DE19846218A1 - Wischerblatt - Google Patents
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Description
Die vorliegende Anmeldung basiert auf und beansprucht Priorität
von den Japanischen Patentanmeldungen Hei 9-283532, eingereicht
am 16. Oktober 1997, und Hei 9-283979, eingereicht am 16.
Oktober 1997, deren Inhalte durch Bezugnahme hierin aufgenommen
werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Wischerblatt
eines Scheibenwischers für ein Fahrzeug.
Für einen Scheibenwischer zum Wischen einer gekrümmten
Windschutzscheibe eines Fahrzeuges ist ein sogenanntes
Wischerblatt der Schwenkbauart (tournament-graph type wiper
blade) üblich, das aus einem Gummiblatt und einer Mehrzahl von
Hebeln zur Lagerung des Gummiblattes zusammengesetzt ist. Die
Mehrzahl an Hebeln enthält einen ersten Hebel, der drehbar mit
einem Armstück des Wischerarms verbunden ist, ein Paar zweite
Hebel, die jeweils durch den ersten Hebel an entgegengesetzten
Enden davon gelagert sind, und zwei Paar Jochhebel, die jeweils
an den zweiten Hebeln an entgegengesetzten Enden davon gelagert
sind und dadurch das Gummiblatt in gleichen Abständen abstützen.
Die oben beschriebenen Hebel sind in der Richtung senkrecht zu
der Windschutzscheibe oder in der Höhe des Gummiblattes drehbar
miteinander verbunden. Deshalb hat das Wischerblatt viele
drehbare Gelenke, so daß das Gummiblatt gebogen werden kann, um
mit der gekrümmten Oberfläche der Windschutzscheibe in Kontakt
zu gelangen.
Jedoch benötigt das herkömmliche Wischerblatt der Schwenkbauart
(tournament-graph type) viele Gelenke, viele Teile und
Herstellungsschritte. Darüber hinaus erhöhen die in der Höhe des
Gummiblattes gestapelten Hebel die nach vorne vorstehende Fläche
des Wischerblattes relativ zur Luft, die entlang der
Windschutzscheibe strömt, wenn das Fahrzeug fährt.
Dementsprechend nimmt der Luftwiderstand und das Anheben des
Wischerblattes zu, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit zunimmt. Ein
Großteil des Luftwiderstandes macht eine Erhöhung der
mechanischen Festigkeit des Wischers notwendig, was dessen Größe
erhöht. Ein großer Teil des Anhebens vermindert den Druck des
Gummiblattes auf die Windschutzscheibe und senkt die
Wischfunktionsfähigkeit.
Die JP-A-4-129862 schlägt ein Wischerblatt vor, das Hebel hat,
die sich an den Seiten des Gummiblattes erstrecken, wodurch eine
Zunahme der nach vorne vorstehenden Fläche des Wischerblattes
verhindert wird, sogar wenn die Krümmung der Windschutzscheibe
zunimmt. Jedoch hat auch dieses Wischerblatt die oben
beschriebene Schwenkkonstruktion (tournament-graph tipe
structure) und bedarf vieler Teile und Herstellungsschritte, um
dieses Wischerblatt bei einer stark gekrümmten Windschutzscheibe
anzuwenden.
Wenn ein solches Schwenkwischerblatt mit Schnee oder Eis bedeckt
ist, können die Hebel mit dem Schnee oder dem Eis, das zwischen
den Hebeln haftet, festhaften. Dementsprechend kann sich das
Wischerblatt nicht ausreichend biegen, um mit der
Windschutzscheibe in Kontakt zu gelangen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
kostengünstiges Wischerblatt zu schaffen, das nicht viele Teile
und Herstellungsschritte benötigt und das eine Zunahme des
Luftwiderstandes und ein Abheben desselben verhindert.
Gemäß einem Hauptaspekt der vorliegenden Erfindung ist ein
Wischerblatt eines Scheibenwischers für ein Windschutzscheibe
aus einem ersten Hebel, der zum Schwenken auf der
Windschutzscheibe drehbar mit einem Wischerarm verbunden ist,
einem zweiten Hebel, der sich auf einer Seite des ersten Hebels
erstreckt, die einer Schwenkrichtung des ersten Hebels
gegenüberliegt, einem dritten Hebel, der sich auf einer Seite
des ersten Hebels erstreckt, die einer Schwenkrichtung des
ersten Hebels gegenüberliegt, und einem Gummiblatt, das von den
zweiten und dritten Hebeln gelagert wird, zusammengesetzt, und
der zweite Hebel und der dritte Hebel sind so mit dem ersten
Hebel verbunden, daß sie auf einer Achse drehbar sind.
Deshalb kann die Anzahl an Gelenkabschnitten und Teilen im
Vergleich zum herkömmlichen Wischerblatt reduziert werden.
Ferner sind die Hebel in einer Ebene angeordnet, die parallel
zur Windschutzscheibe ist, so daß die nach vorne vorstehende
Fläche relativ zum Luftstrom, der entlang der Windschutzscheibe
strömt, reduziert werden kann. Somit kann die Wischfunktion des
Wischerblattes für eine gekrümmte Windschutzscheibe verbessert
werden.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Wischerblatt
eines Scheibenwischers für eine gekrümmt Windschutzscheibe aus
einem flexiblen Gummiblatt, einem ersten Hebel, der drehbar mit
dem Wischerarm zum Schwenken des Wischerblattes mit Druck auf
der Windschutzscheibe verbunden ist, einem Paar gebogener
zweiter Hebel, die sich auf eine Seite des ersten Hebels
erstrecken, die einer Schwenkrichtung gegenüberliegt, und aus
einer Vielzahl an gebogenen Jochhebeln, die sich auf der Seite
des ersten Hebels erstrecken, die den zweiten Hebeln
gegenüberliegt, zusammengesetzt. Jeder der zweiten Hebel ist mit
den entgegengesetzten Enden des ersten Hebels drehbar verbunden,
und jeder der Jochhebel ist mit einem der entgegengesetzten
Enden der zweiten Hebel drehbar verbunden, um das Gummiblatt zu
halten, so daß es sich entlang der gekrümmten Windschutzscheibe
bewegt.
Deshalb sind die Hebel in einer Ebene parallel zur
Windschutzscheibe angeordnet, so daß die vordere vorstehende
Fläche relativ zum Luftstrom, der auf die Windschutzscheibe
strömt, reduziert werden kann. Somit kann die Wischfunktion des
Wischerblattes für ein gekrümmte Windschutzscheibe erhöht
werden. Ferner kann die Anzahl der Joche erhöht werden, um das
längere Gummiblatt leicht zu verwenden.
Andere Ziele, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden
Erfindung werden ebenso wie die Funktionen der dazugehörigen
Teile der vorliegenden Erfindung anhand des Studiums der
nachfolgenden detaillierten Beschreibung, der beigefügten
Ansprüche und der Zeichnungen deutlich. In den Zeichnungen ist
folgendes gezeigt:
Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Wischerblattes gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Frontansicht des Wischerblattes, das in Fig. 1
gezeigt ist.
Fig. 3 ist eine perspektivische Teilexplosionsdarstellung eines
Gelenkabschnitts des Wischerblattes gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 4 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Gelenkabschnitts
des Wischerblattes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Gelenkabschnitts
einer Variante des Wischerblattes gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 6 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Gelenkabschnitts
einer Variante des Wischerblattes gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 7 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Gelenkabschnitts
einer Variante des Wischerblattes gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 8 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Gelenkabschnitts
einer Variante des Wischerblattes gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 9 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Gelenkabschnitts
einer Variante des Wischerblattes gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 10 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Gelenkabschnitts
einer Variante des Wischerblattes gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 11 ist eine Draufsicht einer Variante eines Wischerblattes
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 12 ist eine Draufsicht eines Wischerblattes gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 13 ist eine schematische Querschnittsansicht, die das
Verhältnis zwischen Hebeln und einem Gummiblatt des
Wischerblattes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
Fig. 14 ist eine Draufsicht eines Wischerblattes gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15 ist eine Draufsicht eines Wischerblattes gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 16 ist eine Draufsicht eines Wischerblattes gemäß einem
fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Ein Wischerblatt gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1
bis 4 beschrieben.
Ein Wischerblatt 10 ist aus einem ersten Hebel 12, einem Paar
zweiter Hebel 14, 16, einem Paar Jochhebel 18, 20 und einem
Gummiblatt 20 zusammengesetzt, das angeordnet sein soll, um mit
der Windschutzscheibe eines Fahrzeugs in Kontakt zu gelangen.
Der erste Hebel 12 hat ein Paar Fußplatten 24, 26 in seiner
Mitte auf den gegenüberliegenden Seiten ausgebildet. Ein Halter
28 ist am ersten Hebel 12 zwischen dem Paar Fußplatten 24, 26
drehbar befestigt. Der Halter 28 ist rechts oberhalb der
Längsmittellinie CL des Gummiblatts 22 angeordnet, wie in Fig.
1 gezeigt ist. Der Halter 28 nimmt die Spitze eines Armstücks
oder Halters eines Wischerarms (nicht gezeigt) in einer
wohlbekannten Art und Weise auf, so daß der erste Hebel 12
relativ zu dem Armstück drehen kann.
Der erste Hebel 12 hat ein Flügelbauteil 30 oder eine sogenannte
Luftrippe an seiner Seite, die der Wischerschließrichtung
gegenüberliegt, oder auf der stromaufwärtigen Seite des ersten
Hebels im Luftstrom. Der erste Hebel 12 hat auch ein Paar
Gelenkabschnitte 32 an seinen gegenüberliegenden Seiten. Der
zweite Hebel 14 und der Jochhebel 18 sind an einem der
Gelenkabschnitte 32 verbunden und der zweite Hebel 16 und der
Jochhebel 20 sind am anderen Gelenkabschnitt 32 verbunden.
Die zweiten Hebel 14, 16 sind aus einem harzartigem Material
hergestellt und auf der Wischeröffnungsseite oder
stromabwärtigen Seite des Hebels 12 angeordnet. Die Jochhebel
18, 20 sind aus einem harzartigen Material hergestellt und auf
der Wischerschließseite des ersten Hebels oder der
stromaufwärtigen Seite im Luftstrom angeordnet. Wie in den
Fig. 3 und 4 gezeigt ist, sind der zweite Hebel 14 und der
Jochhebel 18 drehbar an einem der Gelenkabschnitte 32 des ersten
Hebels 12 gelenkig befestigt und der zweite Hebel 16 und der
Jochhebel 20 sind drehbar am anderen Gelenkabschnitt 32 in
derselben Art und Weise befestigt. Dementsprechend sind der
erste Hebel 12, die zweiten Hebel 14, 16 und die Jochhebel 18,
20 in der gleichen Ebene angeordnet, parallel zur
Windschutzscheibe, und deshalb kann die Höhe des Wischerblattes
von der Windschutzscheibenoberfläche reduziert werden. Somit
kann die nach vorne vorstehende Fläche relativ zum Luftstrom,
der um das Wischerblatt herumströmt, reduziert werden.
Jeder der Gelenkabschnitte 32 hat ein Durchgangsloch 36 an der
Spitze des ersten Hebels 12 ausgebildet und eine Welle 38 in das
Durchgangsloch 36 eingesteckt, um sich zu den entgegengesetzten
Enden zu erstrecken. Die Welle 38 ist aus Metall hergestellt und
hat ringförmige Nuten 40, die auf den entgegengesetzten Enden
davon ausgebildet sind. Der zweite Hebel 14 und der Jochhebel 18
haben Sachlöcher 42 zum Aufnehmen der Welle 38 und Schlitze 44
an Abschnitten, die den Ringnuten 40 entsprechen. Schlitze 44
öffnen sich an den Oberflächen (hintere Oberflächen) des zweiten
Hebels 14 und des Jochhebels 18 und stehen der Windschutzscheibe
gegenüber. Stopper 46 wie beispielsweise E-Ringe oder C-Ringe
sind jeweils in Schlitze 44 und ringförmige Nuten 40 der Welle
38 eingesetzt, um die Welle 38 im Loch 42 zu halten. Somit
werden der zweite Hebel 14 und der Jochhebel 18 drehbar mit den
Gelenkabschnitten 32 des ersten Hebels 12 durch eine der Wellen
38 verbunden. Auf die gleiche Art und Weise werden der zweite
Hebel 16 und der Jochhebel 20 drehbar mit dem anderen
Gelenkabschnitt 32 des ersten Hebels 12 durch die andere Welle
38 verbunden. Dementsprechend können die Anzahl der Gelenkteile
(oder Wellen) und die Gelenkstufen für alle Hebel ausgehend von
denjenigen für das oben genannte Wischerblatt vom Schwenktyp
(tournament-graph type) reduziert werden.
Stopper 46 können durch Drahtclipse ersetzt werden.
Jeder der zweiten Hebel 14, 16 und der Jochhebel 18, 20 hat ein
Paar U-förmige Fingerelemente 34 an entgegengesetzten Enden, um
das Gummiblatt 22 zu greifen oder zu stützen. Jeder der zweiten
Hebel 14, 16 biegt sich am Gelenkabschnitt 32 zur Mittellinie CL
oder in die Wischerschließrichtung. Andererseits biegt sich
jeder der Jochhebel 18, 20 am Gelenkabschnitt 32 zur Mittellinie
CL oder in die Wischeröffnungsrichtung. Somit lagern die zweiten
Hebel 14, 16 und die Jochhebel 18, 20 das Gummiblatt 22 in einer
geraden Linie.
Wenn das Wischerblatt 10 auf eine gekrümmte Windschutzscheibe
gepreßt wird, drehen sich alle Hebel um die Gelenkabschnitte 32,
so daß das Gummiblatt 22 gebogen werden kann, um mit der
gekrümmten Oberfläche der Windschutzscheibe in Kontakt zu
gelangen, wodurch ein vollständiges Wischen sichergestellt wird.
Wenn einige oder alle Hebel durch Schnee oder Eis bedeckt sind,
bleibt der Schnee oder das Eis nicht an der Welle 38 haften, die
in die Löcher 36, 42 eingesetzt ist, oder der Schnee oder das
Eis zwischen den Hebeln kann entfernt werden, wenn sich der
zweite Hebel 14 oder 16 und der Jochhebel 18 oder 20 um die
entsprechenden Gelenkabschnitte 32 drehen.
Wenn ein Wischerblatt 10 gerade umschwenkt, kann sich das
Gummiblatt 22 auch gleichmäßig wenden, weil der Halter 28 des
ersten Hebels 12 oberhalb der Längsmittellinie des Gummiblattes
22 angeordnet ist, um die Kräftepaare zu beseitigen. Das
Gummiblatt 22 wird nicht wellig, sondern bleibt aufgrund der
bogenförmigen zweiten Hebel 14, 16 und der bogenförmigen
Jochhebel 18, 20 gerade.
Wenn das Wischerblatt 10 wischt, während das Fahrzeug mit einer
hohen Geschwindigkeit fährt, erzeugt das Flügelbauteil
(Luftrippe) 30 eine Druckkraft und unterbricht den Luftstrom zur
Lippe des Gummiblattes 22, wodurch das Abheben des Gummiblattes
22 verhindert wird.
Der Gelenkabschnitt 50, in dem eine gezahnte Metallwelle 52 in
den Endabschnitt 12 eingepreßt ist, kann durch einen
Gelenkabschnitt 32 ersetzt werden, der eine Welle 38 hat, wie in
Fig. 5 gezeigt ist. Der Betrieb und die Auswirkungen des
Gelenkabschnitts 50 sind im wesentlichen die gleichen wie die
des Gelenkabschnitts 32.
Ein Gelenkabschnitt 56 kann auch für den Gelenkabschnitt 32
ersetzt werden, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Der Gelenkabschnitt
56 ist aus einen U-förmigen Bauteil, das ein Paar Finger 58 und
60 am Ende der ersten Hebels 12 ausgebildet hat, und aus einer
Welle 66, die in das Durchgangsloch 62 des Fingers 60 eingesetzt
ist, und aus einem Sackloch 64 des Fingers 58, so daß der zweite
Hebel 14 und der Jochhebel 18 um die Welle 66 drehen können,
zusammengesetzt. Ein Schlitz 44 und ein Stopper 46 sind im
wesentlichen dieselben wie diejenigen des Gelenkabschnitts 32
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Funktion und die
Auswirkung des Gelenkabschnitts 56 sind im wesentlichen die
gleichen wie diejenigen des Gelenkabschnitts 32.
Ferner kann ein Gelenkabschnitt 70 für den Gelenkabschnitt 32
ersetzt werden, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Die Welle 72 des
Gelenkabschnitts 70 hat ringförmige Nuten 74 an den
entgegengesetzten Enden davon und der zweite Hebel 14 und der
Jochhebel 18 haben Sachlöcher 76 und Ringabschnitte 78, die
jeweils um die ringförmigen Nuten 74 eingepaßt sind, so daß der
zweite Hebel 14 und der Jochhebel 18 relativ zum Gelenkabschnitt
70 des ersten Hebels 12 rotieren können. Die Funktion und die
Auswirkungen des Gelenkabschnitts 70 sind im wesentlichen die
gleichen wie diejenigen des Gelenkabschnitts 32.
Ferner kann ein Gelenkabschnitt 80 für den Gelenkabschnitt 32
ersetzt werden, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Eine Welle 82 des
Gelenkabschnitts 80 ist einstückig mit dem ersten Hebel 12
ausgebildet. Andere Abschnitte sind dieselben wie diejenigen des
Gelenkabschnitts 70. Der Betrieb und die Auswirkungen des
Gelenkabschnitts 80 sind im wesentlichen dieselben wie
diejenigen des Gelenkabschnitts 70.
Ferner kann ein Gelenkabschnitt 86 für einen Gelenkabschnitt 32
ersetzt werden, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Der zweite Hebel 14
hat ein Durchgangsloch 88 und der Jochhebel 18 hat ein
Durchgangsloch 90. Eine Welle 92 erstreckt sich durch das
Durchgangsloch 90 des Jochhebels 18, durch das Durchgangsloch 36
des ersten Hebels 12 und durch das Durchgangsloch 88 des zweiten
Hebels 14. Die Welle 92 hat einen Einschnappabschnitt 94 an
einem Ende. Die Funktion und die Auswirkungen des
Gelenkabschnitts 70 sind im wesentlichen die gleichen wie
diejenigen des Gelenkabschnitts 32.
Ferner kann ein Gelenkabschnitt 96 für den Gelenkabschnitt 86
ersetzt werden, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Der Jochhebel 18,
der erste Hebel 12 und der zweite Hebel 14 sind durch die Welle
98 vernietet, die in das Durchgangsloch 90 des Jochhebels 18,
das Durchgangsloch 36 des ersten Hebels 12 und das
Durchgangsloch 88 des zweiten Hebels 14 eingesetzt ist. Die
Funktion und die Auswirkungen des Gelenkabschnitts 70 sind im
wesentlichen die gleichen wie diejenigen des Gelenkabschnitts
32.
Gelenkabschnitte 106 können für den Gelenkabschnitt 32 ersetzt
werden, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Jeder der Gelenkabschnitte
106 ist aus einem U-förmigen Fingerbauteil, das einen der
zweiten Hebel 14, 16 und einen der Jochhebel 18, 20 von
außerhalb greift, zusammengesetzt. Der Funktion und die
Auswirkungen des Gelenkabschnitts 70 sind im wesentlichen die
gleichen wie diejenigen des Gelenkabschnitts 32.
Ein Wischerblatt 110 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 12
und 13 beschrieben.
Ein Wischerblatt 110 ist aus einem ersten Hebel 112, einem Paar
zweiter Hebel 114, 116, vier Jochhebeln 118, 119, 120, 121 und
einem Gummiblatt 22 zusammengesetzt. Wie in Fig. 13 gezeigt
ist, haben der erste Hebel 112, die zweiten Hebel 114, 116 und
die Jochhebel 118, 119, 120, 121 flügelförmige Querschnitte, um
Druckkräfte bereitzustellen und um Luft, die zur Lippe des
Gummiblattes 22 strömt, zu reduzieren, um dadurch ein Abheben
des Gummiblattes 22 zu verhindern. Der erste Hebel 112 hat einen
Halter 28, der rechts oberhalb der Längsmittellinie des
Gummiblattes 22 angeordnet ist, und Stifte 138 an
entgegengesetzten Enden davon. Der zweite Hebel 114 ist drehbar
mit dem ersten Hebel 112 durch einen der Stifte 138 in der Mitte
davon verbunden und der zweite Hebel 116 ist durch den anderen
Stift 138 in der Mitte drehbar mit demselben verbunden. Die
zweiten Hebel 114, 116 sind auf der Wischeröffnungsseite des
ersten Hebels 112 oder der stromabwärtigen Seite davon in der
Luftströmung, die entlang der Windschutzscheibe strömt,
angeordnet. Jeder der zweiten Hebel 114, 116 überlappt sich an
seinen Enden jeweils mit jedem Ende des ersten Hebels 112.
Jeder der zweiten Hebel 114, 116 hat ein Paar Stifte 140 an den
entgegengesetzten Enden davon, um die Jochhebel 118, 119 oder
die Jochhebel 120, 121 drehbar zu verbinden. Die Jochhebel 118,
119, 120, 121 sind auf der Wischerschließseite des ersten Hebels
112 oder der stromaufwärtigen Seite davon in der Luftströmung
auf der Windschutzscheibe angeordnet. Jochhebel 118, 120
überlappen sich jeweils mit dem äußeren Ende der zweiten Hebel
114, 116 am inneren Ende davon. Jeder der Jochhebel 118, 119,
120, 121 hat ein Paar U-förmiger Fingerbauteile 134, die das
Gummiblatt 22 greifen. Jeder der Jochhebel 118, 119, 120, 121
biegt sich zu den zweiten Hebeln 114, 116 oder der
Längsmittellinie CL, um das Gummiblatt 22 in eine gerade Linie
zu bringen.
Die Funktion und die Auswirkungen des obigen Wischerblattes sind
fast die gleichen wie die des Wischerblattes gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel.
Das oben beschriebene Wischerblatt hat acht Fingerelemente 134
zum Lagern des Gummiblattes 22. Jedoch können mehr
Fingerelemente 134 vorgesehen werden, wenn die Anzahl der
Jochhebel vergrößert wird. In diesem Fall ist jedes Paar an
zweiten Jochhebeln benachbart zu einem Paar Jochhebel (erste
Jochhebel) 118, 120 auf der Seite des ersten Hebels 112
entgegengesetzt zu den ersten Jochhebeln angeordnet. Ferner ist
ein Paar eines dritten Jochhebels benachbart zu dem Paar der
Jochhebel auf der Seite des ersten Hebels 112 entgegengesetzt
zum zweiten Jochhebel angeordnet. Somit kann eine Vielzahl an
Jochhebeln (einem Paar von n-ten Jochhebeln) hinzugefügt werden.
Die Verbindung der Jochhebel ist die gleiche wie die Verbindung
des Jochhebels 118 und des Jochhebels 118 durch den zweiten
Hebel 114.
Ein Wischerblatt 10A gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 14 kurz
beschrieben.
Das Wischerblatt 10A hat ein Paar zweiter Jochhebel 18A, 20A,
die jeweils an Gelenkabschnitten 32A mit Jochhebeln 18, 20, die
in Fig. 1 gezeigt sind, verbunden sind. Die obige Konstruktion
ist wirksam, um eine breitere Wischfläche zu schaffen. Andere
Abschnitte sind fast die gleichen wie diejenigen des
Wischerblattes 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und die
Funktion und die anderen Auswirkungen sind fast dieselben wie
diejenigen beim Wischerblatt 10.
Ein Wischerblatt 110A gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 15
kurz beschrieben.
Das Wischerblatt 110A hat zweite Jochhebel 118A, 120A, die
jeweils mit den Jochhebeln 118, 120 drehbar verbunden sind. Die
obige Konstruktion schafft einen zusätzliche Wischfläche. Andere
Abschnitte sind fast die gleichen wie diejenigen des
Wischerblattes 110 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und die
Funktion und andere Auswirkungen sind fast die gleichen wie beim
Wischerblatt 110.
Ein Wischerblatt 110B gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 16
kurz beschrieben.
Das Wischerblatt 110B hat einen dritten Jochhebel 118B, der mit
dem zweiten Jochhebel 118A drehbar verbunden ist. Die obige
Konstruktion schafft eine zusätzliche Wischfläche. Andere
Abschnitte sind fast die gleichen wie diejenigen des
Wischerblattes 110A gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel und
die Funktion und andere Auswirkungen sind fast die gleichen wie
beim Wischerblatt 110A.
Ein Wischerblatt 10 eines Scheibenwischers ist aus einem ersten
Hebel 12, der von einem Wischerarm angetrieben wird, um über
eine Windschutzscheibe zu schwenken, einem Paar gebogener
zweiter Hebel 14, 16, die mit dem ersten Hebel 12 verbunden
sind, um sich auf eine Seite des ersten Hebels 12 zu erstrecken,
die einer Schwenkrichtung gegenüberliegt, und einem Paar
gebogener Jochhebel 18, 20, die mit dem ersten Hebel 12
verbunden sind, um sich auf die Seite des ersten Hebels 12
entgegengesetzt zu den zweiten Hebeln 14, 16 zu erstrecken, und
aus einem Gummiblatt 22, das durch die Jochhebel 18, 20 gelagert
wird, zusammengesetzt. Somit sind der erste Hebel 12, die
zweiten Hebel 14, 16 und die Jochhebel 18, 20 in derselben Ebene
oberhalb der Windschutzscheibe angeordnet, wodurch die nach
vorne vorstehende Fläche relativ zur Luftströmung reduziert
wird. Jeder der zweiten Hebel 14, 16 ist gelenkig mit einem der
Jochhebel 18, 20 verbunden, um auf einer Welle 38, die am ersten
Hebel 12 befestigt ist, zu drehen.
Claims (17)
1. Wischerblatt (10) eines Scheibenwischers für eine
Windschutzscheibe, der einen Wischermotor und einen Wischerarm,
der durch den Wischermotor angetrieben wird, enthält, wobei das
Wischerblatt (10) folgende Bauteile aufweist:
einen ersten Hebel (12), der zum Schwenken auf der Windschutzscheibe mit dem Wischerarm drehbar verbunden ist;
einen zweiten Hebel (14, 16), der sich auf einer Seite des ersten Hebels (12) erstreckt und einer Schwenkrichtung des ersten Hebels (12) gegenüberliegt, wobei der zweite Hebel (14, 16) auf einer Achse drehbar mit einem Ende des ersten Hebels (12) verbunden ist;
einen dritten Hebel (18, 20), der sich auf einer Seite des ersten Hebels (12) erstreckt, die einer Schwenkrichtung des ersten Hebels (12) gegenüberliegt, wobei der dritte Hebel (18, 20) auf der Achse drehbar mit dem Ende des ersten Hebels (12) verbunden ist; und
ein Gummiblatt (22), das von den zweiten und dritten Hebeln (14, 16, 18, 20) gelagert wird.
einen ersten Hebel (12), der zum Schwenken auf der Windschutzscheibe mit dem Wischerarm drehbar verbunden ist;
einen zweiten Hebel (14, 16), der sich auf einer Seite des ersten Hebels (12) erstreckt und einer Schwenkrichtung des ersten Hebels (12) gegenüberliegt, wobei der zweite Hebel (14, 16) auf einer Achse drehbar mit einem Ende des ersten Hebels (12) verbunden ist;
einen dritten Hebel (18, 20), der sich auf einer Seite des ersten Hebels (12) erstreckt, die einer Schwenkrichtung des ersten Hebels (12) gegenüberliegt, wobei der dritte Hebel (18, 20) auf der Achse drehbar mit dem Ende des ersten Hebels (12) verbunden ist; und
ein Gummiblatt (22), das von den zweiten und dritten Hebeln (14, 16, 18, 20) gelagert wird.
2. Wischerblatt (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es desweiteren einen vierten Hebel (18A, 20A) aufweist, der
zwischen dem zweiten Hebel (14, 16) und dem Gummiblatt (22) zum
Abstützen des Gummiblatts (22) angeordnet ist.
3. Wischerblatt (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Hebel (18, 20) auf der Seite des ersten Hebels
(12) gegenüber zum zweiten Hebel (14, 16) angeordnet ist.
4. Wischerblatt (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der ersten, zweiten und dritten Hebel
(12, 14, 16, 18, 20) aus einem harzähnlichen Material
hergestellt ist.
5. Wischerblatt (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten und dritten Hebel zur Längsmitte
des Gummiblattes (22) gebogen sind, um das Gummiblatt (22) in
einer geraden Linie zu lagern.
6. Wischerblatt (10) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Hebel (12) ein Bauteil hat, das mit dem Wischerarm
verbunden ist, der oberhalb der Längsmitte des Gummiblattes (22)
angeordnet ist.
7. Wischerblatt (10) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten, zweiten und dritten Hebel (12, 14, 16, 18, 20)
gemeinsam durch eine Welle (38) drehbar verbunden sind.
8. Wischerblatt (10) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (38) Eingriffsabschnitte an gegenüberliegenden
Enden hat, die mit entsprechenden Abschnitten der ersten,
zweiten und dritten Hebel (12, 14, 16, 18, 20) in Eingriff
stehen.
9. Wischerblatt (10) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (38) aus Metall hergestellt ist und von den
ersten, zweiten und dritten Hebeln bedeckt ist.
10. Wischerblatt (110) eines Scheibenwischers für eine gekrümmte
Windschutzscheibe, der einen Wischermotor und einen Wischerarm,
der von dem Wischermotor angetrieben ist, enthält, wobei das
Wischerblatt (110) folgende Bauteile aufweist:
ein flexibles Gummiblatt (22);
einen ersten Hebel (112), der drehbar mit dem Wischerarm zum Schwenken des Gummiblattes (22) mit einem Druck auf die Windschutzscheibe verbunden ist;
ein Paar gebogener zweiter Hebel (114, 116), die sich auf eine Seite des ersten Hebels (112) erstrecken, die einer Schwingrichtung gegenüberliegt, wobei jeder der zweiten Hebel (114, 116) mit den in Längsrichtung entgegengesetzten Enden des ersten Hebels (112) drehbar verbunden ist; und
eine Vielzahl gebogener Jochhebel (118, 119, 120, 121), die sich auf die Seite des ersten Hebels (112) gegenüber den zweiten Hebeln (114, 116) erstrecken, von denen jeder der Jochhebel (118, 119, 120, 121) drehbar mit einem der zweiten Hebel (114, 116) zur Abstützung des Gummiblattes (22) verbunden ist, um sich entlang der gekrümmten Windschutzscheibe zu bewegen.
ein flexibles Gummiblatt (22);
einen ersten Hebel (112), der drehbar mit dem Wischerarm zum Schwenken des Gummiblattes (22) mit einem Druck auf die Windschutzscheibe verbunden ist;
ein Paar gebogener zweiter Hebel (114, 116), die sich auf eine Seite des ersten Hebels (112) erstrecken, die einer Schwingrichtung gegenüberliegt, wobei jeder der zweiten Hebel (114, 116) mit den in Längsrichtung entgegengesetzten Enden des ersten Hebels (112) drehbar verbunden ist; und
eine Vielzahl gebogener Jochhebel (118, 119, 120, 121), die sich auf die Seite des ersten Hebels (112) gegenüber den zweiten Hebeln (114, 116) erstrecken, von denen jeder der Jochhebel (118, 119, 120, 121) drehbar mit einem der zweiten Hebel (114, 116) zur Abstützung des Gummiblattes (22) verbunden ist, um sich entlang der gekrümmten Windschutzscheibe zu bewegen.
11. Wischerblatt (110A) gemäß Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß es desweiteren einen zweiten Jochhebel
(118A, 120A) aufweist, der sich auf die gleiche Seite des ersten
Hebels (112) wie die zweiten Hebel (114, 116) erstreckt, wobei
der zweite Jochhebel (118A, 120A) an einem äußeren Ende davon
drehbar mit einem der Jochhebel (118, 120) verbunden ist, um ein
äußeres Ende des Gummiblattes (22) zu stützen.
12. Wischerblatt (110B) gemäß Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß es desweiteren einen dritten Jochhebel
(118B) aufweist, der sich auf der gleichen Seite des ersten
Hebels (112) wie die Jochhebel (118, 120) erstreckt, wobei der
dritte Jochhebel (118B) drehbar mit einem äußeren Ende der
zweiten Jochhebel (118A, 120A) verbunden ist, um ein äußeres
Ende des Gummiblattes (22) zu stützen.
13. Wischerblatt (110, 110A, 110B) gemäß einem der Ansprüche 10
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der erste Hebel
(112), als auch die zweiten Hebel (114, 116) und die Jochhebel
(118, 120) aus harzähnlichem Material hergestellt sind.
14. Wischerblatt (110, 110A, 110B) gemäß einem der Ansprüche 10
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende der Jochhebel
(118, 120) auf der Längsmittellinie des Gummiblattes (22)
angeordnet ist.
15. Wischerblatt (110, 110A, 110B) gemäß einem der Ansprüche 10
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer aus dem
ersten Hebel (112), den zweiten Hebeln (114, 116) und den
Jochhebeln (118, 120) ein Flügelbauteil hat.
16. Wischerblatt (110, 110A, 110B) gemäß Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Flügelbauteil ein einstückiger Abschnitt
auf einem aus dem ersten Hebel (112), den zweiten Hebeln (114,
116) und den Jochhebeln (118, 120) ist.
17. Wischerblatt (110, 110A, 110B) gemäß Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der erste Hebel (112) mit den zweiten
Hebeln (114, 116) an den Enden davon überlappt, und daß die
zweiten Hebel (114, 116) sich jeweils mit den Jochhebeln (118,
120) an den Enden überlappen.
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