DE2420795A1 - Scheibenwischeinrichtung fuer insbesondere konkave frontglasscheiben von scheinwerfern fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenwischeinrichtung fuer insbesondere konkave frontglasscheiben von scheinwerfern fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-Ing. Held Dipi.-Phys. Wolff
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Telex 07 22312 (patwod)
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Bürozeit: 8-12 Uhr, 13-16.30 Uhr außer samstags
24. April 1974
Unsere Ref.: 124 346/84 09stc
Firma Cibie Projecteurs, Bobigny / Frankreich
Scheibenwischeinrichtung für insbesondere konkave Frontglasscheiben
von Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge
409886/0861
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher
Bestätigung verbindlich
Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeinrichtung für insbesondere
konkave Frontglasscheiben von Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge, mit einer Antriebsvorrichtung für ein. Wischerblatt.
Wenn Kraftfahrzeuge auf einer nassen und schmutzigen Straße fahren, sammelt sich insbesondere während des Überholens
oder der 3egegnung mit anderen Fahrzeugen hochgeschleuderter Schmutz' auf den Frontglasscheiben der Scheinwerfer an, bis diese
schließlich lichtundurchlässig werden. Es ist daher schon vor einiger Zeit vorgeschlagen worden, die Scheinwerfer mit Scheibenwischeinrichtungen
zu versehen, welche die Ansammlung von Schmutz auf der Scheibe verhindern oder beseitigen. Derartige Einrichtungen
weisen wie die entsprechenden Einrichtungen für Windschutzscheiben
ein bewegliches Wischerblatt auf, das die Oberfläche der Scheibe überstreicht und vorzugsweise mit einer Einrichtung
zum Aufspritzen von Waschflüssigkeit auf die Scheibe zus ammenwirkt.
Wenn die bis jetzt bekannten Scheibenwischeinrichtungen für Scheiben mit konkaver Form benutzt werden, stellt sich unvermeidlich
eine unregelmäßige Anlage des Wischerblattes an der
Scheibe ein, wodurch eine schlechte Qualität des Abwischens herbeigeführt wird. Außerdem ergibt sich eine unregelmäßige
Verbiegung oder Stauchung des Wischerblattes und damit dessen rasche Zerstörung, wenn das Wischerblatt bei herkömmlichen
Scheibenwischeinrichtungen die in der Nähe der Enden der konkaven
Scheibe befindlichen Zonen erreicht.
Um diese Machteile zu vermeiden, wird mit der Erfindung eine Scheibenwischeinrichtung vorgeschlagen, die es erlaubt, das
Wischerblatt in stets derselben Weise an einer konkaven Scheibe zur Anlage zu bringen und die Schwankungen des Winkels während
des Hin- und Herstreichens zu minimalisieren, welcher von dem Wischerblatt und der Oberfläche der Scheibe gebildet wird.
Die erfindungsgemäße Scheibenwischeinrichtung der
eingangs genannten ,Art ist dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Antriebsvorrichtung für eine pendelnde Bewegung antreibbares,
gelenkig mit einem das Wischerblatt an seinem freien Ende tragenden Hebel verbundenes Übertragungsglied vorgesehen ist.
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die gelenkige Verbindung des Hebels und des Übertragungsgliedes
mittels eines Gelenkzapfens hergestellt ist, dessen eines Ende als Gleitkörper an einer Leitschiene geführt ist, und daß der
Hebel in der Mittelstellung des Wischerblattes auf der Scheibe
selbsttätig aus einer ersten in eine zweite, jeweils-durch Verrasten
gesicherte Relativstellung bezüglich des übartragungsgliedes
und umgekehrt um die Achse des Gelenkzapfens schwsnkbar ist.
Eine bevorzugte Aus füll rungs form der erfindungsoemäßen
Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Leitschiene einen Führungsschlitζ aufweist, dessen Länge ungefähr der Abmessung' der
Scheibe entspricht und dessen beide Endabschnitte eine im wesentlichen parallel zum Profil der Scheibe verlaufende Richtung haben.
Der Führungsschlitz der Leitschiene ist in seinem Mittelabschnitt
kreisförmig gebogen, wobei sein Zentrum auf der Berührungslinie
der Scheibe und des sich in seiner Mittelstellung befindenden Wischerblattes liegt.
Die bevorzugte Aus füll rungs form zeichnet sich außerdem dadurch aus, daß das Übertragungsglied kreuzförmig ausgebildet ist und sein Fuß
Die bevorzugte Aus füll rungs form zeichnet sich außerdem dadurch aus, daß das Übertragungsglied kreuzförmig ausgebildet ist und sein Fuß
z.B.
ein Langloch aufweist, in das ein/am Scheinwerfer befestigter Stift eingreift, daß die Spitze des kreuzförmigen Übertragungsgliedes mittels des Gelenkzapfens am Hebel angelenkt ist, daß die beiden Arme des Übertragungsgliedes je eine Bohrung aufweisen, in die ein Bein abwechselnd einrastet, das von einer Feder elastisch beaufschlagt und in eine an dem dem Wischerblatt abgewandten Ende des Hebels vorgesehene Bohrung gesteckt ist, und daß eine den verbreiterten Fuß des Beines kraftschlüssig steuernde Kurvenbahn vorhanden ist, die außerhalb des Scheinwerfergehäuses angeordnet ist und in ihrem Mittelabschnitt eine quer zur Scheinwerferachse verläufende, dieser näher liegende Absenkung aufweist.
ein Langloch aufweist, in das ein/am Scheinwerfer befestigter Stift eingreift, daß die Spitze des kreuzförmigen Übertragungsgliedes mittels des Gelenkzapfens am Hebel angelenkt ist, daß die beiden Arme des Übertragungsgliedes je eine Bohrung aufweisen, in die ein Bein abwechselnd einrastet, das von einer Feder elastisch beaufschlagt und in eine an dem dem Wischerblatt abgewandten Ende des Hebels vorgesehene Bohrung gesteckt ist, und daß eine den verbreiterten Fuß des Beines kraftschlüssig steuernde Kurvenbahn vorhanden ist, die außerhalb des Scheinwerfergehäuses angeordnet ist und in ihrem Mittelabschnitt eine quer zur Scheinwerferachse verläufende, dieser näher liegende Absenkung aufweist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft
dargestellten, bevorzugten Ausfüh rungsform der erfindungsgemäßen
Scheibenwischeinrichtung im einzelnen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine teilweise schematisch dargestellte Seitenansicht
der Ausführungsform in Verbindung mit einem Scheinwerfer
, wobei links unten und rechts oben ist,und
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Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Querschnitt durch eine Einzelheit der Ausführungsform.
In Fig. 1 ist als optischer Block ein Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges
dargestellt, welcher einen Reflektor 1 und eine streuende Frontglasscheibe 2 mit konkaver Form aufweist. Die
Welle 3 eines Antriebsmotors 4der Einrichtung wird bei dessen
Betrieb für eine kontinuierliche Rotation angetrieben. Sie befindet sich außerhalb des optischen Blocks. Die Welle 3 treibt
eine Einheit aus zwei Schwingarmen 5 und 6 an, die an ihren Enden an der Stelle 7 gelenkig miteinander verbunden sind. Dar Schwingarm
6 .überträgt auf ein übertragungsglied 8 eine pendelnde Bewegung.
Dieses Übertragungsglied 8 ist an seinem einen Ende mit einem Langloch 9 versehen, das eine Verschiebung des Übertragungsgliedes 8 relativ zu einem fest mit dem Scheinwerfer verbundenen
Stift 10 erlaubt. Das andere Ende des Übertragungsgliedes 8 ist an einem Hebel 11 angelenkt, der ein Wischerblatt 12 trägt. Das
Übertragungsglied 8 hat die Gestalt eines Kreuzes, wobei das Langloch
10 am Fuße dieses Kreuzes ausgebildet ist, während die Spitze des Kreuzes an dem Hebel 11 angelenkt ist. Diese gelenkige Verbindung
ist durch einen Gelenkzapfen 13 hergestellt, dessen eines Ende als Gleikörper mit einer Leitschiene 14 zusammenwirkt, deren
Form so gewählt ist, daß das Wischerblatt 12 auf stets die gleiche Weise an der konkaven Scheibe 2 des Scheinwerfers anliegt. Außerdem
weisen die beiden quer liegenden Arme des kreuzförmigen Übertragungsgliedes
8 je eine Bohrung 15 auf, in die ein Bein 16 eingreifen kann, dessen verbreiterter Fuß 18 von einer auf Druck beanspruchten
Schraubenfeder 17 elastisch beaufschlagt wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das,dem Fuß 18 abgekehrte Ende des 3eines
16 in eine Bohrung 21 gesteckt, die in dem Hebel 11 ausgebildet ist. Das genannte Ende des Beines 16 kann in eine der beiden im
Übertragungsglied 8 vorgesehenen Bohrungen 16 einrasten. Dieses Einschnappen wird von dem Gleiten des Fußes 18 des Beines 16 auf
einer Kurvenbahn 19 gesteuert, die außerhalb des Scheinwerfergehäuses angeordnet ist und in ihrem Mittelabschnitt eine im Querschnitt
trapezförmige Absenkung 20 aufweist, die quer zur Schein-
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werferachse verläuft und dieser nähergerückt ist als die Endabschnitte
der Kurvenbahn 19.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Ausführungsform ist folgende:
Zu Beginn der Tätigkeit der Antriebsvorrichtung 2 bis 6,während
sich das Wischerblatt 12 beispielsweise in" seiner unteren Umkehrstellung
B auf der Frontglasscheibe 2 des Scheinwerfers befindet, ist der das Wischerblatt 12 tragende Hebel 11 in räumlichem
Bezug auf das übertragungsglied 8 festgelegt. Diese fsste, aber
lösbare Verbindung zwischen dem übertragungsglied 8 und dem Hebel
11 wird durch Anlage des Fußes 18 des Beines 16 an dem von der Scheinwerferachse weiter entfernt liegenden unteren Endabschnitt
der Kurvenbahn 19 bewirkt, indem das 3ein 16 in die untere Bohrung 15 im Übertragungsglied 8 eingreift. Die aus dem
übertragungsglied 8 und dem Hebel 11 vorübergehend gebildete Einheit wird nun mit Hilfe des Schwingarmes 8 nach oben geschoben.
Das Wischerblatt 12 ist ständig immer in der gleichen Weise auf die Frontglasscheibe 2 des Scheinwerfers gesetzt, da der Gelenkzapfen
13 von der Leitschiene 14 entsprechend geführt wird. Diese Bewegung wird außerdem von dem Langloch 9 ermöglicht, das eine
Dreh- und Verschiebebewegung des Übertragungsgliedes 8 relativ
zum Stift 10 gestattet. Der Hebel 11 und das übertragungsglied 8 bleiben fest miteinander verbunden, bis das Wischerblatt 12
seine in Fig. 1 eingezeichnete Mittelstellung M an der Scheibe 2 erreicht hat. Die Kurvenbahn 19 ist nun so eingerichtet, daß das
Bein 16 die quer zur Scheinwerferachse verlaufende, dieser näher
stehende Absenkung 20 genau dann erreicht, wenn das Wischerblatt
12 diese Mittelstellung M eingenommen hat. Während der laufenden Verlagerungsbewegung des Übertragungsgliedes 8 nach oben tritt
das Bein 16 unter dem Einfluß der Schraubenfeder 17 aus der unteren
Bohrung 15 im übertragungsglied 8 aus, wodurch eine Schwenkbewegung
des übetragungsgliedes 8 relativ zum Hebel 11 möglich
wird, welche um die Achse des Gelenkzapfens 13 ausgeführt wird,
der nun im zentralen Mittelabschnitt der Leitschiene 14 geführt
ist, welcher die Form eines Kreisbogens hat. Während der genannten Schwenkbewegung nimmt das Wischerblatt 12 unverändert seine Mittelstellung
M auf der Frontglasscheibe 2 des Scheinwerfers ein. Am
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Ende dieser Schwenkbewegung, während deren der Einstellwinkel des Wischerblattes 12 bezüglich der Scheibe 2 sich ändert, kommt der
Fuß 18 des Beines 16 zur Anlage an dem oberen Endabschnitt der Kurvenbahn 19, wodurch das Einrasten des Beines 16 in die obere
Bohrung 15 im übertragungsglied 8 bewirkt wird. Von diesem Augenblick an sind das Übertragungsglied 8 und der das Wischerblatt
12 tragende Hebel 11 von Neuem fest miteinander verbunden. Dio Einheit aus übertragungsglied·8 und Hebel 11 bewegt sich weiter
nach oben bis in die obere Umkehrstellung H, wobei das Wischerblatt
12 die obere Hälfte der Scheibe 2 überstreicht. Diese Bewegung ist immer noch möglich dank des Langloches 9, das eine Verschiebung
des Übertragungsgliedes 8 relativ zum feststehenden
Stift 10 erlaubt. Die Antriebsvorrichtung mit den Schwingarmen 5 und 6 bringt das Wischerblatt 12 anschließend in seine unters
ümkehrstellung B, in der ein neuer Zyklus der Tätigkeit der
Scheibenwischeinrichtung beginnt. Die Antriebsvorrichtung sorgt
für eine kontinuierliche Bewegung des Wischerblattes, so daß
das Abwischen der Frontglasscheibe unter den besten Bedingungen möglich ist.
Die Leitschiene 14, die zur Führung des Gelenkzapfens 13 einen Schlitz aufweist, dessen Länge ungefähr der Höhe der Scheibe 2
des Scheinwerfers entspricht, ist so ausgestaltet, daß die beiden Endabschnitte des Schlitzes im wesentlichen parallel zum Profil
der Scheibe 2 des Scheinwerfers verlaufen. Natürlich hängt
2 die Form des Schlitzes von der Konkavität der Scheibe/ab. Si«
kann z.B. vorteilhafterweise durch eine Punkt für Punkt-Konstruktion
bestimmt werden. Der zentrale Mittelabschnitt des Schlitzes der Leitschiene 14 hat die Form eines Kreisbogens, dessen Mittelpunkt
auf der Berührung.* linie der Front glas scheibe 2 des Scheinwerfers
und des sich in seiner Mittelstellung M auf der Scheibe 2 befindenden Wischerblattes 12 liegt:
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Claims (4)
- ANSPRÜCHE( I)) Scheibenwischeinrichtung für insbesondere konkave Frontglasscheiben von Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge', mit einer Antriebsvorrichtung für ein Wischerblatt, dadurch gekennzeichnet, daß ein von derAntriebsvorrichtung (3 bis 7) für aine pendelnde Bewegung antreibbares, gelenkig mit einem das Wischerblatt (12) an seinem freien Ende tragenden Hebel (11) verbundenes ■ Übertragungsglied (8) vorgesehen ist, daß die gelenkige Verbindung des Hebels (11) und das Übertragungsgliedes (8) mittels eines Gelenkzapfens (13) hergestellt ist,dessen eines Ende als Gleitkörper an einer Leitschiene (14) geführt ist, und daß der Hebel (11) in der Mittelstellung (M) des Wischerblattes (12) auf der Scheibe (2) selbsttätig aus einer ersten in eine zweite, jeweils durch Verrasten gesicherte Relativstellung bezüglich des Übertragungsgliedes (8) und umgekehrt um die Achse des Gelenkzapfens (13) schwenkbar ist.
- 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschiene (14) einen Füh rungs schlitz aufweist, dess.en Länge ungefähr der Abmessung der Scheibe (2) entspricht und dessen beide Endabschnitte eine im wesentlichen parallel zum Profil der Scheibe verlaufende Richtung haben.
- 3) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz der Leitschiene fl4) in seinem Mittelabschnitt kreisförmig gebogen ist, wobei sein Zentrum auf der Berührungslinie der Scheibe (2) und des sich in seiner Mittelstellung(M) befindenden Wischerblattes (12) liegt.
- 4) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungsglied (8) kreuzförmig ausgebildet ist und sein Fuß ein Langloch (9) aufweist, in das ein bezüglich des Scheinwerfers (1,2) feststehender Stift (10) eingreift, daß die Spitze des kreuzförmigen Übertragungsglieds (8) mittels des Gelenkzapfens(13)am Hebel(11) angelenkt ist,daß die409886/0861beiden Arme des übertragungsgliedes (8) je eine Bohrung (15) aufweisen, in die ein Bein (16) abwechselnd einrastet, das von einer Feder (17) elastisch beaufschlagt und in eine an dem dem Wischerblatt (12) abgewandten Ende des Hebels (11) vorgesehene Bohrung (21) gesteckt ist, und daß eine den Fuß (18) des Beines (16) kraftschlüssig steuernde Kurvenbahn (19) vorhanden ist, die außerhalb des Scheinwerfergehäuses angeordnet ist und in ihrem Mittelabschnitt eine quer zur Scheinwerferachse verlaufende, dieser näher/Liegende Absenkung (20) aufweist.409 8 86/0861
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7325967 | 1973-07-16 | ||
FR7325967A FR2238344A5 (de) | 1973-07-16 | 1973-07-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2420795A1 true DE2420795A1 (de) | 1975-02-06 |
DE2420795B2 DE2420795B2 (de) | 1975-08-07 |
DE2420795C3 DE2420795C3 (de) | 1976-03-25 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE392433B (sv) | 1977-03-28 |
DE2420795B2 (de) | 1975-08-07 |
FR2238344A5 (de) | 1975-02-14 |
GB1468957A (en) | 1977-03-30 |
SE7405354L (sv) | 1975-01-17 |
IT1012216B (it) | 1977-03-10 |
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Legal Events
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