DE2207103A1 - Wischvorrichtung fuer mindestens zwei nahe beieinander angeordnete, runde scheiben - Google Patents

Wischvorrichtung fuer mindestens zwei nahe beieinander angeordnete, runde scheiben

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DE2207103A1 DE19722207103 DE2207103A DE2207103A1 DE 2207103 A1 DE2207103 A1 DE 2207103A1 DE 19722207103 DE19722207103 DE 19722207103 DE 2207103 A DE2207103 A DE 2207103A DE 2207103 A1 DE2207103 A1 DE 2207103A1
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors

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Description

  • Wischvorrichtung für mindestens zwei nahe beieinander angeordnete, runde Scheiben Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischvorrichtung für mindestens zwei nahe beieinander angeordnete, vorzugsweise runde Scheiben, insbesondere Lichtaustrittsscheiben von Kraftfahrzeugleuchten, utS jet einem. aus Wischerarm und Wischblatt bestehendem Wischer für jede Scheibe, die von einer zwischen den Scheiben angeordneten Antriebswelle angetrieben Werden.
  • Bei einer bekannten Wischvorrichtung dieser Art. für zwei benachbarte Scheiben ist die gemeinsame Antriebswelle in der Symmetrieebene angeordnet, welche durch die Zentren ar beiden Scheiben führt. Dadurch kann bei beiden Scheiben ein gleichmäßige Wischfeld erreicht werden, ohne daß die Wischblätter in der einen Umkehrlage über die Scheibeneinfassung hinwevrischen müssen. Die Ausbildung des Wellenantriebes wird bei einer solchen Anordnung jedoch kompliziert, weil er an der engsten Stelle zwischen den Scheinwerfern vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wischvorrichtungen der genannten Art so auszubilden, daß sich die Antriebsmittel für die Wischer an einem für die Montage günstigen Platz befinden. Trotzdem soll die Wischvorrichtung auf beiden Scheiben ein gleichmßiges Wischfeld bestreichen.
  • Nach der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß die Antrieb-swelle im Abstand zu einer durch zwei benachbarte Scheiben gehende Symmetrieebene angeordnet ist und daß die beiden Wischerarme für diese Scheiben einen Winkel miteinander einschließen, der kleiner als 1800 ist.
  • Dadurch ist erreicht, daß die Antriebswelle und gegebenenfalls auch der Antriebsmotor aus der Engstelle zwischen den Scheiben herausgerückt ist. Das Platzangebot für den Antrieb wird umso besser, je weiter die Antriebe welle von der Symmetrieebene entfernt angeordnet wird.
  • Durch die erfindungsgemaße Anordnung der Wischerarme auf der Welle wird auf den einander benachbarten Scheiben das gleiche Wischfeld erzeugt, weil die Wischerarme in Bezug auf den ihnen jeweils zugeordneten Scheinwerfer immer die gleiche Position einnnehmen. Insbesondere bei nebeneinander angeordneten Scheinwerfern mit verschieden großen Durchmessern kann die Wischerwelle so platziert werden, daß beide Scheinwerfer vollständig im Wischbereich des jeweiligen Wischblatts liegen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Form der Wischblätter der Form des zugeordneten Scheibenrandes in Bereich ihrer Ablagestellung angepaßt.
  • Dadurch ist erreicht, daß sich die abgelegten Wischblätter nicht im Lichtaustrittsbereich der Scheibe befinden.
  • Eine gleichmäßge Auflage der T?iischblä.tter auf den Scheiben ist erreicht, wenn die Wischerarme an den Wischblättern zwischen deren Wischblattenden angelenkt sind und in ihrer Formgebung mit dem Wischblatt ubereinstimmen Durch eine den Wischblättern entsprechende Formgebung der Wischerarme ist vermieden, daß sich in Ablagestelle der Wischblätter keine den Lichtaustritt aus den Abdeckscheiben der Scheinwerfer beeinträchtigenden Vorrichtungsteile vor der Scheibe befinden.
  • Um eine vereinfachte Montage der Wischerarme auf der ihnen zugeordneten Antriebswelle zu erreichen, sind diese an einem einzigen, mit der Welle verbindbaren Bauelement befestigt.
  • Mit Vorteil ist das Bauelement durch die einstückig miteinander verbundenen Wischerarme gebildet In weiterer Ausgestaltung des Er Sndungsgedankens sind die Wischerarme aus federelastischem Material gefertigt und halten die ischbltter vorgespannt an den Lichtaustrittsscheiben angelegt.
  • Dadurch kann der sonst übliche aufwendige Andrückmechanismu entfallen, bei dem der Wischerarm an der Antriebswelle angelenkt sein muß und über eine zusätzliche Spannfeder gegen die zu wischende Scheibe gespannt wird.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine aus einer Fahrzeugkarosserie herausgenommene Leuchteneinheit mit zwei Scheinwerfern und der erfindunesgemßen Wischvorrichtung, in Seitenansicht, Fig. 2 die Leuchteneinheit nach Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3 Teile der Wischvorrichtung der Leuchteneinheit nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, Fig. 4 in schematischer Darstellung eine Leuchteneinheit mit zwei verschieden großen Scheinwerfern und den zugeordneten Wischern und Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Wischvorrichtung für die Leuchteneinheit nach den Fig. 1 und 2.
  • Zwei runde Fahrzeugscheinwerfer 11,12 sind zu einer Leuchteneinheit 13 zusammengefaßt. Für die Leuchteneinheit 13 ist eine Wischvorrichtung vorgesehen, die einen Antriebsmotor 14 hat, der über ein Wendegetriebe 14' eine Welle 15 oszillierend antreibt, welche an ihrem freien Ende mit zwei Wischerarmen 16,17 verbunden ist. Die beiden Wischerarme 16,17 sind zu einem eine Baueinheit bildenden Winkelhebel 18 zusammengefaßt, der einen Durch bruch 19 aufweist, mit dem er auf der Antriebswelle 15 befestigt werden kann.
  • Die beiden Wischerarme 16,17 sind zueinander etwa im Winkel von 900 versetzt angeordnet und an den freien Enden mit je einem Wischblatt 20 bzw. 21 gelenkig verbunden. Der Antriebsmotor 14 ist so angeordnet, daß die Welle 15 parallel zu der durch die beiden Scheinwerfer 12 und 13 gehenden Sytriinetrie-Ebene x-x verläuft.
  • Der Winkel zwischen den beiden Wischerarmen 16 und 17 ist so gewählt, daß die Wischblätter 20 und 21 in jeder Stellung innerhalb des Schwenkbereichs der gleichen Position in Bezug auf die Scheibe des zugeordneten Scheinwerfers 1@ bzw. 12 einnehmen. Um zu vermeiden, daß die @ischerarme 16, 17 in der Ablagestellung (Fig. 2) vor den zu reinigenden Lichtaustrittscheiben 22,23 liegen und den Lichtaustritt beeinträchtigen, sind sie in ihrer Form @en Scheitenrändern angepaßt. Auch die Wischblätter 20,21 sind entsprecheni den Radius der Scheibenränder geformt, damit sie im Bereich inre Ablagestellung einwandfrei am Scheibenrand anlegbar sind.
  • Die Wischerarme 16,17 sind so vorgespannt, daß sie die an ihnen befestigten Wischblätter 20,21 an den zu reinigenden Lichtaustrittsscheiben 22,23 der leuchten@inhoit 1@ angelegt halten. Dazu sind die Wischerarme 16,17 aus einem feder elastischen Material hergestellt und so @@ der Antriebswelle 15 befestigt, daß sie die Wischslätten 20,21 in jeder Wischphase, auch wenn die Lichtaustrittsscheiben 22,23 gekrümmt sind, fest an diesen angelegt na@@en. Diss ist auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die federelastischen Wischerarme 16,17 so stark gegen die Lichtaustrittsscheiben 22,23 gebogen sind, daß @ie die Wischblätter 20,21 vorgespannt gegen die @ichtaustrit@@-scheiben 22,23 drücken.
  • Im Betrieb schwingen die Wischerarme 16,17 aus ihrer Ablagestellung in Richtung der Pfeile A in die gestrichelt dargestellt eine Umkehrstellung und von dort aus wieder zurück in die andere Umkehrstellung, die identisch mit der Ablagestellung ist.
  • Es kann jedoch auch zweckmäßig sein aie @ischblätter 120,121 gestreckt, jedoch in Wischri@@tu@ es fi-d zuszubilden (Fig. 5), so daß diese si@@ virzug in den Ablagestellungen selbsttät@@@@ @@@@@ randes anschmiegen. Eine derartig@@@ @@ erreicht, daß in dem Wischgummi eine Federschiene mit rechteckigem Querschnitt so eingebracht ist, daS deren Dickenerstreckun, in Wischrichtung liegt. Um das oben beschriebene Anschmiegen der Wischblätter in den Ablagestellungen an die Form des Scheibenrandes zu erreichen, sind etwa in Richtung der Scheinwerferachse über den Rand der Lichtsrittsscheije 22,23 vorstehende Anschlat,e 124,125 vorgesehen, an denen sich die Endbereich der Wisehblätter 120,121 im Betrieb nahe der Umkehrstellung abstützen. Bei dieser Aus führungs form sind Verbindungsmittel 125 zwischen den Wischblättern 120,121 und den Wischerarmen 16,17 im mittleren Bereich der Wischblätter vorgesehen. Im Betrieb schlagen also die Enden der gestreckten Wischblätter 120,121 nahe ihren Umlcehrlagen an diesen Anschlägen 124,125 an. Die noch etwas weiter ausschwingenden Wischerarme 16,17 biegen jedoch die federelastischen Wischblätter durch, so daß diese sich dem Randbereich der Lichtaustrittsscheiben 22,23 anpassen. Diese Anordnung ist in der Umkehrstellung empfehlenswert, die gleichzeitig auch mit der Ablagestellung der Wischblätter übereinstimmt.
  • Die gestreckten Wischerblätter sind also auch geeignet, die wesentlichen Bereiche von Lichtaustrittsscheiben zu wischen, wenn diese eine runde oder ovale Form haben. Dazu ist es denkbar, da auch Anschlage, an der der Ablagestellung gegenüberliegenden Umkehrstellung angeordnet sind, so daß im Betrieb die Wischblätter in beiden Umkehrstellungen an den Randbereich der Lichtaustrittsscheiben angelegt werden.
  • Bei der Leuchteneinheit nach Fig. 4 sind dem einen, großen Scheinwerfer 101 ein Wischer 102 und dem anderen, kleinen Scheinwerfer 103 ein Wischer 104 zugeordnet. Beide Wischer sind fest miteinander verbunden und schwingen um den Drehpunkt Z, dessen Abstand von den jeweiligen Scheibenzentren dem Verhältnis entsprechen muß, in dem die Scheibendurchmesser D1 und D2 zueinander stehen. Dadurch ist erreicht, daß die Wischstrecke von jedem Wischer 102,104 genau der Größe des ihm zugeordneten Scheinwerfers 101,103 angepaßt ist.

Claims (9)

Ansprüche
1. Wischvorrichtung für mindestens zwei nahe beieinander aneeordnete, vorzugsweise runde Scheiben, insbesondere Lichtaustrittsscheiben von Kraftfahrzeugleuchten, mit je einem aus Wischerarm und Wischblatt bestehenden Wischer für jede Scheibe, die von einer zwischen den Scheiben angeordneten Antriebswelle angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (15) im Abstand zu einer durch zwei benachbarte Scheiben (22,23) gehenden Symmetrie-Ebene (x-x) angeordnet ist und daß die Wischerarme (16,17) für diese Scheiben einen Winkel miteinander einschließen, der kleiner als 1800 ist.
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Wischblätter (20,21) der Form des zugeordneten Scheibenrandes im Bereich ihrer Ablagestellung angepaßt ist.
3. Wischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischerarme (16,17) an den Wischblättern (20,21) zwischen deren Wischblattenden angelenkt sind und in ihrer Formgebung mit der Form der Wischblätter übereinstimmen.
4. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß de Wischblätter (120, 121) gestreckt, jedoch in Wischrichtung federelastisch ausgebildet und am Hand der scheiben (22,23) Anschläge (124,125) für die Endbereiche der Wisch blätter (120,121) vorgesehen sind
5. Wischvorrichtung nach Anspruch 4 ddr gekennzeichnet, daß die Verbindung (125) zwischen den Wischblättern (120,121) Und den Wischerarmen (16,17) in mittleren ereleh derWischblätter erfolgt.
6. Wischvorrichtung nach einem der vorhergebenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß alle Wischerarme (16,17) an einem einzigen mit der Antriebswelle (15) verbindbaren Bauelement (18) befestigt sind.
7. Wischvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (18) durch die einstückig miteinander verbundenen Wischerarme (16,17) gebildet ist.
8. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bs 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Wischerarme (16,17) auf die Scheiben (22,23) zu federbelastet sind
9. Wischvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischerarme (16,17) aus federelastischem Material gefertigt sind und die Wischblätter (20,21) vorgespannt an den Lichtaustrittsscheiben (22,23) angelegt halten.
L e e r s e i t e
DE19722207103 1971-06-28 1972-02-16 Wischvorrichtung für Fahrzeuge mit zwei nahe beieinander angeordneten, vorzugsweise runden Scheiben Expired DE2207103C3 (de)

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GB2945372A GB1388448A (en) 1971-06-28 1972-06-23 Wiper devices for two adjacent headlamps
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BE785493A BE785493A (fr) 1971-06-28 1972-06-27 Installation d'essuie-glace pour au moins deux glaces circulaires placees dans des positions rapprochees
SE7208433A SE377541B (de) 1971-06-28 1972-06-27
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6343402B1 (en) * 1997-12-08 2002-02-05 Darrel L. Smith Mirror wiper assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6343402B1 (en) * 1997-12-08 2002-02-05 Darrel L. Smith Mirror wiper assembly

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