DE2640841A1 - Austauschbares wischblatt fuer einen scheibenwischer - Google Patents

Austauschbares wischblatt fuer einen scheibenwischer

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DE2640841A1 DE19762640841 DE2640841A DE2640841A1 DE 2640841 A1 DE2640841 A1 DE 2640841A1 DE 19762640841 DE19762640841 DE 19762640841 DE 2640841 A DE2640841 A DE 2640841A DE 2640841 A1 DE2640841 A1 DE 2640841A1
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Description

MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
THE ANDERSON COMPANY, 1075 Grant Street, Gary, Indiana, V.St.A.
Austauschbares Wischblatt für einen Scheibenwischer
Die Erfindung betrifft ein austauschbares Wischblatt für einen Scheibenwischer. Sie ist auf eine verbesserte Rückleiste für ein solches austauschbares Wischblatt gerichtet.
Scheibenwischer, und insbesondere solche, die meist exklusiv zum Wischen sowohl gekrümmter als auch ebener Windschutzscheiben dienen, haben seit der Erfindung von John W. Anderson, geschützt durch das US-Patent 2 596 063 vom 6.5.1952, ein gelenkiges Gestänge, das mit dem Ende eines hin- und hergehenden Wischerarmes beweglich verbunden ist. Das Gestänge hat Klauen, die an beabstandeten Stellen verschieblich mit einer Rückleiste eines austauschbaren Wischblattes verbunden sind. Die Klauen des Gestänges erfassen den Rand der Rückleiste derart, daß sie an den beabstandeten Stellen auf die Rückleiste und damit auf den Wischgummi Druck ausüben, um die Windschutzscheibe zu säubern, während der Scheibenwischer über die Oberfläche der Windschutzscheibe wischt. ·
Das austauschbare Wischblatt kann ersetzt werden,'wenn die Wischkante des Wischgummis abgenützt ist oder wenn die Elastizität des Wischelementes so weit nachgelassen hat, daß der Scheibenwischer die Windschutzscheibe nicht mehr richtig abwischt. Die Rückleiste für das austauschbare Wischblatt hat bei manchen Konstruktionen einen Schlitz, der nahezu über die gesamte Länge der Rückleiste läuft und den als Scharnier dienen-
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den Steg zwischen dem wischenden Teil des Wischelementes und dem wulstartigen Kopf des Wischelementes überbrückt, so daß der wischende Teil des Wischelementes relativ zur Rückleiste von einer Seite zur anderen umklappen kanu. Bisher ist der in der Rückleiste vorgesehene Schlitz bei manchen Konstruktionen zu weit, so daß sich das Wischelement von der Rückleiste lösen kann, wodurch der Scheibenwischer unbrauchbar wird. Eine Konstruktion, die unter diesem Mangel leidet, ist in den US-PS'n
2 687 544 und 3 153 254 beschrieben.
Bei manchen Modellen ist auch die Rückleiste nicht breit genug, so daß die Verbindung mit den Klauen des Gestänges unzulänglich ist und sich als Folge davon die Rückleiste von dem Gestänge löst, wodurch der Scheibenwischer wiederum unbrauchbar wird. Die Konstruktionen der eben erwähnten US-Patente haben beide diesen Mangel.
Um das austauschbare Wischblatt mit dem Gestänge zusammenzuhalten, sind Endklemmen vorgesehen, wie sie z.B. in den US-PS'n
3 153 254, 2 983 945 und 3 707 741 gezeigt sind. Alle diese in den erwähnten drei PS1η dargestellten Endklemmen haben jeweils nach oben gebogene Nasen, um die betreffende Endklemme mit der Rückleiste zusammenzuhalten, sowie mit den Fingern faßbare Teile, um einen Angriffspunkt zum Herabdrücken der Seiten der Endklemme zu bieten, damit das austauschbare Wischblatt bequem von dem Gestänge weggenommen werden kann.
Die austauschbaren Wischblätter des eben beschriebenen Typs haben gelegentlich die Windschutzscheibe verkratzt, wenn sich der Wischgummi von der Rückleiste lösen konnte, weil der Schlitz in der Rückleiste zu weit war. Zu einem solchen Verkratzen kam es auch infolge einer unzureichenden Breite der Rückleiste, so daß sich die Klauen des Gestänges von den Seitenrändern der Rückleiste lösen konnten. Schließlich konnte sich die Endklemme auch von der Rüokleiste trennen, wobei das austauschbare Wischblatt von dem Gestänge freikam, was eben-
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falls Schrammen auf der Windschutzscheibe verursachte.
Die Erfindung will diese Schwierigkeiten beheben. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht sie ein verbessertes austauschbares Wischblatt vor, das auf einem Teil seiner Länge mit einem schmäleren Schlitz versehen ist, um so einen besseren Kontakt mit dem Wischgummi herzustellen, so daß sich der Wischgummi nicht mehr von der Rückleiste absondern kann, lerner ist erfindungsgemäß die Rückleiste auf einem Teil verbreitert, um auf diese Weise eine festere Verbindung mit den Klauen des Gestänges zu schaffen, so daß sich die Klauen nicht mehr von der Rückleiste lösen können. Außerdem ist erfindungsgemäß eine Endklemme vorgesehen, die von planarer Gestalt ist und am Unterende ihres U-förmigen Profils eine Ausnehmung hat, in die eine nach unten gebogene Nase der Rückleiste eingreift, um auf diese Weise die Endklemme durch eine Rast an der Rückleiste festzuhalten. Die Endklemme hat bei Verwendung mit dem austauschbaren Wischblatt und an einem Gestänge befestigt Elemente, die ein äußeres Klauenpaar des Gestänges erfassen und so das Gestänge mit dem austauschbaren Wischblatt zusammenhalten. Durch Niederdrücken der verbreiterten Teile der Endklemme werden die die äußeren Klauen des Gestänges erfassenden Elemente herabgedrückt, wodurch die Klauen freigegeben werden, so daß das austauschbare Wischblatt vom Gestänge abgenommen werden kann.
Diese drei verbesserten Konstruktionselemente des erfindungsgemäßen Wischblattes ergeben einen verbesserten Scheibenwischer, der zusammen mit dem speziell konstruierten Gestänge wirksam im Gebrauch und zuverlässig in der Bedienung ist und dem Fahrer des Wagens keine Schwierigkeiten bereitet.
Weitere Einzelheiten der Konstruktion und der Punktion der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen einander entsprechende Teile durchgehend mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Es zeigen:
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Fig.1 eine Seitenansicht eines Teils eines Scheibenwischerarms, verbunden mit einem druckverteilenden Gestänge, das seinerseits an einem austauschbaren Wischblatt in einer erfindungsgemäßen Ausführung befestigt ist;
Fig.2 eine vergrößerte Draufsicht eines Endes des in Fig.1 gezeigten Wischblattes;
Fig.3 eine vergrößerte, gebrochene Seitenansicht des Endes des Wischblattes;
Fig.4 eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 der Fig.3;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines Endteils des Wischblattes, die die äußeren Klauen des Gestänges im Eingriff mit dem austauschbaren Wischblatt, das die verbesserte Endklemme trägt, zeigt;
Fig.6 eine der Fig.5 ähnliche perspektivische Ansicht, die jedoch eine andere Form von Gestänge in Verbindung mit dem austauschbaren Wischblatt veranschaulicht;
Fig.7 eine perspektivische Ansicht, in Teile gebrochen, der Rückleiste des austauschbaren Wischblattes, und
Fig.8 eine perspektivische Ansicht der planaren Endklemme, getrennt von dem austauschbaren Wischblatt.
Der Wischerteil 10 des Scheibenwischers umfaßt in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein austauschbares Wischblatt 12 und ein druckverteilendes, gelenkiges Gestänge 14. Das austauschbare Wischblatt 12 hat ein elastisches Wischelement 16, auch Wischgummi genannt, und eine flexible Rückleiste 18. Das gelenkige, druckverteilende Gestänge 14 umfaßt einen Hauptbügel 20 und zwei Joche 22 und 24» die an den beiden Enden des Hauptbügeis schwenkbar angeschlossen sind. Weiter hat das Gestänge 14 noch ein Verbindungsstück 26, das in der Mitte des Hauptbügels 20 angebracht ist und dazu dient, den Wischerteil am Ende eines nicht dargestellten Scheibenwischerarms zu befestigen. An den beiden Enden der Joche 22 und 24 sind nach innen gerichtete Klauenpaare 28 und 30 vorgesehen, die um die
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äußeren Ränder der Ruckleiste 18 greifen. Um das austauschbare Wischblatt 12 an dem Gestänge H festzuhalten, ist eine Federklemme 32 am einen Ende des Wischblattes vorgesehen, die Nuten 34 hat, in denen das äußere Klauenpaar 28, 30 des einen Joches 22 aufgenommen ist, um das Gestänge mit dem austauschbaren Wischblatt 12 zusammenzuhalten.
Wie in Pig.7 gezeigt, ist die Rückleiste 18 mit einem Schlitz 36 versehen, der sie fast in ihrer ganzen länge durchzieht. Die Außenkanten 38, 40 der Rückleiste sind auf der gesamten Länge der Rückleiste parallel zueinander. Der Schlitz 36 konvergiert von einer normalen Breite an seinen äußeren Endabschnitten 42 zu einem verhältnismäßig schmalen Schlitz nahe dem Mittelteil 44 der Rückleiste. Die Rückleiste 18 wird mit einem Wischelement vereinigt, indem das Wischelement in den Schlitz 36 der Rückleiste 18 so eingefädelt wird, daß die Wände 43 des engeren Schlitzabschnittes nahe dem Mittelteil 44 der Rückleiste sich gegen den Steg 45 des Wischelementes 16 legen. Der Steg 45 drückt die Seiten der Rückleiste 18 in der Gegend des Mittelteils 44 ein kleines Stück nach außen, so daß die Rückleiste in ihrem Mittelteil 44 breiter wird. Zugleich drückt die Rückleiste 18 stärker gegen den Steg 45 des Wischelementes 16, so daß die Gefahr, daß das Wischelement 16 aus der Rückleiste herausgezogen wird, ganz wesentlich vermindert ist. Da die Seitenteile der Rückleiste 18 im Mittelteil 44 des Wischelementes weiter nach außen gedrückt sind, greifen die inneren Klauenpaare 28, 30 der Joche 22 und 24 mit einer größeren Kontaktfläche um die Außenkanten 38, 40 der Rückleiste 18, wodurch sich die Rückleiste nicht mehr so leicht von den Klauen lösen kann.
Die Klemme 32 hat, wie in Fig.8 eigens dargestellt, einen planar en Körper mit einem U-förmigen Querschnitt, der zwei Schenkel 46, 48 hat, die durch den Boden des "U" miteinander verbunden sind, der sozusagen ein Scharnier 50 darstellt. Zwischen den Schenkeln 46 und 48 befindet sich ein Schlitz 52,
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der nahe dem Boden der U-förmigen Klemme durch zwei nach außen eingeschnittene Nuten 54, 56 unterbrochen ist, die miteinander fluchten und etwa im rechten Winkel zur Mittellinie der Klemme verlaufen. An seinem blinden Ende 58 iat der Schlitz 52 erweitert, um dem Scharnier zwischen den beiden Schenkeln der Klemme das richtige Maß an Elastizität zu verleihen. In den Außenkanten 55, 57 der Schenkel 46, 48 sind gefluchtete Nuten 34 geformt. Die Nuten 34 befinden sich weiter innen als die Nuten 54, 56.
An wenigstens einem Ende 42 der Rückleiste 18 ist eine nach unten gebogene Nase 60 geformt, die so ausgebildet ist, daß sie in die Nuten 54, 56 am Ende der Federklemme 32 greift, worauf Klemme und Rückleiste 18 übereinanderliegend in die Rillen des Wischelementes eingefügt werden. Wenn die Rückleiste 18 bereits mit dem Wischelement 16 zusammengebaut ist, kann die Endklemme zwischen die Rückleiste 18 und den Boden der nach der Seite offenen Rillen 62, 64 des Wischelementes 16 geschoben werden, um den Boden wegzubiegen, bis die Nase 60 mit den Nuten 54, 56 fluchtet und in diese einrastet. Die Endklemme 32, das Wischelement 16 und die Rückleiste 18 bilden in dieser Kombination zusammengefügt das austauschbare Wischblatt 12.
Um das austauschbare Wischblatt 12 mit einem Gestänge 14 zu verbinden, werden die Klauen 28, 30 der Joche um die Außenkanten 38, 40 der Rückleiste 18 eingefädelt, bis die äußeren Klauen 28 und 30 des einen Joches 22 an den Enden der seitlichen Schenkel 46, 48 der Klemme 32 anstoßen. Die Schenkel 46, 48 werden gegen den Steg 45 des Wischelementes 16 gedrückt, bis die Klauen 28 und 30 um die äußeren Ecken der Klemme gleiten, worauf das Gestänge 14 relativ zum Wischblatt 12 verschoben wird, bis die Klauen 28 und 30 mit den Nuten 34 in den Schenkeln 46, 48 der Klemme 32 fluchten und in diese Nuten einrasten.
Um das Gestänge 14 von dem austauschbaren Wischblatt 12 zu 1Ö-
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— φ —
-a·
sen, werden die Seitenkanten 55, 57 der Endklemme 32 zueinander gedrückt, so daß die Schenkel 46, 48 zusammengebogen werden, bis die Klauen 28, 30 des Gestänges 14 aus den Nuten 34
der Endklemme 32 ausgehoben sind, worauf das Gestänge 14 relativ zum Wischblatt 12 verschoben wird, um es abzunehmen.
Pig.5 zeigt einen Gestängetyp, bei dem das Joch 22 gerundet
ist und mit einem nach unten gebogenen Rand 66 endet. Die Ränder 66 übergreifen ein wenig die Enden des Wulstes an dem
Wischelement 16. Pig.6 veranschaulicht noch einen anderen Gestängetyp, bei dem das Joch 22a am Ende rechteckig ist und im Abstand von dem Wulst des Wischelementes nach oben steht. Das erfindungsgemäße austauschbare Wischblatt 12 ist zur Verwendung mit dem meisten bekannten Gestängen bestimmt.
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Claims (4)

  1. tr
    Ansprüche
    !.Austauschbares Wischblatt für einen Scheibenwischer mit '' einem elastischen Wischelement und einer Rückleiste, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischelement (16) zwei entgegengesetzt gerichtete Rillen (62, 64) hat, die durch einen Steg (45) getrennt sind, daß die Rückleiste (18) mit einem Schlitz (36) versehen ist, der sich in Längsrichtung der Rückleiste erstreckt, an seinen Endabschnitten (42) annähernd die gleiche Breite hat wie der Steg (45) des Wischelementes und gegen die Mitte des Wischblattes zu sich verengt, so daß er in seinem Mittelabschnitt schmäler ist als an seinen Endabschnitten (42), daß ferner die Rückleiste (18) in die Rillen (62, 64) des Wischelementes derart einsetzbar ist, daß der Steg (45) in dem Schlitz (36) aufgenommen ist, wobei die Wände des engeren Schlitzabschnittes der Rückleiste den Steg (45) des Wischelementes in seinem Mittelteil zusammendrücken und dieser Steg den Mittelteil (44) der Rückleiste nach außen drückt, so daß die Außenkanten (38, 40) der Rückleiste "im Mittelteil (44) über die Ebene der Außenkanten nach außen vorstehen·
  2. 2. Wischblatt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Endklemme (32), die einen ebenen Körper hat, der in zwei Schenkel (46, 48) unterteilt ist, die durch ein Scharnierelement (50) miteinander verbunden sind, an ihren Außenkanten (55, 57) erste Nuten (34) und an ihren Innenkanten zweite Nuten (54» 56) haben, wobei in die zweiten Nuten (54, 56) eine am Ende der Rückleiste geformte, nach: unten gebogene Nase (60) greift, wenn die Endklemme (32) und die Rückleiste (18) aufeinandergelegt sind und in die Rillen (62, 64) eingesetzt sind.
  3. 3. Wischblatt nach Anspruch 2 in Kombination mit einem Gestänge eines Scheibenwischers, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestänge (14) Teile (28, 30) vorgesehen sind, die
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    das Wischblatt verschiebbar erfassen, wobei die Außenkanten (38, 40) der Rückleiste in die Teile (28, 30) aufgenommen sind.
  4. 4. Y/ischblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei an dem Gestänge (14) befestigtem Wischblatt die ersten Nuten (34) der Endklemme mit den Teilen (28, 30) des Gestänges im lösbaren Eingriff sind.
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DE2640841A 1975-10-28 1976-09-10 Austauschbares Wischblatt für einen Scheibenwischer Expired DE2640841C2 (de)

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