DE2414700A1 - Einrichtung zum abwischen von scheiben, insbesondere der kreisrunden frontglasscheiben der scheinwerfer von kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum abwischen von scheiben, insbesondere der kreisrunden frontglasscheiben der scheinwerfer von kraftfahrzeugen

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DE2414700A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/36Variable-length arms
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Einrichtung zum Abwischen von Scheiben,, insbesondere der kreisrunden Frontglasscheiben der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen
24H700
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zumAbwischai von Scheiben, insbesondere der kreisrunden Frontglasscheiben der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen, mit einem eine hin- und hergehende Schwenkbewegung ausführenden Wischer, der am einen Enden eines Armes angeordnet ist, welcher mit der ständig umlaufenden Welle eines Motors gekoppelt ist.
Wenn ein Kraftfahrzeug auf einer nassen und schmutzigen Straße fährt, insbesondere während der Begegnung mit anderen Fahrzeugen oder beim überholen derselben, kommt es häufig vor, daß sich auf der Frontpartie des Fahrzeuges und hier insbesondere auf den streuenden Frontglasscheiben der Scheinwerfer eine Schmutzschicht absetzt. Diese Schicht vermindert die Intensität des Lichtbündels und kann dieses in gewissen Fällen sogar vollständig unwirksam -machen. Es ist daher nützlich, die Bildung dieser Schmutzschicht verhindern oder sie rasch entfernen zu können.
Die bekannten Einrichtungen zum Abwischai der Frontglasscheiben von Scheinwerfern sind in Analogie zu den Scheibenwischeinrichtungen für Windschutzscheiben konstruiert und begnügen sich damit, eine Fläche in Form eines Kreisausschnittes abzuwischen, dessen Zentrum sich außerhalb der Scheinwerferscheibe befindet. Die Bewegung des Wischers erlaubt es also nur, einen geringen Teil der Vorderseite der Scheinwerferscheibe abzuwischen oder es ist, wenn der Wunsch auf ein vollständiges Abwischen, der Scheibe gerichtet ist, notwendig, daß der Wischer über die Grenzen der Scheibe hinaustreten kann. Dies kann eine Quelle der raschen Zerstörung des Wischers sein oder kann sogar in dem häufigen Fall unmöglich sein, daß der Scheinwerfer in die Karosserie des Fahrzeuges eingelassen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung der eingangs genann ten Art zu schaffen, welche das Abwischen der größtmöglichen Fläche der Scheinwerferscheibe ermöglicht und gleichzeitig ein überstehen des Wischers über den Rand der Scheibe vermeidet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Arm mit seinem anderen Ende an einem Schwingarm angelenkt
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ist, der auf der Welle des Motors sitzt, und daß der Arm für eine kombinierte Rotations- und Translationsbewegung in Bezug auf einen feststehenden Führungskörper an diesem drehbar und in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert ist. Zweckmäßigerweise verläuft die Welle des natürlich außerhalb des Scheinwerfers angeordneten Motors im wesentlichen parallel zur Rotationssymmetrieachse der Scheibe,' wenn diese kreisrund ist.
Bei einer ersten Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung weist der Arm ein Langloch auf, in das ein Einhängestift als Führungskörper eingreift. Dieser ermöglicht die kombinierte Rotations- und Translationsbewegung.
Bei einer zweiten Ausführungsform ist als Führungskörpar hingegen ein sich im wesentlichen parallel zur Rotationssymmetrieachse der Scheibe erstreckender Führungsstift vorgesehen, dessen freies Ende einen Durchbruch aufweist, durch den der Arm gesteckt ist. Auch diese Ausgestaltung des Führungskörpers ermöglicht die kombinierte Rotations- und Translationsbewegung des"Wischerarmes.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der zwei durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Vorderansicht eines Teiles der Ausführungsform;
Fig. 2 eine Einzelheit der zweiten Ausführungsform in Vorderansicht und
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 2 durch die Ausführungsform.
Zweck der Erfindung ist es, die streuende Frontglasscheibe G eines im übrigen nicht dargestellten Scheinwerfers mit Hilfe eines Wischers R so vollständig wie möglich abzuwischen, welcher am freien Ende eines Armes P befestigt ist, der von einem Motor M bewegbar ist. .
Um dies zu bewerkstelligen, wird der Arm P für eine Drehbewegung um einen Stift A,kombiniert mit einer begrenzten Translationsbewegung in seiner Längsrichtung,angetrieben.
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Der Motor M ist außerhalb der Fläche der Scheibe G des Scheinwerfers angeordnet und seine Welle verläuft im wesentlichen parallel zur Rotationssymmetrieachse der kreisrunden Scheibe G.
Auf der Welle des Motors M sitzt ein Schwingarm B, der dadurch für eine gleichzeitige kontinuierliche Drehbewegung angetrieben wird.
Der Arm P ist an seinem dem Wischer R abgewandten Ende drehbar am Schwingarm B angelenkt.
Dieser Arm P tragt wie gesagt an seinem anderen freien Ende den Wischer R, der mit der Vorderseite der Scheibe G in Berührung steht.
In einem in der Nähe des am Schwingarm B angelenkten Endes des Armes P gelegenen Bereich weist dieser im ersten Ausführungsbeispiel ein Langloch L. auf.
In dieses Langloch L, greift der bezüglich des Scheinwerfers feststehende Einhängestift A ein.
Die Wirkungswelse der ersten Ausführungsform gemäß Pig. 1 ist folgende:
Wenn der Motor M in Betrieb genommen ist, bewegt sich das am Schwingarm.B angelenkte Ende des Armes P auf einem Kreisbogen, dessen Zentrum auf der Achse, der Motorwelle liegt und welcher in Fig. 1 mit einer strichpunktierten Linie eingezeichnet ist.
Da der Arm P auf dem Einhängestift A gelagert ist,, führt das den Wischer R tragende freie Ende des Armes P eine hin- und hergehende Drehbewegung um die Achse des Einhängestiftes A aus. ■ " * ■
Da der Abstand, welcher den Einhängestift A von dem am Schwingarm B angelenkten Ende des Armes P trennt, variabel ist, beschreibt der Arm P/eine hin- und hergehende longitudinale Bewegung zu beiden Seiten des Einhängestiftes A, der das Langloch L. durchläuft. Der Wischer R wird somit für eine Drehbewegung, wie oben beschrieben, und für eine longitudinale Translationsbewegung angetrieben, die beschränkt sind und die Richtung wechseln. Ihre Amplitude ist gleich dem Durchmesser des Kreises, den das vom Einhängestift A und dem Arm P gebildete Gelenk durchläuft. Während jeder Periode der Bewegung des Schwingarnes B durchläuft der Wischer R zwei
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verschiedene Wege, von denen der Hinweg einem Halbkreis der Bahn des Schwingarmes B und der Rückweg dem anderen Halbkreis entspricht. Diese beiden Wege des Wischers R sind in Fig. 1 durch Pfeile markiert, und zwar getrennt für die beiden Wischerenden.
Mit Teilen der ersten Ausführungs form übereinstimmende oder diesen entsprechende Teile der zweiten Ausführungs form gemäß Fig. 2 und 3 sind mit gleichen, jedoch gestrichenen Bezugszeichen versehen« Im zweiten Ausführungsbeispiel ist im Ann P'' kein Durchbruch vorgesehen";1 vielmehr ist hier im Gegensatz dazu in einem Führungsstift A1 ein Durchbruch L vorgesehen. Der Führungsstift A' hat im wesentlichen die Gestalt einer Stange, deren Hauptrichtung parallel zur Rotationssymmetrieachse der Scheibe verläuft.
Der am freien Ende des FührungsStiftes A1 vorgesehene Durchbruch L„ hat im Längsschnitt gemäß Fig. 3 die Gestalt eines umgedrehten U. Seine Wandungen sind abgeschrägt, se daß die dadurch gebildete Schneide der Oberfläche des Armes P1 angepaßt ist, wicher selbst ein ü-Profil aufweist.
Der Führungsstift A1 läßt es zu, daß der Arm P1 im Durchbruch L gleitet und geschwenkt wird.
Vorzugsweise ist der Führungsstift A1 der Wirkung einer Druck-Schrauben feder T unterworfen, die sich einerseits an einem einstückig mit dem Führungsstift A1 ausgebildeten Flansch SA und andererseits an einem^bezüglich des Scheinwerfers feststehenden Anschlagteil SF abstützt. Die Feder T übt auf den Führungsstift A1 eine Kraft in Richtung D aus, welche mit Hilfe der Schneide im Durchbruch L2 auf den"Arm P1 übertragen wird und zur Folge hat, daß .der Wischer in jedem Augenblick dicht an der Vorderseite der Scheibe des Scheinwerfers anliegt.
Soweit die zweite Ausführungsform mit der ersten konsiuktiv und funktionell übereinstimmt, erübrigt sich eine v/eitere Beschreibung.
Die beiden beschriebenen Ausführungsformen sind im Rahman der Erfindung einiger Abwandlungen fähig. Beispielsweise könnte bei
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der zweiten Ausführungsform der Stift um seine Längsachse drehbar sein. Der Durchbruch brauchte dann keine abgeschrägte Wandung aufzuweisen. Der Arm würde somit durch den Durchbruch
gleiten, ohne dort zu schwenken. Die Drehbewegung diases Armes wäre ja möglich durch die Schwenkbewegung des Stiftes um seine Längsachse.
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Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE
    fI)JEinrichtung zum Abwischen von Scheiben, insbesondere der kreisrunden Frontglasscheiben der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen, mit einem eine hin- und hergehende Schwenkbewegung ausführenden Wischer, der am einen Ende eines Armes angeordnet ist, welcher mit der ständig umlaufenden Welle eines Motors gekoppelt ist., dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (P; P1) mit seinem anderer· Ende an einem Schwingarm (B; B1) angelenkt ist, der auf der Welle des Motors (M) sitzt,.und daß der Arm (P;P!) für eine kombinierte Rotations- und Translationsbewegung in Bezug auf einen feststehenden Führungskörper (A;A1) an diesem drehbar und in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert ist.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (P) ein Langloch (L ) aufweist, in das ein Einhängen ti ±'t (A) als Führungskörper eingreift.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungskörper ein sich im wesentlichen parallel zur Rotationssyrnme trie achse der Scheibe erstreckender Führungsstift (A1) vorgesehen ist, dessen freies Ende einen Durchbruch (L„) aufweist, durch den der Arm (P1) gesteckt ist.
  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine den in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagerten Führungsstift (A1) beaufschlagende Feder (T), die auf den Arm (P1) eine Kraft zur Anlage des Wischers an die Scheibe ausübt.
  5. 5) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (A; A1) in der Nähe des am Schwingarm (B bzw. B1) angelenkten Ende des Armes (P bzw. P1) angeordnet ist.
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DE19742414700 1973-06-18 1974-03-27 Einrichtung zum abwischen von insbesondere kreisrunden frontglasscheiben an scheinwerfern von kraftfahrzeugen Ceased DE2414700B2 (de)

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SE7403634L (de) 1974-12-19
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