DE4337104A1 - Scheibenwischer - Google Patents
ScheibenwischerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
- B60S1/16—Means for transmitting drive
- B60S1/18—Means for transmitting drive mechanically
- B60S1/24—Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks
Description
Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer, der in
einem Fahrzeug, z. B. einem Auto, verwendet wird und
insbesondere einen Scheibenwischer, durch den das soge
nannte Rattern des Scheibenwischers verhindert werden
kann.
Es ist erkannt worden, daß das Rattern des Scheibenwi
schers im allgemeinen durch die Vibrationen des Wischer
blattes in seitlicher Richtung oder in Richtungen ver
ursacht wird, die parallel zur Hin- und Herbewegung des
Wischerblattes sind, wodurch sich ein insgesamt gestreif
tes Muster auf der Fläche der Windschutzscheibe bilden
kann. Dieses Rattern wird insbesondere dann beobachtet,
wenn die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung des
Wischers gering ist. Um die Wischereigenschaften und die
Fahrsicherheit zu verbessern, sollte das Rattern deshalb
verhindert werden.
Die Bewegung des Wischerblattes ist nicht einfach und
sanft. Sie enthält einen kurzen Haftzustand (Halt) und
einen kurzen Gleitzustand (plötzliche Vorwärtsbewegung),
die abwechselnd und regelmäßig auftreten. Wenn sich
jedoch die Reibungskraft zwischen dem Wischerblatt und
der Fläche der Windschutzscheibe ändert und/oder wenn die
Bewegungsgeschwindigkeit des Wischerblattes gering ist,
treten die Haft- und Gleitzustände nicht regelmäßig auf.
Der Wischvorgang ist daher nicht sanft und gut.
Die Reibungskraft zwischen dem Wischerblatt und der
Windschutzscheibe ändert sich beispielsweise bei folgen
den Bedingungen: a) eine teilweise Unterbrechung des
Wasserfilms aufgrund einer Wasserabstoßung, die durch
Wachs oder dergleichen verursacht wird (die Reibungskraft
steigt); b) Ölschmierung aufgrund eines teilweise vorhan
denen Ölfilms (die Reibungskraft verringert sich an der
Stelle des Ölfilms); c) Wasserschmierung aufgrund eines
teilweise vorhandenen Wassertropfens (die Reibungskraft
verringert sich an der Stelle des Wassertropfens). Im
Fall a) ist das Rattern groß, und in den Fällen b) und c)
ist das Rattern relativ gering. Wenn sich die Bewegungs
richtung des Wischerblattes ändert, wirkt außerdem eine
relativ große statische Reibungskraft, durch die ein
starkes Rattern hervorgerufen werden kann.
Auch die Bewegungsgeschwindigkeit des Wischerblattes
wirkt sich auf die Rattererscheinung aus. Wenn die Rei
bungskraft auf der Oberfläche der Windschutzscheibe groß
ist und die Antriebskraft des Wischermotors gering ist,
ist die Reibungskraft in dem Haftzustand groß und die
Rattererscheinung stark. Das Intervall zwischen dem Haft-
und dem Gleitzustand wird normalerweise durch die Elasti
zität des Lippenabschnitts eines Blattgummis, die Ober
flächeneigenschaften der Windschutzscheibe und derglei
chen beeinflußt. Wenn das Intervall groß ist, ist norma
lerweise eine Rattererscheinung zu beobachten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv
einfachen Mitteln einen Scheibenwischer zu schaffen, bei
dem eine Rattererscheinung des Wischerblattes unterdrückt
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Scheiben
wischer gelöst, der einen elektrischen Motor für den
Antrieb des Wischers aufweist, wobei ein elastischer
Abschnitt in einem Antriebssystem vorgesehen ist, das den
elektrischen Motor mit dem Wischer verbindet.
Der elastische Abschnitt kann eine pneumatische Federvor
richtung, eine Schraubenfeder, eine Blattfeder oder
dergleichen sein.
Wenn es erforderlich ist, den Bereich der Hin- und Herbe
wegung des Wischers einzuschränken oder zu bestimmen,
können eine oder mehrere die Bewegung einschränkende
Vorrichtungen an geeigneten Stellen des Antriebssystems
vorgesehen sein. Eines solche Einrichtung zur Einschrän
kung der Bewegung kann ein einfacher Anschlag sein.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Scheibenwi
schers ist es möglich, eine sichtbare Rattererscheinung
und das Streifenmuster auf der Windschutzscheibe zu
verhindern, das durch die Rattererscheinung verursacht
wird. Außerdem können eine unangenehme Bewegung des
Wischerblattes und dadurch verursachte Lärmgeräusche
verhindert werden, wodurch gute Fahrbedingungen geschaffen
werden. Wenn die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung
des Wischerblattes gering ist, kann das Geräusch, das
während der Umkehrung der Bewegung erzeugt wird, eben
falls verringert werden.
Durch die Erfindung ist es möglich, Streifenmuster zu
verhindern oder zu unterdrücken, die durch die Ratter
erscheinung erzeugt werden. Dadurch wird das Sichtfeld
verbessert und eine gute Fahrsicherheit erreicht. Außer
dem ist es möglich, eine unangenehme Bewegung des Wi
scherblattes und Lärmgeräusche zu verhindern, so daß das
Fahren angenehm ist. Weiterhin ist es nicht erforderlich,
sich Sorgen über die Sauberkeit der Oberfläche der Wind
schutzscheibe zu machen. Es ist keine Arbeit für die
Reinigung der Oberfläche erforderlich. Die Rattererschei
nung tritt auch dann nicht auf, wenn die Geschwindigkeit
der Hin- und Herbewegung des Wischerblattes gering ist.
Deshalb ist es möglich, die Geschwindigkeit des Wischers
stufenlos beispielsweise durch einen variablen Widerstand
zu verändern. Die Schrittantriebsmechanismen oder die
Einrichtungen für eine Änderung der hohen und der gerin
gen Geschwindigkeit, die bei den bekannten Scheibenwi
schern verwendet werden und kompliziert und teuer sind,
können weggelassen werden. Außerdem können die Geräusche
auf ein Minimum unterdrückt werden, die bei der Umkehrung
der Hin- und Herbewegung des Wischerblattes erzeugt
werden. Aus diesem Grund ist es möglich, die Betriebs
geschwindigkeit des Wischers zu verringern, ohne daß die
Lärmgeräusche größer werden. Schließlich ist es möglich,
die Steifheit des Systems zu verringern, was sich auf
eine Verringerung des Gewichts und die Genauigkeit der
Teile auswirkt, wodurch die Kosten verringert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausfüh
rungsform einer Wischervorrichtung;
Fig. 2 eine detaillierte Schnittansicht eines elasti
schen Abschnitts in der Wischervorrichtung von
Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausfüh
rungsform der Wischervorrichtung;
Fig. 4 eine detaillierte Schnittansicht eines elasti
schen Abschnitts in der Wischervorrichtung von
Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Teilansicht einer Variante der
Wischervorrichtung von Fig. 3;
Fig. 6 eine schematische Teilansicht einer weiteren
Variante der Wischervorrichtung von Fig. 3;
Fig. 7 eine teilweise Schnittansicht von Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer modifizierten
Form eines Verbindungsgliedes der Ausführungs
form von Fig. 1;
Fig. 9 ein Diagramm, das den zeitlichen Verlauf der
Bewegung (Abstand oder Winkel) eines erfindungs
gemäßen Wischerblattes während eines Bewegungs
verhaltens zeigt;
Fig. 10 ein Fig. 9 ähnliches Diagramm, das jedoch ein
anderes Bewegungsverhalten zeigt;
Fig. 11 ein Fig. 9 ähnliches Diagramm, das jedoch ein
weiteres Bewegungsverhalten zeigt;
Fig. 12 ein Fig. 9 ähnliches Diagramm, das jedoch noch
ein weiteres Bewegungsverhalten zeigt;
Fig. 13 ein Diagramm, das den zeitlichen Verlauf der
Bewegung (Abstand oder Winkel) eines bekannten
Wischerblattes zeigt und erkennen läßt, wann die
Reibungskraft groß ist und ein starkes
Streifenmuster erzeugt wird;
Fig. 14 ein Fig. 13 ähnliches Diagramm, das jedoch einen
langen Gleitzustand zeigt, auf den ein langer
Haftzustand folgt, die erzeugt werden, wenn die
Reibungskraft zu klein ist.
Die Fig. 13 und 14 zeigen die Beziehung zwischen der Zeit
und dem Weg (Winkel) der Bewegung des Wischerblattes,
insbesondere an einem Abschnitt eines Blattgummis, der
die Windschutzscheibe berührt, die von dem Wischerblatt
gewischt wird. Wie es in gebrochenen Linien in Fig. 13
gezeigt ist, bewegt sich ein ideales Wischerblatt entlang
eines Weges, der aus mehreren kleinen Schritten a-b-c-d
. . . (teilweise in durchgehenden Linien gezeigt) besteht,
die sich wiederholende kurze Haftzustände a-b, c-d, . . .,
die parallel zur Zeitachse (horizontalen Achse) sind und
kurze Gleitzustände b-c, d-e, . . . umfassen, die senkrecht
zur Zeitachse sind. Wenn sich solche kurzen Haft- und
Gleitzustände in regelmäßiger Frequenz wiederholen, wird
ein ausreichendes Wischen erreicht. Die Sequenz wird
hauptsächlich durch die Resonanzfrequenz des Blattgummis
bestimmt.
Wenn an dem Punkt f in Fig. 13 die Reibung zwischen der
Oberfläche der Windschutzscheibe und dem Blattgummi so
groß ist, daß der Haftzustand e-f andauert, tritt ein zu
langer Stillstand zwischen dem Punkt f und dem Punkt f′
auf. Dieser zu lange Stillstand wird normalerweise durch
die mangelnde Steifheit, ein überschüssiges Spiel in dem
System und dergleichen verursacht. An dem Punkt f′ bewegt
sich das Wischerblatt schnell zu dem Punkt g′, wobei es
durch den normalen Schrittweg hindurchgeht. Die zu große
Bewegung wird ebenfalls durch eine mangelnde Steifheit,
überschüssiges Spiel in dem System oder dergleichen
verursacht. An dem Punkt g′ wirkt keine Betätigungs- oder
Antriebskraft auf das Wischerblatt. Deshalb verhindert
die Reibungskraft die Bewegung des Wischerblattes und
hält den Haftzustand zwischen den Punkten g′ und dem
Punkt h′ aufrecht. Der Haftzustand dauert solange fort,
bis die auf das Wischerblatt wirkende Antriebskraft
ausreichend größer wird als die Reibungskraft zwischen
der Windschutzscheibe und dem Wischerblatt. Die Reibungs
kraft ist in dem kurzen Haftzustand geringer als in dem
statischen Zustand. Der aus großen Schrittbewegungen
bestehende, in Fig. 13 gezeigte Weg verursacht eine
starke Rattererscheinung, die ein starkes Streifenmuster
auf der Oberfläche der Windschutzscheibe erzeugt.
Fig. 14 zeigt eine andere Betriebsweise der bekannten
Vorrichtung, bei der eine zu große Bewegung in dem Gleit
zustand zwischen den Punkten c und c′ auftritt, wenn die
Reibungskraft an dem Punkt c zu klein ist, um die Bewe
gung anzuhalten. Das Wischerblatt bleibt zwischen dem
Punkt c′ und dem Punkt m in dem Haltezustand und wischt
aus diesem Grund nur unzureichend. In der Zeichnung ist
nur ein großer Schritt gezeigt, aber normalerweise können
mehrere dieser großen Schritte beobachtet werden.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung umfaßt eine Ausgangs
welle 1 eines Wischermotors, ein von der Ausgangswelle 1
angetriebenes Verbindungsglied 2, erste Stangen 3, die
jeweils mit dem Verbindungsglied 2 für eine jeweilige
Hin- und Herbewegung in Axialrichtung verbunden sind,
zweite Stangen 4, die jeweils mit den ersten Stangen 3
für eine Hin- und Herbewegung in der jeweiligen Axial
richtung verbunden sind, zweite Verbindungsglieder 5, die
für eine Winkelbewegung von den jeweiligen zweiten Stan
gen 4 angetrieben werden, Wischerarme 6, die jeweils von
den zweiten Verbindungsgliedern 5 für eine Winkelbewegung
angetrieben werden, und Wischerblätter 7, die jeweils mit
den Wischerarmen 6 verbunden sind. Erfindungsgemäß sind
jeweils elastische Abschnitte 8 zwischen den Stangen 3
und den Stangen 4 vorgesehen. Aufgrund der Federkraft der
elastischen Abschnitte 8 ändert sich die Federwirkung des
Systems und unterdrückt die Rattererscheinung. Die Feder
wirkung der elastischen Abschnitte 8 ist so bestimmt, daß
durch die Federwirkung des Systems die Rattererscheinung
unterdrückt wird.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der
elastische Abschnitt 8 eine pneumatische Federeinrich
tung. Es ist möglich, die Federkraft durch Veränderung
des Drucks zu verändern. Wie es in Fig. 1 gezeigt ist,
ist eine Einrichtung vorgesehen, die Elektromagnetventile
9 und Schalter 10 zur Steuerung der Betriebseigenschaften
der elastischen Abschnitte 8 aufweist. Die Schalter 10
wirken an gegenüberliegenden Enden der Hin- und Herbewe
gung der Wischerblätter 7. Die Schalter 10 können wegge
lassen werden, wenn es nicht erforderlich ist, den Bereich
der Hin- und Herbewegung der Wischerblätter 7 zu begren
zen.
Fig. 3 zeigt eine modifizierte Ausführungsform, bei der
eine Schraubenfedervorrichtung 11 zwischen der Stange 3
und der Stange 4 vorgesehen ist. Außerdem sind Einrich
tungen 13 für eine Wirkungsbeschränkung vorgesehen, die
eine zu große Bewegung der Verbindungsglieder 5 verhin
dern. Die Einrichtungen 13 für eine Wirkungsbeschränkung
sind jeweils als Anschläge gezeigt.
Fig. 4 zeigt detailliert die Schraubenfedervorrichtung
11, die Schraubenfedern 12 aufweist, die zwischen den
Stangen 3 und 4 wirken.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen Beispiele von elastischen
Abschnitten, die zwischen den Verbindungsgliedern 5 und
dem Wischerarm 6 wirken. In Fig. 5 weist ein Ende 5a des
Verbindungsgliedes 5 eine ringförmige Form auf, um ein
ringförmiges elastisches Element 15 aufzunehmen, das
beispielsweise aus Gummi, Kautschuk oder dergleichen
gebildet ist. Der Wischerarm 6 wird über das elastische
Element 15 durch das Verbindungsglied 5 betätigt. Der
Wirkungsbereich eines Abschnitts 6b des Wischerarms 6
wird durch Anschläge 13 eingeschränkt, die als Abschnitte
für eine Einschränkung der Bewegung wirken.
Bei der Ausführungsform von Fig. 6 weist ein Ende oder
der Kopfabschnitt des Wischerarms 6 eine ringförmige Form
auf, um ein elastisches Element 15 aufzunehmen, daß bei
spielsweise aus Gummi, Kautschuk oder dergleichen gebil
det ist. Ein Endabschnitt 5a′ des Verbindungsgliedes 5
ist in dem Mittelabschnitt des elastischen Elements 15
angeordnet. Wie es in der Schnittansicht von Fig. 7 zu
sehen ist, ist das Verbindungsglied 5 kinematisch mit dem
Wischerarm 6 verbunden. Es sind außerdem Lagerplatten 16
vorgesehen, die eine Bewegung des Wischerarms 6 in der
Zeichnung nach oben und unten verhindern (in Richtung der
Oberfläche der Windschutzscheibe und von dieser weg).
Das Verbindungsglied 2 und/oder das Verbindungsglied 5 in
Fig. 1 können durch ein elastisches Element wie z. B. eine
Blattfeder 16 ersetzt werden. Fig. 8 zeigt ein Beispiel
eines solchen elastischen Elements. Es ist in diesem Fall
möglich, die in Fig. 1 gezeigten elastischen Abschnitte 8
wegzulassen. Wenn die Reibungskraft an dem Punkt f in den
Fig. 9 und 13 groß genug ist, um einen starken Haftzustand
zu verursachen, wie er durch den Weg (e-f′) gezeigt ist,
wird die Antriebskraft während des Haftzustands in dem
elastischen Abschnitt gespeichert. Die gespeicherte An
triebskraft wird während des Gleitzustands relativ lang
sam freigegeben. Aus diesem Grund tritt der Weg (f′-g′)
in Fig. 13 nicht auf und wird beispielsweise durch den
Weg (f′-k) in Fig. 9 oder den Weg (f′-k′) in Fig. 10
ersetzt, wodurch die Rattererscheinung wirksam verhindert
werden kann.
Fig. 14 zeigt einen anderen Modus der bekannten Vorrich
tung, bei dem die Reibungskraft zu klein ist und ein zu
langer Gleitzustand (c-c′) beobachtet wird, auf den ein zu
langer Haftzustand (c′-m) folgt. Durch den erfindungs
gemäßen elastischen Abschnitt werden solche zu langen
Gleit- und Haftzustände wirksam verhindert oder unter
drückt. Das Wischerblatt bewegt sich entlang des Weges
(c-p) in Fig. 11 oder des Weges (c-p′) in Fig. 12. Wie es
in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, wird der normale
Betriebszustand schnell wieder erreicht.
Die Federwirkung des erfindungsgemäßen elastischen Ab
schnitts kann zweckmäßigerweise so bestimme werden, daß
zu lange Haft- und Gleitzustände wirksam verhindert
werden können.
Claims (6)
1. Scheibenwischer mit einem elektrischen Motor für den
Antrieb des Wischers (6, 7), dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein elastischer Abschnitt (8) in einem
Antriebssystem (2, 3, 4, 5) vorgesehen ist, das den
elektrischen Motor mit dem Wischer (6, 7) verbindet.
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der elastische Abschnitt (8) eine pneumati
sche Feder ist und daß eine Ventilvorrichtung (9)
vorgesehen ist, um den Arbeitsbereich des elastischen
Abschnitts (8) zu begrenzen.
3. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der elastische Abschnitt (8) eine pneumati
sche Feder (12) ist und daß ein mechanischer Anschlag
vorgesehen ist, um den Arbeitsbereich des elastischen
Abschnitts (8) zu begrenzen.
4. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der elastische Abschnitt (8) eine Schrauben
feder (12) umfaßt und daß ein mechanischer Anschlag
(13) für eine Begrenzung des Arbeitsbereiches des
elastischen Abschnitts (8) vorgesehen ist.
5. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der elastische Abschnitt (8) ein elastisches
Element (15), wie z. B. ein Kautschukelement, eine
Metallplatte und dergleichen, umfaßt und daß ein
mechanischer Anschlag (13) zur Begrenzung des Arbeits
bereichs des elastischen Abschnitts (8) vorgesehen
ist.
6. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der elastische Abschnitt (8) von wenigstens
einem elastischen Verbindungselement (17) gebildet
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP4334843A JPH06144161A (ja) | 1992-11-04 | 1992-11-04 | ワイパ装置 |
Publications (1)
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ID=18281842
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Country Status (2)
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1992
- 1992-11-04 JP JP4334843A patent/JPH06144161A/ja active Pending
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1993
- 1993-10-29 DE DE19934337104 patent/DE4337104A1/de not_active Withdrawn
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JPH06144161A (ja) | 1994-05-24 |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |