DE1780612C3 - Wischblattelement für einen Windschutzscheibenwischer. Ausscheidung aus: 1505294 - Google Patents

Description

Da c'ie meisten jetzt benutzten Fahrzeuge eine ge · krümmt-; Windschulzscheibe aufweisen, ist es wicliig, daß das Wischblatt gleichmäßig über das gaim· Ausmaß der konvexen Oberfläche der gekrümmter. Windschutzscheibe gedrückt wird.

Es sind schon verschiedene Versuche untcrnommen worden, um die gleichmäßige Anpassung des Wischblattes un eine gekrümmte Windschutzscheibe zu verbessern. Beispielsweise enthält, wie in der USA.-Patentschrift 3 018 500 gezeigt ist, der Träger oder Halter für das Wischblatt einen primären Bügel, der seinerseits sekundäre Bügel abstützt, deren Fnden in Klauen auslaufen, die das Wischelement angreifen, welches durch ein Hinterglied gehalten wird. Die sekundären Bügel sorgen für eine Mehrzahl von Druckpunkten an dun Hinterglied und dem Wischblatt, um das Hinterglied zu biegen, damit es sich dichter an die gekrümmte Windschutzscheibe anpaßt. Obwohl diese bekannte Anordnung die Anpassung des Wischblattes an die Windschutzscheibe verbessert, ist diese Verbesserung besonders an den äußeren Enden des Wischblattcs begrenzt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anpassung des Wischblattcs an die gekrümmte Windschutzscheibe weiter zu-verbessern.

Die Lösung der vorstehenden Aufgabe besteht gemaß der Erfindung darin, daß das Tragglied in drei Abschnitte von gleichmäßiger Biegsamkeit durch Querschnitte geteilt ist, die an Stellen angeordnet sind, welche angrenzend und nach einwärts von Zwischcnteilcn liegen, die nach einwärts von den entgegengesetzten Enden des Traggliedcs gegen die Mitte desselben auf Abstand angeordnet sind, wobei entgegengesetzt auf Abstand stehende Paare von versetzten kleinen Teilen vorhanden sind, die durch Verlagerung aus der Ebene des Traggliedcs gebildet sind, wobei kleine Teile des genannten Traggliedcs tcilweise von dem Tragglied durch die Querschnitte gc- trennt sind und wobei die verlagerten kleinen Teile Widerlager zum Eingriff durch die Klauencinrichtung bilden, und die verlagerten kleinen Teile nach einwärts gegen die Mitte des Blattmaterials mit Bezug zu der Klaueneinrichtung angeordnet sind, um das Blattelement relativ zu der Druckverteilungsverbindung einzustellen.

Die verlagerten kleinen Teile des Tragglicdes zwisehen den relativ großen flachen Teilen können die Form von nach abwärts gekehrten Lappen haben.

Das Wischblattelement bildet zweckmäßig eine Kombination mit einer Druckverteilungsverbindung, di? obere und untere Glieder enthält, welche schwenkbar verbunden sind, um eine gelenkige Struktur zu bilden, wobei mindestens eines der unteren Glieder abnehmbar mit dem oberen Glied vcrbunden ist und wobei alle unteren Glieder an den Enden derselben Klauenmitte! zum verschiebbaren Umfassen des Tragglieds aufweisen.

Obwohl die vorher erwähnte bekannte Vorrichinng ehenfalls ein einheitliches Hinierglied mit Querschnitten benutzt, sind diese Schnitte in einer solchen •\rt gebildet, daß sie nur teilweise zu tier zusätzlichen Biegsamkeit in dem Hinterglied beitragen. Der (irund dafür besteht bei der bekannten Vorrichtung darin, daß die Querschnitte in einem Hereich angeordnet sind, der durch die Länge des sekundären Bügels überspannt wird. Ferner hat das bekannte Hinterglieci einen vergrößerten Querschiritt in dem zentrale,·! Bereich desselben, welcher sich der Biegsamkeit widersetzt und daher die Anpassung des Wischblattes mit der gekrümmten Windschutzscheibe vermindert.

Der Hauptvorteil der Erfindung besteht in der Anordnung von Querschnitten an wirksamen Stellen längs der Länge des Wischblattes und seines Hintergiiedes. um eine wesentliche Biegsamkeit zu erreichen, damit dem Wischblatt gestattet wird, einen gleichmäßigen Kontakt mit der gekrümmten Windschutzscheibe zu erreichen.

Die Schnitte oder Kerben haben die Neigung, eine Auslegerwirkung von einem Ahsehnil·. des Hinierstreifens an einen anderen zu verhindern, d. h., eine auf den einen Endteil des Hinterstreifens ausgeübte extreme Kurve wird ohne die Kerben den Mittelteil des Blattes veranlassen, etwas von den Biegungskräften von dem Endteil aufzunehmen. Mit den Kerben wird der Hinterstreifen dagegen veranlaßt, sich etwas an dem gekerbten Abschnitt in einer weitgehenderen Weise zu biegen, so daß die Biegekräfte eines Abschnittes nicht in den angrenzenden Abschnitt durch Auslcgerwirkung übertragen werden.

Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Querschnitte in einer solchen Weise hergestellt sind, daß sie nach abwärts oder aufwärts gerichtete Anschläge besitzen, welche als Widerlager für den Eingriff durch. c^i;2 Klauen an den sekundären Bügeln dienen. Die Schnitte dienen daher gleichzeitig dazu, die Biegsamkeit des Wischblattes zu vergrößern und das Wischblatt an den Tragbügeln zurückzuhalten.

Ein Wischblattelement nach der Erfindung sorgt also für eine verb ;sserte Verteilung des Druckes über die Länge des Wischelemcntes und kann mit verminderten Kosten hergestellt werden.

Andere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschickung an Hand der Zeichnungen hervor.

E.s zeigt

F i g 1 eine Draufsicht auf eine Windschutzscheibenwischerverbindung nach der Erfindung,

Fig. 2 eine Seitenansicht der Verbindung nach Fig.l,

Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines Teiles der Druckverteilungsverbindung der Verbindung nach F i g. 2 auf Linie 3-3,

F i g. 4 eine teilweise Draufsicht auf das biegsame Tragorgan oder die Biegevorrichtung des Wischerblattelemcntes,

Fig.!) eine Querschnittsansicht des Wischerblattelementes nach F i g. 2 auf Linie 5-5,

Fig. 6 eine vergrößerte schaubildliche Ansicht des Endes des Oberteiles der Druckverteilungsveibindung und der Mit'e des darunterliegenucn Teiles clr.r Druckverteilungsvetoindung, wobei ein Schritt in deim Verbindungsvcrfahren dieser Teile gezeigt ist,

Fig. 7 eine Qucj^chnittsansicht der in Fig. 6 gezeigten Teile nach Linie 7-7 in I· i g. 1, wobei diese Teile vereinigt geneigt sind,

F i g. S eine Quersdinittsansi-ht der in Linien und 7 gezeigten Teile nach Linie 8-8 in F i g. 1,
S Das Wiiulschutzscheibeiiwischerbeispiel in den Fig. I bis 8 einschließlich umfaßt eine Windschutz scheihenwischcrverbindung, tue handelsüblich als Wischer bezeichnet wird, wobei dasselbe ein Wischerblatteienient enthält, das allgemein mit 20 hezeichnet ist, sowie eine gelenkige druckverteilende Verbindung, Einrichtung oder Oberkonstriiktion, die allgemein mit 21 bezeichnet ist und die den Druck von einem nicht gezeigten Wischerarm aufnimmt, der au der Verbindungsvorrichtung 22 befestigt ist und die dann diesen Druck verteilt (d.h. überträgt und proportioniert), und zwar an eine Mehrzahl von Stellen, im Abstand angeordnete Orte oder Längspimkte längs der Länge des Blattelementes 20. Das Blattelement 20 ist sowohl mit flachen als auch mit gekrümmten Oberflächen vereinbar, und wenn e-> durch den Druck, der durch c¹'.· Druckverteilungsverbindung 21 verteilt wird, gegen die Windschutzscheibe gedrängt wird, tolgt es selbsttätig Oberflächen von verschiedenen Krümmungen, vie denjeniuen. die beim Wischen moderner gekrümmter Windschutzscheiben vorkommen.

Das Wischerblattelement 20 enthüll zwei Teile, ein federndes Wischglied 23, welches eine Wischkante, eine Wisehiippe oder einen Wischteil 24 aufweist.

der aus Gummi oder einem anderen elastomeren Material hergestellt ist. sowie ein biegsames Tragglied oder eine federnde Schiene 25. die aus federndem, biegsamem Metall \on geeigneter Dicke hergestellt ist. Wie in F ig. 4 gezeigt ist. ist das FecL-rorgaii 25 aus einem einzigen Metallstreifen von konstanter Breite hergestellt, der ausgestanzt oder so geformt ist, daß er eine lange schmale Öffnung oder einen Schlitz 26 hat, der sieh etwas weniger aiis über clic solle Länge des Gliedes erstreckt, wobei zwei Seileii-

schienen oder Teile 27 gebildet sind, die an den beiden Enden durch U-förmige Brücken oder Endteile 28 zu einem Stück verbunden sind. Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, sind die SeilensehieiKn oder Teile 27 in Nuten in dem Kopf des federnden ".Vischteiles 23 angeordnet.

Die Druckvertciliingsvcrbindung 21 enthält eine primäre oder obere Druckverteilungseinrichlung. solche wie ein längliches Glied, eine Brücke, einen Hebel, Bügel oder Lenker 29, der den Druck aufnimmt, der durch den Wischerann über die Verbindungsvorrichtung 22 erteilt wird, und verteilt diesen Druck an eine sekundäre oder zusätzliche Druckverleüungscinrichtung in Form von länglichen Gliedern. Brücken. Hobeln. Bügeln oder Lenkern 31, die unter

dem Teil 29 angeordnet sind, wobei jedes von ihnen seinerseits den Druck von den Enden 32 und 33 derselben an eine Mehrzahl von Stellen längs des Blattelementes 20 überträgt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Enden 32 und 33 der .sekundären oder unteren Druckverteilungsteile 18 haben die Form von Klauen oder äquivalenten Konstruktionen oder Anordnungen, die den Dr,uck an das Biegeorgan 25 übertragen und die die gelenkigen Druckverteilungsverbindun- «.•en 21 in wirksame! Verbindung mit dem Blattelement 20 halten, wobei mindestens einige der Klauen mit Bezug auf das Biegeorgan 25 gleiten, so daß das Blattcicmcnt 20 frei seine wirksame Länge ändern kann, wenn das Blatt sich quer über verschiedene

Krümmungen einer Windschutzscheibe bewegt. von Zunge 39 (d.h. gegen das andere Ende von Kleine Teile 34 des Biegeorgans 25 sind als Arrctie- Glied 29). Vor der Vereinigung der Glieder 29 und rung oder Schultern nach unten in Anlagehc.iehung 31 ist der Vorsprung oder die Zunge 44 von Glied 31 tu den Klauen an den diesbezüglichen inneren Fn- nach aufwärts gekehrt (wie es in F i g. 6 und durch den 32 der unteren Teile 31 gekehrt, die auf diese 5 die gestrichelten Linien in Fig. 7 gezeigt ist). Wenn Weise Mittel bilden, welche die Druckvcrteilungsver- der Lappen 44 nach aufwärts gekehrt ist, ist der bindung 21 daran hindert, in jeder Richtung in Schlitz 41 vergrößert, um eine öffnung zu bilden, in Längsrichtung bewegt zu werden oder von dein Bie- welche das linde von Glied 29 gesetzt wird (s. georgan 25 herunterzugleiten. Die Teile 34 des Bie- F i g. 6). Nachdem sich die Schultern 45 im Eingriff georgans 25 können anstatt nach unten nach auf- io mit den Spitzenkanten von Schlitz 41 befinden, wie wärts gekehrt sein, um solche Arretierungen oder in F i g. 3 gezeigt ist, wird der Lappen 44 nacli unten Anschläge zu bilden. Die Uildung von Anschlägen 34 in die Stelluifg gekehrt, die in F i g. 7 gezeigt ist. so verringert die Breite des Biegeorgans wirksam für die daß die Größe der Originalöffnung reduziert ist. wo-Längsübcrtragung der Biegungskraft von einem Ab- bei der Schlitz 41 gebildet ist, durch welche die schnitt des Biegeorgans an einen angrenzenden Ab- 15 Zunge 39 nach unten vorsteht, wobei die Kaute des schnitt des Biegeorgans, um so die Erzeugung einer Lappens 44 eine Wand des Schlitzes bildet. Die hrunerwünschlen Verformung in benachbarten Ab- schriebene Konstruktion ist so geformt und bcmesschnitten des Biegeorgans zu reduzieren oder zu ver- sen. daß ein Spiel oder Spielraum zwischen den verhüten. Auf diese Weise wird irgendeine Neigung zur schiedenen Teilen für untere Glieder 31 vorhanden Erzeugung von Dniekunregelmäßigkcitcn verschiede- 20 ist, damit sie sich mit Bezug auf die oberen Gliedei ncr Teile des Giimmiglicdes auf die Windschutz- vertikal bewegen oder verrücken können. Dementscheibe vermindert. Das Blatt arbeitet daher bemer- sprechend befinden sich diese Glieder in Schwenkbekenswert gleichmäßiger und geräuschlos und wischt ziehung miteinander.

gleichförmiger und wirksamer über seine Länge hin. Es ist in den Fig. 2, 4 und 5 zu sehen, daß die Das obere Teil 29 hat einen länglichen Teil oder 25 Teile 34 der Außenkanten des Biegeorgans 28, die Abschnitt 35. der sich in Längstichlung \on annä- nach i-:;(en aus der Ebene des Biegeorgans geformt hemd tier Mitte lies einen unleren Teiles 31 zu der sind, neue symmetrisch angeordnete und direkt entMille des anderen unteren Te. es 31 erstreckt. Der gegengesel/te Anschläge oder Widerlager bilden, langgestreckte Teil 35 hat eine obere Fläche 36. die welche die Bewegung der unteren Glieder 31 begren in Richtung von tier Windschutzscheibe weg konkav 30 /en. wenn sie an dem Bicgeovgan gleiten. Es ist vor ist. sowie eine untere Fläche 37. die gegen die Wind- teilhaft, zwei Widerlager 34 an jeder Stelle nach im schutzscheibe konvex ist (s. F ig. X). Das obere Teil ten zu kehren, und zwar eines an jeder Seite des Bie 29 hat annähernd die Form oder Gestall eines Iängli- georgans. wie in F i g. 4 gezeigt ist, weil mit einem eilen Abschnittes der Oberfläche eines geraden Zy- einzigen Widerlager, welches nur an einer Seile des linders und kann durch Prägen einer solchen Form 35 Biegeorgans nach unten gekehrt ist, der Stoß gegen an einem Metallstreifen hergestellt werden, wi·.· / B. das Widerlager einseitig ist, und versucht. (Jen Sedurch Stempelformung otler andere Gestallung des l.undärbügel mit Beziehung zu dem Biegeorgan zn Metallstreifen. Die Endteile des Metallslreifens sind beeinflussen. Mit zwei Widerlagern, die nach unten nach unten gekehrt und so geformt, um Abstaiulshül- gekehrt sind, um gleichzeitig den Stoß aufzunehmen, tcorganc oder Elemente 38 zu bilden sowie eine Ein- 40 ist eine solche Beeinflussung auf das geringste vei richtung zur Sicherung der Schwenkbewegung zwi- mindert oder ausgeschaltet.

seilen den Teilen 29 und 31. wie nachfolgend erklärt Zentrifugalkraft ist einer der Faktoren, der zu dem

wird. Weil der langgestreckte Teil 35 des oberen Stoß des Sekundärbügels gegen irgendein Wider

Teils 29 eine gewölbie obere Fläche 36 hat, die lagermittel hinzukommt, welches zur Begrenzung sei schräg geneigt ist. um luft in einer seitlichen Rieh- 45 ner Bewegung vorgesehen ist. Diese Kraf' ist am

tung durchgehen zu lassen (d. h. quer zu der Längs- größten, wenn die Windschutzscheibe durch schwe-

achsc des Wischerblattes), wirkt sie wie ein Tragflügel reu Regcnfall geschmiert ist und das Blatt oder der

und lenki seitliche Luftströmungen nach aufwärts ah. Wischstreifen mit maximalen Hüben pro Minute

wie es durch die Pfeile/) in Fig. 8 gezeigt ist. mit betätigt wird. Unter solchen Bedingungen sucht die

der daraus folgenden Erzeugung von acrodynami- 50 Beeinflussung unerwünschtes Geräusch im Betrieb

schem Druck nach unten gegen die Windschutz- des Blattes zu erhöhen, und zwar durch Bewirkunt:

scheibe. maximalen Stoßes des entgegengesetzten Endes des

Wie vorher angegeben, sind die Endteile des obe- Sekundärbügeis gegen die Seite des Biegeorcans.

ren Gliedes 29 während des Formungsprozesses nach Übermäßige oder unnötige Geräusche, die im Betrieb

unten gekehrt, um ein Abstandshaltemittel. Element 55 eines Windschlitzscheibenwischers erzeugt werden,

oder Teil 38 zu bilden. Über das Abstandshaltemitiel werden in ihrer Wirkung auf den Fahrer als uncr-

38 hinaus sind die Enden des Teiles 29 ausgestanzt wünscht angeschen und rufen die Mißbilligung dei

oder anderweitig geformt, um einen Lappen, einen Ingenieure von Fahrzeugherstellern hervor.

Vorsprung oder eine Zunge 39 von reduzierter Breite Es ist für Fachleute verständlich, daß Wischele-

zu schaffen, weiche sich durch einen Schlitz 41 in 60 mente mit Biegeorganen gleich den in den Fig

dem Glied 31 erstreckt. Das Herausziehen des Endes und 5 gezeigten Wischern ersetzt werden können

von Glied 29 aus dem Schlitz 31 ist durch einen hon- weiche eine abnehmbare Verbindung zwischen derr

zontalcn Teil oder eine Basis 42 der Zunge 39 ver- primären Glied 29 und dem sekundären Glied 31 ha

hindert, und zwar durch Einwärtskehmng des Endes ben.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

I 780 Patentansprüche:

1. Federnd biegsames Wischblattelement mit einem biegsamen flachen Tragglied von gleichmäßiger Breite und einem federnden mit dem Tragglied verbundenen Wischglied, welches eine Kante aufweist, die zum Wischen eine Windschutzscheibe berühren kann, welches Blattelement zur Verwendung in einer Winschutzschei- in benwischblattverbindung dient, die mit einer Klaueneinrich.tung versehen ist, welche das Tragglied angreift, welches in drei verhältnismäßig große flache Abschnitte durch Querschnitte geteilt ist, die teilweise die Kanten des Traggliedes trennen und die in Längsrichtung zueinander im Abstand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (25) in drei Abschnitte von gleichmäßiger Biegsamkeit durch Quersci. litte (34) geteilt ist, die an Stellen angeordnet sind, welche angrenzend und nach einwärts von Zwischenteilen liegen, die nach einwärts von den entgegengesetzten Enden des Traggliedcs gegen die Mitte desselben auf Abstand angeordnet sind, wobei entgegengesetzt auf Abstand stehende Paare von versetzten Meinen Teilen (34) vorhanden sind, die durch Verlagerung aus der Ebene des Traggliedes gebildet sind, wobei kleine Teile des genannten Tragglicdes teilweise von dem Tragjiliei' durch die Querschnitte getrennt sind und wobei die verlagerten kleinen Teile (34) Widerlager zum Eingriff duri'i die Klaueneinrichtung (32) bilden, und die verlagerten kleinen Teile nach einwärts gegen die Iviitte des Blattmaterials (20) mit Bezug zu der Klaucneinrichtun» angeordnet sind, um das Blattelement relativ zu der Druckverteilungsverbindung einzustellen.

2. Wischblattelcment nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die verlagerten kleinen Teile (34) des Tragglicdes zwischen den relativ großen flachen Teilen die Form von nach abwärts gekehrten Lappen haben.

3. Wischblattelement nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch die Kombination mit einer Druckverteilungsverbindung, die obere und untere Glieder enthält, welche schwenkbar verbunden sind, um eine gelenkige Struktur zu bilden, wobei mindestens eines der unteren Glieder abnehmbar mit dem oberen Glied verbunden ist und wobei alle unteren Glieder an den Enden derselben Klauenmittel zum verschiebbaren Umfassen des Traggliedes aufweisen.

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Dic Erfindung bezieht sich auf ein federnd biegsumcs Wischblattelement mit einem biegsamen flachen Tragglied von gleichmäßiger Breite und einem federnden mit dem Tragglied verbundenen Wischglied, welches eine Kante aufweist, die zum Wischen eine Windschutzscheibe berühren kann, welches Blattelcmcnt zur Verwendung in einer Windschutzschcibenwischblattverbindung dient, die mit einer Klaueneinrichtung versehen ist, welche das Tragglied angreift, welches in drei verhältnismäßig große flache Abschnitte durch Querschnitte geteilt ist, die teilweise die Kanten des Traggliedes trennen und die in Längsrichtung zueinander im Abstand angeordnet sind.

Die Funktion eines Wischblattes besteht dam, Siehthindernisse mit genügender Wirkung zu cntlerneu, um eine angemessene Sicht für den Fahrer zu schaffen, um ihn selbst und seine Fahrgäste sowie du.· Fahrer und Fuhrgäste von anderen Fahrzeugen im Verkehr zu schützen und Beschädigungen sowie Per sonenverletzungen und tödliche Unfälle zu vermei-