DE19751461B4 - Wischvorrichtung über eine Scheibe eines Fahrzeugs - Google Patents

Wischvorrichtung über eine Scheibe eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Wischvorrichtung für eine Scheibe (6) eines Fahrzeugs, mit einem Wischer (1), der eine Rotationsbewegung um einen ersten Drehpunkt (2), der im unteren Bereich der Scheibe (6) vorgesehen ist, zwischen zwei Umkehrpunkten (A, B) ausführt und sich dabei mit seinem von einem ersten Drehpunkt (2) entfernten Ende (4) zumindest einmal nahezu bis zum Rand (6a) der Scheibe (6) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass an dem vom ersten Drehpunkt (2) entfernten Ende (4) des Wischers (1) ein Zusatzwischer (3) derart um einen zweiten Drehpunkt (5) drehbar angeordnet ist, dass der Zusatzwischer (3) ohne eigenen Drehantrieb aufgrund des Reibungswiderstandes auf der Scheibe (6) eine der Rotationsbewegung des Wischers (1) um den ersten Drehpunkt (2) entgegengesetzte Rotationsbewegung um den zweiten Drehpunkt (5) ausführt, wobei Mittel (9, 10) vorgesehen sind, die ein Einklappen des Zusatzwischers (3) gegenüber dem Wischer (1) auf einen Winkel kleiner als 90° verhindern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wischvorrichtung für eine Scheibe eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 20 23 860 ist eine Wischeranlage für Kraftfahrzeuge beschrieben. Der Wischerarm der Wischeranlage besteht hier aus zwei teleskopartig zueinander verstellbaren Teilen, wobei das freie Ende des zusammengesetzten Wischerarms an einer im Bereich der Scheibeneinfassung verlaufenden Führung geführt ist. Bei dieser Ausgestaltung und Führung des Wischerarms kann das Wischfeld automatisch an die Form der Scheibe angepasst werden. Der Aufbau des Wischerarms ist jedoch verhältnismäßig kompliziert und aufwändig. Weiterhin ist für die Führung des freien Endes des Wischerarms eine aus der Karosserieaußenhaut heraus ragende Führungsstange erforderlich, dieses ist aus aerodynamischen sowie Designgründen für ein modernes Fahrzeug nicht akzeptabel.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 19 07 386 ist eine Wischvorrichtung für Fahrzeuge beschrieben, bei der an dem der Schwenkachse zugekehrten Endabschnitt des Wischblattes ein kürzeres Zusatzwischblatt angelenkt ist. Das Zusatzwischblatt ist derart geführt, dass die beiden Wischblätter beim Wischen verschiedene Winkelstellungen zueinander einnehmen können. Ein vollständiges Auswischen der Scheibe insbesondere am Randbereich ist mit einer derartigen Lösung nicht möglich.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 24 13 354 ist eine Scheibenwischeinrichtung für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen beschrieben, bei der der Wischer mindestens zwei endseitig aneinander stoßende wischende Teile aufweist, die durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, dass eine relative Drehbewegung des einen passiven Teiles zum anderen Teil in zwei ineinander entgegengesetzten Richtungen beschränkt zulässt. Eine derartige Lösung ist nur möglich, wenn der Scheibenwischermotor oberhalb der Scheibe angeordnet ist und der Wischerarm durch die Schwerkraft die erwünschte Stellung einnimmt. Weiterhin ist ein gezieltes vollständiges Auswischen einer Scheibe, ohne dass der Wischerarm den Rand der Scheibe überdeckt nicht möglich.
  • Ferner zeigt die FR-A-2,723,054 eine Wischvorrichtung mit einem ersten und einem zweiten Wischer, die miteinander gekoppelt sind. Dabei ist der Drehantrieb des ersten Wischers im oberen Bereich der Scheibe angeordnet, und der zweite Wischer ist über einen speziellen Drehantrieb mit dem Drehantrieb des ersten Wischers gekoppelt, was zu einem aufwändigen Aufbau der gesamten Wischvorrichtung führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Wischvorrichtung für eine Scheibe eines Fahrzeugs zu schaffen, bei der ein Wischer eine Rotationsbewegung um einen ersten Drehpunkt im unteren Bereich der Scheibe zwischen zwei Umkehrpunkten ausführt und sich dabei mit seinem vom ersten Drehpunkt entfernten Ende zumindest einmal nahezu bis zum Rand der Scheibe erstreckt, wobei es ermöglicht werden soll, dass die Scheibe auch im Randbereich sauber ausgewischt werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wischvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass bei der Wischvorrichtung für eine Scheibe eines Fahrzeugs mit einem Wischer, der eine Rotationsbewegung um einen ersten Drehpunkt, der im unteren Bereich der Scheibe vorgesehen ist, zwischen zwei Umkehrpunkten ausführt und sich dabei mit seinem von einem ersten Drehpunkt entfernten Ende zumindest einmal nahezu bis zum Rand der Scheibe erstreckt, an dem vom ersten Drehpunkt entfernten Ende des Wischers ein Zusatzwischer derart um einen zweiten Drehpunkt drehbar angeordnet ist, dass der Zusatzwischer ohne eigenen Drehantrieb aufgrund des Reibungswiderstandes auf der Scheibe eine der Rotationsbewegung des Wischers um den ersten Drehpunkt entgegengesetzte Rotationsbewegung um den zweiten Drehpunkt ausführt, wobei Mittel vorgesehen sind, die ein Einklappen des Zusatzwischers gegenüber dem Wischer auf einen Winkel kleiner als 90° verhindern.
  • Der Zusatzwischer führt dabei aufgrund des Reibungswiderstandes auf der Scheibe eine der Rotationsbewegung des Wischers um den ersten Drehpunkt entgegengesetzte Rotationsbewegung um einen zweiten Drehpunkt aus. Der Zusatzwischer befindet sich dadurch und durch die Mittel zum Verhindern des Einklappens des Zusatzwischers gegenüber dem Wischer zu Beginn einer jeden Rotationsbewegung im Umkehrpunkt in einer in Richtung der Rotationsbewegung gerichteten Stellung und trägt somit besonders vorteilhaft zu dem Wischverhalten der Wischvorrichtung bei.
  • Das Ende des Zusatzwischers ist durch die Scheibenumrandung zwangsgeführt und kann dadurch die vorgegebene Bahn nicht verlassen. Weiterhin kann zur Verbesserung des Wischverhaltens des Zusatzwischers im Bereich des Scheibenrandes eine Führung angeordnet sein in die das Ende des Zusatzwischers z.B. mit einem Zapfen eingreift und dadurch geführt wird.
  • Der Zusatzwischer ist vorzugsweise lösbar an dem Wischer befestigt. Damit kann der Zusatzwischer bei unzureichender Wischleistung entfernt werden und einfach ausgetauscht werden.
  • Das Wischerverhalten des Zusatzwischers kann noch weiter verbessert werden, indem er eine Krümmung aufweist die an den Krümmungsverlauf der Scheibe im Bereich des Scheibenrandes angepasst ist. In der Regel weisen Scheiben an Fahrzeugen insbesondere im Bereich des Scheibenrandes sich verändernde Krümmungen auf weshalb bei bisher bekannten Wischvorrichtungen mit einem Wischer, das Anliegen des Wischerblattes im Bereich des Scheibenrandes nicht immer gegeben ist. Durch das Vorsehen des Zusatzwischers mit einer ein dem Krümmungsverlauf der Scheibe im Randbereich angepassten Krümmung wird dies verbessert.
  • Der Wischer, mit dem das Hauptsichtfeld der Scheibe gewischt wird, kann dadurch eine an das Hauptsichtfeld angepasste Krümmung aufweisen, sodass dieser auf dem ihm zugeordneten Hauptsichtfeld immer anliegt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt: eine Wischvorrichtung für eine Scheibe eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In der Figur ist eine Wischvorrichtung 11 zu erkennen, mit der eine Scheibe 6 eines Fahrzeugs gereinigt wird. Die Wischvorrichtung 11 weist einen Wischer 1 und einen Zusatzwischer 3 auf. Der Wischer 1 führt eine Rotationsbewegung um einen ersten Drehpunkt 2 zwischen zwei Umkehrpunkten A und B aus. Der Wischer 1 erstreckt sich dabei in der Stellung der Umkehrpunkte A und B nahezu bis zum Scheibenrand 6a und wischt das Hauptwischfeld 1. An dem von dem ersten Drehpunkt 2 entfernten Ende 4 des Wischers 1 ist der Zusatzwischer 3 drehbar angeordnet. Zu Beginn der Rotationsbewegung befindet sich der Wischer 1 im Umkehrpunkt A. Der Zusatzwischer 3 weist in Richtung der beginnenden Drehbewegung. Durch den Reibungswiderstand auf der Scheibe 6 führt der Zusatzwischer 3 während der Rotationsbewegung des Wischers 1 eine der Drehbewegung des Wischers 1 um den ersten Drehpunkt 2 entgegengesetzte Drehbewegung um einen zweiten Drehpunkt 5 aus. Zum Ende der Drehbewegung des Wischers 1 nimmt der Zusatzwischer 3 im Umkehrpunkt B eine in Richtung des gewischten Feldes gerichtete Stellung ein. Nach der Umkehr der Rotationsbewegung im Umkehrpunkt B weist der Zusatzwischer 3 wiederum in Richtung der beginnenden Drehbewegung.
  • Das Ende 7 des Zusatzwischers 3 wird durch den Rand der Scheibe 6 geführt und kann dadurch das Wischfeld nicht verlassen. Der Scheibenrand 6a der Scheibe 6 ist dazu zweckmäßigerweise etwas erhöht gegenüber der Scheibe 6 ausgebildet, wie z.B. durch eine Profilleiste oder ein angrenzendes Karosserieteil. Mit dem Zusatzwischer 3 wird es ermöglicht den Randbereich II sauber auszuwischen, ohne dass der Zusatzwischer über den Scheibenrand 6a hinausragt. Der Zusatzwischer 3 weist zur Verbesserung des Wischverhaltens eine an den Krümmungsverlauf der Scheibe 6 im Randbereich II angepasste Krümmung auf. Der Zusatzwischer 3 weist an seinem Ende 7 einen Zapfen 12 auf. Der Zapfen 12 greift in die Führung 8. Das Ende 7 wird dadurch während der Rotationsbewegung um den zweiten Drehpunkt auf einer vorgegebenen Bahn gehalten, die zweckmäßigerweise im Wesentlichen parallel zu dem Scheibenrand 6a verläuft.
  • Der Zusatzwischer 3 ist lösbar an dem Ende 4 des Wischers 1 angeordnet und kann dadurch bei nicht zufriedenstellender Wischleistung separat ausgetauscht werden.
  • Zwischen Wischer 1 und Zusatzwischer 3 sind Mittel 9 und 10 vorgesehen, die ein Heranklappen des Zusatzwischers 3 an den Wischer 1 insbesondere in den Umkehrpunkten verhindern. Dies können z.B. Anschläge sein, die dem Zusatzwischer oder dem Wischer zugeordnet sind.
  • Der Zusatzwischer 3 führt eine der Rotationsbewegung des Wischers 1 um den ersten Drehpunkt entgegengesetzte Rotationsbewegung um einen zweiten Drehpunkt 5 aus. Diese entgegengesetzten Drehbewegungen können z.B. dazu verwendet werden, dass an dem ersten Drehpunkt 2 z.B. ein Gestänge oder Seilzug angeordnet ist, mit dem diese Drehbewegung zur Erzeugung der umgekehrten Drehbewegung des Zusatzwischers 3 um den zweiten Drehpunkt genutzt wird.
  • 1
    Wischer
    2
    erster Drehpunkt
    3
    Zusatzwischer
    4
    Ende
    5
    zweiter Drehpunkt
    6
    Scheibe
    6a
    Scheibenrand
    7
    Ende
    8
    Führung
    9; 10
    Anschlag
    11
    Wischvorrichtung
    I
    Hauptwischfeld
    II
    Randbereich
    12
    Zapfen
    A; B
    Umkehrpunkte

Claims (5)

  1. Wischvorrichtung für eine Scheibe (6) eines Fahrzeugs, mit einem Wischer (1), der eine Rotationsbewegung um einen ersten Drehpunkt (2), der im unteren Bereich der Scheibe (6) vorgesehen ist, zwischen zwei Umkehrpunkten (A, B) ausführt und sich dabei mit seinem von einem ersten Drehpunkt (2) entfernten Ende (4) zumindest einmal nahezu bis zum Rand (6a) der Scheibe (6) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass an dem vom ersten Drehpunkt (2) entfernten Ende (4) des Wischers (1) ein Zusatzwischer (3) derart um einen zweiten Drehpunkt (5) drehbar angeordnet ist, dass der Zusatzwischer (3) ohne eigenen Drehantrieb aufgrund des Reibungswiderstandes auf der Scheibe (6) eine der Rotationsbewegung des Wischers (1) um den ersten Drehpunkt (2) entgegengesetzte Rotationsbewegung um den zweiten Drehpunkt (5) ausführt, wobei Mittel (9, 10) vorgesehen sind, die ein Einklappen des Zusatzwischers (3) gegenüber dem Wischer (1) auf einen Winkel kleiner als 90° verhindern.
  2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Längenverhältnis des Wischers (1) zu dem Zusatzwischer (3) mindestens 2 : 1 ist.
  3. Wischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzwischer (3) eine an den Krümmungsverlauf der Scheibe (6) angepasste Krümmung aufweist.
  4. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzwischer (3) ein Ende (7) aufweist und das Ende (7) in einer im Bereich des Scheibenrandes (6a) angeordneten Führung (8) geführt ist.
  5. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzwischer (3) lösbar an dem Wischer (1) befestigt ist.
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DE2413354B2 (de) * 1973-05-16 1979-12-20 Cibie Projecteurs S.A., Bobigny (Frankreich) Scheibenwischeinrichtung für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen
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FR2723054A1 (fr) * 1994-07-27 1996-02-02 Peugeot Automobiles Sa Dispositif formant essuie-glace de pare-brise ou de lunette arriere de vehicule automobile

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