DE4025280A1 - Wischerblatt - Google Patents
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- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
- B60S1/38—Wiper blades
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wischerblatt, wie es zum
Wischen von zu wischenden Oberflächen, wie z.B.
Automobil-Windschutzscheiben o.dgl., verwendet wird.
Bislang ist für einen solchen Zweck ein Wischerblatt
benutzt worden, wie es in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist.
Bei einem Wischerblatt 100, wie es in den Figuren
dargestellt ist, ist ein in Berührung mit den zu
wischenden Flächen, wie z.B. mit Windschutzscheiben
o.dgl., stehendes Wischgummi 101 an Bügeln 102 befestigt
und an dem jeweiligen Bügel 102 ist ein Verbindungsstück
103 durch Einschnappen innerer Vorsprünge 103a des
Verbindungsstückes in Hebelverbindungsteile 102a
befestigt, die im Mittelabschnitt der Bügel 102 vorhanden
sind.
Ein Hebel 105 hat ein Wischerarm-Verbindungsteil 105a zum
Anschließen eines Wischerarmes 104 und ist an seinen
beiden Enden mit Bügelanschlußteilen 105b versehen. Äußere
Vorsprünge 103b des Verbindungsstückes 103 sind jeweils in
die Bügelverbindungsteile 105b eingepaßt, so daß die Bügel
102 jeweils mit dem Hebel 105 über die Verbindungsstücke
103 verbunden sind.
Wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, ist das
Verbindungsstück 103 ein Kunststoffteil, das wie ein
umgekehrtes U geformt ist und das die
Hebelverbindungsteile 102a des mit dem Wischgummi 101
verbundenen Bügels 102 überdeckt und dessen innere
Vorsprünge 103a in die Hebelverbindungsteile 102a
eingepaßt sind. Beim Einpassen des Verbindungsteiles 103
in den inneren Abschnitt des Hebels 105 werden dessen
untere Teile nach außen gespreizt, wie dies in
strichpunktierten Linien in Fig. 6 dargestellt ist, und
die Bügelverbindungsteile 105b werden mit den äußeren
Vorsprüngen 103b durch Biegen des Hebels 105 in Richtung
der Pfeile in Fig. 6 verbunden, d.h. in Richtung auf den
Bügel 102 zu.
Der Arbeitsvorgang zum Biegen und Verstemmen des Hebels
105 in Richtung auf die äußeren Vorsprünge 103b des
Verbindungsstückes 103 ist jedoch sehr mühsam und benötigt
viel Handarbeit, weil das oben erwähnte, übliche
Wischerblatt 100 so aufgebaut ist, daß die
Bügelverbindungsteile 105b mit den äußeren Vorsprüngen
103b des Verbindungsstückes 103 verstemmt verbunden sind,
und zwar dadurch, daß die inneren Vorsprünge 103a in die
Hebelverbindungsteile 102a des Bügels 102 eingepaßt werden
und daß danach der nach außen gebogene Hebel 105 in
Richtung des Bügels 102 gebogen werden muß, um den Hebel
105 gegen das Verbindungsstück 103 zu pressen.
Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf das oben
erwähnte Problem beim Stand der Technik gemacht worden und
es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Wischerblatt
anzugeben, bei dem es möglich ist, die Montage sehr leicht
durchzuführen.
Der Aufbau des Wischerblattes nach der vorliegenden
Erfindung ist zum Lösen der oben genannten Aufgabe
gekennzeichnet durch ein mit der zu wischenden Fläche in
Verbindung stehendes Wischgummi, einen am Wischgummi
angebrachten Bügel, der mit einem Hebelverbindungsteil
versehen ist, einen an einem Wischerarm angebrachten
Hebel, der mit einem Bügelverbindungsteil versehen ist,
und ein Verbindungsteil, das zwischen dem
Hebelverbindungsteil und dem Bügelverbindungsteil zum
Verbinden des Bügels mit dem Hebel liegt, wobei das
Verbindungsteil einen biegsamen Abschnitt hat, der zum
Zeitpunkt des Zusammenbaus des Verbindungsteiles mit dem
Hebel und dem Bügel sich nach innen und außen biegt, wobei
der biegsame Abschnitt mit einem Hebeleingriffsvorsprung
zum Verbinden mit dem Hebel durch Einpassen in dessen
Bügelverbindungsteil versehen ist, und mit einem
Bügelhaltevorsprung zum drehbaren Halten des Bügels durch
Einpassen in dessen Hebelverbindungsteil.
Bei einem Wischerblatt nach der vorliegenden Erfindung
biegt sich der am Verbindungsteil vorgesehene biegsame
Abschnitt nach innen und außen dann, wenn das
Verbindungsteil jeweils auf den Hebel und auf den Bügel
aufgepaßt wird, und das Verbindungsteil tritt mit dem
Hebel in Eingriff durch Einpassen des
Hebeleingriffsvorsprunges an dem biegsamen Abschnitt in
das Bügelverbindungsteil des Hebels und hält gleichzeitig
den Bügel drehbar durch Einpassen des
Bügelhaltevorsprunges, der an dem biegsamen Abschnitt
vorgesehen ist, in den Hebelverbindungsteil des Bügels.
Das Wischerblatt ist auf diese Weise so konstruiert, daß
das Verbindungsteil und der Bügel an den Hebel von
derselben Seite her sehr leicht angebaut werden können.
Fig. 1 ist eine perspektivische
Explosionsdarstellung, welche die
Zusammenbaulagen der jeweiligen Teile des
Wischerblattes nach der vorliegenden Erfindung
darstellt;
Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht,
welche die Umgebung des Verbindungsteiles des
Wischerblattes nach Fig. 1 darstellt;
Fig. 3 ist eine perspektivische Außenansicht, die das
Verbindungsteil des Wischerblattes nach Fig. 1
darstellt;
Fig. 4a, 4b, 4c, 4d, und 4e sind Schnittansichten längs der Linien IV-IV
in Fig. 2, die jeweils den Zusammenbauvorgang
des Hebels und des Bügels mit dem
Verbindungsteil bei einem Wischerblatt nach
Fig. 1 darstellen;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines üblichen
Wischerblattes; und
Fig. 6 ist eine Schnittansicht längs der Schnittlinie
VI-VI in Fig. 5.
Anhand der Fig. 1 bis 4 wird nun ein Ausführungsbeispiel
des Wischerblattes nach der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
Bei einem Wischerblatt 1, wie es in den Figuren
dargestellt ist, bezeichnet das Bezugszeichen 2 ein
Wischgummi, welches in Berührung mit einer nicht
dargestellten, zu wischenden Oberfläche steht, und die
Bezugsziffer 3 bezeichnet einen Bügel, der an dem
Wischgummi 2 angebracht ist und mit einem
Hebelverbindungsteil 3a zur Verbindung mit einem Hebel 4
über ein Verbindungsteil 5 versehen ist. Das Bezugszeichen
4 bezeichnet einen am Wischerarm 6 angebrachten Hebel, der
an beiden Enden mit Bügelverbindungsteilen 4a zum
Verbinden mit den Bügeln 3 über die Verbindungsteile 5
versehen ist; das Bezugszeichen 5 bezeichnet ein
Verbindungsstück zum Verbinden des Bügels 3 mit dem Hebel
4 durch Einpassen in das Bügelverbindungsteil 4a und durch
Aufdrücken auf das Hebelverbindungsteil 3a.
Der Bügel 3, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, ist jeweils
an beiden Enden in der Figur mit Wischgummi-Aufnahmeteilen
3b zum Erfassen eines Bodenteiles 2a des Wischgummis 2
versehen und das Hebelverbindungsteil 3a liegt gemäß der
Figur im Mittelabschnitt des Bügels 3.
Das Hebelverbindungsteil 3a besteht aus Ausschnitten 3e,
die gemäß Fig. 1 von der unteren Bügelseite 3c aus
bogenförmig nach oben zu eingeschnitten sind.
Wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Hebel 4 etwa
in seinem Mittelabschnitt mit einem
Wischerarm-Verbindungsteil 4b zur Aufnahme eines Endes des
Wischerarmes 6 versehen und die Bügelverbindungsteile 4a
sind gemäß Fig. 1 an seinen beiden Enden angeordnet.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die
Bügelverbindungsteile 4a mit Langlöchern 4e, 4e einander
gegenüberliegend in Seitenwänden 4d, 4d eines
Endabschnittes 4c angeordnet, der seinerseits die
Querschnittsform eines umgekehrten Buchstabens U aufweist.
Das Verbindungsteil 5 besteht aus Kunststoff mit einer
Biegsamkeit, die so groß ist wie das Rohmaterial.
Das Verbindungsteil 5 ist mit einer Verdickung 5c
ausgebildet, die sich gemäß Fig. 2 an der oberen Wand 5b
des Verbindungskörpers 5a bogenförmig nach unten
erstreckt, wobei der Verbindungskörper 5a wie ein
umgekehrter Buchstabe U ausgebildet ist und den Bügel 3
durch Berührung mit dem oberen Teil 3d des Bügels 3 trägt.
Das Verbindungsteil 5 ist mit biegsamen Abschnitten 5g, 5g
in beiden Seitenwänden 5d, 5d des Verbindungskörpers 5a
versehen, die sich von den Kantenabschnitten 5f, 5f der
Seitenwände 5d, 5d durch Schlitze 5e hindurch in Richtung
auf die obere Wand 5b erstrecken. Diese biegsamen
Abschnitte 5g sind so ausgebildet, daß sie sich von der
Seitenwand 5d aus um einen nahe des Kantenabschnittes 5f
in Fig. 4a gelegenen Fußabschnitt 5h herum nach innen und
außen biegen können.
Der Fußabschnitt 5h kann mit einem verdünnten Abschnitt 5i
versehen sein, der im rechten Winkel zur
Erstreckungsrichtung der biegsamen Abschnitte 5g verläuft,
wie dies in strichpunktierten Linien in Fig. 3 angedeutet
ist. Auf diese Weise wird es möglich, das Verbindungsstück
5 sehr leicht mit dem Hebel 4 und dem Bügel 3
zusammenzubauen, weil der verdünnte Abschnitt 5i als
Biegelinie wirkt und der biegsame Abschnitt 5g sich sicher
um diesen verdünnten Abschnitt 5i herum biegt.
Das Verbindungsstück 5 ist an den äußeren Flächen der
biegsamen Abschnitte 5g, 5g gemäß Fig. 4e mit
Hebelverbindungs-Vorsprüngen 5j, 5j versehen, die so
ausgebildet sind, daß sie sich von einander
gegenüberliegenden Seiten auf den biegsamen Abschnitten 5g
jeweils nach außen erstrecken und eine Form haben, die in
die jeweiligen Langlöcher 4e paßt, die an den
Bügelverbindungsteilen 4a vorgesehen sind.
Das Verbindungsteil 5 ist an den inneren Flächen der
biegsamen Abschnitte 5g ferner mit keilförmig
ausgebildeten Bügelhalteteilen 5t versehen, welche
geneigte Flächen 5k haben, welche sich von einander
gegenüberliegenden Seiten der biegsamen Abschnitte 5g nach
innen erstrecken und mit gebogenen Kanten 5p versehen
sind, mit denen sie dann in gleitendem Kontakt mit den
Ausschnitten 3e an den Bügelverbindungsteilen 3a sind,
wenn sie in diese Ausschnitte 3e eingeschnappt sind,
worauf der Bügel 3 drehbar in einer Lage gehalten wird,
die von der Lage der Hebeleingriffsvorsprünge 5j abweicht.
Als nächstes wird der Einbauvorgang des Verbindungsteiles
5 in den Hebel 4 und den Bügel 3 erläutert.
Gemäß Fig. 4a wird das Verbindungsteil 5 von der
Unterseite des Bügelverbindungsteiles 4a des Hebels 4
eingedrückt, worauf sich dieses Verbindungsteil in der
Figur nach oben bewegt, wobei sich die jeweiligen
biegsamen Abschnitte 5g nach innen in eine Lage biegen, in
der die Außenflächen der Hebeleingriffsvorsprünge 5j, die
auf den biegsamen Abschnitten 5g des Verbindungsstückes 5
vorgesehen sind, in Berührung mit den Endflächen des
Hebels 4 kommen. Die Vorsprünge 5j rasten dann in die
Langlöcher 4e des Bügelverbindungsteiles 4a ein und
gleichzeitig kommt der Verbinderkörper 5a mit der inneren
Fläche des Hebels 4 in Verbindung, so daß das
Verbindungsstück 5 in einen Zustand kommt, wie er in
Fig. 4b dargestellt ist.
In diesem Zustand wird das Hebelverbindungsteil 3a des
Bügels 3 von der Unterseite des Verbindungsstückes 5 gemäß
Fig. 4c nach oben gedrückt, worauf sich die biegsamen
Abschnitte 5g nach außen verbiegen, so daß sie noch weiter
jeweils aus dem Bügelverbindungsteil 4a vorstehen, und
zwar als Folge der Berührung des Bügels 3 mit den
geneigten Flächen 5k der Bügelhaltevorsprünge 5t, die an
den biegsamen Abschnitten 5g angeordnet sind (Fig. 4d).
Der Bügel 3 bewegt sich in Fig. 4d als Folge der
Auswärtsverbiegung der biegsamen Abschnitte 5g nach oben
und beendet diese Bewegung in einer Lage, in der das
Oberteil 3d des Bügels 3 in Berührung mit der Verdickung
5c kommt, die am Verbindungsteil 5 vorgesehen ist.
Die biegsamen Abschnitte 5g des Verbindungsteiles 5 kehren
danach jeweils aus ihrer nach außen gebogenen Lage in ihre
Ursprungslage zurück, in der sie nun den Bügel 3
festhalten, und die gebogenen Flächen 5p der
Bügelhaltevorsprünge 5t, die an den biegsamen Abschnitten
5g vorgesehen sind, kommen in gleitende Berührung mit den
Ausschnitten 3e des Bügels 3, woraufhin der Bügel 3
drehbar durch die Bügelhaltevorsprünge 5t in einer Lage
gehalten wird, die von derjenigen der
Hebeleingriffsvorsprünge 5j abweicht.
Wie dies oben bereits beschrieben worden ist, umfaßt das
Wischerblatt nach der vorliegenden Erfindung ein
Wischgummi, das in Kontakt mit einer zu wischenden
Oberfläche ist, einen an dem Wischgummi angebrachten
Bügel, der mit einem Hebelverbindungsteil versehen ist,
einen an einem Wischerarm angebrachten Hebel, der mit
einem Bügelverbindungsteil versehen ist, sowie ein
zwischen dem Hebelverbindungsteil und dem
Bügelverbindungsteil liegendes Verbindungsteil zum
Verbinden des Bügels mit dem Hebel, wobei das
Verbindungsteil einen biegsamen Abschnitt hat, der zu
einem Zeitpunkt nach innen und außen biegbar ist, an dem
das Verbindungsstück auf den Hebel und den Bügel
aufgesetzt wird, wobei der biegsame Abschnitt mit einem
Hebeleingriffsvorsprung zur Verbindung mit dem Hebel durch
Einpassen in den Hebelverbindungsteil des Hebels hat,
sowie einen Bügelhaltevorsprung zum verdrehbaren Halten
des Bügels durch Einpassen in das Hebelverbindungsteil des
Bügels. Auf diese Weise ist es möglich, den Montagevorgang
zu automatisieren, weil der Biegevorgang des Hebels im
Gegensatz zu einem üblichen Wischerblatt unnötig geworden
ist und weil das Verbindungsteil und der Bügel mit dem
Hebel aus derselben Richtung sehr einfach und leicht
zusammengebaut werden können. Es ist folglich möglich,
hervorragende Wirkungen in der Beziehung zu erzielen, daß
es möglich ist, die Produktionskosten zu vermindern und
daß der Bügel selbst dann nicht mehr vom Hebel entfernt
werden kann, wenn eine erhebliche Lösekraft auf den Bügel
aufgebracht wird.
Claims (5)
1. Wischerblatt (1), gekennzeichnet durch
ein Wischgummi (2), das sich in Kontakt mit einer zu wischenden Oberfläche befindet;
einen am Wischgummi (2) angebrachten Bügel (3), der mit einem Hebelverbindungsteil (3a) versehen ist;
einen an einem Wischerarm (6) angebrachten Hebel (4), der mit einem Bügelverbindungsteil (4a) versehen ist; und
ein Verbindungsteil (5), das zwischen dem Hebelverbindungsteil (3a) und dem Bügelverbindungsteil (4a) zum Verbinden des Bügels (3) mit dem Hebel (4) liegt;
wobei das Verbindungsteil (5) einen biegsamen Abschnitt (5b) hat, der sich zu einem Zeitpunkt nach innen und außen verbiegen kann, in dem das Verbindungsteil mit dem Hebel (4) und dem Bügel (3) zusammengesetzt wird; und
wobei der biegsame Abschnitt (5g) mit einem Hebeleingriffsvorsprung (5j) zur Verbindung mit dem Hebel (4) durch Einpassen in den Bügelverbindungsteil (4a) des Hebels (4) aufweist sowie einen Bügelhalteabschnitt (5t) zum drehbaren Halten des Bügels (3) durch Einrasten in das Hebelverbindungsteil (3a) des Bügels (3).
ein Wischgummi (2), das sich in Kontakt mit einer zu wischenden Oberfläche befindet;
einen am Wischgummi (2) angebrachten Bügel (3), der mit einem Hebelverbindungsteil (3a) versehen ist;
einen an einem Wischerarm (6) angebrachten Hebel (4), der mit einem Bügelverbindungsteil (4a) versehen ist; und
ein Verbindungsteil (5), das zwischen dem Hebelverbindungsteil (3a) und dem Bügelverbindungsteil (4a) zum Verbinden des Bügels (3) mit dem Hebel (4) liegt;
wobei das Verbindungsteil (5) einen biegsamen Abschnitt (5b) hat, der sich zu einem Zeitpunkt nach innen und außen verbiegen kann, in dem das Verbindungsteil mit dem Hebel (4) und dem Bügel (3) zusammengesetzt wird; und
wobei der biegsame Abschnitt (5g) mit einem Hebeleingriffsvorsprung (5j) zur Verbindung mit dem Hebel (4) durch Einpassen in den Bügelverbindungsteil (4a) des Hebels (4) aufweist sowie einen Bügelhalteabschnitt (5t) zum drehbaren Halten des Bügels (3) durch Einrasten in das Hebelverbindungsteil (3a) des Bügels (3).
2. Wischerblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügelhaltevorsprung in einer Lage angeordnet
ist, die von derjenigen des Hebeleingriffsvorsprunges
(5j) abweicht.
3. Wischerblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügelhaltevorsprung (5t) mit einer gebogenen
Fläche (5p) zum drehbaren Halten des Bügels (3)
versehen ist.
4. Wischerblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügelhaltevorsprung (5t) zum Erleichtern des
Zusammenbaus mit dem Bügel (3) mit einer geneigten
Fläche (5k) versehen ist.
5. Wischerblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der biegsame Abschnitt (5g) zur Erleichterung des
Abbiegens dieses Abschnittes mit einem verdünnten Teil
(5i) versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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