DE3715112A1 - Wischarm - Google Patents

Wischarm

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DE3715112A1
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wiper
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wischarm für Wisch­ blätter von Motorfahrzeugen und dergleichen, die einen Kanal, eine Armverlängerung, einen Montagekopf, eine Schraubenfeder und eine Niete aufweisen, die als Gelenk­ verbindung zwischen dem Kanal und dem Montagekopf wirkt, wobei der Montagekopf an einer Antriebswelle befestigt ist, die der zusammengebauten Arm/Blattanordnung eine Hin- und Herbewegung übermittelt.
Die meisten bekannten Wischarme sind mit Schraubenfedern versehen, die die Armverlängerung und demzufolge das Wisch­ blatt zu der zu wischenden Fläche hin drücken, indem sie entweder mittels Zug oder mittels Druck wirken. Es sind jedoch auch Wischarme bekannt, die mit einer Schraubenfeder versehen sind, die mittels Torsion wirksam ist, und diese Wischarme sind insbesondere beispielsweise in der FR-OS 24 90 564 und der DE-OS 31 49 034 beschrieben. Der erfindungsgemäße Wischarm gehört zu der letzterwähnten Art von Wischarmen.
Die bekannten Wischarme, die mit einer mittels Zug, Kom­ pression oder Torsion wirkenden Schraubenfeder versehen sind, haben den Nachteil, daß sie ziemlich kompliziert sind, da so viele Elemente erforderlich sind, damit sie gut arbeiten. Dies bringt sehr häufig schwierige Montagevor­ gänge und relativ hohe Kosten mit sich.
Die bekannten Wischarme umfassen gewöhnlich mindestens acht bis zehn verschiedene Elemente.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wischarm zu schaffen, der eine auf ein Minimum herabgesetzte Anzahl von Elementen besitzt und im wesentlichen kostengünstiger als herkömmliche Wischarme ist.
Der erfindungsgemäße Wischarm ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Montagekopf an der Antriebswelle im Bereich zwischen der Armverlängerung und der Schraubenfeder befestigt ist und daß sich die geometrische Achse der Schraubenfeder im wesentlichen senkrecht zur geometrischen Achse der Antriebswelle erstreckt. Der erfindungsgemäße Wischarm umfaßt lediglich fünf verschiedene Elemente. Die Herabsetzung der Anzahl von Elementen, die den erfindungs­ gemäßen Wischarm ausmachen, beruht hauptsächlich auf einer wohlüberlegten Montage der Schraubenfeder in bezug auf die anderen Elemente des Wischarms.
Ein anderes Merkmal des erfindungsgemäßen Wischarms ist die Tatsache, daß abhängig von der Ausführungsform die geo­ metrische Achse der Schraubenfeder entweder parallel zur geometrischen Achse der Niete verläuft oder der geomet­ rischen Achse der Niete entspricht.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Wisch­ arms gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung hervor. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Wischarms, wobei sich der Arm in der Ruheposition befindet,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Wischarms, wobei sich der Arm in der Montageposition befindet,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Montagekopfes in etwas größerem Maßstab,
Fig. 4 eine Draufsicht des Montagekopfes von Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs Linie V-V des Montage­ kopfes von Fig. 3,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Kanals und der Armverlängerung des Wischarms,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Schraubenfeder,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Montagekopfes,
Fig. 9 eine Längs-/Teilschnittansicht des Kanals und der Armverlängerung und
Fig. 10 eine Längs-/Teilschnittansicht des Wischarms.
Aus Fig. 1 und 10 ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Wischarm lediglich die folgenden fünf Elemente aufweist: einen Kanal 1, eine Armverlängerung 2, einen Montagekopf 3, eine Schraubenfeder 4 und eine Niete 5. Im Bereich des Montagekopfes 3 weist der Kanal 1 im wesentlichen die Form eines umgekehrten U auf und umfaßt demzufolge einen Steg und zwei Seitenwände 1 a, 1 b. Im Bereich 1 d der Armverlän­ gerung 2 sind die Seitenwände des Kanals 1 um die Armver­ längerung 2 gebogen. Das Wischblatt ist auf bekannte Weise am (nicht gezeigten) freien Ende der Armverlängerung 2 drehbar befestigt.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist und aus dem Vergleich mit Fig. 1 hervorgeht, kann sich der Kanal 1 um die Niete 5 drehen, d.h., der Kanal 1 kann sich in bezug auf den Montagekopf 3 drehen. In Fig. 2 befindet sich der Wischarm in der Position, in die er versetzt werden muß, wenn er an der Antriebswelle 7, 7′ eines Motorfahrzeuges montiert wird.
Wenn der Wischarm an der Antriebswelle 7, 7′ angebracht wird, wird der obere Abschnitt der Antriebswelle 7, 7′ in eine im Montagekopf 3 vorgesehene Öffnung 6 eingeführt und am Montagekopf mittels einer Mutter 8 befestigt. Der Kanal 1 wird dann in die Position zurückgestoßen bzw. gedrückt, die er in Fig. 1 innehat.
Es sei festgestellt, daß der Kanal 1 den oberen Abschnitt der Antriebswelle 7, 7′ ebenso wie die Mutter 8 völlig überdeckt, mittels der die Antriebswelle 7, 7′ am Montage­ kopf 3 befestigt ist. Dies ist ein wesentlicher Vorteil, da für den erfindungsgemäßen Wischarm - anders als bei den bekannten Wischarmen - keine spezielle und getrennte Kappe zur Abdeckung des oberen Abschnitts der Antriebswelle 7, 7′ und der Mutter 8 benötigt wird.
In den Fig. 3, 4, 5 und 8 ist der Montagekopf 3 darge­ stellt. Er umfaßt einen im wesentlichen flachen Abschnitt 3 a und einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 3 b. Der flache Abschnitt 3 a ist mit der Öffnung 6 versehen, die den oberen Abschnitt der Antriebswelle 7, 7′ aufnimmt. Der zylindrische Abschnitt 3 b ist mit einer im wesentlichen ringförmigen Vertiefung 11 versehen, in die die erfindungs­ gemäße Schraubenfeder eingefügt wird, die in Fig. 7 in perspektivischer Ansicht dargestellt ist.
Die Schraubenfeder 4 umfaßt ein erstes im wesentlichen ge­ radliniges Ende 4 a, das in eine geradlinige Vertiefung 11′ im Boden der ringförmigen Vertiefung 11 eintritt, wenn die Feder 4 in die ringförmige Vertiefung 11 eingeführt wird. Die Seitenwände 10 a (vgl. Fig. 3) der Vertiefung 11′ ver­ riegeln, indem sie flach sind, das geradlinige Ende 4 a der Schraubenfeder 4 in der ringförmigen Vertiefung 11 des Montagekopfes 3. Mit anderen Worten, die Schraubenfeder 4 kann sich nicht innerhalb der ringförmigen Vertiefung 11 des Montagekopfes 3 drehen. Es sei festgestellt, daß die Orientierung der geradlinigen Vertiefung 11′ in bezug auf den Abschnitt 3 a des Montagekopfes 3 belanglos ist.
Der zentrale Abschnitt 10 der ringförmigen Vertiefung 11 (oder der Abschnitt 3 b des Montagekopfes) umfaßt eine Bohrung 12 zur Aufnahme der Niete 5, um die sich der Kanal 1 des Wischarms drehen kann. Die Niete 5 befindet sich jedoch nicht notwendig im Inneren des zentralen Abschnitts 10 des Abschnitts 3 b des Montagekopfes 3 (oder innerhalb der Schraubenfeder 4).
Die Niete 5 könnte ebensogut in einer Bohrung arbeiten, be­ ziehungsweise angeordnet sein, die in einem anderen Bereich des Montagekopfes 3 eingebracht ist, bei dem es sich nicht um den Abschnitt 3 b handelt. In diesem Fall würden die geo­ metrischen Achsen der Schraubenfeder und der Niete 5 nicht mehr zusammenfallen, aber sie würden sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken.
Das zweite Ende 4 b der Schraubenfeder 4 ist ebenfalls ge­ radlinig und stößt, wie später erläutert wird, den Kanal 1 und demzufolge die Armverlängerung und das (nicht gezeigte) Wischblatt zur zu wischenden Oberfläche hin.
Auf der Außenwand 9 des Abschnitts 3 b des Montagekopfes 3 sind zwei Anschläge 13, 14 für das zweite geradlinige Ende 4 b vorgesehen. Wenn der Wischarm nicht angebracht, d.h. wenn er nicht an einem Fahrzeug montiert ist, ruht das Ende 4 a der Feder 4 auf dem Anschlag 13, während der Anschlag 14 lediglich zur Begrenzung der Drehung des Endes 4 b der Feder 4 verwendet wird, wenn der Kanal 1 in bezug auf den Ab­ schnitt 3 a des Montagekopfes 3 angehoben wird (Fig. 2).
In Fig. 6 sind lediglich der Kanal 1 und die Armverlänge­ rung 2 dargestellt. Die Seitenwände 1 a, 1 b des Kanals 1 sind jeweils mit kreisförmigen Öffnungen 5 a, 5 b versehen, in die die Niete 5 eingeführt wird (vgl. Fig. 1). Die Seitenwand 1 a des Kanals 1 umfaßt eine Zunge 1 a′, die aus der Wand 1 a herausgeschnitten ist und etwas zum Inneren des Kanals 1 hin vorspringt.
Der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Wischarms wird wie folgt ausgeführt.
  • a) Die Schraubenfeder 4 wird in die ringförmige Öffnung 11 des Montagekopfes 3 eingeführt,
  • b) das geradlinige Ende 4 b der Schraubenfeder 4 wird im Uhrzeigersinn, beispielsweise eine Umdrehung, gedreht und wird dann hinter dem Anschlag 13 verriegelt,
  • c) die zusammengebaute Montagekopf/Schraubenfederan­ ordnung wird von rechts (Fig. 6) in den Kanal 1 eingeführt, so daß das geradlinige Ende 4 b der Feder 4 zwischen der Zunge 1 a′ und der Wand 1 a des Kanals liegt, und so, daß die Öffnungen 5 a, 5 b in den Sei­ tenwänden 1 a, 1 b des Kanals 1 mit der Bohrung 12 im Montagekopf 3 ausgerichtet sind, und
  • d) die Niete 5 wird in die Öffnungen 5 a, 5 b im Kanal 1 und in die Bohrung 12 im Montagekopf 3 eingeführt.
Wenn der erfindungsgemäße Wischarm zusammengebaut ist (vgl. Fig. 10), erstreckt sich das Ende 4 b der Schraubenfeder 4 in Richtung der Armverlängerung 2 und ist im wesentlichen zur Längsachse des Wischarms parallel.
Sobald der Wischarm an einem Fahrzeug montiert ist (vgl. Fig. 2), werden der Kanal 1, die Armverlängerung 2 und das (nicht gezeigte) Wischblatt zu der und auf die Windschutz­ scheibe des Fahrzeugs gestoßen. Aufgrund des Winkels, der zwischen der Antriebswelle 7, 7′ und der Windschutzscheibe vorliegt, und aufgrund des Vorhandenseins des Wischblattes, wird in diesem Augenblick der Kanal 1 in bezug auf den Ab­ schnitt 3 a des Montagekopfes 3 etwas angehoben und das ge­ radlinige Ende 4 b der Feder 4 wird etwas vom Anschlag 13 des Montagekopfes 3 fort angehoben (vgl. Fig. 3). Wenn es so angehoben ist, übt das geradlinige Ende 4 b einen Druck oder eine Belastung (Torsion der Feder 4) über die Zunge 1 a′, den Kanal 1 und die Armverlängerung 2 auf das Wisch­ blatt aus.
Bei einem erfindungsgemäßen Wischarm ist der Kanal 1 we­ sentlich kürzer und damit weniger voluminös und leichter als ein gleichwertiger bekannter Wischarm. Da die Schrau­ benfeder 4 nicht direkt auf die Armverlängerung wirkt (wie dies bei herkömmlichen Wischarmen der Fall ist), muß der Abschnitt 1 d des Kanals 1 nicht mehr an der Armverlängerung 2 vernietet sein. Die Art und Weise, auf die der Abschnitt 1 d des Kanals 1 an der Armverlängerung 2 befestigt wird, ist in Fig. 9 schematisch dargestellt. Die Armverlängerung 2 umfaßt einen Ansatz oder Bolzen 2′, der in eine ent­ sprechende Öffnung im Abschnitt 1 d des Kanals 1 eintritt, und wie bereits erwähnt, umgeben die Seitenwände des Kanals 1 die Armverlängerung 2 im Bereich des Abschnitts 1 d des Kanals 1 (vgl. Fig. 1 und 6).
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen. Der ver­ einfachte erfindungsgemäße Wischarm umfaßt lediglich einen Kanal, eine Armverlängerung, einen Montagekopf, eine Schraubenfeder und eine Niete, die als Gelenkverbindung zwischen dem Kanal und dem Montagekopf wirkt. Der Montage­ kopf ist an der Antriebswelle im Bereich befestigt, der zwischen der Armverlängerung und der Schraubenfeder liegt. Die geometrische Achse der Schraubenfeder erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zur geometrichen Achse der Antriebs­ welle. Eines der Enden der Schraubenfeder übt einen Druck oder eine Belastung auf den Kanal und über eine am Kanal vorgesehene Zunge auf die Armverlängerung aus.
Im Vergleich zu herkömmlichen Wischarmen lassen sich die Vorteile des erfindungsgemäßen Wischarmes zusammenfassen durch: Einfachheit, Kompaktheit, geringes Gewicht und niedrige Kosten.

Claims (9)

1. Wischarm für Wischblätter von Motorfahrzeugen und der­ gleichen, mit einem Kanal (1), einer Armverlängerung (2), einem Montagekopf (3), einer Schraubenfeder (4) und einer Niete (5), die als Gelenkverbindung zwischen dem Kanal (1) und dem Montagekopf (3) wirkt, wobei der Montagekopf (3) an einer Antriebswelle (7, 7′) befestigt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Montagekopf (3) an der Antriebswelle (7, 7′) in einem Bereich befestigt ist, der zwischen der Armverlängerung (2) und der Schraubenfeder (4) liegt, und daß sich die geometrische Achse der Schrauben­ feder (4) im wesentlichen senkrecht zur geometrischen Achse der Antriebswelle (7, 7′) ersteckt.
2. Wischarm nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die geometrische Achse der Schraubenfeder (4) im wesentlichen parallel zur geo­ metrischen Achse der Niete (5) erstreckt.
3. Wischarm nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die geometrische Achse der Schrau­ benfeder (4) im wesentlichen der geometrischen Achse der Niete (5) entspricht.
4. Wischarm nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schraubenfeder (4) in einer im wesentlichen ringförmigen Vertiefung (11) liegt, die im Montagekopf (3) vorgesehen ist.
5. Wischarm nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eines der Enden (4 a) der Schrauben­ feder (4) in der ringförmigen Vertiefung (11) des Mon­ tagekopfes (3) verriegelt ist (11′).
6. Wischarm nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich das andere Ende (4 b) der Schraubenfeder (4) in Richtung der Armverlängerung (2) erstreckt.
7. Wischarm nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ende (4 b) der Schraubenfeder (4), das sich in Richtung der Armverlängerung (2) er­ streckt, im wesentlichen parallel zur Längsachse des Wischarms ist.
8. Wischarm nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kanal (1) eine Rückhalteeinrich­ tung (1 a′) umfaßt, die das Ende (4 b) in der Schraubenfeder (4) zurückhalten kann, das sich in Richtung der Armver­ längerung (2) erstreckt.
9. Wischarm nach Anspruch 8, bei dem der Kanal (1) zwei Seitenwände (1 a, 1 b) umfaßt, die zur geometrischen Achse der Antriebswelle (7, 7′) im wesentlichen parallel sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rück­ halteeinrichtung eine Zunge (1 a′) ist, die auf einer der Seitenwände (1 a, 1 b) des Kanals (1) vorgesehen ist.
DE19873715112 1986-05-08 1987-05-06 Wischarm Withdrawn DE3715112A1 (de)

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