DE2559348A1

DE2559348A1 - Scheibenwischeranordnung

Info

Publication number: DE2559348A1
Application number: DE19752559348
Authority: DE
Inventors: Donald Earl Emmons; Brian Glynn; Werner Thomas Steger
Original assignee: Tridon Ltd
Current assignee: Tridon Ltd
Priority date: 1975-01-21
Filing date: 1975-12-31
Publication date: 1976-07-22
Also published as: NZ179669A; BR7600308A; US3942212A; AU504649B2; DE2559348B2; JPS5198835A; FR2309378B1; SE7600546L; JPS5417213B2; ZA757837B; DE2559348C3; FR2309378A1; AU1009876A; GB1502195A; ES444463A1; IT1051968B; CA1038117A

Description

PATENTANWÄLTE

Dr. phil. G. B. HAGEN
DipL-Phy«. W. KALKOFF 2559348

MÜNCHEN 71 (Solin)

Eranz-Hab-Straße 21
Tel. (0 89) 79 62 13 / 79 54 31

TL 3559 München, 31. Dezember 1975

K./ek

Tridon Limited
Box 5029
Burlington, Ontario

Kanada

Scheibenwischeranordnung

Priorität: 21. Januar 1975; V. St. A.; Nr. 542 718

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwischeranordnung, die insbesondere dazu geeignet ist, flache oder gebogene Flächen zu wischen, und zwar mit einer verringerten Neigung, unter dem Einfluß der Luftströmung von der Windschutzscheibe abzuheben.

Durch die Verwendung von Windschutzscheiben mit relativ komplizierten Krümmungen in modernen Kraftfahrzeugen ist es erheblich schwieriger geworden, sicherzustellen, daß die dabei benutzten Scheibenwischeranordnungen gleichmäßig über

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Bayerische Verciiubank München 823101
Postscheck 54782-809

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die gesamte Wischfläche wischen. Zwei hauptsächliche Problembereiche bei der Erzielung eines gleichmäßigen Wischvorganges sind die Neigung der Anordnung, von der Windschutzscheibe abzuheben unter der Wirkung von Luftströmen, die durch natürlichen Gegenwind oder durch die Vorwärtsbewegung der Windschutzscheibe erzeugt werden, sowie die Notwendigkeit, einen gleichmäßigen Wischdruck an dem Wischblatt der Anordnung über dessen gesamte Länge zu haben, und zwar ungeachtet der unterschiedlichen Krümmungen der verschiedenen Teile des Wischerblattes, wobei diese Krümmungen sich während der Bewegung des gegen die Windschutzscheibe gedrückten Wischerblattes ändern.

Um einen gleichmäßigen Wischdruck an dem Wischerblatt der Scheibenwischeranordnung zu erhalten, sind schon verschiedene Arten von Haiterungsstrukturen konstruiert worden, bei denen mehrere Unterjoche verwendet werden, um den Anpreßdruck des Wischerarmes des Kraftfahrzeugs über die gesamte Länge des Wischerblattes zu verteilen. Diese Anordnungen verwenden üb - licherweise einen das Wischerblatt stützenden Tragteil, der zwischen der Halterungsstruktur und dem Wischerblatt angeordnet ist und aus einem Hauptteil besteht, dessen Breite größer ist als dessen Tiefe, so daß die Flexibilität dieses Hauptteils in der zu der Wischfläche parallelen Richtung geringer ist als in der zu der Wischfläche senkrechten Richtung. Einige dieser früheren Konstruktionen der Halterung und des Tragteils werden in der US-PS 3 408 680 beschrieben.

Um ferner dem windbedingten Abhebeeffekt entgegenzuwirken, sind verschiedene Querschnittsformen für das Hauptjoch der Anordnung konstruiert worden; eine derartige Querschnittsform wird in der US-PS 3 317 946 beschrieben.

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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugninir, eine verbesserte Scheibenwischeranordnung zu schaffen, bei der im Interesse eines gleichmäßigen Wischvorganges ein gleichmäßiger Druck auf das Wischerblatt ausgeübt wird. Ferner soll eine verbesserte Unempfindlichkeit gegen windbedingtes Abheben erzielt werden. Ferner sollen die Vorteile einer Anpassungsfähigkeit an verschiedene Windschutzscheibenkrüinmungen, einer relativ einfachen und leicht herstellbaren Konstruktion und einer guten Robustheit während des Gebrauchs erzielt werden.

In weiterer Ausbildung der Erfindung soll eine verbesserte Halterung des Wischerblattes erzielt werden, wobei es relativ einfach sein soll, das Wischerblatt an der druckausUbenden Halterung zu befestigen und es von dieser zu lösen.

Eine weitere Ausbildung der Erfindung betrifft eine Halteklammer, mit der die Scheibenwischeranordnung in bequemer Weise an dem Wischerarm des Fahrzeugs befestigt werden kann.

Eine erfindungsgemäße Scheibenwischeranordnung enthält ein langgestrecktes aus flexiblem Material bestehendes Wischerblatt, einen Tragteil, der wirksam mit dem Wischerblatt verbunden ist und sich in Längsrichtung desselben erstreckt, und eine Halterung, die entfernbar mit dem Tragteil verbunden ist und dazu ausgebildet ist, an einem Wischerarm befestigt zu werden zum Drücken des Wischerblattes gegen die Windschutzscheibe. Die genannte Halterung weist ein langgestrecktes Haupt joch und zwei Unterjoche auf, die jeweils schwenkbar an den einander entgegengesetzten freien Enden des Hauptjoches angebracht sind. Die Unterjoche weisen Befestigungsmittel auf zum lösbaren Angriff an dem Tragteil.

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Das Hauptjoch hat einen im wesentlicher- ■ reieckigen Querschnitt, und zwar im wesentlichen entlang seiner gesamten Länge, der von einem Paar geneigter, in Längsrichtung verlaufender Seitenflächen und einer im wesentlichen flachen Basisfläche gebildet wird, die parallel zu und im Abstand von dem Tragteil verläuft. Die genannten geneigten Seitenflächen bilden zwischen sich einen Scheitel, der sich im wesentlichen entlang der Längsachse des HauptJoches erstreckt, und divergieren von diesem Scheitel aus nach außen voneinander weg. Jedes der Unterjoche hat einen ähnlich geformten dreieckigen Querschnitt im wesentlichen über seine gesamte Länge, der von nach außenjdi ver gier enden Seitenflächen und einer im wesentlichen flachen Basisfläche gebildet wird. Die genannten Seitenflächen des Hauptjoches und der Unterjoche präsentieren dem über die Wischfläche strömenden Luftstrom geneigte Druckflächen, wodurch nach unten gerichtete Kraftkomponenten erzeugt werden, die auf das Hauptjoch und die Unterjoche einwirken, was den nach unten auf die Windschutzscheibe gerichteten Druck des Wischerblattes erhöht und dem windbedingten Abheben der Scheibenwischeranordnung entgegenwirkt. Die genannte flache Basisfläche der Haupt- und Unterjoche bildet einen glatten Kanal zwischen den Jochen und dem Tragteil, was die abhebewirksame Turbulenz der durch die Anordnung hindurchströmenden Luft minimal hält.

Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:

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Fig. 1

Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5

Fig.	6	12
Fig.	7	13
Fig.	8	14
Figuren 9-11	15
Fig.	16
Fig.	17
Fig.	Figuren 18 u. 19
Fig.
Fig.
Fig.

eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Scheibenwischeranordnung gemäß der Erfindung;

eine Draufsicht auf die Scheibenwischeranordnung von Fig. 1;

eine seitliche, teilweise geschnittene Draufsicht auf die Anordnung von Fig. 2;

einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 3;

eine perspektivische Ansicht von oben auf den einen Endteil der Scheibenwischeranordnung von Fig. 3» wobei die Verbindung des Tragteils für das Wischerblatt mit dem Unterjoch der Anordnung gezeigt wird;

eine perspektivische Ansicht von unten auf das Ende der in Fig. 5 gezeigten Anordnung;

einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 von Fig. 5;

eine perspektivische Ansicht einer Klammer zum Verbinden des Wischerarms mit der Halterung der Anordnung;

perspektivische Ansichten ähnlich denen der* Fig. 8,. jedoch von anderen Klammern;

eine perspektivische Ansicht eines Hauptjoches gemäß einer zweiten AusfUhrungsform;

einen Querschnitt entlang dor Linio 13-13 von Fig. 12;

eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Haupt- und eines Unterjoches gemäß einer dritten Ausführungsform;

einen Querschnitt entlang der Linie 15-15 von Fig. 14;

eine perspektivische Ansicht eines Hauptjoches gemäß einer vierten Ausführungsform;

eine perspektivische Ansicht von der Unterseite auf die Ausführungsform von Fig. 16; und

Querschnittsansichten entlang der Linien 18-18 und 19-19 von Fig. 17.

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Gemäß Figuren 1-3 enthält die Scheiben/ischeranordnung 10 eine Halterung 12, bestehend aus einem Hauptjoch 14 und einem Paar von Unterjochen 16 sowie ein Wischertragteil 18 und ein Wischerblatt 20. Die Unterjoche 16 sind schwenkbar an den Enden 22 des HauptJoches 14 angebracht, um den von dem Wischerarm, an welchem das Haupt joch 14 angebracht ist, entlang des Tragteils 18 zu verteilen. Das Wischerblatt 20 wird in dem Tragteil 18 so gehalten, daß sein dünner Halsteil 24 zwischen Flanschen oder Rippen 26 aufgenommen wird, die auf der Unterseite des Tragteils 18 ausgebildet sind.

Jedes der Elemente der Halterung 12 besteht aus hartem Kunststoff wie Polykarbonat oder einem anderen die gewünschten Eigenschaften aufweisenden Kunststoff, wobei dieser Kunststoff mit verschiedenen Farbstoffen und mit einer Oberflächenstruktur erzeugenden Stoffen gemischt sein kann, um Blendwirkungen zu vermeiden und eine farbliche Anpassung an das Kraftfahrzeug zu erzielen, an welchem die Scheibenwischeranordnung benutzt werden soll.

Das Hauptjoch 14 weist eine leicht gebogene oder gewölbte äußere Form auf, so daß es in Richtung auf die zu wischende Fläche konkav ausgebildet ist. Etwa in der Mitte der Länge des Hauptjoches 14 ist eine Öffnung 28 vorgesehen, durch welche in der noch beschriebenen Weise die Halterung 12 mit dem freien Ende eines nicht gezeigten Wischerarms mit Hilfe einer Verbindungsklammer gehalten wird, so daß die Anordnung federnd in Richtung auf die Windschutzscheibe und senkrecht zu deren Ebene gedrückt wird und über die Windschutzscheibe in zu deren Ebene parallelen Richtungen bewegt wird.

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Die Bewegung jeder Scheibenwischeranordnung entlang der Windschutzscheibe führt normalerweise zu einem auf die Anordnung einwirkenden Auftrieb ebenso wie die aufgrund der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs über die Anordnung strömende Luftströmung. Um diesem Auftrieb entgegenzuwirken, ist, wie deutlich in Fig. 4 zu sehen ist, das Hauptjoch mit seinem im wesentlichen dreieckigen Querschnitt versehen. Aufgrund dieser Querschnittsform sind die beiden einander gegenüberliegenden Seiten 30 gegeneinander geneigt und divergieren nach unten und nach außen von einem leicht gebogenen Scheitel 32 aus. Die unteren Enden der Seiten 32 sind durch eine flache Basis 34 miteinander verbunden, die eine feste Fläche zwischen den geneigten Flächen der Seiten 30 bildet. Diese Basis 34 erstreckt sich im wesentlichen parallel zu und im Abstand von der oberen Fläche 36 des das Wischerblatt 20 haltenden Tragteils 18.

Während die Scheibenwischeranordnung in Bewegung ist, greifen die Windkräfte, die durch diese Bewegung sowie auch durch die über die Windschutzscheibe fließende natürliche Luftströmung verursacht werden, an derjenigen der geneigten Seitenflächen 3o an, die der Bewegungsrichtung der Anordnung entgegengerichtet ist, wie durch den Pfeil A in Fig. 4 angedeutet wird, und werden von diesem nach oben abgelenkt. Diese Wirkung des Windes gegen die geneigte Seitenfläche führt daher zu einer auf das Hauptjoch 14 ausgeübten nach unten gerichteten Kraft, die jeder Neigung der Anordnung, unter dem Einfluß der Luftströmung abzuheben, entgegenwirkt. Es wurde gefunden, daß ein optimaler Widerstand gegen das Abheben dann vorliegt, wenn der Scheitel 32 zwischen den Seiten 30 einen Krümmungsradius von 1/16 eines Inch, d. h. 0,16 ei, oder weniger aufweist.

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Die Wirkung der Luftströmung auf die Anordnung wird von der flachen Basisfläche 34 unterstützt. Diese ebene Fläche bildet einen relativ glatten Durchgang für die Luftströmung zwischen dem HauptJoch 14 und dem Tragteil 18, so daß die Luft dort mit geringer oder ohne Turbulenz hindurchströmt. Es werden somit durch die zwischen der Halterung 12 und dem Tragteil 18 hindurchströmende Luft keine aufwärts gerichteten Abhebekräfte auf die Halterung 12 ausgeübt. Somit führt die Ausbildung der Halterung 12 nicht nur dazu, daß die Luftströmung eine nach unten gerichtete, dem Abheben entgegenwirkende Kraft erzeugt, sondern setzt auch die Erzeugung von turbulenter Luftströmung, welche ein Abheben bewirken würde, herab.

Um die Neigung der Anordnung, von der Windschutzscheibe, auf welcher sie benutzt wird, abzuheben, weiter zu reduzieren, sind die Unterjoche 16 ebenfalls mit einem im wesentlichen dreieckigen Querschnitt über ihre gesamte Länge versehen. Dieser Querschnitt ist ähnlich dem Querschnitt des Hauptjoches 14, so daß ein Paar einander gegenüberliegender geneigter Seitenflächen 38 und eine im wesentlichen ebene Basisfläche 39 gebildet werden. Diese Flächen wirken in derselben Weise wie die oben beschriebenen Flächen 30 und 34, nämlich im Sinne einer Erzeugung einer auf den Tragteil 18 einwirkenden, nach unten gerichteten Kraft und im Sinne einer Reduzierung von Turbulenzen, welche im Sinne eines Abhebens wirken würden.

Die Unterjoche 16 sind mit dem Hauptjoch 14 zwischen ihren inneren und äußeren Enden 40 un-d 42 durch eine Schwenkverbindung verbunden. Diese Schwenkverbindung wird gebildet durch eine im wesentlichen rechteckige Öffnung 44, die in

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einem Mittelteil jedes der Unterjoche rnv: gebildet ist und zwischen einem Paar von Seitenwänden 46 des betreffenden Unterjoches sich befindet. Ein Paar von Querbohrungen 48 sind in den Seitenwänden 46 vorgesehen zur Aufnahme von Schwenkzapfen 50, die einstückig an den freien Enden 22 des Hauptjoches 14 ausgebildet sind. Vorzugsweise haben die Innenflächen der Seitenwände 46 durch entsprechende Ausnehmungen entstandene Rampenflächen 52, welche von der Oberseite des betreffenden Unterjoches 16 aus in Richtung zu den Bohrungen 48 geneigt ist, um nach innen geneigte Führungsflächen zur Führung der Stifte 50 in die Bohrungen 48 zu bilden.

Wie man deutlich in Fig. 3 sieht, haben die öffnungen 44 eine Form, die allgemein komplementär ist zu der Umfangsform der freien Enden 22 des Hauptjoches 14. Insbesondere weist jede Öffnung 44 einen Rampenteil 54 auf, der im wesentlichen komplementär zu der geneigten Bodenfläche 56 des zugeordneten freien Endes 22 des Hauptjoches 14 ist. Ferner sind die Enden 22 des Hauptjoches 14 nach unten geneigt und sich verjüngend ausgebildet, wie man in Figuren 1 und 3 sieht, so daß die äußersten Enden nahe den Schwenkzapfen 50 im wesentlichen vollständig in den öffnungen 44 aufgenommen werden. Auf diese Weise wird ein hoher Grad an Kompaktheit der Schwenkanordnung und der Halterung erzielt.

In Fig. 3 werden die Positionen der verschiedenen Halterungsteile relativ zueinander bei der stärksten Neigung des Wischerblattes 20 gezeigt. In dieser Stellung sind die Oberseiten oder Scheitel 32 des Hauptjoches 14 und die Scheitel der sich über die freien Enden 22 hinaus erstreckenden

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Teile der Unterjoche 16 im wesentlichen miteinander ausgerichtet und bilden eine im wesentlichen glatte gebogene Oberfläche. Aufgrund dieser Anordnung bilden die geneigten Seitenflächen 38 der Unterjoche 16 eine Fortsetzung der geneigten Seitenflächen 30 des HauptJoches 14 und verstärken die nach unten gerichteten Kräfte, welche das,Wischerblatt gegen die zu wischende Fläche drücken.

Um die für das Wischerblatt zulässige Krümmung zu erhöhen und damit dem Wischerblatt die Anpassung an Windschutzscheiben optimaler Krümmung zu ermöglichen, sind die inneren Teile 60 der Unterjoche 16 von den Schwenkzapfen 50 bis zu den inneren Enden 42 sich verjüngend ausgebildet. D. h., die Höhe des dreieckigen Querschnittes verringert*mit zunehmender Entfernung von den Schwenkzapfen 50, so daß in der Nähe der freien Enden 42 der Unterjoche 16 der Querschnitt des Unterjoches 16 die Form eines extrem flachen Dreiecks hat. An den äußersten Enden 61 ist der Querschnitt fast rechteckig.

Aufgrund dieser Anordnung sind, wie man in Fig. 3 sieht, die Oberseiten oder Scheitelflächen 32 der inneren Endteile 60 der Unterjoche 16 parallel zu und nahe der Basisfläche des Hauptjoches 14 in äußerst kompakter Anordnung, so daß eine maximale Krümmung des Wischerblattes 20 ermöglicht wird.

Die geneigten Seitenflächen 38 des inneren Abschnitts 60 jedes Unterjoches 16 bilden eine weitere Fortsetzung der geneigten Seitenflächen 30 des Hauptjoches 14 und dienen ebenfalls dazu, eine nach unten gerichtete auf den Tragteil 18 der Anordnung einwirkende Kraft zu erzeugen, um den windbedingten Abhebekrä-ften entgegenzuwirken.

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Wie open erwähnt wurde, ist das Hauptjoch 14 mit dem Üblichen federnd vorgespannten Wischerarm des Kraftfahrzeuges mittels einer Federklammer verbunden, die in der oberen rechteckigen Öffnung 28 angeordnet ist, welche im Mittelteil des Hauptjoches 14 ausgebildet ist. Diese rechteckige Öffnung 28 ist dazu ausgebildet, irgendeine der beispielsweise in Figuren 8-12 gezeigten Federklammern aufzunehmen, die dazu dienen, eine Anpassung an Wischerarme verschiedener Formen zu ermöglichen, die von der Art des Kraftfahrzeuges abhängen, bei dem die Anordnung verwendet wird. Jede der Federklammern hat, wie noch eingehender beschrieben wird, ein Paar nach außen vorstehender Schwenkzapfen 62 (Fig. 8), die einstückig mit der Klammer ausgebildet sind und zur Aufnahme in Querbohrungen 64 bestimmt sind, welche durch die die Öffnung 28 definierenden Seitenwände 66 des Hauptjoches 14 verlaufen. Die Seitenwände 66 haben Rampenflächen 68, welche von der Oberseite des HauptJoches 14 nach unten und nach innen in Richtung zu den Bohrungen 64 geneigt sind, um eine Führung für die Schwenkzapfen 62 zu bilden, welche dann in ihrer vorgesehenen Position in die Bohrungen 64 einrasten.

Diese Anordnung zur Befestigung der Klammern an dem Hauptjoch 14 hat den Vorteil, daß die Schwenkverbindung wesentlich stärker ist als frühere Klammerstrukturen vom Sattel-■fcyp» bei denen die Klammer ein Paar von Flanschen aufweist, welche das Hauptjoch umgreifen. Die umgreifenden Flansche dieser früheren Klammern können leicht von den windbedingten Kräften oder durch manuelle Einwirkung beim Ersetzen eines Wischerblattes gespreizt werden. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist dagegen die Öffnung 28 vollständig umschlossen,

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und die Seitenwände 66 werden gegen seitliche Bewegung durch ihre einstückige Verbindung mit dem restlichen Teil des Hauptjοehes 14 gestützt. Somit wird eine zwangsläufigere und dauerhaftere Verbindung zwischen dem Hauptjoch 14 und der Klammer geschaffen. Ferner ist damit gewährleistet, daß ein einziges HauptJoch 14 eine größere Anzahl unterschiedlich ausgebildeter Klammern aufnehmen kann, wodurch die Verbindung der Anordnung mit verschiedenen Arten von Wischerarmen erleichtert wird.

Um die boxähnlichen öffnungen 28 noch mehr zu festigen zwecks Verhinderns einer unbeabsichtigten Entfernung der Klammer aus der Scheibenwischeranordnung kann die Basis der Öffnung mit einer Querwand 70 versehen werden, welche die Wände 66 verstärkt. Dies ist förderlich zum Verhindern eines Auseinanderspreizens der Wände 66.

Man sieht, daß die Öffnung 72 durch die Basis 34 des Hauptjoches 14 nur groß genug sein muß, um die größte Klammer aufnehmen zu können, die für das Hauptjoch 14 benutzt werden soll. Somit muß die öffnung 28 nicht vollständig durch das Hauptjoch 14 hindurchgehen.

Die in Fig. 8 gezeigte Klammer 74 kann mit einem üblichen Wischerarm 76 benutzt werden, der an seinem Ende eine J-Biegung 78 aufweist. Die Klammer ist als einstückiges geformtes Kunststoffelement mit einem Paar von Flanschen 80 ausgeführt, die federnd an den einander gegenüberliegenden Seiten der J-Biegung 78 angreifen, um die Klammer durch Reibungseingriff in dem Wischerarm zu halten. Ferner kann die Klammer mit einem erhabenen Vorsprung 82 versehen sein, der zur Aufnahme in einer komplementären Öffnung 84 bestimmt ist, die in dem Wischerarm 76 ausgebildet ist, um die Klammer formschlüssig gegen eine Längsbewegung darin zu sichern.

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Wenn die Klammer an dem Wischerarm 76 gemäß Fig. 8 befestigt ist, kann die Halterung 12 in Richtung zu der Klammer bewegt werden, wobei die Schwenkzapfen 62 entlang der Rampenflächen 68 in die öffnungen 64 geführt werden.

Die in Fig. 9 gezeigte Klammer 85 kann mit einem üblichen Wischerarm 86 vom Bajonettverschlußtyp verwendet werden und hat einen Kanal 88, der in dem einen Ende der Klammer ausgebildet ist und das freie Ende des Wischerarms 86 aufnimmt. Die obere Fläche des Kanals hat eine Öffnung 90, welche in Schnappverbindung mit dem üblicherweise auf dem Ende eines solchen Wischerarms ausgebildeten Vorsprung gelangt.

Das vordere Ende 92 der Klammer 85 ist mit einem Paar von Flanschen 94 versehen, die dazu ausgebildet sind, in die öffnung 28 des Hauptjoches 14 eingeführt zu werden. Jeder der Flansche 94 weist einen nach außen vorstehenden Schwenkzapfen 98 auf, der in. die Bohrungen 64 einschnappt. Man sieht, daß bei einer solchen Anordnung die Kunststofflansche 94 (85) eine nach außen gerichtete Vorspannung erzeugen, welche die Schwenkzapfen 98 in formschlüssigen Eingriff mit den Bohrungen 64 bringt.

Die in Fig. 10 gezeigte Klammer 100 ist zur Benutzung mit einem Wischerarm 102 des dort gezeigten üblichen Typs bestimmt. Diese Klammer ist ähnlich ausgebildet wie die in der US-PS 3 147 508 beschriebene und weist eine federnde Haltezunge 104 auf, welche mit einem an dem freien Ende des Wischerarms 102 ausgebildeten Vorsprung zusammenwirkt. Ferner weist die Klammer ein Paar von Seitenflanschen 106 auf, an welchen nach außen vorstehende Schwenkzapfen 108 ausgebildet sind. Diese Schwenkzapfen werden in die Bohrungen 64 des Hauptjoches 14 eingeführt, und die nach außen gerichtete Vorspannung der Flansche 106 sorgt dabei für einen guten Eingriff.

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Die in Fig. 11 gezeigte Klammer 110 ist zur Benutzung mit einem Wischerarm 112 bestimmt, der eine J-Biegung aufweist, deren Breite jedoch geringer ist als bei dem Wischerarm 76 von Fig. 8. Diese Klammer hat ein Paar von Seitenflanschen 114, welche durch ein Querstück 116 miteinander verbunden sind und zwischen sich den Wischerarm 112 aufnehmen. Die freien Enden 118 der Flansche 114 haben Vorsprünge 120, welche über dem gekrümmten Ende 122 des Wischerarms einschnappen, um den Wischerarm gegen Längsbewegung zu sichern. Ferner weisen die Flansche 114 nach außen vorstehende Schwenkzapfen 124 auf, welche zum Einschnappen in die Bohrungen 64 des Hauptjoches 14 bestimmt sind. Diese Flansche spannen ferner die Schwenkzapfen 124 nach außen vor, um die Schwenkzapfen 124 formschlüssig unter Druck in den Bohrungen 64 zu halten.

Gemäß Figuren 1 und 5 - 7 ist das Wischerblatt 20 aus einem weichen elastomeren Material gebildet und weist einen Wischerteil 130 auf, der irgendeinen geeigneten Querschnitt aufweisen kann und der über einen dünnen Halsteil 132 mit einem Halteteil 134 etwas größeren Querschnitts verbunden ist. Der Tragteil 18, der vorzugsweise durch Strangpressen aus irgendeinem geeigneten Kunststoff, welcher die gewünschten physikalischen Eigenschaften aufweist, hergestellt worden ist, hat einen Hauptteil 136, dessen Breite in der zu der zu wischenden Fläche parallelen Richtung wesentlich größer ist als seine Tiefe in der zu der genannten Fläche senkrechten Richtung.

Die beiden Flansche 26 stehen aufrecht auf der Unterseite des Hauptteils 36 und weisen gemäß Fig. 1 einen Abstand voneinander auf und befinden sich innerhalb der Kanten 138 des Hauptteils 136 und nehmen zwischen sich den Halsteil 132 des

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Wischerblattes 20 auf. Die Flansche 26 bilden einen Kanal, welcher den Halteteil 134 des Wischerblattes 20 festhält; dieser Halteteil 134 hat einen solchen Querschnitt, daß er gut gleitfähig in den Kanal paßt. Aufgrund dieser Anordnung kann das Wischerblatt 20 frei in dem Kanal ohne übermäßiges seitliches Spiel gleiten, um einen gleichmäßigen Wischvorgang zu erhalten. Es wird angenommen, daß diese Gleitfähigkeit des Wischerblattes dafür wesentlich ist, die Neigung des Wischerblattes herabzusetzen, in parallel zu der Wischfläche verlaufenden Richtungen auszubeulen, während die senkrechte Krümmung sich bei der Bewegung über eine konvex geformte Windschutzscheibe ändert. Aus demselben Grund wird der von den Flanschen 26 gebildete Kanal etwas länger ausgebildet als das Wischerblatt, so daß das letztere eine entsprechende Längsbewegung darin ausführen kann.

Vorzugsweise wird das Wischerblatt in den Kanal zwischen den Flanschen 26 gebracht, während die Enden 140 des Tragteils noch offen und unverformt sind. Nachdem das Wischerblatt eingesetzt worden ist, werden die Enden des Tragteils 18 kaltverformt, wodurch das Tragteil 18 die in Figuren 1 und 6 gezeigte Form erhält. Wie man dort sieht, sind die freien Enden 140 des Tragteils 18 eingedrückt, so daß die Flansche 26 auf sich selbst gefaltet v/erden und das Ende des durch sie gebildeten Kanals verschließen, wodurch ein Herausziehen des Wischerblattes 20 aus dem Tragteil 18 verhindert wird. Ferner werden die Kanten 138 des Tragteils 18 durch Kaltverformung mit halbkreisförmigen Einkerbungen 142 auf gegenüberliegenden Seiten versehen, wobei sich das kaltverformte Material nach unten unter die Unterseite des Hauptteils 136 des Tragteils 18 erstreckt (Figuren 6 und 7). Dadurch bildet der eingedrückte Teil 144 der halbkreisförmigen

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Einkerbung 142 eine geneigte und leicht gebogene Fläche 148. Diese Fläche bildet einen Anschlag für die Klauen 150, welche an den freien Enden der Unterjoche 16 ausgebildet sind.

Die Klauen 150 sind mit geneigten Außenflächen 152 versehen, deren Neigung im wesentlichen komplementär ist zu der Neigung der Fläche 148. Der Angriff zwischen den Flächen 152 und 148 ergibt eine Anschlagwirkung, welche ein Herausziehen des freien Endes 140 des Tragteils 18 durch die Klauen 50 der Unterjoche 16 verhindert. Es wird somit eine relativ breite Kontaktfläche zwischen diesen beiden Oberflächen vorgesehen, so daß die auf die Flächen 148 des Tragteils 18 ausgeübten Kräfte nicht zu einer Kaltverformung oder Deformierung dieser Flächen führen können, wodurch die Lebensdauer des Tragteils 18 und der Scheibenwischeranordnung erhöht wird.

Zur weiteren Sicherung gegen eine Bewegung des freien Endteils des Tragteils 18 nach innen durch die Klauen 150 der Unterjoche 16 wird der Tragteil 18 bei der Kaltverformung ferner mit einer Warze 154 auf seiner oberen Seite versehen, die an der Frontseite 156 des äußeren Endes 40 des Unterjoches 16 angreift, wo diese die Frontflächen 152 der Klauen 150 überbrückt.

Um ein Einsetzen des Tragteils 18 zwischen die Klauen 150 der Unterjoche 16 zu ermöglichen, ist der Tragteil 18 mit einer Ausnehmung 158 entlang einer seiner Kanten 138 versehen. Diese Ausnehmung 158 wird durch Einschlagen, Schneiden oder Stanzen an der Kante des Tragteils 18 an einer Stelle ausgebildet, die nur dann von dem benachbarten Paar von Klauen 150 erreicht werden kann, wenn die Halterung sehr weit über das Ausmaß ausgelenkt wird, welches bei normalen Betrieb noch möglich ist, d. h. über die in Fig. 3* gezeigte gebogene Stellung hinaus.

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Wenn der Tragteil 18 in die Halterung eingesetzt werden soll, wird die Ausnehmung 158 zuerst nahe einem der äußeren Paare von Klauen 150 placiert, z. B. nahe dem Paar von Klauen am rechten Ende der in Fig. 1 gezeigten Halterung, und der Tragteil 18 wird so gekippt, daß die keine Ausnehmung aufweisende Kante 138 desselben zwischen die Klauen eingesetzt werden kann. Die Ausnehmung 158 läßt die andere Klaue hindurchgelangen, und nach Vorschieben des Tragteils 18 nach links greifen beide Klauen um die Kanten 138 des Tragteils 18. Wenn das nächste Klauenpaar nahe dem inneren Ende 142 des rechten Unterjochs 16 erreicht ist, wird das linke Ende 140 des Tragteils 18 verdreht, um wieder die keine Ausnehmung aufweisende Kante des Tragteils 18 in eine der Klauen einzusetzen, so daß die gegenüberliegende Klaue dieses Paares dann durch die Ausnehmung 158 gelangen kann. Der Tragteil 18 wird dann bis zum nächsten Klauenpaar verschoben, und der Vorgang wird wiederholt, bis alle Klauen um den Tragteil 18 greifen. In der Endstellung des Tragteils 18, die in Fig. 5 dargestellt wird, befindet sich die Ausnehmung 158 rückwärtig von den Klauen 150, so daß die Klauen nicht unabsichtlich von dem Tragteil 18 entfernt werden können.

Wenn es erwünscht ist, den Tragteil 18 und die Wischeranordnung zu ersetzen, wird die Halterung 12 genügend gebogen, um die Ausnehmung 158 in Ausrichtung mit den dem linken Ende benachbarten Klauen 150 zu bringen. Der Tragteil 18 kann dann verdreht werden, um die Klauen durch die Ausnehmung 158 zu lösen. Der Tragteil 18 wird dann gemäß Fig. 1 nach rechts verschoben, und das Verdrehen des Tragteils 18 an jedem Klauenpaar wird wiederholt. Dieser Vorgang wird im einzelnen in der oben erwähnten US-PS 3 408 680 beschrieben.

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Die vorstehend beschriebene Scheibenwischeranordnung setzt die windbedingten Abhebekräfte wesentlich herab. Ferner hat die Anordnung, welche vollständig aus Kunststoff besteht, ein sehr geringes Gewicht, was die auf den Scheibenwischerantrieb ausgeübten Trägheitskräfte verringert. Die Abwesenheit von Metallteilen setzt auch den Geräuschpegel beim Betrieb herab und vermeidet Probleme der Korrosion und Verschlechterung, die auf Wettereinflüssen, Straßensalz und anderen korrodierenden Stoffen beruhen. Es ist ferner ein verbesserter Tragteil für das Wischerblatt beschrieben worden, der eine unbeabsichtigte Entfernung des Tragteils von der Jochanordnung verhindert und durch den Kontakt mit den Klauen der Jochanordnung Spannungen herabsetzt. Die beschriebene Anordnung ist ferner sehr kompakt, d. h. die von der Anordnung benötigte Höhe ist sehr gering, um eine hohe Anpassungsfähigkeit an stark gekrümmte Windschutzscheiben zu erzielen.

Eine andere Ausführungsform der Jochanordnung wird in Fig. 12 gezeigt, worin ein Hauptjoch 200 mit Armen 202 gezeigt wird. Diese Arme 202 sind gemäß Fig. 13 im Querschnitt kreisförmig und verjüngen von einer Stelle nahe dem zur Befestigung dienenden Mittelteil 204 des Hauptjoches zu den Enden 206 desselben. Die Unterjoche für dieses Hauptjoch können in der Bauweise ähnlich sein wie die vorher beschriebenen im Querschnitt dreieckigen Unterjoche, oder diese Unterjoche können im Querschnitt kreisförmige Arme aufweisen.

Bei dem in Fig. 12 dargestellten Haupt joch 200 ist der Mittelteil 204 massiv ausgeführt und weist vorstehende Zapfen 208 auf, die sich nach außen erstrecken. Diese Zapfen 208 werden dazu benutzt, das Hauptjoch 200 mit einer Klammer

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vom Satteltyp zu verbinden, die wiederum in üblicher Weise mit dem Scheibenwischerarm verbunden ist. Eine derartige Klammer vom Satteltyp hat üblicherweise ein Paar Flansche, die das Hauptjoch umgreifen und öffnungen aufweisen, welche die Zapfen 208 schwenkbar aufnehmen. Alternativ kann der Mittelteil 204 eine rechteckige öffnung aufweisen, die ähnlich der bei der Ausführungsform von Fig. 1 beschriebenen ist, um Verbindungsklammern der in Figuren 9-11 gezeigten Arten aufzunehmen.

Ein ähnliches Hauptjoch 210 wird in Fig. 14 gezeigt, und zwar zusammen mit einem damit zu benutzenden Unterjoch. Bei dieser Ausführungsform haben die Arme 214 des Hauptjoches und die Arme 216 des UnterJoches einen ovalen Querschnitt (Fig. 15). Diese Arme verjüngen sich von dem zur Befestigung dienenden Mittelteil 218 zu den freien Enden 222 hin, was in analoger Weise auch für das Unterjoch gilt. Die Enden 222 der Arme 214 sind mit Verbindungsstücken 226 vom Satteltyp versehen und weisen Flansche 228 mit öffnungen 230 auf. Diese Öffnungen 230 nehmen Zapfen 232 auf, die auf gegenüberliegenden Selten des zur Befestigung dienenden Mittelteils des Unterjochs angeordnet sind. Die freien Enden des Unterjoches sind in derselben Weise wie die der vorher beschriebenen Unterjoche ausgebildet.

Ein weiteres Hauptjoch 240 ist in Figuren 16-19 dargestellt. Dieses Joch hat Arme 242, die durch Formung von Kunststoff als umgekehrte V-förmige Kanäle ausgebildet sind (Fig. 18). Die Arme erstrecken sich von dem mittleren Befestigungsteil 244 aus, in dem eine rechteckige öffnung 245 ausgebildet ist zur Aufnahme einer Verbindungsklammer in derselben Weise, wie das für die Ausführungsform von Fig. 1 beschrieben wurde.

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Die Arme 242 verjüngen sich von einer Stelle in der Nähe
des zur Befestigung dienenden Mittelteils 244 aus zu den
freien Enden hin, die als Verbindungsstücke vom Satteltyp
ausgebildet sind ähnlich denen, die oben bei der Ausführungsform von Fig. 14 beschrieben wurden und deren Querschnitt in Fig. 19 gezeigt wird und die zur Befestigung der (nicht gezeigten) Unterjoche an dem Hauptjoch dienen. Die Unterjoche können bei dieser Ausführungsform ebenfalls mit umgekehrten V-förmigen Armen versehen sein.

Bei dieser Ausführungsform wirkt eine nach unten gerichtete Luftdruckkomponente gegen eine der geneigten Seitenflächen
der Hauptjocharme und wirkt damit dem windbedingten Abheben entgegen.

Alle beschriebenen Ausführungsformen haben den Vorteil, daß sie aus Kunststoff wie etwa Polykarbonat hergestellt werden können, so daß sie kostengünstig und leicht herstellbar sind, und zwar bei sehr langer Lebensdauer.

Patentansprüche

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Claims

Patentansprüche

.; Scheibenwischeranordnung mit einem langgestreckten aus flexiblem Material bestehenden Wischerblatt, einem wirksam mit dem Wischerblatt verbundenen und in Längsrichtung desselben sich erstreckenden Tragteil und einer lösbar mit dem Tragteil verbundenen Jochhalterung, die mit einem Scheibenwischerarm verbindbar ist zwecks Andrückens des Wischerblattes an die Windschutzscheibe, wobei die Jochhalterung aus einem langgestreckten Hauptjoch besteht, an dessen beiden freien Enden je ein Unterjoch schwenkbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterjoche (16) Befestigungsmittel (150) zur lösbaren Befestigung des Tragteils (18) aufweisen, daß das Hauptjoch (14) im wesentlichen über seine gesamte Länge einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist, der durch ein Paar geneigter, in Längsrichtung verlaufender Seitenflächen (30) und eine im wesentlichen flache Basisfläche (34) gebildet wird, welche parallel zu und im Abstand von dem Tragteil (1Θ) verläuft, daß die geneigten Seitenflächen (30) zwischen sich einen Scheitel (32) bilden, der sich im wesentlichen entlang der Längsachse des Hauptjochs (14) erstreckt, und von dem Scheitel (32) aus nach außen divergieren, daß jedes der Unterjoche (16) im wesentlichen über seine gesamte Länge einen ähnlich dreieckigen Querschnitt aufweisen, der durch nach außen auseinanderlaufende Seitenflächen (38) und eine im wesentlichen flache Basisfläche (39) gebildet wird, daß die genannten Seitenflächen (30, 38) der Haupt- und Unterjoche (14 bzw. 16) der über die Wischfläche stömenden Luftströmung geneigte Druckflächen präsentieren, wodurch nach unten gerichtete Kraftkomponenten zur Einwirkung auf die Haupt- und

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Unterjoche (14 bzw. 16) kommen und der nach unten auf die Windschutzscheibe gerichtete Druck des Wischerblattes (20) erhöht wird und dem windbedingten Abheben der Scheibenwischeranordnung entgegengewirkt wird, und daß die flache Basisfläche (34, 39) des Hauptjoches (14) und der Unterjoche (16) einen glatten Kanal zwischen den Jochen (14, 16) und dem Tragteil (18) bilden und dadurch eine abhebewirksame Turbulenz der durch die Anordnung strömenden Luft minimal halten.

2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterjoche (16) innere und äußere Endteile aufweisen und an dem Haupt joch (14) so angebracht sind, daß ihre inneren Endteile unterhalb der Basisfläche (34) des Hauptjoches (14) einander zugewandt sind und ihre äußeren Endteile sich über die freien Enden des Hauptjoches (14) hinaus erstrecken, und daß der Querschnitt der inneren Endteile der Unterjoche (16) von einer maximalen Höhe in der Nähe der Schwenkverbindung mit dem Haupt joch (14) bis zu einer maximalen Höhe nahe dem extremen freien Ende sich verjüngt, wo der Querschnitt fast flach wird, wodurch es ermöglicht wird, daß die Unterjoche (16) an dem Hauptjoch (14) in eine Extremposition geschwenkt werden, in der die äußersten freien Enden der inneren Endteile der Unterjoche (16) sich nahe der Basisfläche (34) des Hauptjoches (14) befinden, wodurch es dem Wischerblatt (20) ermöglicht wird, in maximalem Ausmaß durchgebogen zu werden, um sich einer extremen Krümmung der Windschutzscheibe anzupassen, während die Unterjoche (16) gleichzeitig das Wischerblatt (20) in dieser Position tragen und Druck auf dasselbe ausüben.

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3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Unterjoch (16) zwischen seinem inneren und seinem äußeren Endteil eine Öffnung (44) aufweist und daß die freien Enden (22) des Hauptjoches (14) in die Öffnungen (44) eingesetzt sind und daß Befestigungsmittel (48, 50) vorgesehen sind zur schwenkbaren Befestigung der Enden (22) des Hauptjoches (14) in den Öffnungen (44) des Unterjoches (16).

4. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die freien Enden (22) des Hauptjoches (14) nach unten geneigte Fortsetzungen des Hauptjoches (14) bilden, die eine glatte Oberseite aufweisen, welche eine im wesentlichen kontinuierliche gebogene Fortsetzung des Scheitels (32) des Hauptjoches (14) bildet, daß die Neigung dieser Fortsetzungen so gewählt ist, daß die glatte Oberseite in Längsrichtung gesehen sich in Ausrichtung mit dem Scheitel des äußeren Endteils jedes der Unterjoche (16) befindet, wenn die Unterjoche (16) sich in ihrer Extremstellung be~ finden, wodurch die Anordnung ein im wesentlichen kontinuierlich gebogenes Profil entlang ihrer Oberseite aufweist und die geneigten Flächen des Hauptjoches (14) und der äußeren Endteile der Unterjoche (16) miteinander ausgerichtet sind, um eine im wesentlichen kontinuierliche geneigte Druckfläche entlang der gesamten Länge der Anordnung zu bilden und dadurch dem windbedingten Abheben entgegenzuwirken.

5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (44) in den Unterjochen (16) in ihrer Form im wesentlichen komplementär sind zu den genannten Fortsetzungen (22) derart, daß die Unterjoche (16) frei in ihre genannten Extremstellungen schwenken können.

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6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen (44) in den Unterjochen (16) zwischen einem Paar in Längsrichtung im Abstand voneinander verlaufender Wände (46) ausgebildet sind, daß die Wände (46) miteinander ausgerichtete Querbohrungen (48) aufweisen und Rampenflächen (52) oberhalb der Querbohrungen (48) nach oben und von den Bohrungen (48) weg geneigt sind, daß die genannten Schwenkbefestigungsmittel ein Paar entgegengesetzt verlaufender Zapfen (50) enthalten, die an Jedem der freien Enden des Hauptjoches (14) angeordnet sind und in den genannten Bohrungen (48) aufgenommen werden, und daß die Rampenflächen (52) die Zapfen (50) in die Bohrungen (48) führen, wenn die Unterjoche (16) an dem Hauptjoch (14) angebracht werden.

7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Hauptjoch (14) eine zentral angeordnete, ringsum umgebene Öffnung (28) zwischen mindestens zwei im Abstand voneinander, parallel zueinander und in Längsrichtung verlaufender Wände (66) aufweist, daß die Wände (66) miteinander ausgerichtete Querbohrungen (64) aufweisen, daß eine Klammer (74) zur Befestigung eines Wischerarms (76) an dem Hauptjoch (14) vorgesehen ist und daß die Klammer (74) Mittel zur Befestigung der Klammer an dem Wischerarm (76) und ein Paar einander entgegengesetzt verlaufender Zapfen aufweist, die in den genannten Querbohrungen (64) aufgenommen werden derart, daß die Klammer (74) und der Arm (76) schwenkbar an dem Hauptjoch (14) befestigt werden.

8. Anordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Wände (66) Rampenflächen (68) aufweisen, die sich oberhalb der Bohrungen (64) befinden und nach oben und von den Bohrungen (64) weg geneigt'sind, und daß die Rampenflächen (68) dazu dienen, die Zapfen (78) in die Querbohrungen (64) zu führen, wenn die Klammer (74) an dem Hauptjoch (14) befestigt wird.

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9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die genannte Klammer (85) aus Kunststoff besteht und ein Paar federnder Wände (94) aufweist und daß die Zapfen (98) an den federnden Wänden (94) angeordnet sind derart, daß die federnden Wände (94) die Zapfen (98) in die Bohrungen (64) vorspannen.

10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes der Unterjoche (16) zwischen seinem inneren und seinem äußeren Endteil eine Öffnung (44) aufweist, daß die freien Enden (22) des Hauptjoches (14) in die Öffnungen (44) eingesetzt sind und Mittel (50) zur schwenkbaren Verbindung der Enden des Hauptbuches (14) in den Öffnungen (44) der Unterjoche (16) aufweisen, daß die freien Enden des Hauptjoches (14) nach unten gerichtete Fortsätze des Hauptjoches (14) enthalten, welche eine glatte Oberseite aufweisen und eine im wesentlichen kontinuierliche gebogene Fortsetzung des Scheitels (32) des Hauptjoches (14) bilden, daß die Neigung dieser Fortsetzung so gewählt ist, daß die genannte glatte Oberseite sich im wesentlichen in Längsausrichtung mit dem Scheitel (32) desjenigen Teils der Unterjoche (16) befindet, die sich über das Hauptjoch (14) hinaus erstrecken, wenn die Unterjoche (16) bis zu einer Extremposition bezüglich des Hauptjoches (14) bewegt werden, wodurch die Anordnung ein im wesentlichen kontinuierliches gebogenes Profil erhält und die geneigten Oberflächen des Hauptjoches (14) im wesentlichen mit mindestens denjenigen Teilen der geneigten Oberflächen der Unterjoche (16) ausgerichtet sind, die sich über das Hauptjoch (14) hinaus erstrecken, so daß eine im wesentlichen kontinuierliche geneigte Druckfläche entlang der gesamten Länge der Anordnung gebildet wird, um dem windbedingten Abheben entgegenzuwirken.

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Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes der Unterjoche (16) zwischen seinen inneren und äußeren Endteilen eine Öffnung (44) aufweist, daß die freien Enden des Hauptjoches (14) in diese Öffnungen (44) eingesetzt sind und Mittel (50) zur schwenkbaren Befestigung der Enden (22) des Hauptjoches (14) in den Öffnungen (44) der Unterjoche (16) aufweisen, daß die Öffnungen (44) im wesentlichen komplementär zu der Umfangsform der genannten Fortsetzungen (22) ausgebildet sind, so daß die Fortsetzungen (22) im wesentlichen vollständig in den Öffnungen (44) aufgenommen werden und die geneigten Oberflächen (30) des Hauptjoches (14) im wesentlichen mit mindestens denjenigen Teilen der geneigten Flächen (38) der Unterjoche (16) ausgerichtet sind, welche sich über das Hauptjoch (14) hinaus erstrecken, so daß eine im wesentlichen kontinuierliche geneigte Druckfläche entlang der gesamten Länge der Anordnung zur Verhinderung des windbedingten Abhebens gebildet wird.

12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes der Unterjoche (16) zwischen seinem inneren und seinem äußeren Endteil eine Öffnung (44) aufweist, daß die freien Enden (22) des Hauptjoches (14) in die Öffnungen (44) eingesetzt sind und Befestigungsmittel (50) zur schwenkbaren Befestigung der Enden (22) des Hauptjoches (14) in den Öffnungen (44) der Unterjoche (16) aufweisen, daß jede der genannten Öffnungen (44) in den Unterjochen (16) zwischen einem Paar von im Abstand voneinander in Längsrichtung verlaufenden Wänden (46) gebildet sind, daß die Wände (46) miteinander ausgerichtete Querbohrungen (48) und oberhalb der Bohrungen (48) Rampenflächen aufweisen, die nach oben und weg von den Bohrungen geneigt sind, daß die Schwenkbefestigungsmittel ein Paar entgegengesetzt gerichteter Zapfen enthalten, welche an jedem der freien Enden des Hauptjoches (14) argeordnet sind und in den genannten Querbohrungen (48) aufgenommen werden, und daß die genannten Rampenflächen die Zapfen (50) in die Bohrungen (48) führen, wenn die Unterjoche (16) an dem Hauptjoch (14) befestigt werden.

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13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Tragteil (18) einen langgestreckten Hauptteil (136) aufweist, dessen Breite größer ist als seine Tiefe und an welchem das Wischerblatt (20) befestigt ist, daß der Hauptteil (136) ein Paar einander entgegengesetzter Endteile und Kantenteile aufweist, die über das Wischerblatt (20) hinausreichen, um von Klauen (150) der Unterjoche (16) umgriffen zu werden, daß die Kantenteile des genannten Hauptteils (136) in der Nähe der genannten Endteile Auswölbungen (144, 154) aufweisen, die entlang der genannten Kantenteile nach unten gebogene Flächen (148) bilden, und daß die genannten Auswölbungen (144, 154) außerhalb der Halterung (12) positioniert sind und Anschlagmittel für an den Unterjochen (16) ausgebildete Endflächen (152, 156) bilden, um eine Längsbewegung des Tragteils (18) und des Wischerblattes (20) bezüglich der Halterung (12) zu begrenzen.

14. Anordnung nach Anspruch 13t dadurch gekenn zeichnet, daß Jedes Unterjoch (16) an Jedem seiner Enden Je ein Paar Klauen (150) aufweist und daß mindestens das äußere Klauenpaar geneigte Anschlagflächen (152) aufweist, die den genannten nach unten geneigten Flächen (148) zugewandt sind und zu diesen komplementär ausgebildet sind, so daß eine große Anschlagfläche zwischen diesen beiden Flächen (152, 148) besteht und eine überanspruchung des Tragteilmaterials vermieden wird.

15· Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekenn zeichnet , daß der Tragteil (18) auf seiner dem Wischerblatt (20) abgewandten Seite einen zusätzlichen Anschlag (154) aufweist.

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16. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß in mindestens einem der genannten Kantenteile des Tragteils (18) eine Ausnehmung (158) vorgesehen ist, die ein Lösen des Tragteils (18) von einem Klauenpaar (150) dann ermöglicht, wenn das Klauenpaar mit der Ausnehmung (158) aufgrund eines Biegens der Anordnung über das normale Ausmaß hinaus ausgerichtet ist.

17· Scheibenwischeranordnung mit einem aus flexiblem Material bestehenden Wischerblatt, einem wirksam mit dem Wischerblatt verbundenen und in Längsrichtung desselben sich erstreckenden Tragteil und einer Halterung, die lösbar mit dem Tragteil verbunden ist und mit einem Scheibenwischerarm verbindbar ist zwecks Andrückens des Wischerblattes an die Windschutzscheibe, wobei die Halterung ein langgestrecktes Hauptjoch mit einem.Paar einander entgegengesetzter freier Enden sowie ein Paar von Unterjochen aufweist, von denen jedes schwenkbar an einem der beiden freien Enden des Hauptjoches befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterjoche (16) Mittel (150) zum lösbaren Eingriff mit dem Tragteil (18) aufweisen, daß das Hauptjoch (14) ein Paar von langgestreckten, sich verjüngenden Armen aufweist, die von einem der Befestigung dienenden mittleren Teil in entgegengesetzte Richtungen bis zu den freien Enden (22) verlaufen, daß jedes der Unterjoche (16) ein ähnliches Paar von langgestreckten Armen aufweist, die jedoch kleiner sind als die Arme des Hauptjoches (14) und ebenfalls von einem der Befestigung dienenden Mittelteil aus in entgegen-

/den

gesetzte Richtungen bis zu freien Enden sich erstrecken, welche die genannten Mittel zum lösbaren Eingriff mit dem Tratten (18) aufweisen, und daß das Hauptjoch (14) und die Unterjoche (16) aus geformtem Kunststoff bestehen.

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18. Anordnung nach einem der vorangehen^an Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme der Joche (14, 16) einen kreisförmigen Querschnitt haben.

19. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet , daß die Arme der Joche (14, 16) einen ovalen Querschnitt haben.

20. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet , daß die Arme der Joche (14, 16) einen einem umgekehrten V entsprechenden Querschnitt haben.

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