DE2233438C3 - Wischanlage, insbesondere zum Reinigen von Scheinwerferabdeckscheiben - Google Patents

Wischanlage, insbesondere zum Reinigen von Scheinwerferabdeckscheiben

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DE2233438C3
DE2233438C3 DE19722233438 DE2233438A DE2233438C3 DE 2233438 C3 DE2233438 C3 DE 2233438C3 DE 19722233438 DE19722233438 DE 19722233438 DE 2233438 A DE2233438 A DE 2233438A DE 2233438 C3 DE2233438 C3 DE 2233438C3
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Willi; Ursel Eckhard; 7580 Bühl; Seibicke Horst 7586 AItschweier Schaper
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischanlage, insbesondere zum Reinigen von Scheinwerferabdeckscheiben, mit einem Wischarm und einem daran gelenkig aufgehängten Wischblatt, das einen durch eine Federschiene versteiften, eine Rückenleiste aufweisenden Wischgummistreifen aufweist und gegenüber dem Wischarm um eine in Wischrichtung zeigende Achse schwenkbar ist.
Die zur Reinigung von Windschutzscheiben bei Kraftfahrzeugen vorgesehenen Wischanlagen können nicht ohne weiteres zur Reinigung von Abdeckscheiben bei Kraftfahrzeugscheinwerfern verwendet werden. Das liegt einerseits an der Tatsache, daß die zu reinigende Fläche bei Scheinwerfern wesentlich kleiner ist, daß aber andererseits bei diesen kleinen Flächen ein viel größerer Anteil durch die Wischblätter gereinigt werden muß, als dies bei Windschutzscheiben üblicherweise notwendig ist. Zur Reinigung von Abdeckscheiben bei Scheinwerfern benötigt man daher meist nur sehr kurze Wischblätter, deren Aufhängung am Wischerarm deshalb auch ganz anders ausgebildet sein kann als bei Wischblättern zur Reinigung von Windschutzscheiben.
Die von Windschutzscheibenreinigungsanlagen bekannten Wischanlagen (DT-OS 25 11 532) weisen meist ein Wischbiatt auf, das über eine Tragbügelkonstruktion an einem Wischerarm gelenkig aufgehängt ist. Die Tragbügelkonstruktion besteht üblicherweise aus einem Hauptbügel, an dem mehrere Krallenbügel aufgehängt sind, die den Wischgummistreifen umgreifen. Die von dem Wischarm auf die Tragbügel ausgeübte Anpreßkraft gegen die zu reinigende Scheibe wird bei diesen Wischblättern auf den Wischgummistreifen nur an einzelnen Punkten übertragen. Zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Auflagekraft sind daher in die Wischgummistreifen Federschienen eingelegt, die senkrecht zu der zu reinigenden Scheibe flexibel sind. Eine solche aufwendige Konstruktion lohnt sich nur, wenn die Wischgummistreifen sehr lang sind. Darüber hinaus
sind solche Wischblätter zur Reinigung von Abdeckscheiben von Scheinwerfern dann nicht geeignet, wenn die Abdeckscheibe kreisrund oder nval ist. Bei solchen Abdeckscheiben wünscht man nämlich im Interesse eines großen Wischfeldes, daß sich die Wischblätter bzw. die Wischgummistreifen entsprechend der Außenkontur der Abdeckscheibe verformen können. Die Wischblatfir solcher Reinigungsanlagen müssen also in Wischrichtiing flexibel sein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Wischanlage zu schaffen, bei der das Wischblatt in Wischrichtung flexibel ist und bei der, wie an sich bekannt, die Auflagekraft des Wischgummistreifens auf der zu reinigenden Scheibe über die gesamte Länge annähernd konstant ist. , s
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Federschiene in Wischrichtung flexibel ist und daß das Gelenk zwischen Wischblatt und Wischarm in beschränktem Maße eine Verdrehung des Wischblatts gegenüber dem Wischarm um eine parallel zur ze Wischblattlängsrichtung verlaufende Achse ermöglicht.
Bei einer solchen Ausführung legt sich also nicht nur, wie dies bei bekannten Wischanlagen üblich ist, die Wischlippe entsprechend der Wischrichtung um, sondern das gesamte Wischblatt wird gegenüber der as Scheibe um einen solchen Winkel geschwenkt, daß die Wischlippe nur mit einer ihrer Längskanten auf der zu reinigenden Scheibe aufliegt. Durch dieses Kippen des gesamten Wischblattes wird die Elastizität der Federschiene in zwei Komponenten aufgeteilt, von denen eine senkrecht zu der zu wischenden Scheibe gerichtet ist und somit dafür sorgt, daß die Auflagekraft über die gesamte Länge des Wischgummistreifens konstant ist. Das Wischblatt ist damit sowohl senkrecht zur Wischrichtung als auch in Wischrichtung in gewissem Maße elastisch.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß eine derart ausgebildete Wischanlage nicht nur zum Reinigen von Abdeckscheiben von Scheinwerfern geeignet ist, sondern beispielsweise auch zur Reinigung von Rückblickspiegeln, Heckscheiben oder allgemein von solchen Scheiben, bei denen ein möglichst großer Anteil gereinigt werden muß und die eine solche Kontur haben, daß ein in Wischrichtung starres Wischblatt die Eckbereiche nicht erreichen würde.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ermöglicht das Gelenk auch eine Verdrehung des Wischblattes gegenüber dem Wischarm um eine senkrecht zur Wischebene gerichtete Achse. Dadurch wird erreicht, daß das Wischblatt senkrecht zur Scheibe verschwenkt wird, wenn beispielsweise das eine Ende des Wischblattes gegen einen Anschlag am Rand der zu reinigenden Scheibe stößt. Eine derartige Weiterbildung ist besonders für trapezförmige Abdeckscheiben von Vorteil.
Die Gelenkverbindung zwischen Wischarm und Wischblatt ist in der Art eines Kugelgelenkes ausgebildet, wobei am Wischblatt ein Kugelbolzen befestigt ist, der in eine entsprechende Kugelpfanne am Wischarm einrastbar ist. Dieser Kugelbolzen wird vorzugsweise aus zwei Klemmstücken zusammengesetzt, von denen jedts eine Halbkugelschale mit abstehenden Haltekrallen aufweist, die das Wischblatt umgreifen.
Die Kugelschale am Wischarm wird durch ein Kunststoffteil gebildet, das zwischen parallelen Wandflächen am Wischarm einrastbar ist, wozu das Kunststoffteil abstehende Zapfen aufweist, die in entsprechende Löcher in den parallelen Wandflächen am Wischarm eingreifen. Eine derartige Verbindung zwischen Wischarm und Wischblatt ist sehr einfach herzustellen und ermöglicht darüber hinaus jederzeit den Austausch des Wischblattes.
An dem Klemmstück und an dem Kunststoffteil, das in den Wischarm eingerastet ist, sind Flächen vorgesehen, die die Bewegung des Wischblatts gegenüber dem Wischarm in gewünschter Weise begrenzen.
Das Wischblatt kann in Längsrichtung gekrümmt sein, wobei der Krümmungsradius des Wischgummistreifens entsprechend der möglichen Wischblattneigung kleiner ist als der Krümmungsradius der Abdeckscheibe. Eine solche Anlage eignet sich dann besonders gut zum Reinigen von gewölbten Scheinwerferabdeckscheiben.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht auf Wischarm und Wischblatt, F i g. 2 einen Schnitt durch die Gelenkverbindung entlang der Schnittlinie 11-11,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Kugelbolzen und das Wischblatt entsprechend Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig.4 eine Ansicht auf ein Klemmstück in Richtung des Pfeiles A in F i g. 3,
F i g. 5 eine Seitenansicht des Klemmstückes, Fig.6 einen Schnitt durch das Klemmstück entlang der Schnittlinie IV-IV in F i g. 4,
F i g. 7 einen Schnitt durch das in den Wischerarm eingesetzte Kunststoffteil und
F i g. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B auf dieses Klemmstück.
In F i g. 1 ist mit 1 der Wischarm bezeichnet, der über ein Gelenkstück 2 an einer nicht näher dargestellten Wischerwelle befestigt ist. Der Wischarm ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei zwischen die parallelen Wandflächen 3 und 4 ein Kunststoffteil 5 eingesetzt ist.
An dem Wischarm 1 ist gelenkig ein Wischblatt 6 aufgehängt, dessen Wischgummistreifen 7 eine breitere Rückenleiste 8 und eine schmale Wischlippe 9 aufweist. In die Rückenleiste 8 des Wischgummistreifens 7 ist eine Federschiene 10 eingelegt, die in Wischrichtung flexibel ist.
An dem Wischblatt 6 ist ein Kugelbolzen 11 befestigt, der durch zwei Klemmstücke 12 und 13 gebildet wird. Die Klemmstücke sind vorzugsweise aus Metall gefertigt und weisen je einen Halbkugelschale 14 sowie einen die Rückenleiste 8 des Wischgummistreifens 7 umgreifenden Bereich 15 auf. Dieser Bereich 15 enthält drei abgewinkelte Krallen 16, die in den Wischgummistreifen in der Übergangszone zwischen der Rückenleiste 8 und der schmäleren Wischlippe 9 eingreifen. Jedes Klemmstück weist zwei Bohrungen 17 für jeweils einen Niet 18 auf, mittels derer die beiden Klemmstücke 12 und 13 miteinander verbunden werden, so daß zwischen den Bereichen 15 und den Krallen 16 der Wischgummistreifen 7 eingeklemmt wird.
Die beiden Halbkugelschalen 14 liegen dann so aufeinander, daß praktisch ein Kugelbolzen 11 gebildet wird. Dabei ist zu beachten, daß diese Halbkugelschalen 14 in dem Yijm Wischgummistreifen 7 abgewandten Bereich geringfügig gespreizt auseinanderstehen, wie dies insbesondere aus F i g. 2 und F i g. 5 ersichtlich ist. Diese Halbkugelschalen werden beim Einsetzen in den Kunststoffteil 5 am Wischerarm 1 geringfügig zusam-
mengedrückt und legen sich anschließend federnd an die Innenfläche der Kugelpfanne 19 des Kunststoffteiles 5 an.
Das Kunststoffteil 5 ist parallel zu den Wandflächen 3 und 4 des Wischerarms 1 geschlitzt und hat beidseitig abstehende Zapfen 20 und 21, die in entsprechende Bohrungen 22 in den Wandflächen 3 und 4 des Wischarms 1 einrasten können. Ein leichtes Einrasten wird dadurch gewährleistet, daß die Stirnflächen 23 dieser Zapfen 20 und 21 abgeschrägt sind, wie dies am besten aus F i g. 7 ersichtlich ist. Das Kunststoffteil 5 hat federnde Ansätze 24, die sich beim Einfügen des Kugelbolzens 11 in das Kunststoffteil 5 elastisch aufweiten. Zu beiden Seiten der Kugelpfanne 19 schließen sich im Querschnitt U-förmige Aussparungen 25 an, deren Rückenfläche 26 und deren Seitenflächen 27 zur Begrenzung der Verschwenkmöglichkeit des Wischblattes gegenüber dem Wischerarm dienen.
Aulgrund dieser Ausbildung der Gelenkverbindung zwischen Wischarm und Wischblatt kann sich letzteres *o gegenüber dem Wischarm um eine Achse verdrehen, die in Wischrichtung zeigt. Zur Begrenzung dieser Bewegung dienen einerseits die Rückenflächen 26 am Kunststoffteil 5 und andererseits die Schulter 28 an den Klemmstücken 12 und 13. Das Wischblatt läßt sich 2j gegenüber dem Wischerarm in beschränktem Maße auch um eine Achse verschwenken, die parallel zur Wischblattlängsrichtung zeigt. Diese Kippbewegung wird dadurch begrenzt, daß die Übergangszone 29 zwischen den Halbkugelschalen 14 und dem Bereich 15 der Klemmstücke gegen die federnden Ansätze 24 gedruckt werden. Weiterhin kann sich das Wischblatt gegenüber dem Wischarm um eine Achse drehen, die senkrecht zu der zu reinigenden Scheibe steht. Eine solche Drehbewegung ist um einen solchen Winkelbetrag möglich, bis die Nietköpfe 30 an den Seitenflächen 27 der U-förmigen Aussparung 25 anliegen.
Aufgrund dieser Bewegungsmöglichkeiten nimmt das Wischblatt in Abhängigkeit von der Wischrichtung die in F i g. 2 gestrichelt dargestellte, gegenüber der zu wischenden Scheibe schräg gestellte Lage ein. Der Kippwinkel λ beträgt vorzugsweise etwa 8°. Dadurch wird erreicht, daß die Auflagekraft, die durch den Wischarm auf das Wischblatt übertragen wird, über die gesamte Länge des Wischgummistreifens 7 konstant ist. Dennoch bleibt das Wischblatt in Wischrichtung flexibel, so daß es in seiner Umkehrstellung eine der Außenkontur der zu reinigenden Scheibe angepaßte Form einnehmen kann. Bei manchen Scheibenformen, insbesondere ovalen oder trapezförmigen Abdeckscheiben, kann sich zudem das Wischblatt kurz vor Erreichen seiner Umkehrstellung um eine Achse senkrecht zur Wischebene geringfügig verschwenken, wodurch das Wischfeld vergrößert wird.
Das in F i g. 1 dargestellte Wischblatt ist gedacht für gewölbte Scheiben und ist dementsprechend in Längsrichtung gekrümmt. Der Krümmungsradius R ist kleiner als der Krümmungsradius der zu wischenden Scheibe, wobei die Abweichung abhängig ist von dem möglichen Kippwinkel α.
Trotz seines einfachen Aufbaues werden mit der se ausgebildeten Wischanlage ausgezeichnete Wischergebnisse erzielt. Bemerkenswert ist ferner, daß sämtliche Einzelteile fertigungstechnisch sehr einfach herzustellen und zu montieren sind. Das Wischblatt kann sehr einfach ausgewechselt werden, da es über den Kugelbolzen in die Gelenkpfanne am Wischerarm einrastbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Wischanlage, insbesondere zum Reinigen von Scheinwerferabdeckscheiben, mit einem Wischarm und einem daran gelenkig aufgehängten Wischblatt, das einen durch eine Federschiene versteiften, eine Rückenleiste aufweisenden Wischgummistreifen aufweist und gegenüber dem Wischarm um eine in Wischrichtung zeigende Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder- iu schiene (10) in Wischrichtung flexibel ist und daß das Gelenk zwischen Wischblatt (6) und Wischarm (1) in beschränktem Maße eine Verdrehung des Wischblattes (6) gegenüber dem Wischarm (1) um eine parallel zur Wischblattlängsrichtung verlaufende Achse ermöglicht.
2. Wischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aas Gelenk auch eine Verdrehung des Wischblattes (6) gegenüber dem Wischarm (1) um eine senkrecht zur Wischebene gerichtete Achse ermöglicht.
3. Wischanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung zwischen Wischarm (1) und Wischblatt (6) in der Art eines Kugelgelenks ausgebildet ist.
4. Wischanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Wischblatt (6) ein Kugelbolzen (11) befestigt ist, der in eine entsprechende Kugelpfanne (19) am Wischarm (1) einrastbar ist.
5. Wischanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelbolzen (11) abstehende Haltekrallen (16) aufweist, die die Rückenleiste (8) des Wischgummistreifens (7) umgreifen.
6. Wischanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelbolzen (11) aus zwei Klemmstücken (12, 13) zusammengesetzt ist, von denen jedes eine Halbkugelachse (14) und mehrere abstehende Haltekrallen (16) aufweist.
7. Wischanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmstücke (12 und 13) miteinander vernietet sind.
8. Wischanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfanne (19) durch ein Kunststoffteil (5) gebildet ist, das zwischen parallelen Wandflächen (3 und 4) am Wischarm (1) einrastbar ist.
9. Wischanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (5) parallel zu den Wandflächen (3 und 4) des Wischarms (1) geschlitzt ist und abstehende Zapfen (20, 21) aufweist, die in entsprechende Bohrungen (22) in den parallelen Wandflächen (3 und 4) am Wischarm (1) eingreifen.
10. Wischanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (23) der Zapfen (20,21) abgeschrägt sind.
11. Wischanlage nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klemmstükken (12, 13) und dem Kunststoffteil (5) Flächen vorgesehen sind, die die Bewegung des Wischblatts (6) gegenüber dem Wischarm (1) begrenzen. w>
12. Wischanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (5) federnde Ansätze (24) aufweist, die sich beim Einsetzen des Kugeibolzens (11) federnd aufweiten und die Verdrehung des Wischblattes (6) gegenüber dem Wischarm (1) um die parallel zur Wischblattlängsrichtung verlaufende Achse begrenzen.
13. Wischanlage nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (5) zu beiden Seiten der Kugelpfanne (19) im Querschnitt U-förmige Aussparungen (25) aufweist, deren Rückenfläche (26) die Bewegung des Wischblatts (6) um die in Wischrichtung zeigende Achse begrenzt.
14. Wischanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Seitenflächen (27) der im Querschnitt U-förmigen Aussparungen (25) die Bewegung des Wischblattes um die senkrecht auf der Wischebene stehende Achse begrenzt wird.
15. Wischanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (12, 13) in Wischblattlängsrichtung verlaufende Schultern (28) aufweisen, durch die die Bewegung des Wischblattes um die in Wischrchu.ng zeigende Achse begrenzt wird.
16. Wischanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Übergangszone (29) zwischen den Halbkugelschalen (14) und den Hallekrallen (16) die Bewegung des Wischblattes um die parallel zur Wischblattlängsrichtung verlaufende Achse begrenzt wird.
17. Wischanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Köpfe der Nieten (18) die Bewegung des Wischblattes um die senkrecht auf der Wischebene stehende Achse begrenzt wird.
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GB3240573A GB1395466A (en) 1972-07-07 1973-07-06 Wiper assemblies such as wiper assemblies for vehicle headlamp lenses

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