DE7117146U - Wischvorrichtung fuer gekruemmte scheiben, vorzugsweise lichtaustrittscheiben von kraftfahrzeugleuchten - Google Patents
Wischvorrichtung fuer gekruemmte scheiben, vorzugsweise lichtaustrittscheiben von kraftfahrzeugleuchtenInfo
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Description
R.
28-4.1971
28-4.1971
Anlage zur
GebraucaSmusterhilfS-anmelduns
GebraucaSmusterhilfS-anmelduns
x; OBEBT BOSCH GHB H , Stuttgart (Deutschland)
Wischvorrichtung; für gekrümmte Scheiben, vorzugsweise Lichtauscrittsscheiben von Kraftfahrzeu^leuchten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischvorrichtung für gekrümmte
Scheiben, vorzugsweise Lichtaustrittsscheiben von Kraftfahrzeugleuchten, Kit einem parallel verschiebbaren Wischerarm
und einem an diesem befestigten Wischblatt.
Robert Bosch GmbH R. 314
Stuttgart
Bei einer bekannten Vischervorrichtung dieser Art ist der
Wischerarm an einem Vagen, befestigt, der über eine Schiene
geführt der Krümmung der zu wischenden Scheibe folgt. Der Vagen sePbst ist über eine Kette mit einem drehrichtungsumschaltbaren
Antriebsmotor verbunden. Bei stark gekrümmten Scheiben kann sich der Wagen jedoch in seiner Führung verkanten,
so daß ein einwandfreies Arbeiten des Wischers nicht gewährleistet ist.
Eine weitere bekonnte Wischvorrichtung für kugelabschnittförmig
gekrümnte Scheiben ist als Pendelwischer ausgebildet.
Deshalb kann das './ischblatt nur ein segmentförmiges Teil
der Scheibe bestreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Wischer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der eic"■---*.: im Aufbau
ist und auch engen Krümmungsradien einwandfrei folgen kann. Außerdem soll der Wischer einen möglichst großen Teil der
Lichtaustrittsfläche der Scheibe bestreichen,
Gemäß der Erfindung ist dies bei ein.. - Wischvorrichtung der
genannten Art dadurch erreicht, daß der das Wischblatt tragende Wischerarm an einem Schwenkhebel sitzt, dessen Schwenkachse
mindestens annähernd parallel zum Wischblatt und in einem Abstand zu diesem verläuft, der dem Krümmungsradius der Scheibe
in der senkrecht zur Schwenkachse angeordneten Ebene entspricht,
Durch diese Anordnung bleibt das bewährte Pendel-Antriebssystem
im Prinzip erhalten. Trotzdem kann die gekrümmte Scheibe praktisch vollständig gewischt werden, weil das Wischblatt
parallel über die ganze Scheibenbreite verschoben wird und zwangsläufig deren Krümmung folgt.
Robert Bosch GmbH R. 314. Sa/Kf
Stuttgart
Bei einer sphärisch gekrümmten Scheibe ist der gleiche Effekt dadurch erreicht, daß die Schwenkachse des Schwenkhebels zum
Krümmungsmittelpunkt der Scheibe gerichtet ist.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen,
daß das Wischblatt in Schwenkrichtung des Wischerarms elastisch ist, die beiden Enden des Wischblatts mit am
Rande der Lichtaustrittsscheibe vorgesehenen Widerlagern zusammenwirken und der Wischerarm zwischen den beiden Enden des
Wischbüatts mit diesem verbunden ist. Dadurch ist erreicht,
daß auch Lichtaustrittsscheiben mit kreisförmiger. Projektionsfläche bis zum Rand gewischt werden.
Vorzugsweise sind die Widerlager durch an der Lichtaustrittsscheibe
vorgesehene Ansätze gebildet.
Die zum Auswischen bis in die Randbereiche der Lichtaustrittsscheibe
notwendige Elastizität des Wischblatts kann auf einfache V/eise dadurch erzielt werden, daß in dem aus einem
flexiblen Material bestehenden Wischblatt ein Federelemenb
angeordnet ist.
Vorteilhaft ist es, wenn beide Enden des in dem Wischblatt angeordneten Federelements aus dem Wischblatt treten und diese
Enden mit den Widerlagern zusammenwirken.
Der an dem Schwenkhebel angelenkte Wischerarm kann zweckmäßig
unter dem Einfluß einer Feo^r stehen, die das Wischblatt euch
dann immer mit dem für eine einwandfreie Reinigung erforderlichen Druck an der Scheibe angelegt hält, wenn die Schwenkachse
des Schwenkhebels nicht gen£U durch das Zentrum der
Scheibenkrümmung geht.
_ 4 —
Robert Bosch GmbH R. 314
Stuttgart
Der erforderliche Auilagedruck des Wischblatts an der Scheibe
kana auf einfache V/eise dadurch erreicht werden, daß um den
die Gelenkachse zwjs chen Schwenkhebel und Wischerarm bildenden
Bolzen eine Schenkelfeder angeordnet ist, deren Schenkel
sich vorgespannt an dem Hebel bzw. an dein Wischerarm abstützen.
Bei Vorrichtungen zum Reinigen von mindestens zwei Scheiben sieht die Erfindung vor, daß die Wischer durch an ihren Schwenkhebeln
angelenkte Koppelstangen miteinander verbunden sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargstellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch die Karosserie eines Kraftfahrzeuges
im Bereich einer Fahrzeugleuchte mit sphärisch gekrümmter Lichtaustrittsscheibe, die
mit einem erfindungsgemäßen Wischer versehen ist,
Fig. 2 den Bewegungsablauf des V/ischers auf der Lichtaus- und 3 trittsscheibe der in Frontansicht dargestellten
Fahrzeugleuchte nach Fig. 1,
Fig. 4 die fahrzeugleuchte nach den Figuren 2 und 3 mit
dem am Scheibenrand abgelegten Wischblatt,
Fig. 5 die Anordnung von vier V/ischern für vier an dem
gleichen Fahrzeugende angeordneten Fahrzeuleuchten in schematischer Darstellung und
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Wischblatt in vergrößerter Darstellung.
In der Karosserie 11 eines Kraftfahrzeuges ist eine Leuchte
vorgesehen, deren Lichtaustrittsscheibe 13 ein Teil der Mantelfläche
einer gedachten Kugel ist, deren Zentrum bei Z inner-
Robert Bosch GmbH 2. 314
Stuttgart
halb des Fahrzeugs liegt (Fig. l), Die Scheibe 13 hat eine
kreisförmige Projektionsfläche, deren Radius kleiner als
der Krümmungsradius der Scheibe ist.
An der Scheibe 13 liegt ein Wischblatt 14 an,· das an einem
gebogenen Wischerarm 15 angelenkt ist, der durch einen Durchbruch
16 in der Karosserie 11 hindurchtritt und mit einem Ende eines Schwenkhebels 17 gelenkig verbunden ist. Am Schwenkhebel
1? ist ein Bolzen 18 befestigt, der in eine Buchse drehbar gelagert ist. Die Buchse 19 ist an einem Gestell
befestigt, welches fest mit dem Fahrzeug verbunden ist.
Das andere Ende des Schwenkhebels ragt uoer den Bolzen 18 hinaus
und ist mit einem Kugelkopf 21 vex sehen, an dem ein mit
einem Antriebsmotor 22 wirkverbundene Schubkurbel 23 angreift (Fig. 1 und Fig. 5). Der die Schwenkachse für den Hebel 17
bildende Bolzen 18 verläuft im wesentlichen parallel zum Wischblatt
14 und Verlängerung 18a der Schwenkachse ist zum Krümmungsmittelpunkt Z der Scheibe 13 gerichtet.
Das Wischblatt 14 besteht aus flexiblem Material und seine
an der Scheibe 13 anliegende Wischlippe 14a ist der Krümmung der Scheibe angepaßt. Im Rücken 14b des Wischblatts 14 ist
ein langgestrecktes Federelement 24 vorgesehen, dessen Enden 24a an den Stirnseiten des Wischblatts vortreten und über die
Projektionsfläche der Scheibe 13 hinausragen (Fig. 2). Am Rand der Scheibe 13 sind vier Anschläge 25 vorgesehen, die
Widerlager für die freien Enden 24a des Federelementes 24 bilden.
Der an dem Schwenkhebel 17 angelenkte Wischerarm 15 ist etwa
auf halber Länge des Wischblatts 14 gelenkig mit diesem ver-
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Stuttgart
bunden. Um einen die Gelenkachse zwischen dem Schwenkhebel
und dem Wischerarm 15 bildenden Bolzen 2Γ. ist eine Schenkelfeder
27 angeordnet, deren Schenkel 27a sich vorgespannt so
an dem Hebel bzw. an dem Arm abstützen, daß das Wischblatt gegen die Scheibe 13 gedrückt ist. Wenn <?ie Lichtaustrittsscheiben
mehrerer, an dem gleichen Ende des Fahrzeugs angeordneter Leuchten ]3 gewischt werden sollen, werden die jeweiligen
Schwenkhebel 17 untereinander durch Schubstangen . gelenkig miteinander verbunden, welche die Wischbewegung des
mit der Schubkurbel 23 verbundenen Wischers auf alle anderen
Wischer übertragen (Fig. 5)·
Im Betrieb treibt der Moi;or 22 über die Schubkurbel 23 den
Schwenkhebel 17 des Wischers hin- und hergehend an. Der Schwenkhebel schwingt um den Bolzen 18 und verschiebt das auf der
Scheibe 13 aufliegende Wischblatt 14 über die Oberfläche der
Scheibe abwechselnd in Richtung der Pfeile A und B (Fig. 2). Die Länge dei" Wischlippe 14a ist etwas k;" 'zer als der Durchmesser
der Projektionsfläche der Scheibe 13, so daß die für den Lichtaustritt unbedeutenden BereicheC der Scheibe, die
jeweils zwischen den beiden oberen und den beiden unteren Widerlagern 25 verbleiben, ungewischt bleiben.
Beim Verschieben des Wischblatts 14 in Richtung des Pfeiles A
schlagen die über die Projektionsfläche der Scheibe 13 hinausragenden
Enden 24a des Federelements 24 an den Widerlagern an (Fig. 2). Unter dem Druck des sich in Richtung des Pfeiles A
weiterbewegenden Wischerarms 15 wird nun das Wischblatt 14 gegen
die Kraft des Federelements 24 so weit durchgebogen (Fig. 3), bis die V/ischlippe 14a mit ihrer ganzen Länge am Rand der Lichtaustrittsscheibe
IZ anliegt (Fig. 4). Diese Stellung entspricht
auch der Ablagestell^n^^e^^s^^^0 1^ nach Beendigung des
Wischvorgangs.
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Verm, sich das Wischblatt 14 aus dieser iStellung in Richtung
des Pfeiles B zurückbev/egt, streckt es sich v/ieder unter dem
Einfluß des elastischen Federelernents 24 in die gerade Form (Fig. 2), bis es an den beiden anderen Widerlagern 25 anschlägt
und sich dann auf die gleiche Weise bis zur Anlage am gegenüberliegenden
Randbereich der Scheibe verformt.
Im Verformungsbereich des V? sr"" '.atts 14 flacht sich die Berührungslinie
des Wischblat .t der Scheibe 13 vollständig
ab. Dieser Veränderung, die sich besonders nahe den Enden des Wischblatts 14 bemerkbar mache, paßt sich die flexible Wischlippe
14a an, indem sie sich im Bereich der Wischblattenden geringfügig umlegt.
Claims (9)
1. Wischvorrichtung für gekrümmte Scheiben, vorzugsweise Lichtaustrittsscheiben von Krgftfahrzeugleuchten, mit
einem parallel verschiebbaren Wischerarm und einem an diesem befestigten Wischblatt, dadurch fekennze5chnet,
daß e'er das Wischblatt (14) tragende Wischerarm (15) an
einem Schwenkhebel (17) sitzt, dessen Schwenkachse (18) mindestens annähernd parallel zum Wischblatt und in
einem Abstand zu diesem verläuft, der dem Krümmungsradius der Scheibe in der senkrecht zur Schwenkachse angeordneten
Sbene entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für eine sphärisch gekrümmte
Lichtaustrittsscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (13) des Schwenkhebels (17) z\xsr Krümmungsmittelpunkt der Scheibe gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wischblatt (14) in Schwenkrichtung (A, B) des
Wischerarms (15) elastisch ist, die beiden Enden des Wischblatts mit am Rande der Lichtaustrittsschexbe (13)
vorgesehenen Widerlagern (25) zusammenwirken und der Wischerarm zwischen den beiden Enden des Wischblotts mit
diesem verbunden ist.
■ -ι Ψ ■ r r r w «III «
Robert Bosch GmbH R. 314
Stuttgart
4. Vorrichtung nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (25) durch ?n der Lichtaustrittsscheibe
(13) vorgesehenen Ansätze gebildet sind.
5. Verrichtung nach eine' der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem aus einem flexiblen Material
:, "bestehenden Wischblatt (14^ ·. ' Federelement (24) ange
ordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet,
daß beide Enden (24a) des in dem Wischblatt (14) an-
■ geordneten Federlements (24) aus dem Wischblatt treten
] und daß diese Enden mit den Widerlagern (25) zusammen
wirken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnett daß der on dem Schwenkhebel (17) angelenkte
Wischerarm (15) federnd gegen die zu wischende Lichtaustrittsscheibe (13) gedrückt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
• daß um den die Gelenkachse zwischen Schwenkhebel (17) und Wischerarm (15) bildenden Bolzen (26) eine Schenkelfeder
(27) angeordnet ist, deren Schenkel (27a) sich vorgespannt am Hftbel fbiw.D aTfi.^^herarm abstützen.
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Stuttgart
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, zun
Reinigen von mindestens zwei Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischer durch an ihren Schwenkbolzen
(17) angelenkte Koppelstangen (28) miteinander verbunden
sind, λ -J Q.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717117146 DE7117146U (de) | 1971-05-03 | 1971-05-03 | Wischvorrichtung fuer gekruemmte scheiben, vorzugsweise lichtaustrittscheiben von kraftfahrzeugleuchten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717117146 DE7117146U (de) | 1971-05-03 | 1971-05-03 | Wischvorrichtung fuer gekruemmte scheiben, vorzugsweise lichtaustrittscheiben von kraftfahrzeugleuchten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7117146U true DE7117146U (de) | 1973-11-08 |
Family
ID=6621025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717117146 Expired DE7117146U (de) | 1971-05-03 | 1971-05-03 | Wischvorrichtung fuer gekruemmte scheiben, vorzugsweise lichtaustrittscheiben von kraftfahrzeugleuchten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7117146U (de) |
-
1971
- 1971-05-03 DE DE19717117146 patent/DE7117146U/de not_active Expired
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