DE102006015783A1

DE102006015783A1 - Wischer-Verbindungsstück und dasselbe umfassende Wischeranordnung

Info

Publication number: DE102006015783A1
Application number: DE102006015783A
Authority: DE
Inventors: Timothy J. Holly Coughlin
Original assignee: Trico Products Corp
Current assignee: Trico Products Corp
Priority date: 2005-04-04
Filing date: 2006-04-04
Publication date: 2007-02-01
Anticipated expiration: 2026-04-05
Also published as: GB0606740D0; DE102006015783B4; US20100251503A1; US20060218740A1; GB2424824A; US7774892B2; GB2424824B; US8468641B2

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wischer-Verbindungsstück und eine Wischeranordnung, die ein Wischelement und einen mehrgliedrigen Aufbau zum Halten des Wischelements umfasst. Die Wischeranordnung umfasst weiterhin ein Wischer-Verbindungsstück, das den Aufbau lösbar an einem Wischerarm-Befestigungsglied befestigt. Das Wischer-Verbindungsstück umfasst ein Paar von Seitenwänden, die jeweils einen Flansch umfassen, um mit einem Teil der Führungen des Befestigungsglieds verbunden zu werden, sowie eine erhöhte Plattform und eine Haltefläche, die zwischen den Seitenwänden angeordnet sind. Die Haltefläche und ein Teil der Seitenwände definieren eine Auflage, um die Führungsschiene des Befestigungsglieds zu empfangen. Das Wischer-Verbindungsstück umfasst weiterhin eine Öffnung zwischen der erhöhten Plattform und der Haltefläche. Die Öffnung empfängt einen Teil der gebogenen Lasche des Befestigungsglieds, um die Befestigung zwischen dem Aufbau und dem Befestigungsglied zu unterstützen, das herkömmlicherweise für die Verwendung mit einer starren Wischeranordnung verwendet wird.

Description

Hintergrund der Erfindung
Erfindungsfeld
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Scheibenwischeranordnungen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Wischer-Verbindungsstück und eine Wischeranordnung, die dasselbe umfasst, um die Wischeranordnung mit dem Wischerarm eines Fahrzeugs zu verbinden.

Herkömmliche Scheibenwischeranordnungen aus dem Stand der Technik umfassen eine Wischeranordnung, die an einem Arm montiert ist, der wiederum neben der Windschutzscheibe montiert ist und schwenkend angetrieben wird, um eine hin und her erfolgende Bewegung der Wischeranordnung über die Windschutzscheibe zu veranlassen. Ein Wischelement aus Gummi wird durch die Wischeranordnung gehalten und kontaktiert die Windschutzscheibe über die zu wischende Fläche. Allgemein lässt sich eine Wischeranordnung einer von zwei verschiedenen Kategorien von Wischeranordnungen zuordnen, nämlich mehrgliedrigen Wischeranordnungen und starren Wischeranordnungen.

Mehrgliedrige Wischeranordnungen umfassen einen Aufbau mit einem primären Hebel, der durch den Arm gehalten wird, zwei oder mehr sekundären Hebeln und einer Reihe von zwei oder mehr tertiären Hebeln. Der primäre Hebel ist schwenkbar über ein Verbindungsstück an dem Wischerarm befestigt, das allgemein von dem Wischerarm und dem primären Hebel entfernt werden kann. Die sekundären Hebel sind an Schwenkpunkten an gegenüberliegenden lateralen Enden des primären Hebels mit dem primären Hebel verbunden. Entsprechend sind die tertiären Hebel jeweils an Schwenkpunkten an gegenüberliegenden lateralen Enden der sekundären Hebel mit den sekundären Hebeln verbunden. Das Wischelement bzw. Wischerblatt ist an den tertiären Hebeln befestigt und kontaktiert die zu wischenden Fläche, die allgemein eine Windschutzscheibe ist. Häufig kann das Blatt der mehrgliedrigen Wischeranordnung von den tertiären Hebeln entfernt werden, um ausgetauscht zu werden. Ein Beispiel für eine mehrgliedrige Wischeranordnung ist in dem US-Patent Nr. 6,026,537 (Hojnaki) vom 22. Februar 2000 des vorliegenden Anmelders (Trico Products Corporation) zu finden.

Starre Wischeranordnungen umfassen einen einstückigen länglichen Federbalken. Der Balken ist über eine fixe Verbindung an einer zentralen Position mit dem Wischerarm verbunden. In der starren Wischeranordnung übt der hin und her angetriebene Wischerarm eine nach unten gerichtete Kraft aus und bewegt die Blattanordnung über die zu wischende Fläche, die allgemein eine Windschutzscheibe ist. Der Balken ist entlang einer Ebene gekrümmt, die der Krümmungsebene der Windschutzscheibe entspricht. Ein Wischelement oder Blatt ist an dem Balken fixiert. Ein Beispiel für eine starre Scheibenwischeranordnung ist in dem US-Patent Nr. 6,675,433 (Stewart et al.) vom 13. Januar 2004 des vorliegenden Anmelders (Trico Products Corporation) zu finden.

Beide Arten von Wischeranordnungen erfüllen ihren Zweck, wobei starre Wischeranordnungen auf die Verwendung mit einem bestimmten Typ von Wischerarm beschränkt sind, während mehrgliedrige Wischeranordnungen in Verbindung mit verschiedenen Typen von Wischerarmen verwendet werden können. Insbesondere ist das Verbindungsstück einer starren Wischeranordnung gewöhnlich nur für die Verwendung mit einem bestimmten Typ von Wischerarm ausgebildet, während das Verbindungsstück einer mehrgliedrigen Wischeranordnung die Wischeranordnung mit verschiedenen Typen von Wischerarmen verbunden werden kann. Daraus resultiert, dass Ersatzwischeranordnungen des mehrgliedrigen Typs einfach auf dem Markt erhältlich sind, während Ersatzwischeranordnungen des starren Typs nur über Kraftfahrzeughändler verfügbar sind, die Fahrzeuge mit diesem Typ von Wischerarm verkaufen. Wenn bei einer starren Wischeranordnung mit einem fixen Blatt und einem fixen Verbindungsstück das Blatt verschlissen ist, muss also die gesamte Wischeranordnung ausgetauscht werden. Bei einer mehrgliedrigen Wischeranordnung dagegen kann entweder die gesamte Wischeranordnung oder nur das Wischelement ausgetauscht werden.

Wegen der beschränkten Verfügbarkeit auf dem Markt und dem fixen Blatt sind starre Wischeranordnungen deshalb allgemein kostspieliger als mehrgliedrige Wischeranordnungen. Dementsprechend besteht ein Bedarf für ein Verbindungsstück, das eine mehrgliedrige Wischeranordnung mit einem Wischerarm für eine starre Wischeranordnung verbindet. Außerdem besteht ein Bedarf für ein Verbindungsstück, das mit einem Wischerarm für eine starre Wischeranordnung oder für eine mehrgliedrige Wischeranordnung mit einem austauschbaren Blatt verbunden werden kann.

Zusammenfassung der Erfindung

Die vorliegende Erfindung beseitigt viele Beschränkungen und Nachteile von Wischer-Verbindungsstücken und Wischeranordnungs-Ersatzsystemen aus dem Stand der Technik, bei denen eine Wischeranordnung mit einem Wischerarm verbunden wird, der ein Befestigungsglied mit einer Führungsschiene umfasst, die durch eine Basis und davon abhängige Schienen, eine sich von der Basis nach außen erstreckende gebogene Lasche und sich linear von den Schienen nach unten erstreckende Führungen definiert wird. Die Wischeranordnung der vorliegenden Erfindung umfasst gemäß einer Ausführungsform ein Wischelement und einen mehrgliedrigen Aufbau zum Halten des Wischelements. Die Wischeranordnung umfasst weiterhin ein Wischer-Verbindungsstück, das den Aufbau lösbar an einem Wischerarm-Befestigungsglied befestigt. Das Wischer-Verbindungsstück umfasst ein Paar von Seitenwänden mit jeweils einem Flansch für die Verbindung mit einem Teil der Führungen des Befestigungsglieds und weiterhin eine erhobene Plattform und eine Haltefläche, die jeweils zwischen den Seitenwänden angeordnet sind. Die Haltefläche und ein Teil der Seitenwände definieren eine Auflage zum Aufnehmen der Führungsschiene des Befestigungsglieds. Das Wischer-Verbindungsstück umfasst weiterhin eine Öffnung zwischen der erhobenen Plattform und der Haltefläche. Die Öffnung nimmt einen Teil der gebogenen Lasche des Befestigungsglieds auf, um die Befestigung zwischen dem Aufbau und dem Befestigungsglied zu unterstützen, das herkömmlicherweise für die Verwendung mit einer starren Wischeranordnung verwendet wird.

Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht Wischeranordnungs-Ersatzsysteme für die Verwendung in Verbindung mit einem Wischerarm vor, der ein Befestigungsglied einschließlich einer Führungsschiene aufweist, die durch eine Basis und sich davon erstreckende Schienen definiert wird, wobei die Basis eine sich von der Basis nach außen erstreckende gebogene Lasche, einen in der Basis durch einen Umfangsrand definierten Durchgang und einen konturierten Vorsprung umfasst, der sich von dem Umfangsrand zu dem Zentrum des Durchgangs in im wesentlichen derselben Richtung wie die gebogene Lasche erstreckt. Gemäß dieser Ausführungsform umfasst die Wischeranordnung der vorliegenden Erfindung ein Wischelement und einen mehrgliedrigen Aufbau zum Halten des Wischelements. Die Wischeranordnung umfasst weiterhin ein Wischer-Verbindungsstück, das den Aufbau lösbar an einem Wischerarm-Befestigungsglied befestigen kann. Das Wischer-Verbindungsstück umfasst ein Paar von Seitenwänden und eine zwischen den Seitenwänden angeordnete Haltefläche. Die Haltefläche und ein Teil der Seitenwände definieren gemeinsam eine Auflage zum Aufnehmen der Führungsschiene des Wischerarm-Befestigungsglieds. Die Haltefläche ist auch mit einem Teil des konturierten Vorsprungs des Wischerarm-Befestigungsglieds verbunden. Das Wischer-Verbindungsstück umfasst weiterhin eine erhöhte Plattform, die zwischen den Seitenwänden angeordnet ist, und eine Öffnung, die zwischen der Haltefläche und der erhöhten Plattform angeordnet ist. Die Öffnung nimmt einen Teil der gebogenen Lasche eines Wischerarm-Befestigungsglieds auf. Außerdem umfasst die Haltefläche des Wischer-Verbindungsstücks weiterhin einen auskragenden Balken für die Verbindung mit einem Teil des Umfangsrands des Wischerarm-Befestigungsglieds, um dadurch die lösbare Befestigung zwischen dem mehrgliedrigen Aufbau und dem Wischerarm-Befestigungsglied zu vereinfachen, das herkömmlicherweise in Verbindung mit einer starren Wischeranordnung verwendet wird.

Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht also darin, dass das Wischer-Verbindungsstück eine mehrgliedrige Wischeranordnung mit einem Wischerarm verbindet, der ursprünglich für die Verbindung mit einer starren Wischeranordnung ausgebildet ist.

Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Wischer-Verbindungsstück eine mehrgliedrige Wischeranordnung als Ersatzoption für starre Wischeranordnungen verfügbar macht, wodurch die Kosten für das Ersetzen einer starren Wischeranordnung reduziert werden.

Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie ein Wischeranordnungssystem mit einem ersetzbaren Wischelement angibt, um die Kosten für das Ersetzen einer starren Wischeranordnung zu reduzieren.

Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie ein Wischeranordnungssystem mit einem ersetzbaren Wischelement angibt, das durch leicht verfügbare Wischelemente ersetzt werden kann, um das Ersetzen einer starren Wischeranordnung zu vereinfachen.

Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Figuren verdeutlicht.
Kurzbeschreibung der Erfindung
1 ist eine perspektivische Teilansicht der Vorderseite eines Kraftfahrzeugs mit einem Paar von Scheibenwischeranordnungen, die schwenkbar für eine hin und her erfolgende Bewegung über die Windschutzscheibe des Fahrzeugs montiert sind.
2 ist eine perspektivische Teilansicht eines Wischerarm-Befestigungsglieds, eines, Wischer-Verbindungsstücks und eines primären Hebels einer Wischeranordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
3 ist eine perspektivische Ansicht des Wischer-Verbindungsstücks gemäß der Ausführungsform von 2.
4 ist eine perspektivische Teilansicht eines Wischerarm-Befestigungsglieds und des Wischer-Verbindungsstücks gemäß der Ausführungsform von 2.
5 ist Teilansicht von unten des Wischerarm-Befestigungsglieds und des Wischer-Verbindungsstücks gemäß der Ausführungsform von 4.
6 ist eine perspektivische Ansicht eines Wischer-Verbindungsstücks gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
7 ist eine perspektivische Teilansicht des Wischerarm-Befestigungsglieds von 2 und des Wischer-Verbindungsstücks gemäß der Ausführungsform von 6.
8 ist eine Teilansicht von unten des Wischerarm-Befestigungsglieds und des Wischer-Verbindungsstücks gemäß der Ausführungsform von 7.
9 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Wischer-Verbindungsstücks gemäß der vorliegenden Erfindung.
10 ist eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungsform eines Wischerarm-Befestigungsglieds und des Wischer-Verbindungsstücks gemäß der Ausführungsform von 9.
11 ist eine Teilansicht von unten des Wischerarm-Befestigungsglieds und des Wischer-Verbindungsstücks gemäß der Ausführungsform von 10.
Ausführliche Beschreibung der Erfindung
In den Figuren werden durchgehend gleiche Bezugszeichen verwendet, um ähnliche Elemente anzugeben. In 1 ist ein Teil eines Fahrzeugs 10 schematisch gezeigt. Das Fahrzeug umfasst eine Verschalung 12, ein Dach 14 und ein Paar von lateral beabstandeten vorderen „A"-Säulen 16, die sich zwischen dem Dach 14 und der Verschalung 12 erstrecken. Die A-Säulen 16, das Dach 14 und die Verschalung 12 definieren gemeinsam eine im wesentlichen rechteckige Öffnung 18, in der eine gekrümmte Windschutzscheibe 20 gehalten wird.
Ein Wischersystem ist in 1 allgemein durch das Bezugszeichen 22 angegeben und wird verwendet, um die aus Glas bestehende Windschutzscheibe 20 zu reinigen. Das Wischersystem 22 umfasst einen Wischerarm 24 und eine Wischeranordnung 26. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass ein Wischersystem 22 mehr als einen Wischerarm 24 und mehr als eine Wischeranordnung 26 umfassen kann. In dem Beispiel von 1 umfasst das Wischersystem 22 ein Paar von Wischerarmen 24 und Wischeranordnungen 26, die jeweils der Fahrer- und Beifahrerseite des Fahrzeugs 10 entsprechen.
Der Wischerarm 24 umfasst ein Schwenkende, das mit einem elektrischen Motor (nicht gezeigt) verbunden ist, um den Wischerarm 24 über die zu wischende Fläche hin und her zu bewegen. Der Wischerarm 24 umfasst weiterhin einen länglichen Körper 30, der sich von einem Schwenkende 28 nach außen erstreckt, und ein Befestigungsglied, das weiter unten ausführlicher beschrieben wird. Der längliche Körper 30 umfasst eine vorbestimmte Länge, um die Wischeranordnung 26 über eine entsprechende Fläche zu bewegen. Es ist zu beachten, dass die vorbestimmte Länge des länglichen Körpers 30 in Übereinstimmung mit der zu wischenden Fläche variiert werden kann. Weiterhin sollte dem Fachmann deutlich sein, dass der längliche Körper 30 von der zu wischenden Fläche weg geklappt werden kann, um das Ersetzen einer verschlissenen Wischeranordnung 26 oder das Durchführen von anderen Wartungs- oder Reparaturarbeiten an dem Wischersystem 22 oder dem dazu benachbarten Bereich des Fahrzeugs 10 zu vereinfachen. Zusätzlich zu diesen Elementen kann der Wischerarm 24 weiterhin ein Vorspannglied (nicht gezeigt) wie etwa eine Feder umfassen, um eine Vorspannkraft vorzusehen, die den Kontakt zwischen der Wischeranordnung 26 und der Windschutzscheibe des Fahrzeugs 10 unterstützt.
Wie in 2 gezeigt, umfasst der Wischerarm 24 weiterhin ein Befestigungsglied 56, das an oder in Nachbarschaft zu dem Ende des länglichen Körpers 30 gegenüber dem Schwenkende 28 angeordnet ist. Das Befestigungsglied 56 ist für eine Verbindung mit der Wischeranordnungen 26 ausgebildet, was weiter unten ausführlicher erläutert wird. Das Befestigungsglied 56 umfasst eine Basis 58 und eine gebogene Lasche 60, die sich linear von der Basis 58 nach außen erstreckt. Das Befestigungsglied 56 umfasst weiterhin ein Paar von Schienen 62, die von der Basis 58 abhängen und in Bezug aufeinander ausgerichtet sind. Die Basis 58 und die Schienen 62 definieren gemeinsam eine Führungsschiene 64 zum Aufnehmen eines Teils der Wischeranordnung 26, was weiter unten ausführlicher beschrieben wird. Jede der Schienen 62 umfasst eine Führung 66, die sich von den Schienen 62 linear nach unten erstreckt. Jede der Führungen 66 umfasst eine Vorderkante 68 und eine Hinterkante 70, deren Funktion weiter unten ausführlicher beschrieben wird. Die Hinterkante 70 ist mit einem Winkel relativ zu der Basis 58 angeordnet, sodass die Vorderkante 68 und die Hinterkante 70 einen spitzen Winkel bilden. Dem Fachmann sollte jedoch deutlich sein, dass sich die Hinterkante 70 auch im wesentlichen senkrecht zu der Basis 58 erstrecken kann, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
Der Wischerarm 24 weist ein Befestigungsglied 56 mit dem oben beschriebenen Aufbau auf, das für eine Verbindung mit einer starren Wischeranordnung verwendet wird und nicht Teil der Erfindung ist. Dem Fachmann sollte jedoch deutlich sein, dass die vorliegende Erfindung ein Wischer-Verbindungsstück und eine mehrgliedrige Wischeranordnung für die Befestigung an einem Befestigungsglied (beispielhaft in 2, 4, 5, 7, 8, 10 und 11 gezeigt) angibt, das herkömmlicherweise für die Befestigung an einer starren Wischeranordnung verwendet wird.
Wie in 1 und 2 gezeigt, ist das Befestigungsglied 56 an einer mehrgliedrigen Wischeranordnung 26 befestigt. Die mehrgliedrige Wischeranordnung 26 umfasst einen Aufbau 32. Der Aufbau 32 umfasst eine primären Hebel 34 und wenigstens einen sekundären Hebel 36. Insbesondere umfasst der Aufbau 32 wie in 1 gezeigt zwei sekundäre Hebel 36 und eine Reihe von tertiären Hebeln 38. Die sekundären Hebel 36 sind an Schwenkpunkten 40 an den gegenüberliegenden lateralen Enden des primären Hebels 34 mit dem primären Hebel 34 verbunden. Entsprechend sind die tertiären Hebel 38 jeweils an Schwenkpunkten 42 an den gegenüberliegenden lateralen Enden der sekundären Hebel 36 mit einem sekundären Hebel 36 verbunden. Dem Fachmann sollte jedoch deutlich sein, dass der Aufbau 32 verschiedene Konfigurationen aufweisen kann, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Der Aufbau 32 kann zum Beispiel nur einen primären Hebel 34 und zwei sekundäre Hebel 36 umfassen.
Die Wischeranordnung 26 umfasst weiterhin ein Wischelement 44, das durch den Aufbau 32 gehalten wird. Die tertiären Hebel 38 umfassen Klauen 46, die auf den gegenüberliegenden entfernten Enden ausgebildet sind und ein Ende des Wischelements 34 an dem Aufbau 32 sichern, während das andere Ende des Wischelements 44 für eine Wischbetätigung gegen die Windschutzscheibe 20 aus Glas betätigt werden kann. Das Wischelement 44 kann aus einem beliebigen geeigneten Material ausgebildet sein, das nach dem Aushärten eine flexible Eigenschaft aufweist, wie zum Beispiel Gummi, Silikon oder ein Polymer. Da das Wischelement 44 konstant in Kontakt mit der Windschutzscheibe 20 ist, verschleißt es wahrscheinlich vor den anderen Komponenten der Wischeranordnung 26.
Dementsprechend ist das Wischelement 44 entfernbar an dem Aufbau 32 befestigt, damit es ersetzt werden kann. Das Wischelement 44 wird hier durch die tertiären Hebel 38 des Aufbaus 32 gehalten, wobei dem Fachmann jedoch deutlich sein sollte, dass das Wischelement 44 auch durch einen anderen Hebel gehalten werden kann, der der zu wischenden Fläche am nächsten ist. Wenn zum Beispiel keine tertiären Hebel 38 in dem Aufbau 32 verwendet werden, kann das Wischelement 44 durch einen oder mehrere sekundäre Hebel 36 gehalten werden.
Wie in 2 gezeigt, umfasst der primäre Hebel 34 einen Körper 48 mit einem asymmetrischen Seitenprofil. Insbesondere umfasst der Körper 48 einen gestuften Teil 50, um ein weiter unten ausführlicher beschriebenes Wischer-Verbindungsstück aufzunehmen, sowie einen flachen Teil 52 neben dem gestuften Teil 50. Der flache Teil 52 reduziert die Wahrscheinlichkeit einer Störung mit dem Wischerarm 24 während des Betriebs und reduziert weiterhin die Wahrscheinlichkeit eines Abhebens aufgrund des Fahrtwinds während des Betriebs. Der primäre Hebel 34 umfasst weiterhin ein Paar von ausgerichteten Bohrungen 54 in Nachbarschaft zu dem Stufenbereich 50 für die Verbindung mit einem Wischer-Verbindungsstück, was weiter unten ausführlicher beschrieben wird.
Wie in 2-5 beschrieben, umfasst die Wischeranordnung 26 weiterhin ein Wischer-Verbindungsstück 72. Das Wischer-Verbindungsstück 72 ist an dem Aufbau 32 montiert und verbindet die Wischeranordnung 26 mit dem Wischerarm 24.
Insbesondere verbindet das Wischer-Verbindungsstück 72 den primären Hebel 34 des Aufbaus 32 mit dem Befestigungsglied 56 des Wischerarms 24. Das Wischer-Verbindungsstück 72 umfasst ein Paar von Seitenwänden 74. Die Seitenwände 74 definieren einander gegenüberliegende Flächen 76. Die gegenüberliegenden Flächen 76 umfassen einen vertieften Teil 78, der allgemein in den gegenüberliegenden Flächen 76 durch eine Lippe 80 definiert ist, die ausgebildet ist, um einen positiven Stopp für die Schienen 62 des Befestigungsglieds 56 vorzusehen, wenn die Wischeranordnung 26 an dem Wischerarm 24 befestigt ist.
Jeder vertiefte Teil 78 ist weiterhin durch einen Flansch 82 definiert, der sich über die Lippe 80 nach außen erstreckt, um eine lösbare Verbindung mit dem Befestigungsglied 56 vorzusehen. Insbesondere umfasst jeder Flansch 82 eine Endkante 86 und einen Widerhaken 84 in Nachbarschaft zu der Endkante 86. Der Widerhaken 84 ist ausgebildet, um mit einer Hinterkante 70 der Führungen 66 verbunden zu werden und dadurch die lösbare Verbindung zwischen dem Flansch 82 und den Führungen 66 des Befestigungsglieds 56 zu unterstützen. Der vertiefte Teil 78 umfasst weiterhin wenigstens eine erhobene Fläche 88, um eine Presspassung zwischen dem Verbindungsstück 72 und den Schienen 62 des Befestigungsglieds 56 vorzusehen. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass die erhobene Fläche auch einen zusätzlichen Halt für die Seitenwände 74 vorsieht, wobei der vertiefte Abschnitt auch mehr als eine erhobene Fläche umfassen kann.
Wie in 5 gezeigt, umfassen die Seitenwände 74 weiterhin einander zugewandte innere Flächen 90. Die inneren Flächen 90 sind ausgebildet, um mit einem Teil des primären Hebels 34 verbunden zu werden. Die inneren Flächen 90 umfassen Zapfen 92, die sich quer von der entsprechenden inneren Fläche 90 zueinander erstrecken. Die Zapfen 92 sind mit den ausgerichteten Bohrungen 54 des primären Hebels 34 verbunden und sehen eine Lagerfläche vor, um die der primäre Hebel 34 relativ zu dem Verbindungsstück 72 schwenken kann. Die inneren Flächen 90 umfassen weiterhin wenigstens eine Halterippe 94, um eine Presspassung zwischen den Seitenwänden 74 und dem primären Hebel 34 vorzusehen und weiterhin die Stabilität der Seitenwände 74 zu erhöhen. Die Innenfläche 90 umfasst drei Halterippen 94. Dem Fachmann sollte jedoch deutlich sein, dass die Innenfläche 90 eine Anzahl von Halterippen 94 umfassen kann, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
Wie in 2-5 gezeigt, umfass das Wischer-Verbindungsstück 74 weiterhin eine Haltefläche 96, das zwischen den Seitenwänden 74 angeordnet ist. Die Haltefläche 96 wirkt mit den vertieften Abschnitten 78 der Seitenwände 74 zusammen, um eine Auflage 108 zu definieren, die die Führungsschiene 64 des Befestigungsglieds 56 aufnehmen kann. Die Haltefläche 96 umfasst einen auskragenden Balken 124, der zwischen den Flanschen 76 angeordnet ist, um ein entferntes Ende 106 der Haltefläche 96 zu definieren. Der auskragende Balken 124 umfasst einen erhobenen Teil 126, der ausgebildet ist, um eine Presspassung gegen die Führungsschiene 64 des Befestigungsglieds 56 vorzusehen, sodass der auskragende Balken 124 vollständig in der Führungsschiene 64 angeordnet ist, wenn das Wischer-Verbindungsstück 72 an dem Wischerarm 24 befestigt ist.
Die Haltefläche 96 umfasst weiterhin eine Brücke 104, die zwischen den Seitenwänden 74 angeordnet ist. Die Brücke 104 umfasst einen Stopp, um eine ungewünschte Trennung des Wischerarm 24 von dem Verbindungsstück 72 zu verhindern. Wenn sich insbesondere die mit Widerhaken gehaltenen Flansche 76 versehentlich von den Führungen 66 lösen sollten, stoppt die Brücke die lineare Bewegung der gebogenen Lasche 60 relativ zu dem Verbindungsstück 72, um eine Lösung des Wischerarms 24 von der Wischeranordnung 26 zu verhindern. Dem Fachmann sollte jedoch deutlich sein, dass die Brücke 104 weiterhin einen strukturellen Halt zwischen den Seitenwänden 74 vorsieht.
Wie in 3-5 gezeigt, umfasst das Wischer-Verbindungsstück 72 eine erhöhte Plattform 102 zwischen den Seitenwänden 74, die mit den Seitenwänden 74 und der Brücke 104 zusammenwirkt, um dazwischen eine Öffnung 110 zu definieren. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass die erhöhte Plattform 102 einen zusätzlichen strukturellen Halt zwischen den Seitenflächen 74 vorsieht. Das Verbindungsstück 72 umfasst weiterhin ein Verbindungsglied 112, das in der Öffnung 110 angeordnet ist. Das Verbindungsglied 112 erstreckt sich von der erhöhten Plattform 102 und umfasst einen auskragenden Körper 114 und einen knolligen Kopf 116, der an dem Ende des auskragenden Körpers 114 angeordnet ist. Der knollige Kopf 116 umfasst eine gestufte Fläche 122, um einen Griff vorzusehen, wenn die Wischeranordnung 26 von dem Wischerarm 24 gelöst wird, was weiter unten ausführlicher beschrieben wird.
Wie in 5 gezeigt, umfasst der knollige Kopf 116 einen Grat 118, der sich von demselben erstreckt. Der Grat 118 ist ausgebildet, um einen Teil der gebogenen Lasche 60 aufzunehmen und eine unerwünschte Lösung des Verbindungsstücks 72 von dem Befestigungsglied 56 zu verhindern. Insbesondere sieht der Grat 118 eine Presspassung zwischen einem Teil der gebogenen Lasche 60 und dem Verbindungsglied 112 vor. Außerdem sollte dem Fachmann deutlich sein, dass ein Wischerarm-Befestigungsglied 56 einen zusätzlichen Aufbau wie etwa eine Lippe oder ähnliches innerhalb der gebogenen Lasche 60 aufweisen kann. Dementsprechend nimmt das Wischer-Verbindungsstück in 2-5 einen derartigen Aufbau auf. Insbesondere definieren der Grat 118 und der abgeschrägte Körper 114 einen Schlitz 120. Der Schlitz 120 ist ausgebildet, um eine Lippe oder eine ähnliche Struktur an der gebogenen Lasche 60 aufzunehmen und dadurch eine Befestigung zwischen dem Verbindungsstück 72 und dem Wischerarm-Befestigungsglied 56 zu unterstützen.
Die Ausführungsform der Wischeranordnung 26 der vorliegenden Erfindung von 2-5 ist korrekt montiert, wenn das Wischer-Verbindungsstück 72 neben dem gestuften Teil 50 des primären Hebels 34 ruht und die Zapfen 92 mit den ausgerichteten Bohrungen 54 verbunden sind. Die Ausführungsform der Wischeranordnung 26 wird korrekt an dem Wischerarm 24 befestigt, indem die gebogene Lasche 60 in die Öffnung 110 eingesetzt wird, um den Grat 118 zu kontaktieren, wobei dann die Wischeranordnung 26 derart gedreht wird, dass sich die Widerhaken 84 der Flansche 82 zwischen den Führungen 66 biegen und anschließend nach außen in die Nachbarschaft der Hinterkanten 70 erweitern. Eine korrekte Befestigung der Wischeranordnung 26 wird weiterhin erzielt, wenn die Führungsschiene 64 des Befestigungsglieds 56 auf der Auflage 108 ruht.
Ein Ersetzen der Wischeranordnung der vorliegenden Erfindung von 2-5 wird bewerkstelligt, indem eine Kraft auf die gestufte Fläche 122 in einer Richtung zu der erhöhten Plattform 102 ausgeübt wird, um die gebogene Lasche 60 von dem Kontakt mit dem Grat 118 zu lösen, wobei dann die Wischeranordnung 26 derart gedreht wird, dass sich die erhöhte Plattform 102 von der gebogenen Lasche 60 wegbewegt. Eine Lösung der Wischeranordnung 26 von dem Wischerarm 24 wird erreicht, wenn sich die mit Widerhaken versehenen Flansche 82 von der Hinterkante 70 der Führungen 66 lösen.
Eine weitere Ausführungsform des Wischer-Verbindungsstücks gemäß der vorliegenden Erfindung ist allgemein durch das Bezugszeichen 272 in 6-8 angegeben, wobei um 200 erhöhte Bezugszeichen verwendet werden, um ähnliche Elemente wie in der Ausführungsform von 2-5 anzugeben. Das Wischerarm-Befestigungsglied 256 und das Wischer-Verbindungsstück 272 von 6-8 umfassen einen ähnlichen Aufbau wie das Wischerarm-Befestigungsglied 56 und das Wischer-Verbindungsstück 72 von 2-5, sodass sie hier nicht vollständig beschrieben werden.
Ähnlich wie in der Ausführungsform von 2-5 ist das Wischer-Verbindungsstück 272 von 6-8 ausgebildet, um an dem Aufbau 232 einer mehrgliedrigen Wischeranordnung 226 montiert zu werden, und wird verwendet, um die Wischeranordnung 226 an einem Wischerarm 224 zu befestigen. Gemäß dieser Ausführungsform umfasst das Wischer- Verbindungsstück 272 ein Paar von Seitenwänden 274 mit gegenüberliegenden Flächen 276. Die gegenüberliegenden Flächen 276 umfassen einen vertieften Abschnitt 278, der teilweise in den gegenüberliegenden Flächen 276 durch eine Lippe 280 definiert wird. Jeder vertiefte Teil 278 wird weiterhin durch einen Flansch 282 definiert, der sich über die Lippe 280 hinaus erstreckt und einen Widerhaken 84 in Nachbarschaft zu der Endkante 286 umfasst. Der vertiefte Teil 278 umfasst weiterhin wenigstens eine erhobene Fläche 288, die ähnliche Funktionen erfüllt wie die erhobene Fläche 88 von 2-5. Die Seitenwände 274 umfassen weiterhin jeweils eine Innenfläche 290 mit einem Zapfen 292, der mit einer der ausgerichteten Bohrungen 254 des primären Hebels 234 verbunden ist. Das Wischer-Verbindungsstück 272 umfasst weiterhin eine Haltefläche 296 mit einer Brücke 304 und eine erhöhte Plattform 302. Die Haltefläche 296 und die vertieften Abschnitte 278 der Seitenwände 274 definieren gemeinsam eine Auflage 308. Weiterhin umfasst das Verbindungsstück 272 eine Öffnung 310, die zwischen der Brücke 304 und der erhobenen Plattform 302 angeordnet ist.
Im Gegensatz zu der Ausführungsform von 2-5 umfasst die Ausführungsform des Wischer-Verbindungsstücks 272 von 6-8 kein Verbindungsglied 112 in der Öffnung 310. Außerdem umfasst das Wischer-Verbindungsstück 272 keine mit dem Verbindungsglied 112 verbundene Struktur. Statt dessen umfasst die erhöhte Plattform 302 eine Teilfläche 300 mit einem Kanal 330, der durch ein Paar von gegenüberliegenden Vorsprüngen 332 definiert ist, die sich von der Teilfläche 300 in der Nachbarschaft zu der Öffnung 310 erstrecken. Der Kanal 330 kann wenigstens einen Teil der gebogenen Lasche 260 aufnehmen, wenn das Wischer-Verbindungsstück 272 mit dem Wischerarm 224 verbunden ist. Die Vorsprünge 332 verhindern eine unerwünschte laterale Bewegung der gebogenen Lasche 260, wenn diese in dem Kanal 330 angeordnet ist.
Diese Ausführungsform der Wischeranordnung 226 der vorliegenden Erfindung ist korrekt montiert, wenn das Wischer-Verbindungsstück 272 neben dem gestuften Teil 250 des primären Hebels 234 ruht und die Zapfen 292 mit den ausgerichteten Bohrungen 254 verbunden sind. Die Ausführungsform der Wischeranordnung 226 ist korrekt an dem Wischerarm 224 befestigt, wenn die Führungsschiene 264 auf der Auflage 308 des Verbindungsstücks 272 ruht. Insbesondere wird eine korrekte Befestigung durch eine Verbindung zwischen wenigstens einem Teil der gebogenen Lasche 260 und dem Kanal 330 innerhalb der Teilfläche 300 der erhöhten Plattform und deine folgende Verbindung zwischen den mit Widerhaken versehenen Flanschen 282 und den Hinterkanten 270 der Führungen 266 bewerkstelligt.
Das Entfernen der Wischeranordnung 226, die das Wischerverbindungsstück 272 von 6-8 verwendet, von einem Wischerarm-Befestigungsglied 256 wird erzielt, indem die mit Widerhaken versehenen Flansche 282 zusammengedrückt werden, bis sie sich von dem Kontakt mit der Hinterkante 270 der Führungen 266 lösen, und indem die Wischeranordnung 226 um die gebogene Lasche 260 weg von dem Wischerarm 224 geschwenkt wird, sodass die Verschiebung zwischen den mit Widerhaken versehenen Flanschen 282 und der Hinterkante 270 vergrößert wird. Das Entfernen ist abgeschlossen, wenn die gebogene Lasche 260 von dem Kanal 330 entfernt werden kann, ohne auf eine Behinderung zwischen den Flanschen 282 und den Führungen 266 zu treffen.
Eine weitere Ausführungsform des Wischer-Verbindungsstücks der vorliegenden Erfindung ist allgemein durch das Bezugszeichen 472 in 9 angegeben, wobei um 400 erhöhte Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche Elemente wie in der Ausführungsform von 2-5 anzugeben. Das Wischer-Verbindungsstück 472 von 9 umfasst einen ähnlichen Aufbau wie das Wischer-Verbindungsstück von 2-5, sodass es hier nicht vollständig beschrieben wird.
Ähnlich wie das Wischer-Verbindungsstück 72 von 2-5 ist das Wischer-Verbindungsstück 472 von 9 für die Verwendung in Verbindung mit einem Wischerarm 424 ausgebildet, der ein Befestigungsglied 456 aufweist, das gewöhnlich in Verbindung mit einer starren Wischeranordnung verwendet wird. Ähnlich wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wird das Wischer-Verbindungsstück 472 von 9 an dem Aufbau 432 einer mehrgliedrigen Wischeranordnung 426 montiert, wobei es ausgebildet ist, um die Wischeranordnung 426 lösbar mit einem Wischerarm 424 zu verbinden. Insbesondere wird das Wischer-Verbindungsstück 472 in gleicher Weise wie oben mit Bezug auf die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung von 2-8 mit dem primären Hebel 434 verbunden. Das Wischer-Verbindungsstück 472 ist jedoch für die Verwendung in Verbindung mit einem Wischerarm-Befestigungsglied 456 ausgebildet, das einen anderen Aufbau aufweist als die Befestigungsglieder 56, 256 von 2-8.
Wie in 10 und 11 gezeigt, umfasst das Wischerarm-Befestigungsglied 456 eine Basis 458, eine gebogene Lasche 460, Schienen 462 und Führungen 466 mit einer Vorderkante 468 und einer Hinterkante 470 ähnlich wie die Befestigungsglieder 56, 256 von 2-8. Das Wischerarm-Befestigungsglied 456 umfasst jedoch weiterhin einen Durchgang 540, der in der Basis 458 durch einen Umfangsrand 542 und einen konturierten Vorsprung 544 definiert wird, der sich von dem Umfangsrand 542 zu dem Zentrum des Durchgangs 540 erstreckt, sodass sich der konturierte Vorsprung 544 und die gebogene Lasche 460 im wesentlichen in derselben Richtung erstrecken. Im Gegensatz zu dem Befestigungsglied von 2-8 erstrecken sich die Führungen 466 des Befestigungsglieds 456 im wesentlichen senkrecht zu der Basis 458; die Gründe hierfür werden weiter unten ausführlicher beschrieben. Dem Fachmann sollte jedoch deutlich sein, dass der spezifische Winkel nicht ausschlaggebend ist und dass die Vorderkanten 468 und Hinterkanten 470 der Führungen 466 auch einen Winkel ähnlich wie in 2-8 definieren können.
Wie in 9-11 gezeigt, umfasst das Wischer-Verbindungsstück 472 ein Paar von Seitenwänden 747 mit einem vertieften Abschnitt 478, der ausgebildet ist, um mit den Schienen 462 des Befestigungsglieds 456 verbunden zu werden. Der vertiefte Abschnitt 478 ist teilweise in den gegenüberliegenden Flächen 476 durch eine Lippe 480 definiert, die ausgebildet ist, um einen positiven Stopp in Bezug auf die Schienen 462 des Befestigungsglieds 456 vorzusehen, wenn die Wischeranordnung 426 an dem Wischerarm 424 befestigt ist. Im Gegensatz zu den Verbindungsstücken 72, 272 von 2-8 umfassen die vertieften Abschnitte 478 des Wischer- Verbindungsstücks 472 keine Flansche 82, 282. Statt dessen erstreckt sich der vertiefte Teil 478 linear über die Lippe 480 nach außen, wie durch die Randkante 486 definiert, die der entfernten Kante 506 der Haltefläche 496 entspricht.
Das Wischer-Verbindungsstück 472 umfasst weiterhin eine Haltefläche 496 mit einer Brücke 504 und eine erhöhte Plattform 502, die zwischen den Seitenwänden 474 angeordnet ist. Die Haltefläche 496 und die vertieften Abschnitte 478 definieren gemeinsam eine Auflage 508, um die Führungsschiene 464 des Befestigungsglieds 456 aufzunehmen. Weiterhin umfasst das Verbindungsstück 472 eine Öffnung 510, die zwischen der Brücke 504 und der erhöhten Plattform 502 angeordnet ist, um die gebogene Lasche 460 des Befestigungsglieds 456 wie oben mit Bezug auf die Ausführungsform des Verbindungsstücks 272 von 6-8 beschrieben aufzunehmen. Insbesondere wird die gebogene Lasche 460 in dem Kanal 530 der Teilfläche 500 aufgenommen, der durch ein Paar von gegenüberliegenden Vorsprüngen 532 definiert wird.
Das Verbindungsstück 472 umfasst weiterhin einen auskragenden Balken 524. Im Gegensatz zu den auskragenden Balken 124, 324 von 2-8 ist der auskragende Balken 524 in Nachbarschaft zu der entfernten Kante 506 der Haltefläche 496 angeordnet, sodass er in der Haltefläche 496 definiert ist. Der auskragende Balken 524 umfasst einen Vorsprung 527 mit einer Schulter 528, um mit einem Teil des Umfangsrands 542 des Durchgangs 540 verbunden zu werden. Das Verbindungsstück 472 umfasst weiterhin ein Querglied 532, das entlang der entfernten Kante 506 der Haltefläche 496 in Nachbarschaft zu dem auskragenden Baken 524 angeordnet ist. Das Querglied 532 ist ausgebildet, um mit einem Teil des konturierten Vorsprungs 544 verbunden zu werden, wenn das Befestigungsglied 456 mit dem Wischer-Verbindungsstück 472 verbunden ist. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass das Querglied 532 auch eine höhere Stärke für das Wischer-Verbindungsstück 472 zwischen den Seitenwänden 474 vorsieht.
Wenn dementsprechend das Befestigungsglied 456 mit dem Wischer-Verbindungsstück 472 verbunden ist, sind das Querglied 532 und der Vorsprung 527 beide in dem Durchgang 540 des Befestigungsglieds 456 angeordnet. Weiterhin hat eine korrekte Befestigung zwischen dem Wischer-Verbindungsstück 472 und dem Befestigungsglied 456 zur Folge, dass die gebogene Lasche 460 in der Öffnung 510 in Nachbarschaft zu dem Kanal 530 angeordnet ist und der konturierte Vorsprung 544 zwischen den Seitenwänden 744, unter der Haltefläche 496 und in Nachbarschaft zu der entfernten Kante 506 ruht. Die Befestigung des Wischer-Verbindungsstücks 472 an dem primären Hebel 434 erfolgt in gleicher Weise wie mit Bezug auf die Ausführungsformen von 2-8 beschrieben. Das Entfernen der Wischeranordnung 426 von dem Wischerarm 424 wird bewerkstelligt, indem der Vorsprung 527 des auskragenden Balkens 524 niedergedrückt wird und die Wischeranordnung 426 in einer linearen, aber etwas gewinkelten Richtung relativ zu dem Befestigungsglied 456 bewegt wird, sodass die gebogene Lasche 460 und der konturierte Vorsprung 544 den Kontakt zu dem Wischer-Verbindungsstück 472 lösen.
Auf diese Weise sieht das Wischersystem der vorliegenden Erfindung eine Wischeranordnung einschließlich eines Wischer-Verbindungsstücks vor, das einen mehrgliedrigen Aufbau mit einem Wischerarm verbindet, der herkömmlicherweise für eine starre Wischeranordnung verwendet wird. Die vorliegende Erfindung gibt also eine Wischeranordnung mit einem mehrgliedrigen Aufbau als Ersatzoption für Fahrzeuge an, die mit starren Wischeranordnungen ausgestattet sind, wodurch die Kosten für das Ersetzen von starren Wischeranordnungen reduziert werden können. Die vorliegende Erfindung gibt eine mehrgliedrige Wischeranordnung für die Verwendung mit einem Wischerarm an, der herkömmlicherweise für die Befestigung einer starren Wischeranordnung verwendet wird, wobei der mehrgliedrige Aufbau ein entfernbares Wischelement hält, sodass nicht die gesamte Wischeranordnung ersetzt werden muss. Dementsprechend reduziert das entfernbare Wischelement der Wischeranordnung der vorliegenden Erfindung die Kosten, die mit dem Ersetzen von starren Wischeranordnungen assoziiert sind, indem eine mehrgliedrige Wischeranordnung einschließlich eines Wischer-Verbindungsstücks vorgesehen wird, das ausgebildet ist, um mit einem Wischerarm verbunden zu werden, der herkömmlicherweise für die Verbindung mit einer starren Wischeranordnung verwendet wird.
Die Erfindung wurde beispielhaft beschrieben. Es ist zu beachten, dass die verwendete Terminologie beschreibend und nicht einschränkend ist. Es können viele Modifikationen und Variationen auf der Basis der vorstehenden Lehren vorgenommen werden. Die Erfindung kann also innerhalb des durch die beigefügten Ansprüche definierten Erfindungsumfangs auf andere Weise realisiert werden.

Claims

Wischeranordnung für die Verwendung in Verbindung mit einem Wischerarm (24, 224), der ein Befestigungsglied (56, 256) einschließlich einer Führungsschiene (64, 264) umfasst, die durch eine Basis (58, 258), sich davon erstreckende Schienen (62, 262), eine gebogene Lasche (60), die sich von der Basis (58, 258) nach außen erstreckt, und Führungen (66, 266), die sich von den Schienen (62, 262) linear nach unten erstrecken, definiert wird, wobei die Wischeranordnung (26, 262) umfasst: ein Wischelement (44, 244), das ausgebildet ist, um eine zu wischende Fläche (20, 220) zu kontaktieren, einen mehrgliedrigen Aufbau (32, 232), der ausgebildet ist, um das Wischelement (44, 244) zu halten, und ein Wischer-Verbindungsstück (72, 272), das mit dem Aufbau (32, 232) verbunden ist und ausgebildet ist, um den Aufbau (32, 232) lösbar an einem Wischerarm-Befestigungsglied (56, 256) zu befestigen, wobei das Wischer-Verbindungsstück (72, 272) ein Paar von Seitenwänden (74, 274) umfasst, die jeweils einen Flansch (82, 282) aufweisen, der ausgebildet ist, um mit einem Teil der Führungen (66, 266) des Wischerarm-Befestigungsglieds (56, 256) verbunden zu werden, wobei das Wischer-Verbindungsstück (72, 272) weiterhin eine erhöhte Plattform (102, 302) und eine Haltefläche (96, 296) umfasst, die jeweils zwischen den Seitenwänden (74, 274) angeordnet sind, wobei die Haltefläche (96, 296) mit einem Teil der Seitenwände (74, 274) zusammenwirkt, um einen Auflage (108, 308) zu definieren, die ausgebildet ist, um die Führungsschiene (64, 264) des Wischerarm-Befestigungsglieds (56, 256) aufzunehmen, wobei das Wischer-Verbindungsstück (72, 272) weiterhin eine Öffnung (110, 310) umfasst, die zwischen der erhöhten Plattform (102, 302) und der Haltefläche (96, 296) angeordnet ist und ausgebildet ist, um einen Teil der gebogenen Lasche (60, 260) des Wischerarm-Befestigungsglieds (56, 256) aufzunehmen, um eine lösbare Befestigung zwischen dem mehrgliederigen Aufbau (32, 232) und einem Wischerarm-Befestigungsglied (56, 256) zu ermöglichen, das herkömmlicherweise für die Verbindung mit einer starren Wischeranordnung verwendet wird.
Wischeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischer-Verbindungsstück (72) weiterhin ein Verbindungsglied (112) umfasst, das sich von der erhöhten Plattform (102) erstreckt, um mit einem Teil der gebogenen Lasche (60) des Wischerarm-Befestigungsglieds (56) verbunden zu werden, wobei das Verbindungsglied (112) einen auskragenden Körper (114), der in der Öffnung (110) angeordnet ist, und einen knolligen Kopf (116) umfasst, der ausgebildet ist, um eine Bewegung des auskragenden Körpers (114) zu veranlassen, um die lösbare Verbindung zwischen dem Wischer-Verbindungsstück (72) und dem Wischerarm-Befestigungsglied (56) zu unterstützen.
Wischeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der knollige Kopf (116) einen sich davon erstreckenden Grat (118) umfasst, der in Nachbarschaft zu dem auskragenden Körper (114) angeordnet ist und ausgebildet ist, um mit einem Teil der gebogenen Lasche (60) des Wischerarm-Befestigungsglieds (56) verbunden zu werden und eine Presspassung zwischen dem Verbindungsglied (112) und der gebogenen Lasche (60) vorzusehen.
Wischeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefläche (96, 296) weiterhin einen auskragenden Balken (124, 324) mit einem erhobenen Teil (126, 326) umfasst, der ausgebildet ist, um eine Presspassung zwischen dem Verbindungsstück (72, 272) und der Schienenführung (62, 264) des Wischerarm-Befestigungsglieds (56, 256) vorzusehen.
Wischeranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefläche (96, 296) weiterhin eine Brücke (104, 304) umfasst, die zwischen dem auskragenden Balken (124, 324) und der erhöhten Plattform (102, 302) angeordnet ist, wobei die Brücke (104, 304) ausgebildet ist, um einen positiven Stopp zwischen einem Teil der gebogenen Lasche (60, 260) des Wischerarm-Befestigungsglieds (56, 256) vorzusehen, wenn das Verbindungsstück (72, 272) lösbar an dem Wischerarm-Befestigungsglied (56, 256) befestigt ist.
Wischeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Seitenwände (74, 274) weiterhin eine gegenüberliegende Fläche (76, 276) mit einem vertieften Abschnitt (78, 278) umfasst, der mit der Haltefläche (96, 296) zusammenwirkt, um die Auflage (108, 308) zu definieren, wobei die vertieften Abschnitte (78, 278) teilweise durch Lippen (80, 280) auf den gegenüberliegenden Flächen (76, 276) definiert werden, wobei die Lippen (80, 280) ausgebildet sind, um einen positiven Stopp relativ zu den Schienen (62, 262) des Wischerarm-Befestigungsglieds (56, 256) vorzusehen.
Wischeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Flansche (82, 282) eine Endkante (86, 286) und einen Widerhaken (84, 284) umfasst, der in Nachbarschaft zu der Endkante (86, 286) angeordnet ist, wobei die Widerhaken (84, 284) ausgebildet sind, um mit einem Teil der Führungen (66, 266) eines Wischerarm-Befestigungsglieds (56, 256) verbunden zu werden, wobei die Widerhaken (84, 284) ausgebildet sind, um eine Bewegung der Flansche (82, 282) zu veranlassen, um die lösbare Befestigung zwischen dem Wischer-Verbindungsstück (72, 272) und dem Wischerarm-Befestigungsglied (56, 256) zu unterstützen.
Wischeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erhöhte Plattform (302) eine Teilfläche (300) mit einem Paar von sich davon erstreckenden gegenüberliegenden Vorsprüngen (332) umfasst, wobei die Vorsprünge (332) gemeinsam einen Kanal (330) definieren, der einen Teil der gebogenen Lasche (260) des Wischerarm-Befestigungsglieds (256) aufnehmen kann, wobei die Vorsprünge (332) ausgebildet sind, um eine unerwünschte laterale Bewegung der gebogenen Lasche (260) zu verhindern, wenn diese in dem Kanal (330) aufgenommen ist.
Wischeranordnung für die Verwendung in Verbindung mit einem Wischerarm (424), der ein Befestigungsglied (456) einschließlich einer Führungsschiene (464) umfasst, die durch eine Basis (458) und sich davon erstreckende Schienen (462) definiert wird, wobei die Basis (458) eine gebogene Lasche (460), die sich von der Basis (458) nach außen erstreckt, und einen Durchgang (540) umfasst, der in der Basis (458) durch einen Umfangsrand (542) und einen konturierten Vorsprung (544) definiert wird, der sich von dem Umfangsrand (542) zu dem Zentrum des Durchgangs (540) im wesentlichen in derselben Richtung wie die gebogene Lasche (460) erstreckt, wobei die Wischeranordnung (426) umfasst: ein Wischelement (444), das ausgebildet ist, um eine zu wischende Fläche (420) zu kontaktieren, einen mehrgliedrigen Aufbau (432), der ausgebildet ist, um das Wischelement (444) zu halten, und ein Wischer-Verbindungsstück (472), das mit dem Aufbau (432) verbunden ist und ausgebildet ist, um den Aufbau ($32) lösbar an einem Wischerarm-Befestigungsglied (456) zu befestigen, wobei das Wischer-Verbindungsstück (472) ein Paar von Seitenwänden (474) und eine dazwischen angeordnete Haltefläche (496) umfasst, die ausgebildet ist, um mit einem Teil des konturierten Vorsprungs (544) des Wischerarm-Befestigungsglieds (456) verbunden zu werden, wobei die Haltefläche (496) und ein Teil der Seitenwände (474) zusammenwirken, um eine Auflage (508) zu definieren, die die Führungsschiene (464) des Wischerarm-Befestigungsglieds (456) aufnehmen kann, wobei das Wischer-Verbindungsstück (472) weiterhin eine erhöhte Plattform (502), die zwischen den Seitenwänden (474) angeordnet ist, und eine Öffnung (510) umfasst, die zwischen der Haltefläche (496) und der erhöhten Plattform (502) angeordnet ist und ausgebildet ist, um einen Teil der gebogenen Lasche (460) des Wischerarm-Befestigungsglieds (456) aufzunehmen, wobei die Haltefläche (496) weiterhin einen auskragenden Balken (524) umfasst, der ausgebildet ist, um mit einem Teil des Umfangsrands (542) des Wischerarm-Befestigungsglieds (456) verbunden zu werden, um eine lösbare Befestigung zwischen dem mehrgliedrigen Aufbau (432) und dem Wischerarm-Befestigungsglied (456) vorzusehen, das herkömmlicherweise in Verbindung mit einer starren Wischeranordnung verwendet wird.
Wischeranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Seitenwände (474) eine gegenüberliegende Fläche (476) mit einem vertieften Abschnitt (478) umfasst, der mit der Haltefläche (496) zusammenwirkt, um die Auflage (508) zu definieren, wobei die vertieften Abschnitte (478) teilweise durch eine Lippe (480) definiert werden, die auf den gegenüberliegenden Flächen (476) angeordnet ist, wobei die Lippen (480) ausgebildet sind, um einen positiven Stopp relativ zu den Schienen (462) des Wischerarm-Befestigungsglieds (456) vorzusehen.
Wischeranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefläche (496) weiterhin eine Brücke (504) umfasst, die zwischen dem auskragenden Balken (524) und der erhöhten Plattform (502) angeordnet ist wobei die Brücke (502) ausgebildet ist, um einen positiven Stopp zwischen einem Teil der gebogenen Lasche (460) des Wischerarm-Befestigungsglieds (456) vorzusehen, wenn das Verbindungsstück (472) lösbar mit dem Wischerarm-Befestigungsglied (456) verbunden ist.
Wischeranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erhöhte Plattform (502) eine Teilfläche (500) mit einem Paar von sich davon erstreckenden gegenüberliegenden Vorsprüngen (532) umfasst, wobei die Vorsprünge (532) zusammenwirken, um einen Kanal (530) zu definieren, der einen Teil der gebogenen Lasche (460) des Wischerarm-Befestigungsglieds (456) aufnehmen kann, wobei die Vorsprünge (532) ausgebildet ist, um eine unerwünschten lateralen Bewegung der gebogenen Lasche (460) zu verhindern, wenn diese in dem Kanal (530) aufgenommen ist.
Wischeranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefläche (496) weiterhin eine entfernte Kante (506) mit einem Querglied (532) umfasst, das ausgebildet ist, um mit einem Teil des konturierten Vorsprungs (544) verbunden zu werden, wenn das Befestigungsglied (456) mit dem Wischer-Verbindungsstück (472) verbunden ist.
Wischeranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der auskragende Balken (524) einen Vorsprung (527) umfasst, der durch den Durchgang (540) des Wischerarm-Befestigungsglieds (456) aufgenommen wird und ausgebildet ist, um den auskragenden Arm (524) zu betätigen, um eine lösbare Befestigung zwischen dem Wischer-Verbindungsstück (472) und dem Wischerarm-Befestigungsglied (456) zu unterstützen.
Wischeranordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (527) weiterhin eine Schulter (528) umfasst, die ausgebildet ist, um mit einem Teil des Umfangsrands (542) verbunden zu werden, wenn das Wischer-Verbindungsstück (472) lösbar mit dem Wischerarm-Befestigungsglied (456) verbunden ist.