DE19706672A1 - Scheibenwischblatt, insbesondere für eine Fahrzeugscheibenwischvorrichtung - Google Patents

Scheibenwischblatt, insbesondere für eine Fahrzeugscheibenwischvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Scheibenwischblatt, ins­ besondere für eine Fahrzeugscheibenwischvorrichtung, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus dem DE-GM 73 30 615 ist ein Wischblatt mit einer elasti­ schen Wischleiste bekannt, wobei die Wischleiste mit einer Wischlippe auf der zu wischenden Scheibe aufliegt und außer­ dem mit einem Wischarm verbunden ist, der von einer antreib­ baren Wischerwelle bewegbar ist. Im Inneren des Körpers der Wischleiste ist ein längsverlaufender Kanal vorgesehen, der an einer ersten Stirnseite der Wischleiste mit einer Flüs­ sigkeitsleitung verbunden und an der gegenüberliegenden zweiten Stirnseite der Wischleiste geschlossen ausgebildet ist. Beiderseits der Wischlippe münden mehrere mit dem Kanal verbundene Öffnungen, durch welche aus einem Flüssigkeits­ vorratsbehälter über die Flüssigkeitsleitung geförderte Flüssigkeit unmittelbar seitlich neben der Wischlippe auf die zu wischende Scheibe abgegeben wird. Die Wischlippe ist dabei so gestaltet, daß die beim Betrieb des Scheibenwi­ schers jeweils in die entgegen der Wischrichtung elastisch umgebogene Wischlippe die rückwärtigen Abgabeöffnungen ver­ schließt, so daß die Waschflüssigkeit immer nur auf die in Wischrichtung vorn liegende Seite der Wischleiste abgegeben wird. Derartige Wischblätter haben den wesentlichen Vorteil, daß die Waschflüssigkeit sparsam und in gleichmäßiger Ver­ teilung auf den zu wischenden Abschnitt der Scheibe aufge­ tragen wird. Ein entscheidender Nachteil derartiger Schei­ benwischerblätter, der vermutlich eine umfassende Einführung dieser Technik verhindert hat, besteht in den zu hohen Ko­ sten für die Fertigung der Wischleisten. Diese müssen näm­ lich in speziellen, komplizierten Formen in diskontinuierli­ cher Verfahrensweise gegossen und anschließend weiterbehan­ delt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein mit Mitteln zur Abgabe von Waschflüssigkeit auf die zu wischende Scheibe ausgestattetes Scheibenwischblatt gegenüber bekannten Scheibenwischblättern dieser Art kostengünstiger zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgaben durch ein Scheibenwisch­ blatt mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Nunmehr ist es möglich, das Scheibenwischblatt mit einer kostengünstig durch Extrudieren hergestellten, elastischen Wischleiste auszurüsten, da die Merkmalskombination des Anspruchs 1 die Verwendung einer Wischleiste ermöglicht, welche über ihre gesamte Länge einen gleichen Querschnitt aufweist. Die Funk­ tion der Abgabe von Waschflüssigkeit direkt auf die zu wi­ schende Scheibe wird hierbei durch jeweils mindestens einen Düsenausgang gewährleistet, welcher an einem an der ersten Stirnseite der Wischleiste angebrachten, separaten Anschluß­ stück bzw. an einem an der zweiten Stirnseite der Wischlei­ ste angebrachten separaten Endstück vorgesehen ist. Der min­ destens eine Düsenausgang des Anschlußstückes steht dabei mit einem das Anschlußstück durchsetzenden Verbindungskanal in Verbindung, welcher wiederum den Durchtritt von Wasch­ flüssigkeit aus einer an das Verbindungsstück angeschlosse­ nen Waschflüssigkeitsleitung in den Kanal der Wischleiste gewährleistet. Das an der zweiten Stirnseite der Wischleiste angebrachte separate Endstück ist so gestaltet, daß dessen mindestens ein Düsenausgang mit dem Kanal der Wischleiste in Verbindung steht. Auf diese Weise kann über die Waschflüs­ sigkeitsleitung aus einem Vorratsbehälter zu dem Scheiben­ wischblatt geförderte Waschflüssigkeit bzw. Intensivreini­ gungsmittel oder ein Enteisungsmittel auf die zu wischende Scheibe gefördert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen der Erfin­ dung ergeben sich aus den Unteransprüche.
Von Vorteil für eine effektive Reinigungswirkung ist eine Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2, wonach vor­ gesehen ist, daß der von dem mindestens einen Düsenausgang des Anschlußstückes bzw. des Endstückes abgegebene Spritz­ strahl auf einen seitlich neben der Wischleiste liegenden Abschnitt der zu wischenden Scheibe gerichtet ist. Da die Düsenausgänge des Anschlußstückes und des Endstückes Be­ standteil des Scheibenwischblattes sind, werden beim Betrieb der Scheibenwischvorrichtung die Düsenausgänge des Anschluß­ stückes und des Endstückes gemeinsam mit dem Scheibenwisch­ blatt über die zu wischende Scheibe bewegt. Für den Fall, daß die Düsenausgänge von Anschlußstück und Endstück auf die gleiche Seite neben der Wischleiste gerichtet sind, sollte das diejenige Seite der Wischleiste sein, die bei Inbetrieb­ setzen der Wischvorrichtung in bezug auf die Wischbewegung vor der Wischleiste liegt.
Wenn jedoch eine noch bessere Reinigungswirkung erzielt wer­ den soll, wird eine Weiterbildung der Erfindung gemäß An­ spruch 3 empfohlen. Durch die Anordnung von jeweils zwei Düsenausgängen am Anschlußstück und am Endstück, wobei die Düsenausgänge jeweils auf einen der neben den beiden Längs­ seiten der Wischleiste liegenden Abschnitte der zu wischen­ den Scheibe gerichtet sind, erfolgt auch in der rückläufigen Wischbewegung des Scheibenwischblattes eine Benetzung der zu wischenden Scheibe auf der nunmehr vor der Wischleiste lie­ genden Seite des Scheibenwischblattes. Andererseits wird durch die Ausbildung von jeweils nur zwei Düsenausgängen eine einfache Konstruktion bzw. Gestaltung des Anschlußstückes bzw. des Endstückes bei kleinen Abmessungen ermöglicht. Trotzdem sind diese Düsenausgänge ausreichend, um die not­ wendige Benetzung der zu wischenden Scheibe mit Waschflüs­ sigkeit für den nachfolgenden Wischvorgang zu gewährleisten.
Eine Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist im wesentlichen darauf gerichtet, daß an dem Scheibenwischblatt eine Wischleiste mit zwei in einem Abstand nebeneinander angeordneten Wischlippen zum Einsatz kommt. Wenn in diesem Zusammenhang ein besonders sparsamer Verbrauch an Waschflüs­ sigkeit angestrebt wird, wird eine Gestaltungsvariante emp­ fohlen, wonach die von den Düsenausgängen des Anschlußstückes und des Endstückes abgegebenen Spritzstrahlen zwischen die beiden Wischlippen gerichtet sind.
Eine Weiterbildung gemäß Anspruch 5 bietet den Vorteil, daß aufgrund der in ihrer Richtung veränderbaren Düsenöffnungen der Düsenausgänge von Anschlußstück und Endstück eine Ju­ stierung der Richtung der abgegebenen Spritzstrahlen möglich ist. Damit kann in Abhängigkeit von den überwiegend vorherr­ schenden Wischbedingungen eine den Erfordernissen entspre­ chende optimale Justierung der Richtungen der abgegebenen Spritzstrahlen erfolgen. Die Richtungsveränderbarkeit der Düsenöffnung wird beispielsweise durch die Verwendung einer an sich bekannten, verdrehbaren Spritzkugel an der Ausmün­ dung der Düsenausgänge erreicht. Genauso gut wäre es mög­ lich, an sich bekannte, verstellbare Gummilippendüsen an den Ausmündungen der Düsenausgänge anzuordnen.
Eine Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 ermöglicht eine einfache Montage der als separate Einzelteile herge­ stellten Anschlußstücke und Endstücke an den Scheibenwisch­ blättern. Dadurch, daß das Anschlußstück und das Endstück jeweils mit einem von in Scheibenwaschanlagen verwendeten Waschpumpen oder Verteilerstücken oder Waschdüsen bekannten und in den noch folgenden Ausführungsbeispielen gezeigten Anschlußstutzen ausgestattet sind, besteht die Möglichkeit, unter Ausnutzung der vorhandenen Elastizität der Wischleiste eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Arretierung des Anschlußstückes bzw. des Endstückes an der Wischleiste zu erreichen. Dazu wird der Anschlußstutzen von der betreffen­ den Stirnseite der Wischleiste her längs in den Kanal der Wischleiste eingeschoben. Dabei wird der Kanal der Wischlei­ ste aufgrund der zumindest örtlich größeren Querschnitts­ abmessungen der Anschlußstutzen zumindest vorübergehend auf­ geweitet. Die elastischen Rückstellkräfte des Materiales der Wischleiste sorgen dann für eine ausreichende Arretierung des Anschlußstückes bzw. des Endstückes an der Wischleiste.
Um eine ebenso einfache Verbindung des Anschlußstutzens mit der Waschflüssigkeitsleitung herzustellen, wird eine Weiter­ bildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 empfohlen. Dement­ sprechend besitzt das Anschlußstück einen in an sich bekann­ ter Weise gestalteten Schlauchanschlußstutzen, auf dem ein die Waschflüssigkeitsleitung bildender bzw. zu der Wasch­ flüssigkeitsleitung gehörender flexibler Schlauch aufge­ steckt ist. Durch die elastischen Rückstellkräfte dieser Waschflüssigkeitsleitung ist somit in an sich bekannter Wei­ se eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Anschluß­ stück und der Waschflüssigkeitsleitung hergestellt.
Bei Verwendung von extrudierten Wischleisten, das heißt Wi­ schleisten mit durchgehend gleichem Querschnitt, müssen be­ sondere Vorkehrungen getroffen werden, um entweder eine mit­ tig in einem umfangsseitig geschlossenen, in Längsrichtung durchgehenden Aufnahmekanal angeordnete Federschiene oder zwei in seitlichen, randoffenen Nuten der Wischleiste an­ geordnete Federschienen in Längsrichtung des Scheibenwisch­ blattes an der Wischleiste zu halten. Hierzu ist eine Wei­ terbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 von Vorteil, wel­ che vorsieht, daß das Anschlußstück und/oder das Endstück mit Mitteln zur Fixierung der einen bzw. der zwei Feder­ schienen ausgestattet ist. Derartige Mittel sind an dem An­ schlußstück bzw. an dem Endstück einfach herstellbar, und es entfällt die Notwendigkeit, hierfür separate Bauteile vor­ zusehen, welche den Montageaufwand erhöhen würden.
Bei der Verwendung derartiger Wischleisten sind außerdem spezielle Vorkehrungen zur Fixierung der mit einer oder zwei Federschienen bestückten elastischen Wischleiste in Längs­ richtung an dem die Wischleiste tragenden Wischblattgestell erforderlich. Diese Vorkehrungen müssen so gestaltet sein, daß, insbesondere beim Wischen von gewölbten Scheiben, eine erforderliche Längsverschiebung der Wischleiste gegenüber dem Wischblattgestell möglich ist. Empfohlen wird hierfür eine vorteilhafte Weiterbildung gemäß Anspruch 9, welche vorsieht, daß das Anschlußstück und/oder das Endstück mit Mitteln zur Arretierung der Wischleiste in Längsrichtung an dem Wischblattgestell ausgestattet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Windschutzscheibe eines Fahrzeuges und ein Paar Scheibenwischer zum Reinigen dieser Windschutzscheibe,
Fig. 2 in Explosionsdarstellung erfindungswesentliche Ele­ mente eines Scheibenwischblattes,
Fig. 3 eine Ansicht eines Anschlußstückes aus der Richtung der Waschflüssigkeitsleitung und
Fig. 4 in Seitenansicht ein anderes Ausführungsbeispiel eines Anschlußstückes.
In Fig. 1 ist ein Paar von Scheibenwischern zu sehen, welche dazu bestimmt sind, die Scheibe 1 eines Fahrzeuges, welche hier eine Windschutzscheibe ist, zu reinigen. Die beiden Scheibenwischer gehören zu einer Fahrzeugscheibenwischvor­ richtung und bestehen jeweils aus einem in Richtung auf die zu wischende Scheibe 1 bzw. von der Scheibe 1 hinweg schwenkbaren Wischarm 2, der an einem Ende 3 an einer nicht sichtbaren, mit pendelnder Drehbewegung antreibbaren Wi­ scherwelle befestigt ist. An dem dem Ende 3 gegenüberliegen­ den Ende des Wischarmes 2 ist in an sich bekannter Weise um eine im wesentlichen parallel zur Scheibe 1 verlaufende Ach­ se schwenkbar ein Scheibenwischblatt 4 angebracht. Die bei­ den Scheibenwischer sind also so gestaltet, daß sie jeweils in Richtung des Doppelpfeiles 5 im Bereich eines vorbestimm­ ten Wischfeldes über die Scheibe 1 bewegbar sind.
Die an dem Paar von Scheibenwischern verwendeten Scheiben­ wischblätter 4 sind jeweils gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet. Dazu ist das Scheibenwischblatt 4 beispiels­ weise mit einer in Fig. 2 genauer gezeigten, gummielasti­ schen Wischleiste 6 ausgestattet. Diese Wischleiste 6 weist einen profilierten Kopfteil 7 auf, an dessen Unterseite in bekannter Weise eine Wischlippe 8 angebracht ist, die mit entsprechendem Anpreßdruck auf der Scheibe 1 aufliegt. In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Wi­ schleiste 6 mit zwei parallelen Wischlippen 8 ausgestattet. Das hat gegenüber den allgemein gebräuchlichen Wischleisten mit nur einer Wischlippe 8 den Vorteil einer noch besseren Reinigungswirkung. Erfindungswesentlich ist, daß die Wi­ schleiste 6 in Längsrichtung durchgehend den gleichen Quer­ schnitt aufweist. Dadurch ist es möglich, daß eine durch ein kostengünstiges Extrusionsverfahren hergestellte Wischleiste 6 verwendbar ist.
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß der Kopfteil 7 der Wischlei­ ste 6 an seinen gegenüberliegenden Längsseiten jeweils mit zwei übereinanderliegenden randoffenen Nuten 9 und 10 sowie einem durchgehenden, am Umfang geschlossen ausgebildeten Kanal 11 ausgestattet ist. Die oberen Nuten 9 dienen dabei der Aufnahme von jeweils einer an sich bekannten, druckver­ teilenden Federschiene (in Fig. 2 nicht gezeigt), und die unteren Nuten 10 sind zum Eingriff von nicht gezeigten Kral­ lenpaaren eines, die Wischleiste 6 haltenden Wischblattge­ stells bekannt, wobei die Krallenpaare jeweils von oben her den oberen Abschnitt der Kopfleiste 7 umgreifen und so die Federschienen quer zur Längsrichtung der Wischleiste 6 in den Nuten 9 halten. Die Art und die Ausgestaltung eines Wischblattgestells eines Scheibenwischblattes ist dem Fach­ mann bekannt und muß deshalb an dieser Stelle nicht näher erläutert werden.
Wichtig für die Erfindung sind weiterhin ein separates An­ schlußstück 12 und ein separates Endstück 13, wobei das An­ schlußstück 12 an einer ersten Stirnseite 14 und das End­ stück 13 an einer zweiten Stirnseite 15 der Wischleiste 6 angebracht und an dieser gehalten ist. Sowohl das Anschluß­ stück 12 als auch das Endstück 13 besitzen jeweils einen länglichen Anschlußstutzen 16, die in Richtung des Pfeiles 17 bzw. des Pfeiles 18 in den durchgehenden Kanal 11 der Wischleiste 6 eingesteckt sind. An ihren freien Enden sind die Anschlußstutzen 16 jeweils mit einem umlaufenden, eine Quetschkante aufweisenden Wulst ausgestattet, wobei die ent­ lang der Quetschkante umlaufende Mantellinie länger ist als die umfängliche Mantellinie des Kanales 11. Deshalb wird beim Einstecken des Anschlußstutzens 16 der Kanal 11 zumin­ dest örtlich elastisch aufgeweitet, und aufgrund der elasti­ schen Rückstellkräfte des Materials der Wischleiste 6 werden die Anschlußstutzen 16 formschlüssig und/oder kraftschlüssig und dabei flüssigkeitsdicht an der Wischleiste 6 arretiert.
Gleichzeitig damit werden das Anschlußstück 12 und das End­ stück 13 sicher an der Wischleiste 6 gehalten.
Das Anschlußstück 12 besitzt dem Anschlußstutzen 16 gegen­ überliegend einen Schlauchanschlußstutzen 19, der analog dem Anschlußstutzen 16 einen Wulst mit einer umlaufenden Quetschkante besitzt. Diese Ausbildung ist dazu bestimmt, das Anschlußstück 12 mit einer in diesem Bereich als elasti­ scher Schlauch ausgebildeten Waschflüssigkeitsleitung 20 zu verbinden. Dazu ist die Waschflüssigkeitsleitung 20 unter elastischer Verformung in Richtung des Pfeiles 21 auf den Anschlußstutzen 19 aufgeschoben, und durch die elastischen Rückstellkräfte der Waschflüssigkeitsleitung 20 in Verbin­ dung mit dem, die Quetschkante aufweisenden Wulst ist die Waschflüssigkeitsleitung 20 sicher und flüssigkeitsdicht auf dem Anschlußstutzen 19 arretiert. Das Anschlußstück 12 weist einen durchgehenden Verbindungskanal 22 auf, der den Durch­ tritt von Waschflüssigkeit oder dergleichen flüssigen Medien zur Anwendung auf der Scheibe 1 des Fahrzeuges ermöglicht, welche aus einem entsprechenden Vorratsbehälter durch die Waschflüssigkeitsleitung 20 in den Kanal 11 der Wischleiste bzw. in die zwei mit dem Verbindungskanal 22 in Verbindung stehenden Düsenausgänge 23 des Anschlußstückes 12 gefördert werden soll. Die Düsenausgänge 23 sind derartig ausgerich­ tet, daß die aus ihnen abgegebenen Spritzstrahlen 24 jeweils auf einen der an den gegenüberliegenden Längsseiten der Wi­ schleisten 6 liegenden Abschnitte der zu wischenden Scheibe gerichtet sind. In analoger Weise dazu weist das Endstück 13 zwei über den Anschlußstutzen 16 mit dem Kanal 11 der Wi­ schleiste 6 verbundene Düsenausgänge 25 auf, die so gerich­ tet sind, daß die aus ihnen abgegebenen Spritzstrahlen 26 ebenfalls jeweils auf einen der an den gegenüberliegenden Längsseiten der Wischleiste 6 liegenden Abschnitt der zu wischenden Scheibe 1 gerichtet sind. Da das Anschlußstück 12 und das Endstück 13 an der Wischleiste 6 befestigt sind, werden die von ihnen abgegebenen Spritzstrahlen 24, 26 beim Betrieb der Fahrzeugscheibenwischervorrichtung gemeinsam mit dem Wischblatt 4 über die zu wischende Scheibe 1 bewegt.
Im Zusammenhang mit den Düsenausgängen 23 und 25 bzw. den Spritzstrahlen 24 und 26 ist noch zu erwähnen, daß gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die an den Düsenausgängen 23 und 25 vorgesehenen Düsenöffnungen 27 so gestaltet sind, daß sie hinsichtlich der Austrittsrichtung des von ihnen abgegebenen Spritzstrahles 24, 26 jeweils veränderbar bzw. justierbar sind. In einfachster Weise ist deshalb an jedem Düsenausgang 23 bzw. 25 eine an sich bekannte, verschwenk­ bare Spritzkugel angeordnet.
In Fig. 3 sind außerdem noch die an dem Anschlußstück 12 und an dem Endstück 13 vorgesehenen Mittel 28 erkennbar, welche gleichermaßen geeignet sind, die nicht gezeigten, in den oberen Nutzen 9 der Wischleiste 6 anzuordnenden Federschie­ nen in ihrer Längsrichtung an der Wischleiste 6 sowie die Wischleiste 6 selbst in ihrer Längsrichtung an dem ebenfalls nicht gezeigten Wischblattgestells zu arretieren. Dazu sind in den Fig. 2 und 3 die Mittel 28 als einfache Anschläge ausgebildet, die stirnseitig mit den gegenüberliegenden Stirnseiten der Federschienen und gleichzeitig mit den ge­ genüberliegenden Enden des Wischblattgestells des Scheiben­ wischblattes 4 als Anschlag zusammenwirken. In der in Fig. 3 gezeigten Ansicht ist erkennbar, daß das als Anschlag ausge­ bildete Mittel 28 zumindest den innenliegenden Teil der an den gegenüberliegenden Längsseiten der Wischleiste 6 vor­ gesehenen Nuten 9 für die Federschienen überdeckt. In der Ausführungsart des Scheibenwischblattes gemäß Fig. 2 sind sowohl am Anschlußstück 12 als auch am Endstück 13 die Mit­ tel 28 erforderlich, um eine Arretierung in beide entgegen­ gesetzte Längsrichtungen zu gewährleisten. Selbstverständ­ lich ist bei dieser Art der Arretierung durch entsprechendes Längsspiel zwischen den Mitteln 28 und den gegenüberliegen­ den Enden des Traggestells des Scheibenwischblatts 4 darauf zu achten, daß die für einen ordnungsgemäßen Betrieb der Fahrzeugscheibenwischvorrichtung erforderliche relative Längsverschiebung der Wischleiste 6 gegenüber dem Wisch­ blattgestell des Scheibenwischblattes 4 gewährleistet ist.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel eines An­ schlußstückes 12 weist das als Anschlag für die Federschie­ nen und das entsprechende Ende des Wischblattgestells des Scheibenwischblattes 4 ausgebildete Mittel 28 zusätzlich ein in Längsrichtung abstehendes Mittel 29, insbesondere in Form eines Rastarmes bzw. eines Rastarmpaares, auf, welches ge­ eignet ist, das Anschlußstück 12 an dem betreffenden Ende des Traggestells des Scheibenwischblattes 4 in der zweiten Längsrichtung zu arretieren. Bei Verwendung eines derartig ausgebildeten Anschlußstückes 12 kann auf das Mittel 28 am Endstück 13 verzichtet werden, vorausgesetzt, die erforder­ lichen Federschienen sind auf eine andere geeignete Art in Längsrichtung an der Wischleiste 6 bzw. am Wischblattgestell des Scheibenwischblattes 4 arretiert.
Bezugszeichenliste
1
Scheibe
2
Wischarm
3
Ende
4
Scheibenwischblatt
5
Doppelpfeil
6
Wischleiste
7
Kopfteil
8
Wischlippe
9
Nut
10
Nut
11
Kanal
12
Anschlußstück
13
Endstück
14
Erste Stirnseite
15
Zweite Stirnseite
16
Anschlußstutzen
17
Pfeil
18
Pfeil
19
Schlauchanschlußstutzen
20
Waschflüssigkeitsleitung
21
Pfeil
22
Verbindungskanal
23
Düsenausgang
24
Spritzstrahl
25
Düsenausgang
26
Spritzstrahl
27
Düsenöffnung
28
Mittel
29
Mittel

Claims (9)

1. Scheibenwischblatt, insbesondere für eine Fahrzeugschei­ benwischvorrichtung, mit einer auf der zu wischenden Scheibe (1) aufliegenden und außerdem mit einem beweg­ baren Wischarm (2) verbundenen elastischen Wischleiste (6), welche eine erste Stirnseite (14) und eine zweite Stirnseite (15) sowie einen in ihrem Inneren längsver­ laufenden Kanal (11) zum Transport von Waschflüssigkeit aufweist, wobei der Kanal (11) an der ersten Stirnseite (14) der Wischleiste (6) mit einer aus einem Vorrats­ behälter speisbaren Waschflüssigkeitsleitung (20) ver­ bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (11) umfangsseitig geschlossen ist und die Wischleiste (6) vollständig längs durchdringt, daß die Verbindung des Kanales (11) mit der Waschflüssigkeitsleitung (20) an der ersten Stirnseite (14) der Wischleiste (6) über ein separates, einen Verbindungskanal (22) aufweisendes An­ schlußstück (12) hergestellt ist, welches mindestens einen mit dem Verbindungskanal (22) verbundenen Düsen­ ausgang (23) zur Abgabe von Waschflüssigkeit auf die zu wischende Scheibe (1) aufweist, und daß an der zweiten Stirnseite (15) der Wischleiste (6) ein separates End­ stück (13) angebracht ist, welches mindestens einen mit dem Kanal (11) der Wischleiste (6) verbundenen Düsen­ ausgang (25) zur Abgabe von Waschflüssigkeit auf die zu wischende Scheibe (1) aufweist.
2. Scheibenwischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der von dem mindestens einen Düsenausgang (23 bzw. 25) des Anschlußstückes (12) bzw. des Endstückes (13) abgegebene Spritzstrahl (24 bzw. 26) auf einen seitlich neben der Wischleiste (6) liegenden zu wischen­ den Abschnitt der Scheibe (1) gerichtet ist, wobei der Spritzstrahl (24, 26) gemeinsam mit dem Scheibenwisch­ blatt (4) über die Scheibe (1) bewegbar ist.
3. Scheibenwischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (12) und das Endstück (13) jeweils zwei Düsenausgänge (25, 26) haben, wobei die von den Düsenausgängen (23, 25) abge­ gebenen Spritzstrahlen (24, 26) jeweils auf einen der neben beiden Längsseiten der Wischleiste (6) liegenden zu wischenden Abschnitt der Scheibe (1) gerichtet sind.
4. Scheibenwischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wischleiste (6) mit zwei in einem Abstand nebeneinander angeordneten Wischlippen (8) ausgestattet ist und daß der von dem jeweils mindestens einen Düsen­ ausgang (23, 25) des Anschlußstückes (12) und des End­ stückes (13) abgegebene Spritzstrahl (24, 26) zwischen die beiden Wischlippen (8) oder auf einen seitlich neben der Wischleiste (6) liegenden Abschnitt der zu wischen­ den Scheibe (1) gerichtet ist.
5. Scheibenwischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Düsenausgang (23, 25) des Anschlußstückes (12) und/oder des Endstückes (13) mit einer in ihrer Richtung verän­ derbaren Düsenöffnung (27) ausgestattet ist.
6. Scheibenwischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (12) und/oder das Endstück (13) jeweils einen länglichen An­ schlußstutzen (16) besitzen, der in den Kanal (11) der Wischleiste (6) eingesteckt ist, und daß das Anschluß­ stück (12) und/oder das Endstück (13) über diesen An­ schlußstutzen (16) kraftschlüssig und/oder formschlüssig an der Wischleiste (6) arretiert ist.
7. Scheibenwischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (12) einen Schlauchanschlußstutzen (19) besitzt, auf den ein die Waschflüssigkeitsleitung (20) bildender bzw. zu der Waschflüssigkeitsleitung (20) gehörender, flexibler Schlauch aufgesteckt ist.
8. Scheibenwischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (12) und/oder das Endstück (13) mit Mitteln (28) zur Fixie­ rung einer mittig im Kopfteil (7) der Wischleiste (6) angeordneten Federschiene oder zweier in seitlichen Nu­ ten (9) des Kopfteiles (7) der Wischleiste (6) angeord­ neten Federschienen in Längsrichtung des Scheibenwisch­ blattes (4) ausgestattet ist.
9. Scheibenwischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (12) und/oder das Endstück (13) mit Mitteln (28, 29) zur Arre­ tierung der Wischleiste (6) in Längsrichtung an dem Traggestell des Scheibenwischblattes (4) ausgestattet ist.
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