DE1932318C3 - Wischer zum Reinigen der Streuscheibe einer Fahrzeugleuchte, insbesondere eines Kraftfahrzeugscheinwerfers - Google Patents
Wischer zum Reinigen der Streuscheibe einer Fahrzeugleuchte, insbesondere eines KraftfahrzeugscheinwerfersInfo
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Description
zum Verbinden mit einem an dem Antriebsarm be- ίο zeugscheinwerfern nut einem Wischer und einer
festigbaren Tragbügel hat, dadurch gekennzeichnet,,
daß ,die Halterung (20) neben der Wischlejste (13) mindestens eine niedriger and steifer
als die Wischleiste (13) ausgebildete Schabeleiste Waschanlage zu versehen, um der bei zunehmender
Verkehrsdichte immer stärker werdenden Verschmutzung der Streuscheiben wirkungsvoll begegnen zu können.
Derartige Waschanlagen benötigen jedoch ver-
(19) «ragt, durch welche die Wischlippe (17) der 15 hältnismäßig viel Wasser, weil bei ihrer Inbetnebnah-
< me der zu entfernende Schmutz oftmals schon auf der
Streuscheibe angetrocknet ist
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde. Wischer der oben erwähnten Art so auszubilden, daß sie den auf
der Scheibe angetrockneten Schmutz schnell und gründlich beseitigen, ohne dazu eine größere Wassermenge
zu benötigen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung neben der Wischleiste mindestens
Wischleiste (13) an die zu reinigende Scheibe angedrückt wird, wenn sich das Wischblatt nach der von
der Schabeleiste (19) abgekehrten Seite bewegt
2. Wischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Schabeleiste (19) mit mehreren
von der Schabekante ausgehenden Einschnitten (22) versehen ist, die über die ganze Länge des Wischblatts
verteilt sind.
3. Wischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet daß die Wischleiste (13) aus einem 25 eine niedriger und steifer als die Wischleiste ausgebil-
längsgefalteten Gummistreifen besteht dessen Faltrand in der Halterung (20) befestigt ist und dessen
beide freien Längsränder aneinanderliegend die mit den Wischkanten versehenen Wischlippen (16 und
17) der Wisch'.eiste bilden.
4. Wischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der die Wischleiste (13) bildende
Gummistreifen um einen die rinnenförmige Halterung (20) längs durchsetzenden Stab (14) gefaltet ist
dete Schabeleiste trägt durch welche die Wischlippe der Wischleiste an die zu reinigende Scheibe angedrückt
wird, wenn sich das Wischblatt nach der von der Schabeleiste abgekehrten Seite bewegt
Dadurch ist erreicht daß das Wischblatt zumindest in der einen Bewegungsrichtung eine mechanische Schabewirkung auf den zu entfernenden Schmutz ausübt während in der anderen Bewegungsrichtung die Wischleiste unter der Einwirkung der gegen sie drückenden
Dadurch ist erreicht daß das Wischblatt zumindest in der einen Bewegungsrichtung eine mechanische Schabewirkung auf den zu entfernenden Schmutz ausübt während in der anderen Bewegungsrichtung die Wischleiste unter der Einwirkung der gegen sie drückenden
5. Wischer nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 35 Schabeleiste auch bei unregelmäßig gekrümmter Schei-
zeichnet daß die Halterung (20) aus einem Blechstreifen gebogen ist dessen Biegeschenkel (21) gegen
die eingesetzte Wischleiste (13) und die Schabeleiste (19) drücken.
6. Wischer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die Schabeleiste (19) aus einem
Kunststoffstreifen besteht der zusammen mit dem die Wischleiste (13) bildenden Gummistreifen um
den die Halterung längs durchsetzenden Stab (14) gefaltet ist.
7. Wischer nach einem der Ansprüche 4 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der die Halterung längs
durchsetzende Stab (14) ein elastisch federndes Drahtstück ist.
8. Wischer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Halterung längs
durchsetzende Stab durch den verdickten Rücken (44) der aus Kunststoff gespritzten Wischleiste (43)
gebildet ist (Fig. b).
9. Wischer nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (26) in den Seilenwangen (24) des Antriebsarmes so gestaltet
sind, daß sich das Wischblatt (10) in bezug auf seine Längsachse um einen bestimmten Winkel gegenüber
dem Antriebsarm drehen kann.
10. Wischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem vertikal auf- und abbewegbaren
Wischblatt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabeleiste (19) auf der im eingebauten Zustand obenliegenden
Seite den Wischleiste (13) angeordnet ist.
be mit einem gleichmäßigen Anpreßdruck auf der Scheibe anliegt und diese von der anhaftenden Feuchtigkeit
befreit
In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, zu beiden Seiten der Wischleiste eine Schabeleiste vorzusehen, so daß in jeder Bewegungsrichtung des Wischblatts eine Schabewirkung auf den Schmutz ausgeübt und gleichzeitig die Wischleiste mit erhöhtem Druck an die Streuscheibe angepreßt wird.
In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, zu beiden Seiten der Wischleiste eine Schabeleiste vorzusehen, so daß in jeder Bewegungsrichtung des Wischblatts eine Schabewirkung auf den Schmutz ausgeübt und gleichzeitig die Wischleiste mit erhöhtem Druck an die Streuscheibe angepreßt wird.
Damit sich die Schabeleiste gut an eine gewölbte Streuscheibe anpassen kann, wird vorgeschlagen, daß
sie mit mehreren von der Schabekante ausgehenden Einschnitten versehen ist die über die ganze Länge des
Wischblatts verteilt sind. Durch die Einschnitte kann auch das Wasser abfließen, wenn das Wischblatt bei
entsprechender Anordnung des Antriebs vertikal über die Scheibe nach oben bewegt wird.
Ein einfacher Aufbau der Wischleiste ergibt sich, wenn die Wischleiste aus einem längsgefalteten Gummistreifen
besteht, dessen Faltrand in der Halterung befestigt ist und dessen beide freien Längsränder aneinanderliegend
die mit den Wischkanten versehenen Wischlippen der Wischleiste bilden.
Dabei ist es mit Rücksicht auf ein einwandfreies Erfassen der Wischleiste von Vorteil, wenn der die Wischleiste bildende Gummistreifen um einen die rinnenförmige Halterung längs durchsetzenden Stab gefaltet ist. Das Wischblatt läßt sich leicht zusammenbauen, wenn die Schabeleiste aus einem Kunststoffstreifen besteht, der zusammen mit dem die Wischleiste bildenden Gummistreifen um den die Halterung längs durchsetzenden Stab gefaltet ist.
Das Wischblatt läßt sich mit wenigen Handgriffen
Dabei ist es mit Rücksicht auf ein einwandfreies Erfassen der Wischleiste von Vorteil, wenn der die Wischleiste bildende Gummistreifen um einen die rinnenförmige Halterung längs durchsetzenden Stab gefaltet ist. Das Wischblatt läßt sich leicht zusammenbauen, wenn die Schabeleiste aus einem Kunststoffstreifen besteht, der zusammen mit dem die Wischleiste bildenden Gummistreifen um den die Halterung längs durchsetzenden Stab gefaltet ist.
Das Wischblatt läßt sich mit wenigen Handgriffen
am Antriebsarm befestigen bzw. lösen, wenn der Antriebsann
an der Verbindungistelle mit dem Wischblatt einen U-förmigen Querschnitt hat und die Haltering
der Wischleiste die beiden. Seitenwangen des Antriebsarms gegen Längsverschieben gesichert durchsetzt
Die zur Aufnahme der Halterung dienenden Durchbrüche in den Seitenwangen des Antriebsarmes können
vorteilhaft so gestaltet sein, daß sich das Wischblatt in bezug auf seine Längsachse um einen bestimmten Winkel
gegenüber dem Antriebsarm drehen kann. Dadurch kann sich das ganze Wischblatt schräg zur Scheibe stellen,
so daß die Wisch- und Schabeleisten noch wirkungsvoller zu arbeiten vermögea
In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele der Erfindung zwei Wischer für die Streuscheiben von
Kraftfahrzeugscheinwerfern dargestellt Es zeigt
. F i g. 1 eine Ansicht des Wischers nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
. F i g. 1 eine Ansicht des Wischers nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 den Schnitt nach Linie H-II in F i g. 1, in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 den Wischer nach F i g. 1 in Richtung des Pfeiles A gesehen,
F i g. 4 den Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 1,
F i g. 5 eine Ansicht des Wischers nach dem zweiten Ausführungsbeispiel und
F i g. 6 den Schnitt nach Linie VI-VI in F i g. 5, in vergrößertem
Maßstab.
Der Wischer nach den F i g. 1 bis 4 hat ein Wischblatt 10, das über einen Tragbügel 11 mit einem Gelenkteil
12 verbunden ist, welches zum Befestigen des Wischblatts an einer nicht dargestellten Antriebsstange
dient Das Wischblatt 10 ist mit einer Wischleiste 13 versehen (F i g. 2), die aus einem um einen Metallstab
14 gefalteten Gummistreifen 15 besteht, dessen beide Längsränder aneinanderliegend zwei gleichlange
Wischlippen 16 und 17 bilden.
Um den Gummistreifen 15 ist ein etwas steiferer Streifen 18 aus Kunststoff gelegt, dessen einer Längsrand
eine Schabeleiste 19 bildet die an der Wischlippe 16 anliegt und etwas kürzer als diese ist. Die Wischleiste
13, der Metallstab 14 und der die Schabeleiste 19 bildende Streifen 18 sind in axialer Richtung unverschiebbar
in eine metallische Fassung 20 eingesetzt, welche aus einem hufeisenförmig gebogenen Blechstreifen
besteht dessen beide Biegeschenkel 21 gegen die eingesetzten Teile drücken.
Das Wischblatt ist in seiner Längsebene entsprechend der Form der zu reinigenden Scheibe leicht gekrümmt
(F i g. 3). Die Schabelippe 19 ist in regelmäßigen Abständen mit Einschnitten 22 versehen, so daß
sich der Streifen 19 leicht der Wischblattkrümmung anpassen kann.
Der Tragbügel 11 hat einen U-förmigen Querschnitt und dementsprechend zwei Seitenwangen 24, die über
eine Rückenwange 25 miteinander verbunden sind. Jede Seitenwange 24 ist mit einer Aussparung 26 versehen,
die gleichachsig zur Aussparung 26 in der anderen Seitenwange 24 angeordnet ist Die Aussparungen 26
pehmen das Wischblatt 10 auf, das durch Bewegen in
Längsrichtung aus den Aussparungen 26 herausgezogen und vom Tragbügel 11 gelöst werden kann. Die
Aussparungen 26 sind so gestaltet, daß das Wischblatt sich um einen bestimmten Winkel um seine Längsachse
drehen, jedoch nicht quer zu seiner Längsachse aus den Aussparungen heraustreten kann.
An der Rückenwange 25 des Tragbügels 11 ist eine
Blattfeder 27 befestigt, die rastend in eine Kerbe in der
Fassung 20 eingreift und das Wischblatt gegen ungewolltes Verschieben gesichert am Tragbügel festhält
Der Tragbügel 11 ist um einen Bolzen 30 schwenkbar am Gelenkteil 12 gelagert Eine Schraubenfeder 31 ist bestrebt den Tragteil 11 gegenüber dem Gelenkteil 12 so weit entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken, bis Nasen 32 an den Seitenwangen 24 des Tragbügels ίο U an Schultern 33 des Gelenkteils zur Anlage kommen.
Der Tragbügel 11 ist um einen Bolzen 30 schwenkbar am Gelenkteil 12 gelagert Eine Schraubenfeder 31 ist bestrebt den Tragteil 11 gegenüber dem Gelenkteil 12 so weit entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken, bis Nasen 32 an den Seitenwangen 24 des Tragbügels ίο U an Schultern 33 des Gelenkteils zur Anlage kommen.
Das Wischblatt wird durch die nicht dargestellte Antriebsstange
auf- und abbewegt wobei die Schraubenfeder 31 die Wischleiste 13 an die zu reinigende Streuscheibe
andrückt Beim Bewegen noch oben kippt das Wischblatt in den Aussparungen 26 so weit nach unten
um, bis der eine Biegeschenkel 21 der Fassung 20 an den unteren Rand der Aussparungen zur Anlage
kommt In dieser Stellung liegt die Schabelippe 19 an der Streuscheibe an, so daß angetrockneter Schmutz
mechanisch durch Schaben abgelöst wird. Das auf der Schabeleiste 19 sich ansammelnde Wasser kann durch
die Schlitze 22 in der Schabelippe hindurchtreten und nach unten weglaufen. Die hinter der Schabeleiste 19
liegende Wischlippe 16 liegt nur mit leichtem Druck an der Streuscheibe an, so daß sie dem durch die Schlitze
22 tretenden Wasser keinen größeren Durchlaufwiderstand entgegensetzt.
Beim Abwärtshub legt sich das Wischblatt 10 im anderen Drehsinn gegenüber dem Tragbügel um. Die Schabeleiste 19 liegt nun nicht mehr an der Scheibe, sonderen an der Wischleiste *3 an, deren Wischlippe 17 sie fest gegen die Scheibe drückt. In dieser Phase der Wischbewegung wird der aufgeweichte Schmutz, das Regenwasser und das zur Unterstützung des Wischers aufgespritzte Spülwasser sauber von der Scheibe gewischt.
Beim Abwärtshub legt sich das Wischblatt 10 im anderen Drehsinn gegenüber dem Tragbügel um. Die Schabeleiste 19 liegt nun nicht mehr an der Scheibe, sonderen an der Wischleiste *3 an, deren Wischlippe 17 sie fest gegen die Scheibe drückt. In dieser Phase der Wischbewegung wird der aufgeweichte Schmutz, das Regenwasser und das zur Unterstützung des Wischers aufgespritzte Spülwasser sauber von der Scheibe gewischt.
Der Wischer nach den F i g. 5 und 6 hat ein Wischblatt 40, das über eine Halterung 41 mit einer Antriebsstange
42 verbunden ist. Das Wischblatt 40 hat eine Wischleiste 43, die aus Kunststoff gespritzt und einstükkig
mit einer Kopfleiste 44 verbunden ist. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist das Wischblatt
mit zwei Schabelippen 45 und 46 versehen, die von den Längsrändern eines um die Wischleiste gelegten Streifens
47 aus Kunststoff gebildet sind.
Die Wischleiste 43 und der Streifen 47 aus Kunststoff sind am Rücken von einem Blechstreifen 4« umschlossen,
der über den größten Teil seiner Länge wie der Blechstreifen 20 nach F i g. 2 hufeisenförmig gebogen
ist und mit seinen Biegeschenkeln gegen die eingesetzten Teile drückt. Der Blechstreifen 48 wird mit Spiel
von der Halterung 41 umschlossen, die mit vier klauenartigen Ansätzen 49 versehen ist, welche in örtlich ausgeprägte
Taschen 50 in den Biegeschenkeln des Blechstreifens 48 greifen und diesen zusammen mit einem in
die Halterung eingelegten Federbandstreifen 51 gegen ungewolltes Lösen gesichert festhalten.
Im Betrieb des Wischers nach den F i g. 5 und 6 wird die Streuscheibe in beiden Bewegungsrichtungen des Wischblattes geschabt und gewischt, wobei die in Bewegungsrichtung jeweils hinten liegende Schabeleiste 45 bzw. 46 die weichere Wischlippe der Wischleiste 43 gegen die Streuscheibe drückt.
Im Betrieb des Wischers nach den F i g. 5 und 6 wird die Streuscheibe in beiden Bewegungsrichtungen des Wischblattes geschabt und gewischt, wobei die in Bewegungsrichtung jeweils hinten liegende Schabeleiste 45 bzw. 46 die weichere Wischlippe der Wischleiste 43 gegen die Streuscheibe drückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Wischer zum Reinigen der Streuscheibe einer Fahrzeugleuchte, insbesondere eines Kraftfahrzeugscheinwerfers,
mit einem hin- und herbewegbaren Antriebsarm und einem Wischblatt, das eine
Wischleiste aus gummielastischem Stoff und eine am Rücken der Wischleiste angreifende Halterung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wischer zum Reinigen der Streuscheibe einer Fahrzeugleuchte, insbesondere
eines .Kraftfahrzeugscheinwerfers, mit einem hin- und herbewegbaren Antriebsann und einem
Wischblatt, das eine Wischleiste aus gummielastischem Stoff und eine am Rücken der Wischleiste angreifende
Halterung zum Verbinden mit einem an dem Antriebsann befestigbaren Tragbügel hat
Es ist schon bekannt, die Streuscheiben von Fahr-
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691932318 DE1932318C3 (de) | 1969-06-26 | Wischer zum Reinigen der Streuscheibe einer Fahrzeugleuchte, insbesondere eines Kraftfahrzeugscheinwerfers | |
FR7019181A FR2048835A5 (de) | 1969-06-26 | 1970-05-26 | |
BE752544D BE752544A (fr) | 1969-06-26 | 1970-06-25 | Essuie-glace pour nettoyer le diffuseur d'un feu de vehicule, notammentd'un phare de vehicule automobile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691932318 DE1932318C3 (de) | 1969-06-26 | Wischer zum Reinigen der Streuscheibe einer Fahrzeugleuchte, insbesondere eines Kraftfahrzeugscheinwerfers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1932318A1 DE1932318A1 (de) | 1971-01-14 |
DE1932318B2 DE1932318B2 (de) | 1976-06-24 |
DE1932318C3 true DE1932318C3 (de) | 1977-02-10 |
Family
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