DE19708573A1 - Wischerblatt - Google Patents
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- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
- B60S1/38—Wiper blades
- B60S1/3801—Wiper blades characterised by a blade support harness consisting of several articulated elements
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60S1/38—Wiper blades
- B60S2001/3812—Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber
- B60S2001/3817—Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a backing strip to aid mounting of squeegee in support
- B60S2001/382—Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a backing strip to aid mounting of squeegee in support the backing strip being an essentially planar reinforcing strip, e.g. vertebra
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- B60S2001/3822—Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber characterised by additional means to prevent longitudinal sliding of squeegee in support, e.g. clips
Description
Die Erfindung betrifft ein Wischerblatt zum Reinigen von
Scheiben an Fahrzeugen mit einem an einem antreibbaren
Wischarm befestigbaren länglichen Traggestell, das über
mindestens zwei Krallenpaare den Rücken einer gegen die zu
wischende Scheibe anlegbaren Wischleiste aus nachgiebig
elastischem Material hält, wobei die Krallenpaare in
gegenüberliegende Längsnuten, die in dem Rücken ausgebildet
sind, eingreifen und der Rücken eine längsverlaufende
Federleiste aufweist, und mit einer gehäuseartigen Endkappe
an wenigstens einem Ende des Rückens der Wischleiste, welche
die Wischleiste bezüglich der Krallenpaare in axialer
Richtung gegen Herausrutschen sichert, indem sie einen von
dem Krallenpaar wegführenden Bügel hintergreift.
Ein derartiges Wischerblatt ist aus der DE 43 25 601 A1
bekannt. Beidseits eines Gehäusegrundkörpers der Endkappe
sind zwei wandförmige federnde Haltearme vorgesehen, welche
das gesamte Krallenpaar umgeben und hintergreifen. Hierdurch
wird das Volumen bzw. die Baugröße der Endkappe sehr groß,
und die Eingangsöffnung des Gehäusegrundkörpers der Endkappe
ist schlecht einsehbar, was sich beim Einführen des Rückens
der Wischleiste als nachteilig erweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt von der bekannten Bauform
ausgehend die Aufgabe zugrunde, ein Wischerblatt der
genannten Art dahingehend zu verbessern, daß es weniger
komplex baut und die vorstehenden Nachteile vermieden
werden, wobei ein sicherer Halt der Wischleiste am
Traggestell des Wischblatts gewährleistet sein soll, ohne
daß die Wischqualität verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Wischerblatt der genannten Art
gelöst, welches gekennzeichnet ist durch einen einzigen von
einem Gehäusegrundkörper der Endkappe ausgehenden in
Richtung auf das Krallenpaar erstreckten hakenförmig
gekrümmten Haltearm, welcher den Bügel derart hintergreift,
daß das freie Ende des Haltearms zum Gehäusegrundkörper
weist.
Dadurch, daß der einzige Haltearm eine solche Hakenform
aufweist, daß er den Bügel umgreifen kann und sein freies
Ende wieder zum Gehäusegrundkörper zurückweist, kann auf
einen zweiten Haltearm verzichtet werden.
Es kann die Endkappe und damit die Wischleiste sicher am
Traggestell fixiert und zwar auch dann, wenn sich das
Krallenpaar gegenüber dem Rücken der Wischleiste geringfügig
verschiebt. Vorzugsweise erstreckt sich der einzige Haltearm
von der der Wischleiste abgewandten Oberseite des
Gehäusegrundkörpers der Endkappe, insbesondere mittig,
ausgehend in Richtung auf das Krallenpaar bzw. den Bügel.
Hierdurch läßt sich eine erhebliche Reduzierung der
Baubreite der Endkappe erzielen.
Bevorzugtermaßen verläuft der Haltearm von der Oberseite des
Gehäusegrundkörpers schräg in Richtung auf das Wischblatt
geneigt nach unten. Somit kann die Endkappe auch bei in sehr
spitzem Winkel zur Wischleiste auslaufendem Bügel diesen
hintergreifen und damit sichern.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
der Haltearm über einen stift- oder stutzenförmigen Ansatz
an den Gehäusegrundkörper angeformt. Dieser stift- oder
stutzenförmige Ansatz verläuft quer zur Längsrichtung der
Wischleiste nach oben, also von der Wischleiste weg, er
vergrößert also den Bauraum zur Seite hin nicht.
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist der Haltearm
durch Verwinden des stift- oder stutzenförmigen Ansatzes
gegenüber dem Gehäusegrundkörper bzw. dem Bügel auslenkbar,
was sich zum Lösen bzw. Entriegeln der Hintergriffstellung
als vorteilhaft erweist. Durch die Stärke bzw. den
Durchmesser des stift- oder stutzenförmigen Ansatzes läßt
sich die Nachgiebigkeit des Haltearms in der erwünschten
Weise einstellen.
In vorteilhafter Weise ist der hakenförmige Abschnitt des
Haltearms schräg zur Längsrichtung der Wischleiste
ausgebildet und bildet so für den Bügel eine Anlaufschräge,
welche den Haltearm in Öffnungsrichtung zu verstellen sucht,
wenn die Endkappe auf das Ende der Wischleiste aufgeschoben
wird.
Zum manuellen Betätigen des Haltearms ist das dem
hakenförmigen Ende gegenüberliegende Ende des Haltearms als
Stellhebel zum Auslenken des Haltearms aus seiner
Verriegelungsstellung ausgebildet. In vorteilhafter Weise
kann hierbei der stift- oder stutzenförmige Ansatz als
Schwenkpunkt dienen.
Im Hinblick auf eine komfortable manuelle Betätigbarkeit hat
es sich als vorteilhaft erwiesen, daß das den Stell- oder
Schwenkhebel bildende Ende des Haltearms abgewinkelt ist,
und zwar derart, daß der Haltearm in etwa S-förmig ist.
In Weiterbildung der Erfindung von besonderer Bedeutung
bildet der Gehäusegrundkörper der Endkappe eine zur
Längsrichtung der Wischleiste senkrechte Anschlagfläche für
das Krallenpaar. Dies läßt sich in vorteilhafter Weise
verwirklichen, da der Haltearm sich ja von der Oberseite des
Gehäusegrundkörpers weg erstreckt.
Wenn innerhalb des Gehäusegrundkörpers Rastelemente
vorgesehen sind, welche mit Ausnehmungen oder Schultern in
der Federleiste zusammenwirken und diese in axialer Richtung
gegen Herausrutschen aus dem Rücken der Wischleiste sichern
so besteht die Möglichkeit, das erfindungsgemäße
Wischerblatt nur mit einer einzigen Endkappe zu versehen.
Es kann sich auch als vorteilhaft erweisen, wenn im Bereich
des hakenförmigen Abschnitts des Haltearms ein nach oben
stehender manuell greifbarer Handhabungsbereich oder -knopf
vorgesehen ist, mit dem der Haltearm in eine
Entriegelungsstellung ausgelenkt werden kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der zeichnerischen Darstellung und
nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Endabschnitts
eines erfindungsgemäßen Wischerblatts;
Fig. 2 vier Ansichten des Wischerblattabschnitts nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Endkappe des
Wischerblattabschnitts nach Fig. 1 in der
Schnittebene A-A;
Fig. 4 zwei Ansichten einer weiteren Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Wischerblatts mit einem
greifbaren Entriegelungsabschnitt.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein insgesamt mit
dem Bezugszeichen 2 bezeichnetes Wischerblatt. Das
Wischerblatt 2 umfaßt ein Traggestell, von dem lediglich
ein Bügel 4 angedeutet ist, der zu einem Krallenbügel 6
führt, sowie eine Wischleiste 8, die über eine Endkappe 10
an das Traggestell gekoppelt ist. Die Wischleiste 8 besteht
aus einer Wischlippe 12, einer Kippleiste 14 und einem
Rücken 16 und einer in der Fig. 1 nicht dargestellten
Federleiste, die in dem Rücken 16 aufgenommen ist. Die
Wischlippe 12 ist über die Kippleiste 14 mit dem Rücken 16
verbunden. Im Rücken 16 sind Längsnuten 18, 20 vorgesehen,
in welche die Krallenpaare 6 mit ihren freien Enden
eingreifen und die Wischleiste 8 zwar in Längsrichtung
verschieblich, jedoch quer hierzu unverlierbar halten.
Die Endkappe 10 umfaßt einen Gehäusegrundkörper 22 und eine
Einstecköffnung 24, in welche der Rücken 16 der Wischleiste
8 zusammen mit der Federschiene einführbar ist. Von der von
der Wischlippe 12 abgewandten Oberseite 26 erstreckt sich
ein einziger Haltearm 28 in Richtung auf den Bügel 4 weg.
Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, ist der Haltearm 28 über
einen stift- oder stutzenförmigen Ansatz 30 an die Oberseite
26 des Gehäusegrundkörpers 22 angeformt. Der Haltearm 28
umgreift den Bügel 4 mit einer hakenförmigen Biegung oder
Krümmung 32, so daß das freie Ende 34 wieder in Richtung
auf den Gehäusegrundkörper 22 weist. Die Außenseite 36 der
Biegung 32 bildet eine Anlaufschräge für den Bügel 4, gegen
welche der Bügel 4 anläuft, wenn die Endkappe 10 auf das
freie Ende der Wischleiste 8 aufgeschoben wird. Hierdurch
wird der Haltearm 28 in der mittleren Darstellung der Fig.
2 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Bügel
4 an einer Seitenflanke 38 im Anschluß an die Anlaufschräge
36 vorbei in die in den Figuren dargestellte
Hintergriffsstellung gelangt. Bei der zuvor genannten
Auslenkung des Haltearms erfährt der stift- oder
stutzenförmige Ansatz 30 eine Verwindung.
Um den Haltearm 28 aus der dargestellten
Hintergriffsstellung lösen zu können, um beispielsweise eine
abgenutzte Wischleiste 8 gegen eine neue austauschen zu
können, wird der Haltearm 28 durch manuelle Betätigung
seines vom Bügel 4 abgewandten Endes, welches als Stellhebel
40 dient, in Entriegelungsrichtung verschwenkt. Das Ende 40
ist im Bereich des Ansatzes 30 derart abgewinkelt, daß der
Haltearm 28 in der Draufsicht der Fig. 2 in etwa S-förmig
ausgebildet ist.
Wie aus den Ansichten der Fig. 2 zu ersehen ist, bildet der
Gehäusegrundkörper 22 eine zur Längsrichtung der Wischleiste
8 senkrechte Anschlagfläche 40, die eine Begrenzung für die
axiale Verschiebbarkeit des Krallenpaars 6 bzw. des Bügels 4
gegenüber der Wischleiste 8 bildet.
Wie aus der Schnittdarstellung nach Fig. 3 ersichtlich ist,
sind im Inneren des Gehäusegrundkörpers 22 Rastnasen 42
ausgebildet, welche in einer Hintergriffsstellung mit
Schultern 44 der Federleiste 46 stehen. Solchenfalls kann
die Wischleiste 8 über eine einzige Endkappe 10 am
Traggestell fixiert werden.
Fig. 4 zeigt in zwei Ansichten eine weitere Ausführungsform
der Erfindung, wonach an dem einzigen Haltearm 28 vor der
hakenförmigen Biegung 36 ein manuell betätigbarer
Greifbereich 48 vorgesehen ist, der sich senkrecht zur
Wischleiste 8 weg nach oben erstreckt. Wenn der Haltearm 28
in Entriegelungsrichtung verschwenkt werden soll, so kann
ein Benutzer mit einem Finger durch Druck auf die Innenseite
50 des Greifbereichs 48 eine Verschwenkung des Haltearms 28
bewirken, wenn er durch Druck auf den Bügel 4 das
Krallenpaar 6 geringfügig in Richtung auf den
Gehäusegrundkörper 22 verlagert, so daß das hakenförmige
Ende des Haltearms 28 aus der Hintergriffsstellung mit dem
Bügel 4 freikommen kann.
Claims (11)
1. Wischerblatt (2) zum Reinigen von Scheiben an
Fahrzeugen mit einem an einem antreibbaren Wischarm
befestigbaren länglichen Traggestell, das über
mindestens zwei Krallenpaare (6) den Rücken (16) einer
gegen die zu wischende Scheibe anlegbaren Wischleiste
(8) aus nachgiebig elastischem Material hält, wobei die
Krallenpaare (6) in gegenüberliegende Längsnuten (18,
20), die in dem Rücken (16) ausgebildet sind, eingreifen
und der Rücken (16) eine längsverlaufende Federleiste
(46) aufweist, und mit einer gehäuseförmigen Endkappe
(10) an wenigstens einem Ende des Rückens (16) der
Wischleiste (8), welche die Wischleiste (8) bezüglich
der Krallenpaare (6) in axialer Richtung gegen
Herausrutschen sichert, indem sie einen von dem
Krallenpaar (6) wegführenden Bügel (4) hintergreift,
gekennzeichnet durch einen einzigen von einem
Gehäusegrundkörper (22) der Endkappe (10) ausgehenden
in Richtung auf das Krallenpaar (6) erstreckten
hakenförmig gekrümmten Haltearm (28), welcher den Bügel
(4) derart hintergreift, daß das freie Ende des
Haltearms (28) zum Gehäusegrundkörper (22) weist.
2. Wischerblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der einzige Haltearm (28) von einer der
Wischleiste (8) abgewandten Oberseite (26) des
Gehäusegrundkörpers (22) der Endkappe (10),
insbesondere mittig, ausgeht.
3. Wischerblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltearm (28) von der Oberseite (26) des
Gehäusegrundkörpers (22) schräg in Richtung auf das
Wischblatt (8) nach unten verläuft.
4. Wischerblatt nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltearm (28) über einen
stiftförmigen Ansatz (30) an den Gehäusegrundkörper
(22) angeformt ist.
5. Wischerblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltearm (28) durch Verwinden des
stiftförmigen Ansatzes (30) gegenüber dem
Gehäusegrundkörper (22) bzw. dem Bügel (4) auslenkbar
ist.
6. Wischerblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des
hakenförmigen Abschnitts schräg zur Längsrichtung der
Wischleiste verläuft und eine Anlaufschräge (36) für
den Bügel (4) bildet.
7. Wischerblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das dem hakenförmigen Ende
gegenüberliegende Ende des Haltearms (28) als
Stellhebel (40) zum Auslenken des Haltearms (28) aus
seiner Verriegelungsstellung dient.
8. Wischerblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das dem hakenförmigen Ende gegenüberliegende Ende
des Haltearms (28) abgewinkelt ist.
9. Wischerblatt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der stiftförmige Ansatz (30) im Bereich der
Abwinklung an den Haltearm (28) angeformt ist.
10. Wischerblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusegrundkörper
(22) der Endkappe (10) eine quer zur Längsrichtung der
Wischleiste (8) stehende Anschlagfläche (40) für das
Krallenpaar (6) bildet.
11. Wischerblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des
Gehäusegrundkörpers (22) Rastelemente (42) vorgesehen
sind, welche mit Schultern (44) in der Federleiste (46)
zusammenwirken und diese in axialer Richtung gegen
Herausrutschen aus dem Rücken (16) der Wischleiste (8)
sichern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997108573 DE19708573A1 (de) | 1997-03-03 | 1997-03-03 | Wischerblatt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997108573 DE19708573A1 (de) | 1997-03-03 | 1997-03-03 | Wischerblatt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19708573A1 true DE19708573A1 (de) | 1998-09-10 |
Family
ID=7822070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997108573 Withdrawn DE19708573A1 (de) | 1997-03-03 | 1997-03-03 | Wischerblatt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19708573A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10333083A1 (de) * | 2003-07-21 | 2005-02-17 | Volkswagen Ag | Wischblatt für Fahrzeugscheiben |
DE10000373B4 (de) * | 2000-01-07 | 2015-09-10 | Valeo Auto-Electric Wischer Und Motoren Gmbh | Wischblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1994938U (de) * | 1968-03-11 | 1968-10-17 | Flach R | Scheibenwischer mit vorrichtung zum leichten auswechseln des wischergummis |
-
1997
- 1997-03-03 DE DE1997108573 patent/DE19708573A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1994938U (de) * | 1968-03-11 | 1968-10-17 | Flach R | Scheibenwischer mit vorrichtung zum leichten auswechseln des wischergummis |
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DE10333083A1 (de) * | 2003-07-21 | 2005-02-17 | Volkswagen Ag | Wischblatt für Fahrzeugscheiben |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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Representative=s name: DREISS, FUHLENDORF, STEIMLE & BECKER, 70188 STUTTG |
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8141 | Disposal/no request for examination |