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Wischantrieb (25) ausgelegt ist, bei einem Abschalten der Wischanlage (10) zwischen der ersten und der dritten Umkehrlage (70, 85) zu wischen.
  4. Wischanlage (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Wischantrieb (25) ausgebildet ist, das Wischen zwischen der ersten und der dritten Umkehrlage (70, 85) des zweiten Wischarms (40) nach einer vorgegebenen Anzahl von Wischzyklen zwischen der ersten und der zweiten Umkehrlage (70, 75) durchzuführen.
  5. Wischanlage (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wischantrieb (20) und der zweite Wischantrieb (25) gleichläufig betrieben sind.
  6. Wischanlage (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Wischantrieb (20, 25) als Direktantriebsmotor ausgebildet sind.
  7. Steuereinrichtung (95) zum Steuern einer Bewegung eines ersten Wischarms (30) und eines zweiten Wischarms (40) einer Wischanlage (10), – wobei die Steuereinrichtung (95) ausgebildet ist, den ersten Wischarm (30) zur Abdeckung eines Wischbereichs (65) zwischen einer ersten Umkehrlage (50) des ersten Wischarms (30) im Bereich des unteren Abschnitts (51) der Scheibe (15) und einer zweiten Umkehrlage (55) des ersten Wischarms (30) im Bereich eines Seitenabschnitts (60) der Scheibe (15) zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass – die Steuereinrichtung (95) weiter ausgebildet ist, den zweiten Wischarm (40) zwischen einer ersten Umkehrlage (70) des zweiten Wischarms (40) in einem Bereich des unteren Abschnitts (51) der Scheibe (15) und einer zweiten Umkehrlage (75) des zweiten Wischarms (40) in einem Bereich eines Mittelabschnitts (80) der Scheibe (15) zu bewegen, so dass die zweite Umkehrlage (75) des zweiten Wischarms (40) teilweise in dem Wischbereich (65) des ersten Wischarms (30) liegt, – und den zweiten Wischarm (40) zusätzlich zwischen der ersten Umkehrlage (70) und einer dritten Umkehrlage (85) vollständig im Wischbereich (65) des ersten Wischarms (30) zu bewegen, – wobei die Steuereinrichtung (95) ausgelegt ist, das Wischen des zweiten Wischarms (40) über die Scheibe (15) zwischen der ersten und der dritten Umkehrlage (70, 85) des zweiten Wischarms (40) periodisch durchzuführen.
  8. Steuereinrichtung (95) nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Auslegung, bei einem Abschalten der Wischanlage (10) den zweiten Wischarm (40) zwischen der ersten und der dritten Umkehrlage (70, 85) zu bewegen.
  9. Steuereinrichtung (95) nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch die Auslegung, den zweiten Wischarm (40) periodisch zwischen der ersten und der dritten Umkehrlage (70, 85) nach einer vorgegebenen Anzahl von Wischzyklen zwischen der ersten und der zweiten Umkehrlage (70, 75) zu bewegen.
  10. Verfahren zum Wischen einer Scheibe (15) eines Kraftfahrzeugs, – wobei ein erster Wischarm (30) zur Abdeckung eines Wischbereichs (65) zwischen einer ersten Umkehrlage (50) des ersten Wischarms (30) im Bereich eines unteren Abschnitts (51) der Scheibe (15) und einer zweiten Umkehrlage (55) des ersten Wischarms (30) im Bereich eines Seitenabschnitts (60) der Scheibe (15) bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass – ein zweiter Wischarm (40) zwischen einer ersten Umkehrlage (70) des zweiten Wischarms (40) in dem Bereich des unteren Abschnitts (51) der Scheibe (15) und einer zweiten Umkehrlage (75) des zweiten Wischarms (40) in einem Bereich eines Mittelabschnitts (80) der Scheibe (15) bewegt wird, so dass die zweite Umkehrlage (75) des zweiten Wischarms (40) teilweise in dem Wischbereich (65) des ersten Wischarms (30) liegt, – wobei der zweite Wischarm (40) zusätzlich zwischen der ersten Umkehrlage (70) und einer dritten Umkehrlage (85) bewegt wird, wobei die dritte Umkehrlage (85) vollständig im Wischbereich (65) des ersten Wischarms (30) liegt, – wobei das Wischen des zweiten Wischarms (40) über die Scheibe (15) zwischen der ersten und der dritten Umkehrlage (70, 85) periodisch durchgeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Abschalten der Wischanlage (10) der zweite Wischarm (40) zwischen der ersten und der dritten Umkehrlage (70, 85) bewegt wird.
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