DE4025280A1 - Wischerblatt - Google Patents

Wischerblatt

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DE4025280A1
DE4025280A1 DE19904025280 DE4025280A DE4025280A1 DE 4025280 A1 DE4025280 A1 DE 4025280A1 DE 19904025280 DE19904025280 DE 19904025280 DE 4025280 A DE4025280 A DE 4025280A DE 4025280 A1 DE4025280 A1 DE 4025280A1
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Germany
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lever
bracket
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wiper blade
connection
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DE19904025280
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Masaru Ishikawa
Tsuyoshi Takahashi
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Jidosha Denki Kogyo KK
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Jidosha Denki Kogyo KK
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S1/3801Wiper blades characterised by a blade support harness consisting of several articulated elements
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    • B60S2001/3812Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber
    • B60S2001/3813Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements
    • B60S2001/3815Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements chacterised by the joint between elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Hintergrund und Umfeld der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Wischerblatt, wie es zum Wischen von zu wischenden Oberflächen, wie z.B. Automobil-Windschutzscheiben o.dgl., verwendet wird.
Beschreibung des Standes der Technik
Bislang ist für einen solchen Zweck ein Wischerblatt benutzt worden, wie es in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist.
Bei einem Wischerblatt 100, wie es in den Figuren dargestellt ist, ist ein in Berührung mit den zu wischenden Flächen, wie z.B. mit Windschutzscheiben o.dgl., stehendes Wischgummi 101 an Bügeln 102 befestigt und an dem jeweiligen Bügel 102 ist ein Verbindungsstück 103 durch Einschnappen innerer Vorsprünge 103a des Verbindungsstückes in Hebelverbindungsteile 102a befestigt, die im Mittelabschnitt der Bügel 102 vorhanden sind.
Ein Hebel 105 hat ein Wischerarm-Verbindungsteil 105a zum Anschließen eines Wischerarmes 104 und ist an seinen beiden Enden mit Bügelanschlußteilen 105b versehen. Äußere Vorsprünge 103b des Verbindungsstückes 103 sind jeweils in die Bügelverbindungsteile 105b eingepaßt, so daß die Bügel 102 jeweils mit dem Hebel 105 über die Verbindungsstücke 103 verbunden sind.
Wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, ist das Verbindungsstück 103 ein Kunststoffteil, das wie ein umgekehrtes U geformt ist und das die Hebelverbindungsteile 102a des mit dem Wischgummi 101 verbundenen Bügels 102 überdeckt und dessen innere Vorsprünge 103a in die Hebelverbindungsteile 102a eingepaßt sind. Beim Einpassen des Verbindungsteiles 103 in den inneren Abschnitt des Hebels 105 werden dessen untere Teile nach außen gespreizt, wie dies in strichpunktierten Linien in Fig. 6 dargestellt ist, und die Bügelverbindungsteile 105b werden mit den äußeren Vorsprüngen 103b durch Biegen des Hebels 105 in Richtung der Pfeile in Fig. 6 verbunden, d.h. in Richtung auf den Bügel 102 zu.
Der Arbeitsvorgang zum Biegen und Verstemmen des Hebels 105 in Richtung auf die äußeren Vorsprünge 103b des Verbindungsstückes 103 ist jedoch sehr mühsam und benötigt viel Handarbeit, weil das oben erwähnte, übliche Wischerblatt 100 so aufgebaut ist, daß die Bügelverbindungsteile 105b mit den äußeren Vorsprüngen 103b des Verbindungsstückes 103 verstemmt verbunden sind, und zwar dadurch, daß die inneren Vorsprünge 103a in die Hebelverbindungsteile 102a des Bügels 102 eingepaßt werden und daß danach der nach außen gebogene Hebel 105 in Richtung des Bügels 102 gebogen werden muß, um den Hebel 105 gegen das Verbindungsstück 103 zu pressen.
Kurzdarstellung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf das oben erwähnte Problem beim Stand der Technik gemacht worden und es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Wischerblatt anzugeben, bei dem es möglich ist, die Montage sehr leicht durchzuführen.
Der Aufbau des Wischerblattes nach der vorliegenden Erfindung ist zum Lösen der oben genannten Aufgabe gekennzeichnet durch ein mit der zu wischenden Fläche in Verbindung stehendes Wischgummi, einen am Wischgummi angebrachten Bügel, der mit einem Hebelverbindungsteil versehen ist, einen an einem Wischerarm angebrachten Hebel, der mit einem Bügelverbindungsteil versehen ist, und ein Verbindungsteil, das zwischen dem Hebelverbindungsteil und dem Bügelverbindungsteil zum Verbinden des Bügels mit dem Hebel liegt, wobei das Verbindungsteil einen biegsamen Abschnitt hat, der zum Zeitpunkt des Zusammenbaus des Verbindungsteiles mit dem Hebel und dem Bügel sich nach innen und außen biegt, wobei der biegsame Abschnitt mit einem Hebeleingriffsvorsprung zum Verbinden mit dem Hebel durch Einpassen in dessen Bügelverbindungsteil versehen ist, und mit einem Bügelhaltevorsprung zum drehbaren Halten des Bügels durch Einpassen in dessen Hebelverbindungsteil.
Bei einem Wischerblatt nach der vorliegenden Erfindung biegt sich der am Verbindungsteil vorgesehene biegsame Abschnitt nach innen und außen dann, wenn das Verbindungsteil jeweils auf den Hebel und auf den Bügel aufgepaßt wird, und das Verbindungsteil tritt mit dem Hebel in Eingriff durch Einpassen des Hebeleingriffsvorsprunges an dem biegsamen Abschnitt in das Bügelverbindungsteil des Hebels und hält gleichzeitig den Bügel drehbar durch Einpassen des Bügelhaltevorsprunges, der an dem biegsamen Abschnitt vorgesehen ist, in den Hebelverbindungsteil des Bügels. Das Wischerblatt ist auf diese Weise so konstruiert, daß das Verbindungsteil und der Bügel an den Hebel von derselben Seite her sehr leicht angebaut werden können.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, welche die Zusammenbaulagen der jeweiligen Teile des Wischerblattes nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, welche die Umgebung des Verbindungsteiles des Wischerblattes nach Fig. 1 darstellt;
Fig. 3 ist eine perspektivische Außenansicht, die das Verbindungsteil des Wischerblattes nach Fig. 1 darstellt;
Fig. 4a, 4b, 4c, 4d, und 4e sind Schnittansichten längs der Linien IV-IV in Fig. 2, die jeweils den Zusammenbauvorgang des Hebels und des Bügels mit dem Verbindungsteil bei einem Wischerblatt nach Fig. 1 darstellen;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines üblichen Wischerblattes; und
Fig. 6 ist eine Schnittansicht längs der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5.
Anhand der Fig. 1 bis 4 wird nun ein Ausführungsbeispiel des Wischerblattes nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Bei einem Wischerblatt 1, wie es in den Figuren dargestellt ist, bezeichnet das Bezugszeichen 2 ein Wischgummi, welches in Berührung mit einer nicht dargestellten, zu wischenden Oberfläche steht, und die Bezugsziffer 3 bezeichnet einen Bügel, der an dem Wischgummi 2 angebracht ist und mit einem Hebelverbindungsteil 3a zur Verbindung mit einem Hebel 4 über ein Verbindungsteil 5 versehen ist. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen am Wischerarm 6 angebrachten Hebel, der an beiden Enden mit Bügelverbindungsteilen 4a zum Verbinden mit den Bügeln 3 über die Verbindungsteile 5 versehen ist; das Bezugszeichen 5 bezeichnet ein Verbindungsstück zum Verbinden des Bügels 3 mit dem Hebel 4 durch Einpassen in das Bügelverbindungsteil 4a und durch Aufdrücken auf das Hebelverbindungsteil 3a.
Der Bügel 3, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, ist jeweils an beiden Enden in der Figur mit Wischgummi-Aufnahmeteilen 3b zum Erfassen eines Bodenteiles 2a des Wischgummis 2 versehen und das Hebelverbindungsteil 3a liegt gemäß der Figur im Mittelabschnitt des Bügels 3.
Das Hebelverbindungsteil 3a besteht aus Ausschnitten 3e, die gemäß Fig. 1 von der unteren Bügelseite 3c aus bogenförmig nach oben zu eingeschnitten sind.
Wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Hebel 4 etwa in seinem Mittelabschnitt mit einem Wischerarm-Verbindungsteil 4b zur Aufnahme eines Endes des Wischerarmes 6 versehen und die Bügelverbindungsteile 4a sind gemäß Fig. 1 an seinen beiden Enden angeordnet.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Bügelverbindungsteile 4a mit Langlöchern 4e, 4e einander gegenüberliegend in Seitenwänden 4d, 4d eines Endabschnittes 4c angeordnet, der seinerseits die Querschnittsform eines umgekehrten Buchstabens U aufweist.
Das Verbindungsteil 5 besteht aus Kunststoff mit einer Biegsamkeit, die so groß ist wie das Rohmaterial.
Das Verbindungsteil 5 ist mit einer Verdickung 5c ausgebildet, die sich gemäß Fig. 2 an der oberen Wand 5b des Verbindungskörpers 5a bogenförmig nach unten erstreckt, wobei der Verbindungskörper 5a wie ein umgekehrter Buchstabe U ausgebildet ist und den Bügel 3 durch Berührung mit dem oberen Teil 3d des Bügels 3 trägt.
Das Verbindungsteil 5 ist mit biegsamen Abschnitten 5g, 5g in beiden Seitenwänden 5d, 5d des Verbindungskörpers 5a versehen, die sich von den Kantenabschnitten 5f, 5f der Seitenwände 5d, 5d durch Schlitze 5e hindurch in Richtung auf die obere Wand 5b erstrecken. Diese biegsamen Abschnitte 5g sind so ausgebildet, daß sie sich von der Seitenwand 5d aus um einen nahe des Kantenabschnittes 5f in Fig. 4a gelegenen Fußabschnitt 5h herum nach innen und außen biegen können.
Der Fußabschnitt 5h kann mit einem verdünnten Abschnitt 5i versehen sein, der im rechten Winkel zur Erstreckungsrichtung der biegsamen Abschnitte 5g verläuft, wie dies in strichpunktierten Linien in Fig. 3 angedeutet ist. Auf diese Weise wird es möglich, das Verbindungsstück 5 sehr leicht mit dem Hebel 4 und dem Bügel 3 zusammenzubauen, weil der verdünnte Abschnitt 5i als Biegelinie wirkt und der biegsame Abschnitt 5g sich sicher um diesen verdünnten Abschnitt 5i herum biegt.
Das Verbindungsstück 5 ist an den äußeren Flächen der biegsamen Abschnitte 5g, 5g gemäß Fig. 4e mit Hebelverbindungs-Vorsprüngen 5j, 5j versehen, die so ausgebildet sind, daß sie sich von einander gegenüberliegenden Seiten auf den biegsamen Abschnitten 5g jeweils nach außen erstrecken und eine Form haben, die in die jeweiligen Langlöcher 4e paßt, die an den Bügelverbindungsteilen 4a vorgesehen sind.
Das Verbindungsteil 5 ist an den inneren Flächen der biegsamen Abschnitte 5g ferner mit keilförmig ausgebildeten Bügelhalteteilen 5t versehen, welche geneigte Flächen 5k haben, welche sich von einander gegenüberliegenden Seiten der biegsamen Abschnitte 5g nach innen erstrecken und mit gebogenen Kanten 5p versehen sind, mit denen sie dann in gleitendem Kontakt mit den Ausschnitten 3e an den Bügelverbindungsteilen 3a sind, wenn sie in diese Ausschnitte 3e eingeschnappt sind, worauf der Bügel 3 drehbar in einer Lage gehalten wird, die von der Lage der Hebeleingriffsvorsprünge 5j abweicht.
Als nächstes wird der Einbauvorgang des Verbindungsteiles 5 in den Hebel 4 und den Bügel 3 erläutert.
Gemäß Fig. 4a wird das Verbindungsteil 5 von der Unterseite des Bügelverbindungsteiles 4a des Hebels 4 eingedrückt, worauf sich dieses Verbindungsteil in der Figur nach oben bewegt, wobei sich die jeweiligen biegsamen Abschnitte 5g nach innen in eine Lage biegen, in der die Außenflächen der Hebeleingriffsvorsprünge 5j, die auf den biegsamen Abschnitten 5g des Verbindungsstückes 5 vorgesehen sind, in Berührung mit den Endflächen des Hebels 4 kommen. Die Vorsprünge 5j rasten dann in die Langlöcher 4e des Bügelverbindungsteiles 4a ein und gleichzeitig kommt der Verbinderkörper 5a mit der inneren Fläche des Hebels 4 in Verbindung, so daß das Verbindungsstück 5 in einen Zustand kommt, wie er in Fig. 4b dargestellt ist.
In diesem Zustand wird das Hebelverbindungsteil 3a des Bügels 3 von der Unterseite des Verbindungsstückes 5 gemäß Fig. 4c nach oben gedrückt, worauf sich die biegsamen Abschnitte 5g nach außen verbiegen, so daß sie noch weiter jeweils aus dem Bügelverbindungsteil 4a vorstehen, und zwar als Folge der Berührung des Bügels 3 mit den geneigten Flächen 5k der Bügelhaltevorsprünge 5t, die an den biegsamen Abschnitten 5g angeordnet sind (Fig. 4d).
Der Bügel 3 bewegt sich in Fig. 4d als Folge der Auswärtsverbiegung der biegsamen Abschnitte 5g nach oben und beendet diese Bewegung in einer Lage, in der das Oberteil 3d des Bügels 3 in Berührung mit der Verdickung 5c kommt, die am Verbindungsteil 5 vorgesehen ist.
Die biegsamen Abschnitte 5g des Verbindungsteiles 5 kehren danach jeweils aus ihrer nach außen gebogenen Lage in ihre Ursprungslage zurück, in der sie nun den Bügel 3 festhalten, und die gebogenen Flächen 5p der Bügelhaltevorsprünge 5t, die an den biegsamen Abschnitten 5g vorgesehen sind, kommen in gleitende Berührung mit den Ausschnitten 3e des Bügels 3, woraufhin der Bügel 3 drehbar durch die Bügelhaltevorsprünge 5t in einer Lage gehalten wird, die von derjenigen der Hebeleingriffsvorsprünge 5j abweicht.
Wie dies oben bereits beschrieben worden ist, umfaßt das Wischerblatt nach der vorliegenden Erfindung ein Wischgummi, das in Kontakt mit einer zu wischenden Oberfläche ist, einen an dem Wischgummi angebrachten Bügel, der mit einem Hebelverbindungsteil versehen ist, einen an einem Wischerarm angebrachten Hebel, der mit einem Bügelverbindungsteil versehen ist, sowie ein zwischen dem Hebelverbindungsteil und dem Bügelverbindungsteil liegendes Verbindungsteil zum Verbinden des Bügels mit dem Hebel, wobei das Verbindungsteil einen biegsamen Abschnitt hat, der zu einem Zeitpunkt nach innen und außen biegbar ist, an dem das Verbindungsstück auf den Hebel und den Bügel aufgesetzt wird, wobei der biegsame Abschnitt mit einem Hebeleingriffsvorsprung zur Verbindung mit dem Hebel durch Einpassen in den Hebelverbindungsteil des Hebels hat, sowie einen Bügelhaltevorsprung zum verdrehbaren Halten des Bügels durch Einpassen in das Hebelverbindungsteil des Bügels. Auf diese Weise ist es möglich, den Montagevorgang zu automatisieren, weil der Biegevorgang des Hebels im Gegensatz zu einem üblichen Wischerblatt unnötig geworden ist und weil das Verbindungsteil und der Bügel mit dem Hebel aus derselben Richtung sehr einfach und leicht zusammengebaut werden können. Es ist folglich möglich, hervorragende Wirkungen in der Beziehung zu erzielen, daß es möglich ist, die Produktionskosten zu vermindern und daß der Bügel selbst dann nicht mehr vom Hebel entfernt werden kann, wenn eine erhebliche Lösekraft auf den Bügel aufgebracht wird.

Claims (5)

1. Wischerblatt (1), gekennzeichnet durch
ein Wischgummi (2), das sich in Kontakt mit einer zu wischenden Oberfläche befindet;
einen am Wischgummi (2) angebrachten Bügel (3), der mit einem Hebelverbindungsteil (3a) versehen ist;
einen an einem Wischerarm (6) angebrachten Hebel (4), der mit einem Bügelverbindungsteil (4a) versehen ist; und
ein Verbindungsteil (5), das zwischen dem Hebelverbindungsteil (3a) und dem Bügelverbindungsteil (4a) zum Verbinden des Bügels (3) mit dem Hebel (4) liegt;
wobei das Verbindungsteil (5) einen biegsamen Abschnitt (5b) hat, der sich zu einem Zeitpunkt nach innen und außen verbiegen kann, in dem das Verbindungsteil mit dem Hebel (4) und dem Bügel (3) zusammengesetzt wird; und
wobei der biegsame Abschnitt (5g) mit einem Hebeleingriffsvorsprung (5j) zur Verbindung mit dem Hebel (4) durch Einpassen in den Bügelverbindungsteil (4a) des Hebels (4) aufweist sowie einen Bügelhalteabschnitt (5t) zum drehbaren Halten des Bügels (3) durch Einrasten in das Hebelverbindungsteil (3a) des Bügels (3).
2. Wischerblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelhaltevorsprung in einer Lage angeordnet ist, die von derjenigen des Hebeleingriffsvorsprunges (5j) abweicht.
3. Wischerblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelhaltevorsprung (5t) mit einer gebogenen Fläche (5p) zum drehbaren Halten des Bügels (3) versehen ist.
4. Wischerblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelhaltevorsprung (5t) zum Erleichtern des Zusammenbaus mit dem Bügel (3) mit einer geneigten Fläche (5k) versehen ist.
5. Wischerblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Abschnitt (5g) zur Erleichterung des Abbiegens dieses Abschnittes mit einem verdünnten Teil (5i) versehen ist.
DE19904025280 1989-08-11 1990-08-09 Wischerblatt Withdrawn DE4025280A1 (de)

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