DE102020203912A1 - Wischblatt, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Wischblatt (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen. Dieses umfasst einen Wischbalken (12) und ein, einen Kupplungsstutzen (26) umfassendes Kopplungselement (14) zur Ankopplung eines Flüssigkeitskanals (22). Erfindungsgemäß ist der Kupplungsstutzen (22) zumindest teilweise flexibel ausgebildet.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft ein Wischblatt nach Gattung des unabhängigen Anspruchs.
- Es sind schon zahlreiche Wischblätter bekannt, die einen Wischbalken und ein, einen Kupplungsstutzen umfassendes Kopplungselement zur Ankopplung einer Flüssigkeitsleitung aufweisen. Die Flüssigkeit wird hierbei vom Wischerarm zunächst in das Kopplungselement zu Austrittsdüsen geführt. Am Kopplungselement ist dazu der Kupplungsstutzen angeordnet, mit dem eine Flüssigkeitsleitung verbunden ist, die die Flüssigkeit in das Kopplungselement oder aus dem Kopplungselement herausführt.
- Offenbarung der Erfindung
- Vorteile der Erfindung
- Das erfindungsgemäße Wischblatt mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass der Kupplungsstutzen zumindest teilweise flexibel ausgebildet ist. Dadurch wird eine sichere Verbindung zwischen Kopplungselement und Flüssigkeitsleitung hergestellt.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich weiterhin vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
- In einer einfachen und daher vorteilhaften Ausbildung ist das Kopplungselement zur Ankopplung der Flüssigkeitsleitung an den Wischbalken vorgesehen ist.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Kupplungsstutzen des Kopplungselements mit dem Wischbalken verbunden ist, dass so ein zuverlässiger Flüssigkeitstransport gewährleistet ist.
- Weiterhin ist es als vorteilhaft anzusehen, wenn das Kopplungselement zur Befestigung an einem Wischerarm vorgesehen ist, da das Kopplungselement neben dem Flüssigkeitstransport, auch die Befestigungsfunktion für das Wischblatt übernimmt.
- In einer kostengünstigen und daher vorteilhaften Ausbildung weist der Wischbalken eine Windabweisleiste auf, die die Flüssigkeitsleitung trägt, bzw. einstückig mit dieser ausgebildet ist.
- Weiterhin ist es als vorteilhaft anzusehen, wenn mehrere Kupplungsstutzen vorgesehen sind, da auf diese Weise eine optimale Wasserführung bzw. Reinigungsmittelführung ermöglicht wird.
- Von besonderem Vorteil ist es hierbei, wenn mindestens einer der Kupplungsstutzen zur Führung von Flüssigkeit in die Flüssigkeitsleitung hinein vorgesehen ist, da so eine optimale Wasserführung bzw. Reinigungsmittelführung ermöglicht ist.
- In einer einfachen und daher vorteilhaften Ausführungsform ist der Kupplungsstutzen als Kugelsitzstutzen ausgebildet. Dies ermöglicht eine hohe Flexibilität und Anpassbarkeit. Hierbei kann es vorteilhaft sein, wenn der Kupplungsstutzen seitlich geführt ist, sodass eine zweidimensionale Flexibilität realisiert ist.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Kupplung stutzen eine Verrippung oder einen Hinterschnitt aufweist, da auf diese Weise die Flüssigkeitsleitung stabil am Kupplungsstutzen befestigt werden kann.
- In einer einfachen, kostengünstigen und daher vorteilhaften Ausbildung ist mindestens ein Kupplungsstutzen als Doppel-oder Vierfachstutzen ausgebildet.
- Figurenliste
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ein erfindungsgemäßes Wischblatt in einer schematischen Seitenansicht, -
2 den Bereich des Kopplungselements eines erfindungsgemäßen Wischblatts in einer schematischen Seitenansicht und -
3 einen Kupplungsstutzen eines Kopplungselements im Detail. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- In
1 ist ein erfindungsgemäßes Wischblatt10 in einer schematischen Seitenansicht gezeigt. Es umfasst einen Wischbalken12 und ein Kopplungselement14 zur Befestigung an einem hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigten Wischerarm. Das erfindungsgemäße Wischblatt10 ist hier als Nassblatt ausgebildet, bei dem Reinigungsflüssigkeit im Wischbalken12 geführt werden kann und während eines Wischvorgangs direkt vom Wischbalken12 auf die Scheibe aufgebracht werden kann. - In
2 ist der Bereich des Kopplungselement14 des in1 gezeigten Wischblatts10 (1 ) in einer schematischen Seitenansicht gezeigt. Der Wischbalken12 (1 ) wird durch eine Wischleiste16 und einer Federschiene18 gebildet. Die Wischleiste16 liegt im Betrieb auf einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs auf und die Federschiene18 , die mit einer Vorspannung versehen ist, sorgt für eine ständige Auflage der Wischleiste16 auf der Scheibe. Hierzu ist die Wischleiste16 an der Federschiene18 befestigt. - Weiterhin ist an der Federschiene
18 eine Windabweisleiste20 befestigt, die die Auflagekraft, mit der im Betrieb die Wischleiste16 auf die Scheibe gedrückt wird, erhöht. Innerhalb der Windabweisleiste20 ist ein Flüssigkeitskanal22 vorgesehen, durch den eine Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise Wasser, entlang des Wischbalken12 transportiert werden kann. Dieser Flüssigkeitskanal22 kann beispielsweise Öffnungen aufweisen, um die Reinigungsflüssigkeit im Bereich der Wischleiste16 auf die Scheibe aufzubringen. Ebenso kann der Flüssigkeitskanal22 zu Düsen an den Enden der Längserstreckung oder entlang der Längserstreckung des Wischblatts10 (1 ) führen, durch die Flüssigkeit auf die Scheibe aufgebracht werden kann - Das Kopplungselement
14 ist ebenfalls an der Federschiene18 befestigt. Das Kopplungselement14 weist Befestigungsmittel24 auf, mit denen das Kopplungselement14 an einem Wischerarm mechanisch befestigt werden kann. Das Befestigungsmittel24 ist hierbei als Öffnung ausgebildet, durch die ein am Wischerarm vorgesehen auf Bolzen eingeführt werden kann. - Im Kopplungselement
14 ist weiterhin der Flüssigkeitskanal22 des Wischbalkens12 fortgesetzt. Zur Verbindung weist das Kopplungselement14 einen Kupplungsstutzen26 auf, der als Kugelsitzstutzen ausgebildet ist. Der Kupplungsstutzen26 weist daher einen Kugelabschnitt28 und einen Rohrabschnitt30 auf und ist in seinem Inneren hohl ausgebildet um den Flüssigkeitskanal22 fortzusetzen. Zur Befestigung des Kupplungsstutzen26 weist ein Basisteil32 des Kopplungselements14 im Bereich des Flüssigkeitskanals22 einen Hohlkugelbereich34 auf, in den der Kugelabschnitt28 des Kupplungsstutzen26 eingesetzt ist, sodass ein Kugelgelenk gebildet ist. Die Anordnung des Hohlkugelbereichs34 ist dabei derart, dass der Kugelabschnitt28 drehbeweglich im Hohlkugelbereich34 gelagert ist und zwar so, dass der Flüssigkeitskanal22 des Kopplungselements14 über den Kugelabschnitt28 und den Rohrabschnitt30 des Kupplungsstutzens26 in den Wischbalken12 fortgesetzt ist. Damit ist der Kupplungsstutzen26 beweglich, also flexibel ausgebildet. - Zur Fortsetzung des Flüssigkeitskanals
22 über den Kupplungsstutzen26 ist über den Rohrabschnitt30 des Kupplungsstutzen26 ein elastischer Schlauch36 gezogen, der in einer Variation der Erfindung auch einstückig mit der Windabweisleiste20 ausgebildet sein kann. - Der Flüssigkeitskanal
22 setzt sich weiterhin in Richtung des Wischerarms fort. Die Zuführung der Flüssigkeit in den Flüssigkeitskanal22 erfolgt hierbei am Kopplungselement14 , das mit einer Zuführleitung, die am Wischerarm angeordnet ist, verbunden ist. Auch hier kann ein Hohlkugelbereich34 vorgesehen sein, sodass der Kupplungsstutzen26 flexibel ist. - In
3 ist der Kupplungsstutzen26 in einer schematischen Seitenansicht gezeigt. Dieser ist im wesentlichen zweiteilig aufgebaut und umfasst daher den Kugelabschnitt28 und den Rohrabschnitt30 . Der Kugelabschnitt28 und der Rohrabschnitt30 sind fest miteinander verbunden bzw. einstückig ausgebildet. Der Rohrabschnitt30 ist innen hohl, sodass ein Kanal38 gebildet ist, der sich in den Kugelabschnitt28 fortsetzt. Am Ende der Längserstreckung des Kanals38 weist dieser auf der Seite des Kugelabschnitts28 eine konische Aufweitung40 auf, die sich bis außen erstreckt. Auf der anderen Seite der Linkserstreckung des Rohrabschnitts30 ist eine Verrippung42 vorgesehen, die aus einer oder mehreren umlaufenden Verdickungen des Rohrabschnitts30 besteht. Die Verrippung42 sorgt für eine sichere Halterung des elastischen Schlauches36 . Der Flüssigkeitskanal22 ist daher durch das innere des Schlauches36 , durch den Kanal38 und das innere des Basisteils32 des Kopplungselements14 gebildet. - Die Aufweitung
40 dient dazu, dass bei einer Verdrehung des Kupplungsstutzen26 im Hohlkugelbereich34 der Durchfluss von Flüssigkeit im wesentlichen ungestört bzw. unreduziert erfolgt. Der Kupplungsstutzen26 ist einstückig aus Kunststoff hergestellt. In einer Variation der Erfindung ist jedoch auch eine Ausbildung aus Metall, insbesondere einem rostfreien Metall, wie Aluminium, möglich. - Das Basisteil
32 des Kopplungselement14 ist hier als Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet und an der Federschiene18 befestigt. In einer Variation kann das Basisteil32 auch an einem separaten, an der Federschiene18 befestigten Befestigungselement, insbesondere drehbeweglich, befestigt sein. In einer Variation der Erfindung kann das Basisteil32 auch einstückig mit dem Kupplungsstutzen26 ausgebildet sein. Zur Herstellung der Flexibilität des Kupplungsstutzen26 kann dieser einen Abschnitt mit höherer Elastizität, als die des Basisteils32 aufweisen. Dieser Abschnitt mit höherer Elastizität kann dadurch das durch den Hohlkugelbereich34 und den Kugelabschnitt28 gebildete Kugelgelenk ersetzen. Der Abschnitt kann beispielsweise durch ein Mehr-Komponenten-Spritzgussverfahren erzeugt sein, bei dem für diesen Abschnitt ein weicher Kunststoff verwendet wird als für das übrige Kopplungselement14 . In einer Variation kann das Kopplungselement14 auch einstückig ausgebildet sein und zur Herstellung der Flexibilität des Kupplungsstutzens26 ein geschwächter Bereich, beispielsweise durch eine geringere Wandstärke eines Abschnitts des Rohrabschnitts30 , vorgesehen sein, sodass auf das Kugelgelenk verzichtet werden kann. Durch die Flexibilität des Kupplungsstutzen26 kann sich insbesondere eine bessere Haltbarkeit, besonders bei Erschütterungen, ergeben. Darüber hinaus können insbesondere Fertigungstoleranzen bei der Herstellung des Wischblatts10 besser ausgeglichen werden oder auch die Montage des Wischblatts10 vereinfacht werden. - In einer weiteren Variation kann zusätzlich oder alternativ Verrippung
42 am Rohrabschnitt30 ein Hinterschnitt vorgesehen sein. Ebenso kann einer der Kupplungsstutzen26 auch als Doppel-oder Vierfachstutzen ausgebildet sein, sodass mehrere Kanäle38 in einem einzigen Kupplungsstutzen26 geführt sind, die mit mehreren Flüssigkeitskanälen22 verbunden sind. Ferner kann die Beweglichkeit des Kupplungsstutzen26 , beispielsweise durch Führungen, eingeschränkt sein. Durch eine seitliche Führung, beispielsweise durch Führungswände, kann die dreidimensionale Beweglichkeit des Kupplungsstutzens26 auf eine zweidimensionale Beweglichkeit reduziert werden.
Claims (10)
- Wischblatt (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen Wischbalken (12) und ein, einen Kupplungsstutzen (26) umfassendes Kopplungselement (14) zur Ankopplung eines Flüssigkeitskanals (22), dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsstutzen (26) zumindest teilweise flexibel ausgebildet ist.
- Wischblatt (10) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (14) zur Ankopplung des Flüssigkeitskanals (22) an den Wischbalken (12) vorgesehen ist. - Wischblatt (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Kupplungsstutzen (26) des Kopplungselements (14) mit dem Wischbalken (12) verbunden ist.
- Wischblatt (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (14) zur Befestigung an einem Wischerarm vorgesehen ist.
- Wischblatt (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischbalken (12) eine den Flüssigkeitskanal (22) tragende Windabweisleiste (20) aufweist.
- Wischblatt (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kupplungsstutzen (26) vorgesehen sind.
- Wischblatt (10) nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Kupplungsstutzen (26) zur Führung von Flüssigkeit in den Flüssigkeitskanal (22) vorgesehen ist. - Wischblatt (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsstutzen (26) als Kugelsitzstutzen ausgebildet ist, der insbesondere seitlich geführt ist.
- Wischblatt (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsstutzen (26) eine Verrippung (42) oder einen Hinterschnitt aufweist.
- Wischblatt (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kupplungsstutzen (26) als Doppel- oder Vierfachstutzen ausgebildet ist.
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