DE2654550A1

DE2654550A1 - Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen

Info

Publication number: DE2654550A1
Application number: DE19762654550
Authority: DE
Inventors: Erich Kolb; Juergen Mayer; Helmut Dipl Ing Dr Rech
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 1976-12-02
Filing date: 1976-12-02
Publication date: 1978-06-08
Also published as: FR2372719A1

Description

Stand der Technik

- ar-

Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Wischvorrichtung dieser Art bekannt, bei der jedoch die Schwierigkeit besteht, in allen Fällen die in einer Norm festgelegten SAE-Sichtfelder einer Windschutzscheibe den Vorschriften gemäß mit dem Wischblatt zu überstreichen« Dies rührt daher, daß sich die unvermeidbaren Fertigungstoleranzen in der Fahrzeugkarosserie, der Windschutzscheibe, beim Wischerarm, beim Wischblatt usw. in einer Richtung addieren können, so daß entweder das Wischblatt in bestimmten Betriebsstellungen über den Scheibenrand hinausfährt, was zur vorzeitigen Abnutzung des Wischblatts führt oder daß eben wesentliche Scheibenbereiche·nicht gewischt werden.

Vorteile der Erfindung '

Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß bei der jeweiligen, durch den Zusammenbau von Fahrzeug und Wischvorrichtung vorhandenen Situation, das Wischblatt in dem zur Vermeidung der oben erwähnten Nachteile günstigsten Anschluß an dem Wischerarm befestigt werden kann.

Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Wischvorrichtung möglich.

Zeichnung

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert,

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t ■ Sa/Sm

Es zeigen Figur 1 eine Draufsicht auf eine Kraftfahrzeug-Windschutzseheibe, auf der die SAE-Sichtfeider und die Wischfelder der Wischblätter angedeutet sind, Figur 2 einen Teilschnitt durch ein an einem Wischerarm angeschlossenes Wischblatt, wobei die Kupplung zwischen liischerarm und Wischblatt in einer von drei möglichen Stellungen erfolgt ist, Figur 3 die Situation gemäß Figur 2, bei der jedoch die Kupplung zwischen Wischerarm und Wischblatt in einer anderen Stellung erfolgt ist, Figur 4 einen Schnitt durch den Wiseherarmhaken, entlang der Linie IV-IV in Figur 3₃ Figur 5 einen Teilschnitt durch eine andere Ausbildung des Anschlusses zwischen Wischerarm und Wisehblatt, Figur 6 eine weitere Alternative des Anschlusses zwischen Wischerarm und Wischblatt, Figur 7 einen Schnitt durch den Wischerarmhaken, entlang der Linie VII-VII in Figur 6, Figur 8 eine weitere Ausführungsform der Kupplung zwischen Wischerarm und Wischblatt, wobei der eine von zwei Alternativanschlüssen benutzt ist, Figur 9.die Situation gemäß Figur 8, bei der jedoch der andere Alternativanschluß zum Verbinden des Wisehblatts mit dem Wischerarm benutzt ist, und Figur 10 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführung der Verbindung zwischen Wischerarm und Wischblatt.

In eine in Figur 1 dargestellte Windschutzscheibe 10 sind SAE-Sichtf eider 11, 12 und 13 eingezeichnet, die von schematisch dargestellten Wischblättern 14 und 15 durch deren Wischfelder 16 und 17 mehr oder weniger überstrichen werden. Wieviel Prozent der einzelnen SAE-Felder durch die Wischblätter überstrichen werden sollen, ist durch eine Norm bzw. durch die Hersteller-Spezifikationen angegeben. So soll das Sichtfeld 13 regelmäßig zu wenigstens 99 % von der Wischanlage erfaßt sein, was in der Praxis wegen der unvermeidbaren Fertigungstoleranzen selten erreicht wird. Wie aus der Darstellung gemäß Figur 1 ersichtlich ist, könnte eine erhebliche Verbesserung der Lage des Wischfeldes 16 erreicht werden, wenn man das Wischblatt 14

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so montiert, daß seine äußere Endkante näher an den Rand der Scheibe 10 gelangt. Um dies zu erreichen, sind mehrere Alternativanschlüsse vorgesehen, die zur Verbindung zwischen Wischerarm und Wischblatt dienen. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen sind in den nachfolgend beschriebenen ■Ausführungsbeispielen aufgezeigt.

In Figur 2 ist ein im Querschnitt ü-förmiger Hauptbügel eines Wischblatts mit 20 bezeichnet. Der Hauptbügel 20 weist einen Kupplungsbolzen 21 auf, der von dem hakenförmig gebogenen, freien Ende 22 eines Wischerarms 23 umgriffen ist. An dem Kupplungsbolzen 21 ist ferner eine haarnadelförmig gebogene Sicherungsfeder 24 angelenkt, deren beide Schenkel 25 und sich an den einander zugewandten Flächen der Hakenschenkel und 28 des Wischerarmendes 22 vorgespannt abstützen. Die Sicherungsfeder 24 ist so geformt, daß sie unverlierbar an dem Kupplungsbolzen 21 angelenkt ist. Damit eine ordnungsgemäße und betriebssichere Verbindung zwischen der Sicherungsfeder 24 und dem Wischerarm 23 gewährleistet ist, erweist der Schenkel 26 der Sicherungsfeder 24 eine Rastnase 29 auf, welche in der in Figur 2 dargestellten Betriebsstellung in eine von drei Aufnahmen 30, 31 j 32 im Hakenschenkel 28 hineingreift (Figur 2). Den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend kann die Verrastung zwischen der Sicherungsfeder 24 und dem freien Ende 22 des Wischerarms 23 jedoch auch so erfolgen, daß die Rastnase 29 entweder mit der Aufnahme 31 oder aber auch mit der Aufnahme 32 zusammenwirkt (Figur 3)· Bei dem in den Figuren 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rastnase 29 beispielsweise durch einen mit dem Schenkel der Sicherungsfeder 24 fest verbundenen Zapfen gebildet.

Bei der in Figur 5 dargestellten Ausfuhrungsform ist die Rastnase 35 aus dem einen Hakenschenkel 36 des Wischerarms 37

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rausgeformt. Die Rastnase 35 wirkt in diesem Falle mit Ausnehmungen 38 zusammen, welche in dem Schenkel 39 der Sicherungsfeder 40 angeordnet sind, der dem Hakenschenkel 36 zugekehrt . ist. Bei dieser Ausführung bedarf der Hakenschenkel 36 des Wischerarms 37 einer Abkröpfung 4l die mindestens so groß ist, wie die Höhe der Rastnase 35·

Auch die Ausführungsform gemäß den Figuren 6 und J entspricht weitgehend der Ausführungsform gemäß den Figuren 2 bis 4, jedoch ist bei der Ausführung gemäß Figur 6 die Rastnase durch einen aus dem Schenkel 46 der Sicherungsfeder 47 gescherten und parallel zur Bolzenachse nach außen gebogenen Winkel 48 gebildet, welcher in der gezeigten Verriegelungsstellung in einen ihm zugeordneten Durchbruch 49 des Hakenschenkels 50 eintaucht. Dabei ist der Durchbruch 49 so ausgebildet, daß er drei hxntereinanderliegende Aufnahmen 51 für den Winkel 48 hat. Bei dieser Ausführungsform sind gegenüber den Ausführungsfor-men gemäß den Figuren 2 bis 4 und 5 die Einstellabstände enger, was in bestimmten Fällen von Vorteil sein kann.

Zum Lösen der Verrastung zwischen dem Schenkel 26 bzw. 39 bzw. 46 und dem Hakenschenkel 28 bzw. 36 bzw. 50 wird der Schenkel der Sicherungsfeder, welcher die Verrastung bewirkt, so angehoben, daß die Rastnase 29 bzw. 48 bzw. die mit der Rastnase zusammenwirkende Ausnehmung 38 außer Eingriff mit dem ihm zugeordneten Gegenkupplungsmittel 30, 31, 32 bzw. 38 bzw. 51 gelangt .

Bei dem in den Figuren 8 und 9 beschriebenen Ausführungsbeispiel ist an dem Kupplungsbolzen 21 des Hauptbügels 20 eine aus einem elastischen Kunststoff gefertigte Schenkelfeder 60 angelenkt. Die Schenkelfeder 60 ist ebenfalls haarnadelförmig ausgebildet und weist im Bereich ihres Krümmungsscheitels zwei oder mehr Lagerdurchbrüche 6l und' 6la für den Kupplungsbolzen 21 auf. Die Lagerdurchbrüche 6l und 6la sind durch einen

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Schlitz 62 miteinander verbunden und der von dem Krüt Scheitel der Schenkelfeder 60 entfernt angeordnete Lagerdurchbruch 6la ist zwischen den beiden Schenkeln 63 und 64 der Schenkelfeder 60 randoffen. Diese Öffnung ist kleiner als der Durchmesser des Kupplungsbolzens 21-und auch die Breite des Schlitzes 62 ist geringer als der Kupplungsbolzendurchmesser» Um die Verbindung zwischen Wischblatt und Wischerarm 23 herzustellen, wird zunächst die Schenkelfeder 60 unter Spreizen ihrer Schenkel 63 und 64 so auf den.Kupplungsbolzen 21 aufgebracht j daß dieser in einen der beiden Lagerdurchbrüche bzw. 6la liegt. Danach wird das hakenförmige Ende 22 des Wischerarms 23 in der vorschriftsmäßigen Weise auf die Schenkelfeder 60 aufgeschoben, wobei der eine Schenkel 64 der Schenkelfeder 60 elastisch auslenkt und in der endgültigen Montagestellung mit einer Rastschulter 65 in eine Aussparung des einen Hakenschenkels einrastet. Diese Verrastung kann ebenfalls dadurch gelöst werden, daß der Schenkel 64 der Schenkelfeder 60 so weit angehoben wird, daß die Rastschulter· 65 aus der ihr zugeordneten Aussparung 66 gelangt, wonach das Wischblatt von dem hakenförmigen Ende 22 des Wischerarms 23 entfernt werden kann.

Bei der in Figur 10 dargestellten Ausführungsform ist der Hauptbügel 70 des Wischblatts ebenfalls mit einem Kupplungsbolzen 71 versehen, an dem der Anschluß des Wischerarms 72 erfolgt. Bei dieser Ausführungsform jedoch weist das freie Ende des Wischerarms 72 ein Anschlußelement 73 auf, das von seinem einen, von dem Wischerarm 72 ab gewandt en __ Ende mit einem randoffenen Längsschlitz 74 versehen ist. Der Längsschlitz 74 hat mit Abstand voneinander angeordnete Erweiterungen, welche Lagerausnehmungen 75 für den Kupplungsbolzen 71 bilden. Der Querschnitt des Kupplungsbolzens 71 ist unrund"* wobei sich eine zweckmäßige Herstellungsweise dadurch ergibt, daß an einen zylindrisch ausgebildeten Kupplungsbolzen an dessen

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Mantelfläche ebene Flächen 76 angearbeitet werden. Diese Flächen 76 liegen einander parallel gegenüber, so daß der Kupplungsbolzen Jl zwei verschieden große Durchmesser aufweist. Die Breite des Schlitzes Jh ist so auf den kleinen Durchmesser des Kupplungsbolzens 71 abgestimmt, daß dieser in den Schlitz eingeführt v/erden kann. Dagegen sind die Lagerausnehmungen 75 derart auf den großen Durchmesser des Kupplungsbolzens 71 abgestimmt, daß der Wischerarm 72 bzw. das Anschlußelement 73 gegenüber dem Kupplungsbolzen 71 verdreht werden kann. Die Anordnung des Kupplungsbolzens 71 ist so getroffen, daß die beiden ebenen Flächen 76 quer zur Erstreckung des Wischerarms 72 verlaufen, wenn sich dieser in einer Betriebsstellung befindet (Figur 10). Das Anschlußelement 73 selbst ist aus einem elastischen Kunststoff gefertigt und hat an seinem von dem Schlitz Ik abgewandten Ende eine Tasche 77* in welche das freie Ende des Wischerarms 72 eingesteckt werden kann. Mit einem widerhakenförmigen Ansatz 78 des Wischerarms 72 wird die Sicherung des Anschlußelements 73 auf den Wischerarm 72 gewährleistet.

Zum Anschließen des Wischblatts an dem Wischerarm 72 wird dieser in die in Figur 10 mit strichpunktierten Linien dargestellte Montagestellung gebracht. Dabei liegen die Seitenflächen des Schlitzes 74 parallel zu den ebenen Flächen 76 des Kupplungsbolzens 71» so daß der Wischerarm mit seinem Anschlußstück 73 in Richtung des Pfeiles 79 auf den Kupplungs-, bolzen 71 aufgeschoben werden kann. Den Erforderhissen entsprechend wird nun der Kupplungsbolzen 71 in eine der drei Lagerausnehmungen 75 gebracht und danach der Wischerarm, bzw.. das Kupplungselement 73 in die in Figur 10 dargestellte Betriebsstellung geschwenkt. In dieser Stellung ist nun eine Verriegelung zwischen dem Anschlußelement 73 und dem Kupplungsbolzen 71 erreicht", weil nun der Kupplungsbolzen 71 mit seinem großen Durchmesser nicht mehr durch den Schlitz Yh des Anschlußelements 73 hindurchgeführt werden kann.

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Abweichend von dieser Ausführungsform ist es aber auch denkbar, daß das Anschlußelement nur eine Lagerausnehmung für den Kupplungsbolzen, aufweist, jedoch das Kupplungselement selbst in verschiedenen Stellungen mit dem Wischerarm zu Verbinden ist.

Allen beschriebenen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam., daß zur Verbindung zwischen Wischerarm 23 bzw. 72 und dem Wischblatt 20 bzw. 70 wenigstens zwei in Erstreckungsrichtung des Wischerarms hintereinanderliegende Alternativanschlüsse 30, 31, 32 bzw. 38 bzw. 51 bzw. 61, 6la bzw. 75 angeordnet sind. Entsprechend den Gegebenheiten kann nun das Wischblatt so mit dem Wischerarm verbunden werden, daß eine optimale überstreichung der SAE-Felder erreicht wird.

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Claims

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• 265455(3

Ansprüche

Ii Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen₃ mit einem angetriebenen Wischerarm und einem an dessen freien Ende angelenkten Wischblatt, das einen Kupplungsbolzen zum Anschließen an dem Wischerarm aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß .zur Verbindung zwischen Wischerarm (23) und Wischblatt (20) wenigstens zwei in Erstreckung des Wischerarms (23) hintereinander liegende Alternativanschlüsse (30, 31, 32) angeordnet sind.
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das freie Ende des Wischerarms den Kupplungsbolzen mit einem Änschlußhaken umgreift und bei der zwischen dem Anschlußhaken und dem Kupplungsbolzen eine an diesem angelenkte, mit einem Schenkel des Anschlußhakens verrastbare Schenkelfeder angeordnet ist* dadurch gekennzeichnet, daß ein Federschenkel (26) eine Rastnase (29) trägt und das der an diesem anliegende Hakenschenkel (28) wenigstens zwei hintereinander angeordnete Aufnahmen (3G»> 31, 32) für die Rastnase (29) aufweist.
3. Wischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (48) ein aus dem Federschenkel (46) herausgeformter Winkel ist, dessen Biegekante wenigstens nahezu parallel zur Achse des Kupplungsbolzens (21) liegt.

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Sa/Sm
4. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das freie Ende des Wischerarms den Kupplungsbolzen mit einem Anschlußhaken umgreift und bei der zwischen dem Anschlußhaken und dem Kupplungsbolzen eine an diesem angelenkte, mit einem Schenkel des Anschlußhakens verrastbare Schenkelfeder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hakenschenkel (36) eine Rastnase (35) trägt und das der an diesem anliegende Federschenkel (39) wenigstens zwei hintereinander angeordnete Ausnehmungen (38) für die Rastnase (35) aufweist.
5. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das freie Ende des Wischerarms den Kupplungsbolzen mit einem Anschlußhaken umgreift und bei der zwischen dem Anschlußhaken und dem Kupplungsbolzen eine von diesem in einem Lagerdurchbruch durchdrungene, an dem Kupplungsbolzen angelenkte, mit einem Schenkel des Anschlußhakens verrastbare Schenkelfeder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (60) wenigstens zwei hintereinander angeordnete Lagerdurehbrüche (61) für den Kupplungsbolzen (21) aufweist.
6. Wischvorrichtung nach Anspruch 5» bei der die Schenkelfeder haarnadelförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerdarchbrüche (6l bzw. 6la) zueinander offen sind und daß einer der Lagerdurehbrüche (6la) zwischen den Schenkeln (63, 64) der Schenkelfeder- (60) randoffen ist.

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7. Wischvorrichtung nach Anspruch 5s bei der die Schenkelfeder aus einem elastischen Material gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zwischen den Lagerdurchbrüchen (6l und 6la) und die Randöffnung des Lagerdurchbruchs (6la) kleiner sind als der Durchmesser des Kupplungsbolzens (21).
8. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das freie Ende des Wischerarms mit einem eine Lagerausnehmung zum Halten des Kupplungsbolzens aufweisenden Anschlußelement versehen ist,, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen (71) einen unrunden Querschnitt hat, daß das Anschlußelement (73) die Lagerausnehmungen (75) aufweist, in denen der Kupplungsbolzen. (71) verdrehbar ist und daß die Lagerausnehmungen (75) durch einen randoffenen Schlitz (7¹O miteinander verbunden sind, dessen.Breite der kleinsten Querschnittsbreite des Kupplungsbolzens (71) angepaßt ist.
9. Wischvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen (71) ein Drehteil ist, das an seiner· Mantelfläche wenigstens eine ebene Fläche (76) aufweist.

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