DE10000373B4 - Wischblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Bei einem Wischblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen mit einer Wischleiste (2), mit einem vorzugsweise federelastischen Tragelement, welches von wenigstens zwei sich in Längsrichtung des Wischblatts erstreckenden Trag- und/oder Federschienen (3) gebildet ist, und mit jeweils wenigstens einem Abschlußstück (6) an den Enden des Wischblatts ist wenigstens ein Abschlußstück (6) hauben- oder kappenartig mit einem zu wenigstens einer Seite des Abschlußstückes (6) hin offenen Innenraum (23) ausgebildet ist, in welchen die Wischleiste (2) mit einem Ende eingeführt ist. Das Abschlußstück (6) ist beispielsweise auch als Anschluß für einen in der Wischleiste (2) vorgesehenen Kanal für eine Waschflüssigkeit ausgeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wischblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Wischblatt ist aus der DE 198 02451 A1 bekannt. Das bekannte Wischblatt weist an gegenüberliegenden Seiten bzw. Endbereichen seiner Wischleiste jeweils ein Abschlussstück auf, wobei das Abschlussstück hauben- bzw. kappenartig mit einem zur Seite des Wischblattkörpers hin offenen Innenraum ausgebildet ist. In den Innenraum des jeweiligen Abschlussstücks ragt die Wischleiste mit ihrem jeweiligen Ende hinein, wobei das Abschlussstück gleichzeitig dazu dient, zwei sich in Längsrichtung des Wischblatts erstreckende Trag- oder Federschienen miteinander zu verbinden und aufzunehmen.
  • Aus der DE 197 06 672 A1 ist darüber hinaus ein Wischblatt bekannt, bei dem in der Wischleiste ein sich in Längsrichtung erstreckender Kanal für eine Waschflüssigkeit vorgesehen ist, über den im Bedarfsfall über Spritzöffnungen Waschflüssigkeit auf die zu reinigende Scheibe aufgebracht werden kann. An den beiden Enden des Wischblatts ist jeweils ein Anschluss- oder Abschlussstück vorgesehen, von denen eines zum Verschließen des Kanals für die Waschflüssigkeit an einem Ende dient, und von denen das andere Abschlussstück zum Anschließen des Kanals in der Wischleiste an eine Versorgungsquelle für die Waschflüssigkeit verwendet ist. Darüber hinaus sind in beiden Abschlussstücken die Spritzöffnungen zum Ausbringen der Waschflüssigkeit vorgesehen.
  • Ausgehend von dem dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die aus den genannten Schriften bekannten Abschlussstücke an einem Wischblatt derart weiterzubilden, dass diese hinsichtlich ihrer Funktionalität und Fertigung verbessert sind. Diese Aufgabe wird bei einem Wischblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Wischblatts sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht in der Kombination der beiden vorgenannten Maßnahmen.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht ein Wischblatt zum Reinigen von Scheiben bei Fahrzeugen;
  • 2 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch den Wischgummi bzw. die Wischleiste des Wischblatts der 1;
  • 3 und 4 Darstellungen ähnlich 2 bei weiteren, möglichen Ausführungen der Wischleiste;
  • 5 in vereinfachter Darstellung und im Schnitt ein Abschlußstück des Wischblatts der 1, zusammen mit einer Teildarstellung der Wischleiste;
  • 6 eine Ansicht des Abschlußstücks in einer in der 5 mit ”X” bezeichneten Blickrichtung;
  • 7 in einer Schnittdarstellung das andere Abschlußstück des Wischblatts der 1, zusammen mit einer Teildarstellung der Wischleiste;
  • 8 eine Draufsicht auf ein Ende der Wischleiste, zusammen mit über dieses Ende vorstehenden Federschienen des Tragelementes.
  • Das in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Wischblatt besteht u. a. aus einer langgestreckten, aus einem gummielastischen Material durch Extrudieren hergestellten Wischleiste 2 und aus einem mehrteiligen, langgestreckten Tragelement. Das mehrteilige, federelastische Tragelement umfaßt zwei aus Federstahl hergestellte, bandförmige Federschienen 3, zwischen denen die Wischleiste 2 gehalten ist und an denen etwa in der Mitte des Wischblatts 1 ein Adapter 4 vorgesehen ist, über welchen das Wischblatt 1 in bekannter Weise mit dem nicht dargestellten Wischarm eines Scheibenwischers verbunden werden kann. Bestandteil des Tragelementes sind weiterhin zwei Abschlußstücke 5 und 6, die an jeweils einem Ende des Wischblatts 1 vorgesehen sind. In diese Abschlußstücke 5 und 6 reicht die Wischleiste 2 mit jeweils einem Ende hinein. In diesen Abschlußstücken 5 und 6 sind auch die beiden Federschienen 3 mit ihren über die Wischleiste 2 vorstehenden Enden 3' durch Einrasten gehalten, wie dies nachstehend noch näher erläutert wird.
  • Die 2 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch die Wischleiste 2. Wie oben ausgeführt wurde, ist diese Leiste als Profil aus einem gummielastischen Material, vorzugsweise aus Gummi unter Verwendung eines geeigneten Formprozesses, vorzugsweise durch Extrudieren hergestellt. Die Wischleiste 2 ist als sogenannte ”Spoiler-Wischleiste” geformt, d. h. sie besitzt einen Wischleistenkörper 8 mit einem in der 2 oberen Profilabschnitt, der einen im Wesentlichen trapezartigen Querschnitt aufweist, und zwar mit den beiden parallelen oder im Wesentlichen parallelen Querschnittsseiten 9 und 10, mit der schräg zu diesen verlaufenden Querschnittsseite 11 und mit der senkrecht zu den Querschnittsseiten 9'' und 10 verlaufenden Querschnittsseite 12, die bei montiertem Wischblatt 1 der zu reinigenden Fahrzeugscheibe benachbart liegt und die Unterseite der Wischleiste 2 bildet. An der Querschnittsseite 12 ist über einen Kippsteg 13' verminderter Dicke der gegen die Fahrzeugscheibe anliegende und sich über die gesamte Länge der Wischleiste 2 erstreckende Wischsteg 13 angeformt. Weiterhin ist der Wischleistenkörper 8 in der Nähe der Querschnittsseite 12 mit zwei zu den Querschnittsseiten 9 bzw. 10 hin offenen, sich über die gesamte Länge der Wischleiste 2 erstreckenden und auch an den Enden dieser Wischleiste offenen Nuten 14 bzw. 15 versehen, und zwar zur Aufnahme jeweils einer Federschiene 3. Die Querschnittsseite 11 bildet die Spoilerfläche, die einen Winkel kleiner als 90° mit der Unterseite 12 einschließt, der sich zur Querschnitts- oder Umfangsseite 9 hin öffnet.
  • In der Wischleiste 2 ist weiterhin ein sich über die gesamte Länge dieser Wischleiste 2 erstreckender und beidendig offen der Kanal 16 für eine Waschflüssigkeit, d. h. für Wasser oder für ein Gemisch aus Wasser und weiteren Zusätzen vorgesehen. Der Kanal 16 ist bei der dargestellten Ausführungsform so angeordnet, dass ein möglichst großer Abstand zwischen der Längsachse des Kanals 16 und der die Unterseite der Wischleiste 2 bildenden Seite 12 besteht, gleichzeitig aber um den Kanal 16 herum noch genügend Material vorhanden ist, so dass die Wischleiste 2 auch im Bereich des Kanals 16 die notwendige Festigkeit aufweist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Abstand des Kanals 16 von der Unterseite der Wischleiste 2 größer als von der oberen Wischleistenkante, die von der Schnittlinie der Umfangsseiten 9 und 11 gebildet ist.
  • An der Umfangsseite 9 ist die Wischleiste 2 mit einem leicht konkaven Abschnitt 9' versehen, der sich über die gesamte Länge der Wischleiste 2 erstreckt. Mit 17 ist ein Spritzkanal bezeichnet, der mit seinem einen, offenen Ende an der Umfangsseite 9 im Bereich des konkaven Abschnitts 9' endet und dort eine Spritzöffnung bildet, und zwar an dem in der 2 unteren, der Nut 14 näherliegenden Randbereich der Vertiefung 9'. Mit seinem anderen Ende mündet der Spritzkanal 17 in den Kanal 16. Entlang der Wischleiste 2 sind in vorgegebenen Abständen mehrere derartige Spritzkanäle 17 vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform liegen die Spritzkanäle 17 bei geradliniger Wischleiste 2 parallel zueinander und schließen mit der Ebene der Unterseite 12 der Wischleiste 2 einen Winkel α ein, der bei der dargestellten Ausführungsform in der Größenordnung von 45° liegt.
  • Der Winkel α ist allgemein so gewählt, dass die aus dem jeweiligen Spritzkanal 17 austretende Waschflüssigkeit auf die jeweilige Scheibe wirksam auftrifft, d. h. die Waschflüssigkeit nicht über die Scheibe hinweg gespritzt wird, der Auftreffpunkt des Waschflüssigkeitsstrahles aber genügend weit vom Steg 13 entfernt ist, so dass die Waschflüssigkeit genügend Zeit hat, sich auf der Scheibe zu verteilen, bevor sie von dem Steg 13 abgestreift wird.
  • Die 3 zeigt als eine weitere mögliche Ausführungsform eine Wischleiste 2a, die sich von der Wischleiste 2 im Wesentlichen nur dadurch unterscheidet, dass anstelle des Kanals 16 ein Kanal 18 vorgesehen ist, der einen wesentlich größeren Querschnitt aufweist und in seiner Querschnittsform der äußeren Querschnittskontur des Wischleistenkörpers 8 folgt. In den Kanal 18 münden mehrere Spritzöffnungen 19 und 20, von denen die Spritzöffnungen 19 wiederum an der Umfangsseite 9 offen sind und mit der Unterseite 12 den Winkel α einschließen. Die Spritzöffnungen 20 sind an der Umfangsseite 11 offen und schließen mit der Ebene der Unterseite 12 einen Winkel 11 ein, der allerdings kleiner ist als der Winkel α.
  • Die 4 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform eine Wischleiste 2b, die sich von der Wischleiste 2 dadurch unterscheidet, dass zusätzlich zum Kanal 16 noch ein weiterer Kanal 21 vorgesehen ist, und zwar bei der für die 4 gewählten Darstellung oberhalb des Kanals 16, d. h. in einem noch größeren Abstand von der Ebene der Unterseite 12. Während der Kanal 16 wiederum die Spritzkanäle 17 aufweist, münden in den Kanal 21 Spritzkanäle 22, die an der Umfangsseite 11 offen sind und deren Achsen 22' mit der Ebene der Unterseite 12 den kleineren Winkel β einschließen.
  • Sämtliche vorbeschriebene Wischleisten 22b haben den Vorteil, dass durch die Ausbildung und Anordnung der Kanäle 16, 18 und 21 sowie durch die Ausbildung und Anordnung der Spritzkanäle 17, 19, 20 und 22 ein optimaler Spritzwinkel erreicht ist, insbesondere auch in der Weise, dass die Waschflüssigkeit tatsächlich auf die Fahrzeugscheibe auftrifft und nicht über diese hinweg gespritzt wird. Die Wischleisten 2a und 2b haben den weiteren besonderen Vorteil, dass durch die an den Umfangsflächen 9 und 11 offenen Spritzkanäle Waschflüssigkeit in jeder Bewegungsrichtung des Wischblatts 1 vor dem nacheilenden Steg 13 auf die Fahrzeugscheibe aufgespritzt werden kann. Die Wischleiste 2a mit dem Kanal 18 mit großem Querschnitt hat zusätzlich zu dem Vorteil, dass eine Vielzahl von Spritzöffnungen ausreichend mit Waschflüssigkeit versorgt werden können, auch den Vorteil einer Materialersparnis bei der Herstellung der als Spoiler ausgeformten Wischleiste 2a sowie den Vorteil, dass das beim Herstellen der Wischleiste 2a oder des Wischleistenprofils verwendete Werkzeug mit besonders hoher Festigkeit realisiert werden kann.
  • Wie die 24 zeigen, ist bei allen Wischleisten 22b der Steg 13 jeweils über den Kippsteg 13' an einem an der Unterseite 12 vorgesehenen und sich über die gesamte Länge der Wischleiste 22b erstreckenden Vorsprung 12' angeformt. Die Abschlußstücke 5 und 6 sind im Detail in den 57 wiedergegeben. Sie sind jeweils kappenartig aus einem geeigneten Material, beispielsweise aus Kunststoff geformt, und zwar vorzugsweise jeweils als einstückige Formteile, und besitzen eine Öffnung, in die das jeweilige Ende der Wischleiste, die in den 58 wiederum mit 2 bezeichnet ist, passend einführbar ist. So bildet beispielsweise das Abschlußstück 5 einen Innenraum 23, der zumindest im Bereich des in der 5 rechten Endes des Abschlußstückes 5 dem Außenquerschnitt der Wischleiste 2 angepaßt und zu diesem Ende sowie auch teilweise zur Unterseite 24 Abschlußstückes 5 derart offen ist, dass das Abschlußstück 5 formschlüssig auf das eine Ende der Wischleiste 2 aufgesetzt werden kann, und zwar in der Weise, dass der Vorsprung 12' an der Unterseite 24 sichtbar ist und mit seiner dem Steg 13 zugewandten Seite in etwa niveaugleich mit der Unterseite 24 liegt und der Steg 13 über die Unterseite 24 das Abschlußstücks 5 vorsteht. Ein im Innenraum 24 angeformter Zapfen oder Stopfen 25 reicht bei aufgesetztem Abschlußstück 5 in den Kanal 16 hinein und verschließt das eine Ende dieses Kanals 16.
  • Im Innenraum 23 sind weiterhin zwei Ausnehmungen 26 gebildet. In jede Ausnehmung 26 reicht eine Rastnase 27 hinein, die an einem die Ausnehmung 26 begrenzenden, parallel zur Unterseite 24 verlaufenden Wandabschnitt 28 vorgesehen ist. In die Ausnehmungen 26 werden beim Aufsetzen des Abschlußstückes 5 die über das betreffende Ende der Wischleiste 2 vorstehenden Enden 3' der beiden Federschienen 3 eingeführt, die dann mit jeweils einer an dem betreffenden Ende 3' vorgesehenen Öffnung 29 an einem Rastelement 27 einrasten, so dass über das Abschlußstück 5 an dem betreffenden Ende des Wischblatts 1 die Wischleiste 2 und die beiden Federschienen 3 miteinander verbunden sind und zugleich der Kanal 16 dort verschlossen ist.
  • An der offenen Seite des Abschlußstückes 5 sind an der Unterseite mittig noch zwei vom Abschlußstück 5 wegstehende, von einander beabstandete und parallele Verstärkungsstege 30 angeformt, die bei aufgesetztem Abschlußstück 5 den Kippsteg 13' am betreffenden Ende der Wischleiste 2 beidseitig übergreifen. Hierdurch wird an diesem Ende der Wischleiste 2 der Kippsteg 13' seitlich zusätzlich abgestützt und von Spannungen entlastet, womit sich eine wesentliche Verbesserung der Lebensdauer des Wischblatts 1 ergibt.
  • An der Unterseite 24 ist das Abschlußstück 5 bei der dargestellten Ausführungsform im Wesentlichen eben ausgebildet, während das Abschlußstück 5 ansonsten, insbesondere auch an der Oberseite haubenartig gewölbt ist.
  • Das Abschlußstück 6 unterscheidet sich von dem Abschlußstück 5 im Wesentlichen nur dadurch, dass anstelle des Stopfens 25 ein Anschlußstutzen 31 vorgesehen ist, der auch über die der Öffnung des Innenraumes 23 gegenüberliegende Außenseite des Abschlußstückes 6 vorsteht und einen durchgehenden Kanal 32 bildet, der bei auf das Ende der Wischleiste 2 aufgesetztem Abschlußstück 6 in den Kanal 16 mündet. Dieser ist dann über den Kanal 32 bzw. über eine an den Anschlußstutzen 31 angeschlossene äußere Leitung mit einer Versorgungseinrichtung verbunden, von der die Waschflüssigkeit mit Druck zugeführt wird.
  • Die beiden Abschlußstücke 5 und 6 haben also Mehrfachfunktion, d. h. sie dienen zum Anschluß des Wischblatts 1 an die Quelle für die Waschflüssigkeit bzw. zum Verschließen des Kanals 16, sie dienen aber auch zum Verbinden der Wischleiste 2 mit den Federschienen 3 sowie auch zur Überdeckung von Längenänderungen, die an der Wischleiste 2 aufgrund von Temperaturschwankungen und/oder Alterung eintreten können.
  • Die beschriebene Ausbildung hat weiterhin auch den Vorteil, dass die Anzahl der Einzelteile, die für das Wischblatt 1 benötigt werden, gering ist und sich daher eine besonders kostengünstige Lösung ergibt.
  • Es versteht sich, dass der Verschlußstopfen 25 sowie der Anschlußstutzen 31 im Querschnitt jeweils an den Querschnitt des Kanals für die Waschflüssigkeit in der Wischleiste 2, 2a bzw. 2b angepaßt sind und/oder bei mehreren Kanälen, wie dies beispielsweise bei der Wischleiste 2b der Fall ist, mehrere Verschlußstopfen 25 und mehrere Anschlußstutzen 31 vorgesehen sind.
  • Eine Besonderheit der Wischleiste 1 besteht auch noch darin, dass bei dieser Ausführung die Spritzöffnungen für die Waschflüssigkeit ausschließlich in der jeweiligen Wischleiste 2, 2a, 2b vorgesehen sind, d. h. außerhalb der Abschlußstücke 5 und 6.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wischblatt
    2, 2a, 2b
    Wischleiste
    3
    Federschiene
    3'
    Federschienenende
    4
    Adapter
    5, 6
    Abschlußstück
    8
    Wischleistenkörper
    9–12
    Umfangsseiten
    12'
    Vorsprung
    13
    Wischsteg
    13'
    Kippsteg
    14, 15
    Nut
    16
    Kanal für Waschflüssigkeit
    17
    Spritzkanal
    17'
    Spritzkanalachse
    18
    Kanal für Waschflüssigkeit
    19, 20
    Spritzkanal
    19', 20'
    Spritzkanalachse
    21
    Kanal für Waschflüssigkeit
    22
    Spritzkanal
    22'
    Spritzkanalachse
    23
    Abschlußstückinnenraum
    24
    Unterseite
    25
    Verschlußstopfen
    26
    Ausnehmung
    27
    Rastelement oder Rastnase
    28
    Wandabschnitt
    29
    Öffnung
    30
    Verstärkungssteg
    31
    Anschlußstutzen
    32
    Kanal

Claims (6)

  1. Wischblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen mit einer Wischleiste (2, 2a, 2b), die einen langgestreckten, aus einem gummielastischen Material hergestellten Wischleistenkörper (8) aufweist, mit einem federelastischen Tragelement, welches von wenigstens zwei sich in Längsrichtung des Wischblatts erstreckenden Trag- oder Federschienen (3) gebildet ist, zwischen denen die Wischleiste (2, 2a, 2b) angeordnet ist, sowie mit jeweils wenigstens einem Abschlussstück (5, 6) an den Enden des Wischblatts, wobei wenigstens ein Abschlussstück (5, 6) hauben- oder kappenartig mit einem zu wenigstens einer Seite des Abschlussstücks (5, 6) hin offenen Innenraum (23) ausgebildet ist, in welchen die Wischleiste (2, 2a, 2b) mit einem Ende eingeführt ist, so dass die Wischleiste (2, 2a, 2b) an diesem Ende zumindest am Wischleistenkörper (8) von dem kappenartigen Abschlussstück (5, 6) abgedeckt ist, wobei die wenigstens zwei Trag- oder Federschienen (3) mit einem Ende (3') über das Abschlussstück (5, 6) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischleistenkörper (8) wenigstens einen sich in Längsrichtung erstreckenden Kanal (16, 18, 21) für eine an wenigstens einer in der Wischleiste (2, 2a, 2b) vorgesehenen Spritzöffnung auszubringende Waschflüssigkeit aufweist, dass das wenigstens eine Abschlussstück (5) einen in dem Innenraum (23) dieses Abschlussstückes (5) ausgebildeten Zapfen oder Stopfen (25) aufweist, der zum Verschließen des wenigstens einen Kanals (16, 18, 21) in diesen Kanal (16, 18, 21) hineinreicht, dass beide Abschlussstücke (5, 6) den im Wischleistenkörper (8) ausgebildeten Kanal (16, 18, 21) für die Waschflüssigkeit an dem jeweiligen Ende des Wischblatts verschließen, dass am Wischblatt wenigstens ein in den Kanal (16, 18, 21) mündender Anschluss zum Zuführen der Waschflüssigkeit vorgesehen ist, dass die kappenartig ausgebildeten Abschlussstücke (5, 6) auch zu einer Unterseite (24) hin offen sind, so dass an dem jeweils von dem Abschlussstück (5, 6) aufgenommenen Ende der Wischleiste (2, 2a, 2b) ein dortiger Teil eines Wischsteges (13) über die Unterseite (24) des Abschlussstücks (5, 6) vorsteht, dass die wenigstens zwei Trag- oder Federschienen (3) an ihren Enden (3') durch Einrasten an einem Rastelement (27) des Abschlussstücks (5, 6) an diesem gehalten sind, und dass die kappenartig ausgebildeten Abschlussstücke (5, 6) einen Innenraum (23) bilden, dessen Querschnitt zumindest im Bereich der offenen Seite des Abschlussstücks (5, 6) an einen spoilerartigen Außenquerschnitt der Wischleiste (2, 2a, 2b) derart angepasst ist, dass die Wischleiste (2, 2a, 2b) mit ihrem jeweiligen Ende passend von dem Abschlussstück (5, 6) aufgenommen ist.
  2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Abschlussstück (5, 6) einstückig als Formteil gefertigt ist.
  3. Wischblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil aus Kunststoff gefertigt ist.
  4. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem an einem Ende des Wischblatts vorgesehenen Abschlussstück (5, 6) Abstützflächen (30) gebildet sind, und zwar an einer dem anderen Ende des Wischblatts zugewandten Seite dieses Abschlussstücks (5, 6) zur seitlichen Abstützung eines Kippsteges (13'), über welchen ein Wischsteg (13) mit dem Wischleistenkörper (8) verbunden ist.
  5. Wischblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützflächen (30) an der offenen Seite des kappenartigen Abschlussstücks (5, 6) vorgesehen sind, wobei an der offenen Seite das betreffende Ende der Wischleiste (2, 2a, 2b) eingeführt ist.
  6. Wischblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützflächen (30) von zwei Stegen gebildet sind, die den Kippsteg (13') gabelartig übergreifen.
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