DE1932318C3 - Wischer zum Reinigen der Streuscheibe einer Fahrzeugleuchte, insbesondere eines Kraftfahrzeugscheinwerfers - Google Patents

Wischer zum Reinigen der Streuscheibe einer Fahrzeugleuchte, insbesondere eines Kraftfahrzeugscheinwerfers

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DE1932318C3
DE1932318C3 DE19691932318 DE1932318A DE1932318C3 DE 1932318 C3 DE1932318 C3 DE 1932318C3 DE 19691932318 DE19691932318 DE 19691932318 DE 1932318 A DE1932318 A DE 1932318A DE 1932318 C3 DE1932318 C3 DE 1932318C3
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strip
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DE1932318A1 (de
Inventor
Karl-Heinz 7580 Bühl; Ursel Eckhard 7586 Altschweier; Szeles Sandor 7582 Bühlertal Burger
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Description

zum Verbinden mit einem an dem Antriebsarm be- ίο zeugscheinwerfern nut einem Wischer und einer
festigbaren Tragbügel hat, dadurch gekennzeichnet,, daß ,die Halterung (20) neben der Wischlejste (13) mindestens eine niedriger and steifer als die Wischleiste (13) ausgebildete Schabeleiste Waschanlage zu versehen, um der bei zunehmender Verkehrsdichte immer stärker werdenden Verschmutzung der Streuscheiben wirkungsvoll begegnen zu können. Derartige Waschanlagen benötigen jedoch ver-
(19) «ragt, durch welche die Wischlippe (17) der 15 hältnismäßig viel Wasser, weil bei ihrer Inbetnebnah-
< me der zu entfernende Schmutz oftmals schon auf der Streuscheibe angetrocknet ist
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde. Wischer der oben erwähnten Art so auszubilden, daß sie den auf der Scheibe angetrockneten Schmutz schnell und gründlich beseitigen, ohne dazu eine größere Wassermenge zu benötigen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung neben der Wischleiste mindestens
Wischleiste (13) an die zu reinigende Scheibe angedrückt wird, wenn sich das Wischblatt nach der von der Schabeleiste (19) abgekehrten Seite bewegt
2. Wischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Schabeleiste (19) mit mehreren von der Schabekante ausgehenden Einschnitten (22) versehen ist, die über die ganze Länge des Wischblatts verteilt sind.
3. Wischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet daß die Wischleiste (13) aus einem 25 eine niedriger und steifer als die Wischleiste ausgebil-
längsgefalteten Gummistreifen besteht dessen Faltrand in der Halterung (20) befestigt ist und dessen beide freien Längsränder aneinanderliegend die mit den Wischkanten versehenen Wischlippen (16 und 17) der Wisch'.eiste bilden.
4. Wischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der die Wischleiste (13) bildende Gummistreifen um einen die rinnenförmige Halterung (20) längs durchsetzenden Stab (14) gefaltet ist dete Schabeleiste trägt durch welche die Wischlippe der Wischleiste an die zu reinigende Scheibe angedrückt wird, wenn sich das Wischblatt nach der von der Schabeleiste abgekehrten Seite bewegt
Dadurch ist erreicht daß das Wischblatt zumindest in der einen Bewegungsrichtung eine mechanische Schabewirkung auf den zu entfernenden Schmutz ausübt während in der anderen Bewegungsrichtung die Wischleiste unter der Einwirkung der gegen sie drückenden
5. Wischer nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 35 Schabeleiste auch bei unregelmäßig gekrümmter Schei-
zeichnet daß die Halterung (20) aus einem Blechstreifen gebogen ist dessen Biegeschenkel (21) gegen die eingesetzte Wischleiste (13) und die Schabeleiste (19) drücken.
6. Wischer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die Schabeleiste (19) aus einem Kunststoffstreifen besteht der zusammen mit dem die Wischleiste (13) bildenden Gummistreifen um den die Halterung längs durchsetzenden Stab (14) gefaltet ist.
7. Wischer nach einem der Ansprüche 4 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der die Halterung längs durchsetzende Stab (14) ein elastisch federndes Drahtstück ist.
8. Wischer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Halterung längs durchsetzende Stab durch den verdickten Rücken (44) der aus Kunststoff gespritzten Wischleiste (43) gebildet ist (Fig. b).
9. Wischer nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (26) in den Seilenwangen (24) des Antriebsarmes so gestaltet sind, daß sich das Wischblatt (10) in bezug auf seine Längsachse um einen bestimmten Winkel gegenüber dem Antriebsarm drehen kann.
10. Wischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem vertikal auf- und abbewegbaren Wischblatt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabeleiste (19) auf der im eingebauten Zustand obenliegenden Seite den Wischleiste (13) angeordnet ist.
be mit einem gleichmäßigen Anpreßdruck auf der Scheibe anliegt und diese von der anhaftenden Feuchtigkeit befreit
In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, zu beiden Seiten der Wischleiste eine Schabeleiste vorzusehen, so daß in jeder Bewegungsrichtung des Wischblatts eine Schabewirkung auf den Schmutz ausgeübt und gleichzeitig die Wischleiste mit erhöhtem Druck an die Streuscheibe angepreßt wird.
Damit sich die Schabeleiste gut an eine gewölbte Streuscheibe anpassen kann, wird vorgeschlagen, daß sie mit mehreren von der Schabekante ausgehenden Einschnitten versehen ist die über die ganze Länge des Wischblatts verteilt sind. Durch die Einschnitte kann auch das Wasser abfließen, wenn das Wischblatt bei entsprechender Anordnung des Antriebs vertikal über die Scheibe nach oben bewegt wird.
Ein einfacher Aufbau der Wischleiste ergibt sich, wenn die Wischleiste aus einem längsgefalteten Gummistreifen besteht, dessen Faltrand in der Halterung befestigt ist und dessen beide freien Längsränder aneinanderliegend die mit den Wischkanten versehenen Wischlippen der Wischleiste bilden.
Dabei ist es mit Rücksicht auf ein einwandfreies Erfassen der Wischleiste von Vorteil, wenn der die Wischleiste bildende Gummistreifen um einen die rinnenförmige Halterung längs durchsetzenden Stab gefaltet ist. Das Wischblatt läßt sich leicht zusammenbauen, wenn die Schabeleiste aus einem Kunststoffstreifen besteht, der zusammen mit dem die Wischleiste bildenden Gummistreifen um den die Halterung längs durchsetzenden Stab gefaltet ist.
Das Wischblatt läßt sich mit wenigen Handgriffen
am Antriebsarm befestigen bzw. lösen, wenn der Antriebsann an der Verbindungistelle mit dem Wischblatt einen U-förmigen Querschnitt hat und die Haltering der Wischleiste die beiden. Seitenwangen des Antriebsarms gegen Längsverschieben gesichert durchsetzt
Die zur Aufnahme der Halterung dienenden Durchbrüche in den Seitenwangen des Antriebsarmes können vorteilhaft so gestaltet sein, daß sich das Wischblatt in bezug auf seine Längsachse um einen bestimmten Winkel gegenüber dem Antriebsarm drehen kann. Dadurch kann sich das ganze Wischblatt schräg zur Scheibe stellen, so daß die Wisch- und Schabeleisten noch wirkungsvoller zu arbeiten vermögea
In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele der Erfindung zwei Wischer für die Streuscheiben von Kraftfahrzeugscheinwerfern dargestellt Es zeigt
. F i g. 1 eine Ansicht des Wischers nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 den Schnitt nach Linie H-II in F i g. 1, in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 den Wischer nach F i g. 1 in Richtung des Pfeiles A gesehen,
F i g. 4 den Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 1,
F i g. 5 eine Ansicht des Wischers nach dem zweiten Ausführungsbeispiel und
F i g. 6 den Schnitt nach Linie VI-VI in F i g. 5, in vergrößertem Maßstab.
Der Wischer nach den F i g. 1 bis 4 hat ein Wischblatt 10, das über einen Tragbügel 11 mit einem Gelenkteil 12 verbunden ist, welches zum Befestigen des Wischblatts an einer nicht dargestellten Antriebsstange dient Das Wischblatt 10 ist mit einer Wischleiste 13 versehen (F i g. 2), die aus einem um einen Metallstab 14 gefalteten Gummistreifen 15 besteht, dessen beide Längsränder aneinanderliegend zwei gleichlange Wischlippen 16 und 17 bilden.
Um den Gummistreifen 15 ist ein etwas steiferer Streifen 18 aus Kunststoff gelegt, dessen einer Längsrand eine Schabeleiste 19 bildet die an der Wischlippe 16 anliegt und etwas kürzer als diese ist. Die Wischleiste 13, der Metallstab 14 und der die Schabeleiste 19 bildende Streifen 18 sind in axialer Richtung unverschiebbar in eine metallische Fassung 20 eingesetzt, welche aus einem hufeisenförmig gebogenen Blechstreifen besteht dessen beide Biegeschenkel 21 gegen die eingesetzten Teile drücken.
Das Wischblatt ist in seiner Längsebene entsprechend der Form der zu reinigenden Scheibe leicht gekrümmt (F i g. 3). Die Schabelippe 19 ist in regelmäßigen Abständen mit Einschnitten 22 versehen, so daß sich der Streifen 19 leicht der Wischblattkrümmung anpassen kann.
Der Tragbügel 11 hat einen U-förmigen Querschnitt und dementsprechend zwei Seitenwangen 24, die über eine Rückenwange 25 miteinander verbunden sind. Jede Seitenwange 24 ist mit einer Aussparung 26 versehen, die gleichachsig zur Aussparung 26 in der anderen Seitenwange 24 angeordnet ist Die Aussparungen 26 pehmen das Wischblatt 10 auf, das durch Bewegen in Längsrichtung aus den Aussparungen 26 herausgezogen und vom Tragbügel 11 gelöst werden kann. Die Aussparungen 26 sind so gestaltet, daß das Wischblatt sich um einen bestimmten Winkel um seine Längsachse drehen, jedoch nicht quer zu seiner Längsachse aus den Aussparungen heraustreten kann.
An der Rückenwange 25 des Tragbügels 11 ist eine Blattfeder 27 befestigt, die rastend in eine Kerbe in der Fassung 20 eingreift und das Wischblatt gegen ungewolltes Verschieben gesichert am Tragbügel festhält
Der Tragbügel 11 ist um einen Bolzen 30 schwenkbar am Gelenkteil 12 gelagert Eine Schraubenfeder 31 ist bestrebt den Tragteil 11 gegenüber dem Gelenkteil 12 so weit entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken, bis Nasen 32 an den Seitenwangen 24 des Tragbügels ίο U an Schultern 33 des Gelenkteils zur Anlage kommen.
Das Wischblatt wird durch die nicht dargestellte Antriebsstange auf- und abbewegt wobei die Schraubenfeder 31 die Wischleiste 13 an die zu reinigende Streuscheibe andrückt Beim Bewegen noch oben kippt das Wischblatt in den Aussparungen 26 so weit nach unten um, bis der eine Biegeschenkel 21 der Fassung 20 an den unteren Rand der Aussparungen zur Anlage kommt In dieser Stellung liegt die Schabelippe 19 an der Streuscheibe an, so daß angetrockneter Schmutz mechanisch durch Schaben abgelöst wird. Das auf der Schabeleiste 19 sich ansammelnde Wasser kann durch die Schlitze 22 in der Schabelippe hindurchtreten und nach unten weglaufen. Die hinter der Schabeleiste 19 liegende Wischlippe 16 liegt nur mit leichtem Druck an der Streuscheibe an, so daß sie dem durch die Schlitze 22 tretenden Wasser keinen größeren Durchlaufwiderstand entgegensetzt.
Beim Abwärtshub legt sich das Wischblatt 10 im anderen Drehsinn gegenüber dem Tragbügel um. Die Schabeleiste 19 liegt nun nicht mehr an der Scheibe, sonderen an der Wischleiste *3 an, deren Wischlippe 17 sie fest gegen die Scheibe drückt. In dieser Phase der Wischbewegung wird der aufgeweichte Schmutz, das Regenwasser und das zur Unterstützung des Wischers aufgespritzte Spülwasser sauber von der Scheibe gewischt.
Der Wischer nach den F i g. 5 und 6 hat ein Wischblatt 40, das über eine Halterung 41 mit einer Antriebsstange 42 verbunden ist. Das Wischblatt 40 hat eine Wischleiste 43, die aus Kunststoff gespritzt und einstükkig mit einer Kopfleiste 44 verbunden ist. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist das Wischblatt mit zwei Schabelippen 45 und 46 versehen, die von den Längsrändern eines um die Wischleiste gelegten Streifens 47 aus Kunststoff gebildet sind.
Die Wischleiste 43 und der Streifen 47 aus Kunststoff sind am Rücken von einem Blechstreifen 4« umschlossen, der über den größten Teil seiner Länge wie der Blechstreifen 20 nach F i g. 2 hufeisenförmig gebogen ist und mit seinen Biegeschenkeln gegen die eingesetzten Teile drückt. Der Blechstreifen 48 wird mit Spiel von der Halterung 41 umschlossen, die mit vier klauenartigen Ansätzen 49 versehen ist, welche in örtlich ausgeprägte Taschen 50 in den Biegeschenkeln des Blechstreifens 48 greifen und diesen zusammen mit einem in die Halterung eingelegten Federbandstreifen 51 gegen ungewolltes Lösen gesichert festhalten.
Im Betrieb des Wischers nach den F i g. 5 und 6 wird die Streuscheibe in beiden Bewegungsrichtungen des Wischblattes geschabt und gewischt, wobei die in Bewegungsrichtung jeweils hinten liegende Schabeleiste 45 bzw. 46 die weichere Wischlippe der Wischleiste 43 gegen die Streuscheibe drückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Wischer zum Reinigen der Streuscheibe einer Fahrzeugleuchte, insbesondere eines Kraftfahrzeugscheinwerfers, mit einem hin- und herbewegbaren Antriebsarm und einem Wischblatt, das eine Wischleiste aus gummielastischem Stoff und eine am Rücken der Wischleiste angreifende Halterung Die Erfindung bezieht sich auf einen Wischer zum Reinigen der Streuscheibe einer Fahrzeugleuchte, insbesondere eines .Kraftfahrzeugscheinwerfers, mit einem hin- und herbewegbaren Antriebsann und einem Wischblatt, das eine Wischleiste aus gummielastischem Stoff und eine am Rücken der Wischleiste angreifende Halterung zum Verbinden mit einem an dem Antriebsann befestigbaren Tragbügel hat
Es ist schon bekannt, die Streuscheiben von Fahr-
DE19691932318 1969-06-26 1969-06-26 Wischer zum Reinigen der Streuscheibe einer Fahrzeugleuchte, insbesondere eines Kraftfahrzeugscheinwerfers Expired DE1932318C3 (de)

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BE752544D BE752544A (fr) 1969-06-26 1970-06-25 Essuie-glace pour nettoyer le diffuseur d'un feu de vehicule, notammentd'un phare de vehicule automobile

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