DE2559348B2 - Scheibenwischeranordnung - Google Patents
ScheibenwischeranordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranordnung mit einem langgestreckten, aus flexiblem Material
bestehenden Wischerblatt, das ein langgestrecktes, mit einem Scheibenwischerarm verbindbares Hauptjoch
aufweist, an dessen beiden freien Enden je ein Unterjoch schwenkbar angebracht ist, das Befestigungsmittel
zur lösbaren Befestigung eines in Längsrichtung des Wischerblattes sich erstreckenden, zum Tragen des
Wischergummis dienenden Tragteils aufweist, wobei das Hauptjoch und die Unterjoche jeweils ein Paar
geneigter, in Längsrichtung verlaufender Seitenflächen aufweisen, die zwischen sich einen Scheitel bilden, von
dem aus die Seitenflächen nach außen divergieren, so
« daß die Seitenflächen der über die Wischfläche strömenden Luftströmung geneigte Druckflächen präsentieren,
wodurch nach unten gerichtete Kraftkomponenten auf die Htupt- und Unterjoche einwirken und
den nach unten auf die Windschutzscheibe gerichteten Druck des Wischerblatts verstärken.
Durch die Verwendung von Windschutzscheiben mit relativ komplizierten Krümmungen in modernen
Kraftfahrzeugen ist es erheblich schwieriger geworden sicherzustellen, daß die dabei benutzten Scheibenwischeranordnungen
gleichmäßig über die gesamte Wischfläche wischen. Zwei hauptsächliche Problembereiche
bei der Erzielung eines gleichmäßigen Wischvorgangs sind die Neigung der Anordnung, von der
Windschutzscheibe unter der Wirkung von Luftströmen
Μ abzuheben, die durch natürlichen Gegenwind oder
durch die Vorwärtsbewegung der Windschutzscheibe erzeugt werden, sowie die Notwendigkeit, einen
gleichmäßigen Wischdruck an dem Wischblatt der Anordnung über dessen gesamte Länge zu haben, und
zwar ungeachtet der unterschiedlichen Krümmungen der verschiedenen Teile des Wischerblattes, wobei sich
diese Krümmungen während der Bewegung des gegen die Windschutzscheibe gedrückten Wischerblattes an·
Um einen gleichmäßigen Wischdruck an dem Wischerblatt der Scheibenwischeranordnung zu erhalten,
sind schon verschiedene Arten von Halterungsstrukturen konstruiert worden, bei denen mehrere ■>
Unterjoche verwendet werden, um den Anpreßdruck des Wischerarmes des Kraftfahrzeuges über die
gesamte Länge des Wischerblattes zu verteilen. Diese Anordnungen verwenden üblicherweise einen das
Wischerblatt stützenden Tragteil, der zwischen der Halterungsstruktur und dem Wischerblatt angeordnet
ist und aus einem Hauptteil besteht, dessen Breite größer ist als dessen Tiefe, so daß die Flexibilität dieses
Hauptteils in der zu der Wischfläche parallelen Richtung geringer ist als in der zu der Wischfläche
senkrechten Richtung. Einige dieser Konstruktionen der Halterung und des Tragteils sind in der US-PS 34 08 680
beschrieben.
Um femer dem windbedingten Abhebeeffekt entgegenzuwirken,
sind verschiedene Querschnittsformen für das Hauptjoch der Anordnung konstruiert worden (vgl.
beispielsweise US-PS 33 17 946).
Durch die US-PS 37 72 730 ist eine Scheibeiiwischeranordnung
bekanntgeworden, bei der der Querschnitt des Hauptjoches und der Unterjoche die Form eines
umgekehrten V hat, d. h., die Joche sind nach unten
offen. Diese offene Basis führt beim Gebrauch des Wischerblattes zu Turbulenzen des Fahrtwindes, die
sich auf den Anpreßdruck ungünstig auswirken können.
Derselbe Nachteil tritt bei der Scheibenwischeran-Ordnung der US-PS 36 73 631 auf, wobei dort zusätzlich
noch Durchgangsöffnungen in den Seitenflächen der Joche vorgesehen sind, die beim Gebrauch des
Wischerblattes ebenfalls zu Turbulenzen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenwischeranordnung mit einfacher Demontierbarkeit
zu schaffen, die für einen gleichmäßigen, relativ windunempfindlichen Wischvorgang einen gleichmäßigen
Druck auf das Wischerblatt ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hauptjoch und die Unterjoche i. w. über ihre
Gesamtlänge einen i. w. dreieckigen, ringsum geschlossenen Querschnitt aufweisen, und daß die dadurch
gebildeten, flachen Basisflächen der Joche i. w. parallel zu und im Abstand von dem Trapteil verlaufen unter
Bildung eines glatten Luftströmungskanals zwischen den Jochen und dem Tragteil.
Diese Scheibenwischeranordnung hat den Vorteil, daß abhebewirksame Turbulenzen der durch die
Wischeranordnung strömenden Luft minimal gehalten werden.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Scheibenwischeranordnung,
bei der die inneren Endteile der Unterjoche unterhalb der Basisfläche des Hauptjoches
einander zugewandt sind und ihre äußeren Endteile sich über die freien Enden des Hauptjoches hinaus
erstrecken, ist vorgesehen, daß der Querschnitt der inneren Endteile der Unterjoche von einer maximalen
Höhe in der Nähe der Schwenkverbindung mit dem Hauptjoch bis zu einer minimalen Höhe nahe den so
extremen freien Enden sich verjüngt derart, daß zwecks Anpassung an eine extreme Krümmung der Windschutzscheibe
die Unterjoche an dem Hauptjoch in eine Extremposition geschwenkt werden, in der die inneren
Endteile der Unterjoche sich in unmittelbarer Nähe der Basisfläche des Hauptjoches befinden.
Diese Ausbildung der Unterjoche ermöglicht eine starke Krümmung des Wischerblattes zwecks Anpassung
an eine stark gekrümmte Windschutzscheibe; bei den eingangs erörterten, bekannten Wischerblätte-n
gemäß US-PS 37 72 730 und US-PS 36 73 631 ist eine solche starke Krümmung des Wischerblattes zwar auch
möglich, jedoch beruht dort die Krümmbarkeit darauf, daß das Unterjoch sich teilweise in den nach unten
offenen liinenraum des Hauptjoches hineinlegt, wobei
diese nach unten offene Basis der Joche die oben bereits erläuterten Nachteile hat
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der
nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Scheibenwischeranordnung,
Fig.2 eine Draufsicht der Scheibenwischeranordnung gemäß Fig. 1.
Fig.3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Scheiberiv/ischeranordnung,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Ί i-nie 4-4 der F i g. 3,
F i g. 5 eine perspektivische Ansichr von oben eines
Endteils der Scheibenwischeranordnung, in der die Verbindung des Tragteils für das Wischerblatt mit dem
Unterjoch der Anordnung gezeigt ist,
F i ε 6 eine perspektivische Ansicht von unten auf das
Ende der in F i g. 5 gezeigten Anordnung,
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 5,
Fig.8 eine perspektivische Ansicht einer Klammer
zum Verbinden des Wischerarmes mit der Halterung der Anordnung,
Fig. 9—11 perspektivische Ansichten ähnlich denen
der F i g. 8, jedoch von anderen Klammern.
Gemäß F i g. 1 —3 enthält die Scheibenwischeranordnung
10 eine Halterung 12, bestehend aus einem Hauptjoch 14 und einem Paar von Unterjochen 16
sowie ein Wischertragteil 18 und ein Wischerblatt 20. Die Unterjoche 16 sind schwenkbar an den E.'iden 22
des Hauptjoches 14 angebracht, um den Druck von dem Wischerarm, an welchem das Hauptjoch 14 angebracht
ist, entlang des Tragteils 18 zu verteilen. Das Wischerblatt 20 wird in dem Tragteil 18 so gehalten, daß
sein dünner Halsteil 24 zwischen Flanschen oder Rippen 26 aufgenommen wird, die auf der Unterseite des
Tragteils 18 ausgebildet sind.
Jedes der Elemente der Halterung 12 besteht aus hartem Kunststoff wie Polykarbonat oder einem
anderen, die gewünschten Eigenschaften aufweisenden Kunststoff, wobei dieser Kunststoff mit verschiedenen
Farbstoffen und mit eine Oberflächenstruktur erzeugenden Stoffen gemisch;, sein kann, um Blendwirkungen zu
vermeiden und eine farbliche Anpassung an das Kranfahrzeug zu erzielen, an welchem die Scheibenwischeranordnung
benutzt werden soll.
Das Hauptjoch 14 weist eine leicht gefjgene oder
gewölbte äußere Form auf, so daß es in Richtung auf diu zu wischende Flüche konkav ausgebildet ist. Etwa in der
Mitte der Längs des Hauptjochs 14 ist eine öffnung 2Ö
vorgesehen, durcn welche in der noch beschriebenen Weise die Halierung 12 mit dem freien Ende eines nicht
gezeigten Wischerarms mit Hilfe einer Verbindungsklammer gehalten wird, so daß die Anordnung federnd
in Richtung auf die Windschutzscheibe und senkrecht zu deren Ebene gedrückt wird und über die Windschutzscheibe
in zu deren Ebenen parallelen Richtungen bewegt wird.
Die Bewegung jeder Scheibenwischeranordnung entlang der Windschutzscheibe führt normalerweise zu
einem auf die Anordnung einwirkenden Auftrieb ebenso wie die aufgrund der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs
über die Anordnung strömende Luftströmung. Um diesem Auftrieb entgegenzuwirken, ist, wie deutlich in
Fig.4 zu sehen ist, das Hauptjoch 14 mit einem im
wesentlichen dreieckigen Querschnitt versehen. Aufgrund dieser Querschnittsform sind die beiden einander
gegenüberliegenden Seiten 30 gegeneinander geneigt und divergieren nach unten und nach außen von einem
leicht gebogenen Scheitel 32 aus. Die unteren Enden der Seiten 30 sind durch eine flache Basis 34 miteinander
verbunden, die eine feste Fläche zwischen den geneigten flächen der Seiten 30 bildet. Diese Basis 34 erstreckt
sich im wesentlichen parallel zu und im Abstand von der oberen Fläche 36 des das Wischerblatt 20 haltenden
Tragteils 18.
Während die Scheibenwischeranordnung in
Bewegung sowie auch durch die über die Windschutzscheibe fließende natürliche Luftströmung verursacht
werden, an derjenigen der geneigten Seitenflächen 30 an. die der Bewegungsrichtung der Anordnung entgegengerichtet
ist, wie durch den Pfeil A in F i g. 4 angedeutet wird, und werden von dieser nach oben
abgelenkt. Diese Wirkung des Windes gegen die geneigte Seitenfläche 30 führt daher zu einer auf das
Hauptjoch 14 ausgeübten, nach unten gerichteten Kraft,
die jeder Neigung der Anordnung, unter dem Einfluß der Luftströmung abzuheben, entgegenwirkt. Es wurde
gefunden, daß ein optimaler Widerstand gegen das Abheben dann vorliegt, wenn der Scheitel 32 zwischen
den Seiten 30 einen Krümmungsradius von 1A6 eines
Inch. d. h. 0.16 cm, oder weniger aufu eist.
Die Wirkung der Luftströmung auf die Anordnung wird von der flachen Basisfläche 34 unterstützt. Diese
ebene Fläche bildet einen relativ glatten Durchgang für die Luftströmung zwischen dem Hauptjoch 14 und dem
Tragteil 18. so daß die Luft dort mit geringer oder ohne Turbulenz hindurchströmt. Es werden somit durch die
/wischen der Halterung 12 und dem Tragteil 18 hindurchströmende Luft keine aufwärts gerichteten
Abhebekräfte auf die Halterung 12 ausgeübt. Somit führt die Ausbildung der Halterung 12 nicht nur dazu,
daß die Luftströmung eine nach unten gerichtete, dem
Abheben entgegenwirkende Kraft erzeugt, sondern setzt auch die Erzeugung von turbulenter Luftströmung,
welche ein Abheben bewirken würde, herab.
lim die Neigung der Anordnung, von der Windschutzscheibe, auf welcher sie benutzt wird, abzuheben,
weiter zu redigieren, sind die Unterjoche 16 ebenfalls
mit einem im wesentlichen dreieckigen Querschnitt über ihre gesamte Länge versehen. Dieser Querschnitt ist
ähnlich dem Querschnitt des Hauptjoches 14, so daß ein Paar einander gegenüberliegender, geneigter Seitenflächen
38 und eine im wesentlichen ebene Basisfläche 39 gebildet werden. Diese Flächen wirken in derselben
Weise wie die oben beschriebenen Flächen 30 und 34, nämlich im Sinne einer Erzeugung einer auf den Tragteil
18 einwirkenden, nach unten gerichteten Kraft und im Sinne einer Reduzierung von Turbulenzen, weiche im
Sinne eines Abhebens wirken wurden.
Die Unterjoche 16 sind mit dem Hauptjoch 14 zwischen ihren inneren und äußeren Enden 40 und 42
durch eine Schwenkverbindung verbunden. Diese Schwenkverbindung wird gebildet durch eine im
wesentlichen rechteckige Öffnung 44, die in dem Mittelteil jedes der Unterjoche ausgebildet ist und sich
zwischen einem Paar von Seitenwänden 46 des betreffenden Unterjochtes befindet. Ein Paar von
Querbohrungen 48 ist in den Seitenwänden 46 vorgesehen zur Aufnahme von Schwenkzapfen 50, die
einstückig an den freien Enden 22 des Hauptjoches 14 ausgebildet sind. Vorzugsweise haben die Innenflächen
der Seitenwände 46 durch entsprechende Ausnehmungen entstandene Rampenflächen 52, welche von der
Oberseite des betreffenden Unterjoches 16 aus in Richtung zu den Bohrungen 48 geneigt sind, um nach
in innen geneigte Führungsfläehen zur Einführung der
Stifte 50 in die Bohrungen 58 zu bilden.
Wie man deutlich in F i g. 3 sieht, haben die Öffnungen
44 eine Form, die i. w. komplementär ist zu der Umfangsform der freien Enden 22 des Hauptjoches 14.
Insbesondere weist jede Öffnung 44 einen Rampenteil 54 auf. der im wesentlichen komplementär zu der
geneigten Bodenfläche 56 des zugeordneten freien End?? 2? d1?5 HiU'p'jrx.'hr"5 '4 '«' IVrnpr sind die Γ-'.ndrn
22 des Hauptjoches 14 nach unten geneigt und sich verjüngend ausgebildet, wie man in den Fig. I und 3
sieht, so daß die äußersten Enden nahe den Schwenkzapfen 50 im wesentlichen vollständig in den öffnungen
44 aufgenommen werden. Auf diese Weise wird ein hoher Grad an Kompaktheit der Schwenkanordnung
und der Halterung erzielt.
In F i g. 3 werden die Positionen der verschiedenen Haltci'ngsteile relativ zueinander bei der stärksten
Neigung des Wischerblattes 20 gezeigt. In dieser Stellung sind die Scheitel 32 des Hauptjoches 14 und die
Scheitel der sich über die freien Enden 22 hinaus erstreckenden Teile der Unterjoche 16 im wesentlichen
zueinander ausgerichtet und bilden eine im wesentlichen glatte, gebogene Oberfläche. Aufgrund dieser Anordnung
bilden die geneigten Seitenflächen 38 der Unterjoche 16 eine Fortsetzung der geneigten Seitenflächen
30 des Hauptjoches 14 und verstärken die nach unten gerichteten Kräfte, welche das Wischerblatt
gegen die zu wischende Fläche drücken.
Um die für das Wischerblatt zulässige Krümmung zu
■»ο erhöhen und damit dem Wischerblatt die Anpassung an
Windschutzscheiben optimaler Krümmung zu ermöglichen, sind die inneren Teile 60 der Unterjoche 16 von
den Schwenkzapfen 50 bis zu den inneren Enden 42 sich verjüngend ausgebildet. D. h„ die Höhe des dreieckigen
Querschnittes verringert sich mit zunehmender Entfernung von den Schwenkzapfen 50, so daß in der Nähe der
freien Enden 42 der Unterjoche 16 der Querschnitt des Unterjoches 16 die Form eines extrem flachen Dreiecks
hat. An den äußersten Enden 61 ist der Querschnitt fast rechteckig.
Aufgrund dieser Anordnung sind, wie man in F i g. 3 sieht, die Scheitelflächen 32 der inneren Endteile 60 der
Unterjoche 16 parallel zu und nahe der Basisfläche 34 des Hauptjoches 14 in äußerst kompakter Anordnung,
so daß eine maximale Krümmung des Wischerblattes 20 ermöglicht wird.
Die geneigten Seitenflächen 38 des inneren Abschnitts 60 jedes Unterjoches 16 bilden eine weitere
Fortsetzung der geneigten Seitenflächen 30 des Hauptjoches 14 und dienen ebenfalls dazu, eine nach
unten gerichtete, auf den Tragteü 18 der Anordnung einwirkende Kraft zu erzeugen, um den windbedingten
Abhebekräften entgegenzuwirken.
Wie oben erwähnt wurde, ist das Hauptjoch 14 mit dem üblichen, federnd vorgespannten Wischerarm des
Kraftfahrzeuges mittels einer Federklammer verbunden, die in der oberen rechteckigen öffnung 28
angeordnet ist, welche im Mittelteil des Hauptjoches 14
ausgebildet ist. Diese rechteckige Öffnung 28 ist dazu ausgebildet, irgendeine der beispielsweise in F i g. 8— 11
gezeigten Federklemme™ aufzunehmen, die dazu dienen, eine Anpassung an Wischerarme verschiedener
Formen zu ermöglichen, die von der Art des Kraftfahrzeuges abhängen, bei dem die Anordnung
verw-ndet wird. Jede der Federklammern hat, wie noch eingehender beschrieben wird, ein Paar nach außen
vorstehender Schwenkzapfen 62 (F i g. 8), die einstückig mit der Klammer ausgebildet sind und zur Aufnahme in
Querbohrungen 64 bestimmt sind, welche durch die die Öffnung 28 definierenden Seitenwände 66 des Hauptjoches
14 verlaufen. Die Seitenwände 66 haben Rampenflächen 68, welche von der Oberseite des Hauptjoches
14 nach unten und nach innen in Richtung zu den Bohrungen 64 geneigt sind, um eine Führung für die
Schwenkzapfen 62 zu bilden, welche dann in ihrer vorgesehenen Position in die Bohrungen 64 einrasten.
Diese Anordnung zur Befestigung der Klammern an dem Hauptjoch 14 hat den Vorteil, daß die Schwenkverbindung
wesentlich stärker ist als frühere Klammerstrukturen vom Satteltyp, bei denen die Klammer ein
Paar von Flanschen aufweist, welche das Hauptjoch umgreifen. Die umgreifenden Flansche dieser früheren
Klammern können leicht von den windbedingten Kräften oder durch manuelle Einwirkung beim Ersetzen
eines Wischerblattes gespreizt werden. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist dagegen die Öffnung 28
vollständig umschlossen, und die Seitenwände 66 werben gegen seitliche Bewegung durch ihre einstücki- )o
ge Verbindung mit dem restlichen Teil des Hauptjoches 14 gestützt. Somit wird eine zwangsläufigere und
dauerhaftere Verbindung zwischen dem Hauptjoch 14 und der Klammer geichaffen. Ferner ist damit
gewährleistet, daß ein einziges Hauptjoch 14 eine größere Anzahl unterschiedlich ausgebildeter Klammern
aufnehmen kann, wodurch die Verbindung der Anordnung mit verschiedenen Arten von Wischerarmen
erleichtert wird.
Um die boxähnlichen Öffnungen 28 zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Entfernung der Klammer aus der
Scheibenwischeranordnung noch mehr zu festigen kann die Basis der Öffnung mit einer Querwand 70 versehen
werden, welche die Wände 66 verstärkt. Dies ist förderlich zum Verhindern eines Auseinanderspreizens
der Wände 66.
Man sieht, daß die Öffnung 72 durch die Basis 34 des Hauptjoches 14 nur groß genug sein muß, um die größte
Klammer aufnehmen zu können, die für das Hauptjoch 14 benutzt werden soll. Somit muß die Öffnung 28 nicht
vollständig durch das Hauptjoch 14 hindurchgehen.
Die in F i g. 8 gezeigte Klammer 74 kann mit einem üblichen Wischerarm 76 benutzt werden, der an seinem
Ende eine J-Biegung 78 aufweist Die Klammer ist als einstückiges geformtes Kunststoffelement mit einem
Paar von Flanschen 80 ausgeführt die federnd an den einander gegenüberliegenden Seiten der J-Biegung 78
angreifen, um die Klammer durch Reibungseingriff in dem Wischerarm zu halten. Ferner kann die Klammer
mit einem erhabenen Vorsprung 82 versehen sein, der zur Aufnahme in einer komplementären Öffnung 84
bestimmt ist die in dem Wischerarm 76 ausgebildet ist um die Klammer formschlüssig gegen eine Längsbewegung
darin zu sichern. Wenn die Klammer an dem Wischerarm 76 gemäß Fig.8 befestigt ist kann die
Halterung 12 in Richtung zu der Klammer bewegt werden, wobei die Schwenkzapfen 62 entlang der
Rampenflächen 68 in die Öffnungen 64 geführt werden.
Die in Fig.9 gezeigte Klammer 85 kann mit einem
üblichen Wischerarm 86 vom Bajonettverschlußtyp verwendet werden und hat einen Kanal 88, der in dem
einen Ende der Klammer ausgebildet ist und das freie Ende des Wischerarms 86 aufnimmt. Die obere Fläche
des Kanals hat eine Öffnung 90, welche in Schnappverbindung mit dem üblicherweise auf dem Ende eines
solchen Wischerarms ausgebildeten Vorsprung gelangt.
Das vordere Ende 92 der Klammer 85 ist mit einem Paar von Flanschen 94 versehen, die dazu ausgebildet
sind, in die Öffnung 28 des Hauptjoches 14 eingeführt zu werden, leder der Flansche 94 weist einen nach außen
vorstehenden Schwenkzapfen 98 auf, der in die Bohrungen 64 einschnappt. Man sieht, daß bei einer
solchen Anordnung die Kunststoffflansche 94 eine nach außen gerichtete Vorspannung erzeugen, welche die
Schwenkzapfen 98 in formschlüssigen Eingriff mit den Bohrungen 64 bringt.
Die in Fig. 10 gezeigte Klammer 10 ist zur Benutzung mit einem Wischeiarm 102 des dort
gezeigten üblichen Typs bestimmt. Diese Klammer ist ähnlich ausgebildet wie die in der US-PS 3147 508
beschriebene und weist eine federnde Haltezunge 104 auf, welche mit einem an dem freien Ende des
Wischerarms 102 ausgebildeten Vorsprung zusammenwirkt. Ferner weist die Klammer ein Paar von
Seitenflanschen 106 auf, an welchen nach außen vorstehende Schwenkzapfen 108 ausgebildet sind. Diese
Schwenkzapfen werden in die Bohrungen 64 des Hauptjoches 14 eingeführt, und die nach außen
gerichtete Vorspannung der Flansche 106 sorgt dabei für einen guten Eingriff.
Die in Fig. 11 gezeigte Klammer 110 ist zur Benutzung mit einem Wischerarm 112 bestimmt, der
eine J-Biegung aufweist, deren Breite jedoch geringer ist als bei dem Wischerarm 76 von Fig.8. Diese
Klammer hat ein Paar von Seitenflanschen 114. welche
durch ein Querstück 116 miteinander verbunden sind
und zwischen sich den Wischerarm 112 aufnehmen. Die freien Enden 118 der Flansche 114 haben Vorsprünge
120. welche über dem gekrümmten Ende 122 des Wischerarms einschnappen, um den Wischerarm gegen
Längsbewegung zu sichern. Ferner weisen die Flansche 114 nach außen vorstehende Schwenkzapfen 124 auf,
welche zum Einschnappen in die Bohrungen 64 des Hauptjoches 14 bestimmt sind. Diese Flansche spannen
ferner die Schwenkzapfen 124 nach außen vor, um die Schwenkzapfen 124 formschlüssig unter Druck in den
Bohrungen 64 zu halten.
Gemäß Fig. 1 und 5—7 ist das Wischerblatt 20 aus
einem weichen elastomeren Material gebildet und weist einen Wischerteil 131 auf, der irgendeinen geeigneten
Querschnitt aufweisen kann und der über einen dünnen Halsteil 132 mit einem Halteteil 134 etwas größeren
Querschnitts verbunden ist Der Tragteil 18, der vorzugsweise durch Strangpressen aus irgendeinem
geeigneten Kunststoff, welcher die gewünschten physikalischen Eigenschaften aufweist hergestellt worden ist
hat einen Hauptteil 136, dessen Breite in der zu der zu wischenden Fläche parallelen Richtung wesentlich
größer ist als seine Tiefe in der zu der genannten Fläche senkrechten Richtung.
Die beiden Flansche 26 stehen aufrecht auf der Unterseite des Hauptteils 136 und weisen gemäß F i g. 1
einen Abstand voneinander auf; sie befinden sich innerhalb der Kanten 138 des Hauptteils 136 und
nehmen zwischen sich den Halsteil 132 des Wischerblattes 20 auf. Die Flansche 26 bilden einen Kanal, welcher
den Halteteil 134 des Wischerblattes 20 festhält; dieser
Halteteil 134 hat einen solchen Querschnitt, daß er gut gleitfähig in den Kanal paßt. Aufgrund dieser Anordnung
kann das Wischerblatt 20 frei in dem Kanal ohne übermäßiges seitliches Spiel gleiten, um einen gleichmäßigen
Wischvorgang zu erhalten. Es wird angenommen, daß diese C'sitfähigkeit des Wischerblattes dafür
wesentlich ist, die Neigung des Wischerblattes herabzusetzen, in parallel zu der Wischfläche verlaufenden
Richtungen auszuheulen, während die senkrechte Krümmung sich bei der Bewegung über eine konvex
geformte Windschutzscheibe ändert. Aus demselben Grund wird der von den Flanschen 26 gebildete Kanal
etwas länger ausgebildet als das Wischerblatt, so daß das letztere eine entsprechende Längsbewegung darin
ausführen kann.
Vorzugsweise wird das Wischerblatt in den Kanal zwischen den Flanschen 26 gebracht, während die
Enden 140 des Tragteils 18 noch offen und unverformt sind. Nachdem das Wischerblatt eingesetzt worden ist.
werden die Enden des Tragteils 18 kaltverformt, wodurch das Tragteil 18 die in Fig. I und 6 gezeigte
Form erhält. Wie man dort sieht, sind die freien Enden 140 des Tragteils 18 eingedrückt, so daß die Flansche 26
auf sich selbst gefaltet werden und das Ende des durch sie gebildeten Kanals verschließen, wodurch ein
Herausziehen des Wischerblattes 20 aus dem Tragteil 18 verhindert wird. Ferner werden die Kanten 138 des
Tragteils 18 durch Kaltverformung mit halbkreisförmigen Einkerbungen 144 auf gegenüberliegenden Seiten
versehen, wobei sich das kaltverformte Material nach unten unter die Unterseite des Hauptteils 136 des
Tragteils 18 erstreckt (F i g. 6 und 7). Dadurch bildet der eingedrückte Teil der halbkreisförmigen Einkerbung
144 eine geneigte und leicht gebogene Fläche 148. Diese Fläche bildet einen Anschlag für die Klauen 150. welche
an den freien Enden der Unterjoche 16 ausgebildet sind.
Die Klauen 150 sind mit geneigten Außenflächen 152 versehen, deren Neigung im wesentlichen komplementär
ist zu der Neigung der Fläche 148. Der Angriff zwischen den Flächen 152 und 148 ergibt eine
Anschlagwirkung, welche ein Herausziehen des freien Endes 140 des Tragteils 18 durch die Klauen 150 der
Unterjoche 16 verhindert. Es wird somit eine relativ breite Kontaktfläche zwischen diesen beiden Oberflächen
vorgesehen, so daß die auf die Flächen 148 des Tragteils 18 ausgeübten Kräfte nicht zu einer Kaltverformung
oder Deformierung dieser Flächen führen können, wodurch die Lebensdauer des Tragteils 18 und
der Scheibenwischeranordnung erhöhl wird.
Zur weiteren Sicherung gegen eine Bewegung des freien Endteils des Tragteils 18 nach innen durch die
Klauen 150 der Unterjoche 16 wird der Tragteil 18 bei der Kaltverformung ferner mit einer Warze 154 auf
seiner oberen Seite versehen, die an der Frontseite 156 des äußeren Endes 40 des Unterjoches 16 angreift, wo
diese die Frontflächen 152 der Klauen 150 überbrückt
Um ein Einsetzen des Tragteils 18 zwischen die Klauen 150 der Unterjoche 16 zu ermöglichen, ist der
Tragteil 18 mit einer Ausnehmung 158 entlang einer seiner Kanten 138 versehen. Diese Ausnehmung 158
wird durch Einschlagen, Schneiden oder Stanzen an der Kante des Tragteils 18 an einer Stelle ausgebildet, die
nur dann von dem benachbarten Paar von Klauen 150 erreicht werden kann, wenn die Halterung sehr weit
über das Ausmaß ausgelenkt wird, welches bei normalem Betiieb noch möglich ist, d.h. über die in
F i g. 3 gezeigte gebogene Stellung hinaus.
Wenn der Tragteil 18 in die Halterung eingesetzt werden soll, wird die Ausnehmung 158 zuerst nahe
einem der äußeren Paare von Klauen 150 plaziert, z. B. nahe dem Paar von Klauen 150 am rechten Ende der in
F i g. I gezeigten Halterung, und der Tragteil 18 wird so gekippt, daß die keine Ausnehmung aufweisende Kante
138 desselben zwischen die Klauen eingesetzt werden kann. Die Ausnehmung 158 läßt die andere Klaue
hindurchgelangen, und nach Vorschieben des Tragteils 18 nach links greifen beide Klauen um die Kanten 138
des Tragteils 18. Wenn das nächste Klauenpaar nabe
dem inneren Ende 142 des rechten Unterjochs 16 erreicht ist, wird das linke Ende 140 des Tragteils IM
verdreht, um wieder die keine Ausnehmung aufweisende Kante des Tragteils 18 in eine der Klauen
einzusetzen, so daß die gegenüberliegende Klaue dieses Paares dann durch die Ausnehmung 158 gelangen kann.
Der Tragteil 18 wird dann bis zum nächsten Klauenpaar verschoben, und der Vorgang wird wiederholt, bis alle
Klauen um den Tragteil 18 greifen. In der F.ndstellung
des Tragteils 18, die in F i g. 5 dargestellt wird, befindet sich die Ausnehmung 158 rückwärtig von den Klauen
150, so daß die Klauen nicht unabsichtlich von dem Tragteil 18 entfernt werden können.
Wenn es erwünscht ist, den Tragteil 18 und die Wischeranordnung zu ersetzen, wird die Halterung 12
genügend gebogen, um die Ausnehmung 158 in Ausrichtung mit den dem linken Ende benachbarten
Klauen 150 zu bringen. Der Tragteil 18 kann dann verdreht werden, um die Klanen durch die Ausnehmung
158 zu lösen. Der Tragteil 18 wird dann gemäß Fig. 1
nach rechts verschoben, und das Verdrehen des Tragteils 18 an jedem Klauenpaar wird wiederholt.
Dieser Vorgang wird im einzelnen in der oben erwähnten US-PS 34 08 680 beschrieben. Die beschriebene
Scheibenwischeranordnung gemäß der Erfindung setzt die windbedingten Abhebekräfte wesentlich herab.
Ferner hat die Anordnung, welche vollständig aus Kunststoff besteht, ein sehr geringes Gewicht, was die
auf den Scheibenwicherantrieb ausgeübten Trägheitskräfte verringert. Die Abwesenheit von Metallteilen
setzt auch den Geräuschpegel beim Betrieb herab und vermeidet Probleme der Korrosion und Verschlechterung,
die auf Wettereinflüssen, Straßensalz und anderen korrodierenden Stoffen beruhen. Es ist ferner ein
verbesserter Tragteil für das Wischerblatt beschrieben worden, der eine unbeabsichtigte Entfernung des
Tragteils von der Jochanordnung verhindert und durch den Kontakt mit den Klauen der Jochanordnung
Spannungen herabsetzt. Die beschriebene Anordnung ist ferner sehr kompakt, d. h. die von der Anordnung
benötigte Höhe ist sehr gering, um eine hohe Anpassungsfähigkeit an stark gekrümmte Windschutzscheiben
zu erzielen.
Die beschriebenen Ausführungsformen haben den Vorteil, daß sie aus Kunststoff wie etwa Polykarbonat
hergestellt werden können, so daß sie kostengünstig und leicht herstellbar sind und wegen ihrer guten Robustheit
während des Gebrauchs eine lange Lebensdauer haben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Scheibenwischeranordnung mit einem langgestreckten, aus flexiblem Material bestehenden
Wischerblatt, das ein langgestrecktes, mit einem Scheibenwischerarm verbindbares Hauptjoch aufweist,
an dessen beiden freien Enden je ein Unterjoch schwenkbar angebracht ist, das Befestigungsmittel
zur lösbaren Befestigung eines in Längsrichtung des Wischerblattes sich erstreckenden,
zum Tragen des Wischergummis dienenden Tragteiis aufweist, wobei das Hauptjoch und die
Unterjoche jeweils ein Paar geneigter, in Längsrichtung verlaufender Seitenflächen aufweisen, die
zwischen sich einen Scheitel bilden, von dem aus die Seitenflächen nach außen divergieren, so daß die
Seitenflächen der über die Wischfläche strömenden Luftströmung geneigte Druckflächen präsentieren,
wodurch π-'ch unten gerichtete Kraftkomponenten
auf die Haupt- und Unterjoche einwirken und den nach unten auf die Windschutzscheibe gerichteten
Druck des Wischerblattes verstärken, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptjoch (14) und
die Unterjoche (16) im wesentlichen über ihre Gesamtlänge einen im wesentlichen dreieckigen,
ringsum geschlossenen Querschnitt aufweisen, und daß die dadurch gebildeten flachen Basisflächen (34,
39) der Joche (14,16) im wesentlichen parallel zu und
im Abstand von dem Tragteil (18) verlaufen unter Bildung eine·; (platten Luftströmungskanals zwischen
den Jochen (14,16) und dem Tragteil (18).
2. Anordnung nach <AnspriK.n I, wobei die inneren
Endteile der Unterjoche unterhalb der Basisfläche des Hauptjoches einander züge /andt sind und ihre
äußeren Endteile sich über die freien Enden des Hauptjoches hinaus erstrecken, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der inneren Endteile der Unterjoche (16) von einer maximalen Höhe in
der Nähe der Schwenkverbindung mit dem Hauptjoch (14) bis zu einer minimalen Höhe nahe den
extremen freien Enden sich verjüngt derart, daß zwecks Anpassung an eine extreme Krümmung der
Windschutzscheibe die Unterjoche (16) an dem Hauptjoch (14) in eine Extremposition geschwenkt
werden, in der die inneren Endteile der Unterjoche (16) sich in unmittelbarer Nähe der Basisfläche (34)
des Hauptjoches (14) befinden.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Unterjoch (16)
zwischen seinem inneren und seinem äußeren Endteil eine Öffnung (44) aufweist, und daß die freien
Enden (22) des Hauptjoches (14) mit einer Schwenkverbindung (48, 50) in die Öffnungen (44)
eingesetzt sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Freien Enden (22)
des Hauptjoches (14) nach unten geneigte Fortsätze mit einer glatten Oberseite bilden, die eine im
wesentlichen kontinuierliche gebogene Fortsetzung des Scheitels des Hauptjoches (14) bildet, daß die
Neigung dieser Fortsätze so gewählt ist, daß die glatte Oberseite in Längsrichtung gesehen mit dem
Scheitel des äußeren Endteils jedes der Unterjoche (16) ausgerichtet ist, wenn die Unterjoche (16) sich in
ihrer Extremstellung befinden, wodurch die Anordnung ein im wesentlichen kontinuierlich gebogenes
Profil entlang ihrer Oberseite aufweist und die geneigten Seitenflächen des Hauptjoches (14) und
der äußeren Endteile der Unterjoche (16) im wesentlichen miteinander ausgerichtet sind, um eine
im wesentlichen kontinuierliche geneigte Druckfläche über die gesamte Länge der Anordnung zu
bilden.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (44) in
den Unterjochen (16) in ihrer Form im wesentlichen komplementär zu den Fortsätzen der freien Enden
"> (22) sind, so daß die Unterjoche (16) frei in ihre
Extremstellungen schwenkbar sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptjoch (14)
eine zentral angeordnete, ringsum umgebene Offnung (28) zwischen mindestens zwei im Abstand
voneinander, parallel zueinander und in Längsrichtung verlaufender Wände (66) aufweist, daß die
Wände (66) miteinander ausgerichtete Querbohrungen (64) aufweisen, daß eine Klammer (74) zur
M Befestigung eines Wischerarms (76) an dem Hauptjoch (14) vorgesehen ist und daß die Klammer
(74) Mittel zu ihrer Befestigung an dem Wischerarm (76) und ein Paar einander entgegengesetzt verlaufender
Zapfen (62) aufweist, die für eine Schwenkbefestigung von Klammer (74) und Wischerarm (76) am
Hauptjoch (14)ia die Querbohrungen (64) aufnehmbar ausgebildet sind.
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