DE112005003079T5 - Wischerverbindungsstück und dasselbe umfassende Wischeranordnung - Google Patents

Wischerverbindungsstück und dasselbe umfassende Wischeranordnung Download PDF

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Abstract

Wischerverbindungsstück (66), das zur Verbindung einer Wischeranordnung (26) mit einem Wischerarm (24) verwendet wird, wobei das Wischerverbindungsstück (66) umfasst:
ein Paar von den Seitenwänden (68, 70), wobei jede Seitenwand (68, 70) eine Öffnung (72, 74) umfasst, die in Bezug auf die andere fluchtend angeordnet ist, wobei jede Öffnung (72, 74) eingerichtet ist, einen quer sich erstreckenden Zapfen (30) eines Wischerarms (24) zusammenwirkend aufzunehmen; und
eine Plattform (80), die zwischen den beiden Seitenwänden (68, 70) angeordnet ist, die eine obere Fläche (108) und eine untere Fläche (82) aufweist, wobei die obere Fläche (108) einen Auflagebereich (110) umfasst, der eingerichtet ist, einen Bereich des Wischerarms (24) zusammenwirkend aufzunehmen, wobei die obere Fläche (82) ein Paar von einseitig eingespannten Riegelstäben (84, 86) umfasst, die davon herabhängen und zu den Seitenwänden (68, 70) benachbart sind, wobei die einseitig eingespannten Riegelstäbe (84, 86) eingerichtet sind, mit einem Bereich einer Wischeranordnung (26) zusammenwirkend in...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Scheibenwischeranordnungen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Wischerverbindungsstück und eine Scheibenwischeranordnung, die dasselbe einschließt, um zum Verbinden der Wischeranordnung mit dem Wischerarm eines Fahrzeuges verwendet zu werden.
  • 2. Stand der Technik
  • Herkömmliche aus dem Stand der Technik bekannte Scheibenwischeranordnungen umfassen einen Typ von Wischeranordnung, die an einem Arm angebracht ist, die wiederum zu der Windschutzscheibe benachbart angebracht ist und schwenkend angetrieben wird, um der Wischerblattanordnung eine hin und her erfolgende Bewegung über die Windschutzscheibe hinweg zu verleihen. Ein Gummi-Wischbauteil wird durch die Blattanordnung gehalten und berührt die Windschutzscheibe über die zu wischende Fläche hinweg. Das Wischerbauteil schließt oft einen oder mehrere Metallstreifen ein, die bewirken, dass das Wischerbanteil verstärkt wird und der Wischerkontakt durch das Bauteil über eine typischerweise gekrümmte Glasfläche ermöglicht wird. Allgemein lässt sich eine Wischeranordnung einer von zwei Kategorien zuordnen, auf die im allgemeinen als mehrgliedrige bzw. "Tournament-Stil"- Wischeranordnungen und Trägerblatt- bzw. "Beam Blade"-Wischeranordnungen Bezug genommen wird.
  • Mehrgliedrige Wischeranordnungen umfassen ein Überbaugebilde mit einem primären Hebel, der durch den Arm gehalten wird, zwei oder mehr sekundäre Hebel und eine Reihe von zwei oder mehr tertiären Hebeln. Der primäre Hebel ist schwenkbar über ein Verbindungsstück, das allgemein von dem Wischerarm und dem primären Hebel entfernt werden kann, an dem Wischerarm befestigt. Die sekundären Hebel sind an Schwenkpunkten, die sich an den gegenüberliegenden lateralen Enden des primären Hebels befinden, mit dem primären Hebel gelenkmäßig verbunden. Ähnlich sind die tertiären Hebel jeweils an Schwenkpunkten, die sich an gegenüberliegenden lateralen Enden der sekundären Hebel befinden, mit einem sekundären Hebel gelenkmäßig verbunden. Das Wischerbauteil oder Wischerblatt ist an den tertiären Hebeln befestigt und berührt die zu wischende Fläche, die allgemein eine Windschutzscheibe ist. Häufig kann das Blatt der mehrgliedrigen Wischeranordnung von den tertiären Hebeln entfernt werden, um ersetzt zu werden. Ein Beispiel für eine mehrgliedrige Wischeranordnung ist in dem Hojnaki am 22. Februar 2000 erteilten und Trico Products Corporation übertragenen US-Patent Nr. 6,026,537 zu finden.
  • Wischeranordnungen vom Trägerblatt-Typ umfassen einen einstückigen, länglichen, homogenen Blechstreifen, der ein Federstützgrat bildet. Das Stützgrat ist mit dem Wischerarm über ein fest angebrachtes Verbindungsgebilde an einer zentralen Position zusammenwirkend verbunden. In einer Wischeranordnung vom Trägerblatt-Typ übt der hin und her angetriebene Wischerarm eine nach unten gerichtete Kraft aus und bewegt die Blattanordnung über die zu wischende Fläche, die allgemein eine Windschutzscheibe ist. Das Stützgrat ist entlang einer individuellen Ebene gekrümmt, die dieselbe ist wie die durch die Windschutzscheibe definierte Krümmungsebene.
  • Ein Wischerbauteil oder Wischerblatt ist an dem Stützgrat fest befestigt. Ein Beispiel für eine Scheibenwischeranordnung vom Trägerblatt-Typ kann in dem Stewart et al am 13. Januar 2004 erteilten und Trico Products Corporation übertragenen US-Patent NR. 6,675,433 gefunden werden.
  • Während jeder Typ der Wischeranordnung seinen beabsichtigten Zweck erfüllt hat, sind die Wischeranordnungen vom Trägerblatt-Typ auf die Verwendung mit einem bestimmten Typ von Wischerarm beschränkt, während Wischeranordnungen vom mehrgliedrigen Typ in Verbindung mit einer Vielzahl von Typen von Wischerarmen verwendet werden können. Insbesondere ist das Verbindungsstück einer Wischeranordnung vom Trägerblatt-Typ nur für die Verwendung mit einem einstückigen Wischerarm-Typ konstruiert, während ein Verbindungsstück einer Wischeranordnung vom mehrgliedrigen Typ die Anordnung mit jeder Nummer von Wischerarm-Typen zusammenwirkend verbinden kann. Als Ergebnis sind Ersatzwischeranordnungen des mehrgliedrigen Typs auf dem Nachrüstmarkt breit verfügbar, während Ersatzwischeranordnungen des Trägerblatt-Typs oft nur über Kraftfahrzeughändler verfügbar sind, die Fahrzeuge, die diesen speziellen Typ von Wischerarm verwenden, verkaufen. Ferner hat, als Ergebnis des fest angebrachten Blattes und fest angebrachten Verbindungsstücks der Wischeranordnung vom Typ Trägerblatt, der Endverbraucher nur die Option, die gesamte Anordnung auszutauschen, wenn das Blatt verschlissen ist. Dagegen kann der Endverbraucher einer Wischeranordnung vom mehrgliedrigen Typ wählen, die gesamte Wischeranordnung vom mehrgliedrigen Typ zu ersetzen, oder sich dafür entscheiden, nur den Blattbereich einer Wischeranordnung vom mehrgliedrigen Typ zu ersetzen.
  • Als Ergebnis der beschränkten Verfügbarkeit auf dem Nachrüstmarkt und der fest angebrachten Blattkonstruktion sind Wischeranordnungen vom Trägerblatt-Typ im allgemeinen kostspieliger als Wischeranordnungen vom mehrgliedrigen Typ.
  • Dementsprechend besteht bei dem Stand der Technik ein Bedarf für ein Verbindungsstück, das eine Wischeranordnung vom mehrgliedrigen Typ mit einem Wischerarm zusammenwirkend verbindet, der für eine Wischeranordnung vom Trägerblatt-Typ konstruiert ist. Außerdem besteht bei dem Stand der Technik ein Bedarf für ein Verbindungsstück, das mit einem Wischerarm zusammenwirkend in Eingriff tritt, der für eine Wischeranordnung vom Trägerblatt-Typ konstruiert ist, und wobei die dasselbe einschließende Wischeranordnung ein austauschbares Blatt aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt viele Beschränkungen und Nachteile eines Wischerverbindungsstückes des Standes der Technik, wie auch eines dasselbe einschließenden Wischerblattanordnung-Austauschsystems, das zum Verbinden einer Wischerblattanordnung mit einem Wischerarm verwendet wird. Zu diesem Zweck umfasst das Wischerverbindungsstück der vorliegenden Erfindung ein Paar von Seitenwänden, wobei jede Seitenwand eine Öffnung umfasst, die bezüglich der anderen fluchtend angeordnet ist. Jede Öffnung ist eingerichtet, einen quer sich erstreckenden Zapfen eines Wischerarms zusammenwirkend aufzunehmen. Das Wischerverbindungsstück umfasst ferner eine zwischen den Seitenwänden angeordnete Plattform. Die Plattform weist eine obere Fläche und eine untere Fläche auf, wobei die obere Fläche einen Auflagebereich umfasst, der eingerichtet ist, einen Bereich des Wischerarms zusammenwirkend aufzunehmen, und die unter Fläche umfasst ein Paar von einseitig eingespannten Riegelstäben, die davon herabhängen und zu den Seitenwänden benachbart sind. Die einseitig eingespannten Riegelstäbe sind eingerichtet, mit einem Bereich einer Wischeranordnung zusammenwirkend in Eingriff zu treten.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ferner eine Wischeranordnung zur Verwendung in Verbindung mit einem Wischerarm, der einen quer sich erstreckenden Zapfen und ein gebogene Lasche aufweist. Die Wischeranordnung umfasst eine Überbaugebilde, das eingerichtet ist, die Bewegung der Wischeranordnung über eine zu wischende Fläche zu ermöglichen. Das Überbaugebilde umfasst einen primären Hebel und mindestens einen sekundären Hebel, der mit dem primären Hebel zusammenwirkend im Eingriff ist. Die Wischeranordnung umfasst ferner ein Wischerbanteil, das von dem Überbaugebilde zusammenwirkend gehalten wird und eingerichtet ist, die zu wischende Fläche zu berühren. Die Wischeranordnung umfasst auch ein Wischerverbindungsstück, das an dem Überbaugebilde zusammenwirkend angebracht ist und eingerichtet ist, einen Wischerarm mit dem Überbaugebilde lösbar zu verbinden. Das Wischerverbindungsstück umfasst ein Paar von Seitenwänden, wobei jede Seitenwand eine Öffnung umfasst, die in Bezug zu der anderen fluchtend angeordnet ist und eingerichtet ist, einen quer sich erstreckenden Zapfen eines Wischerarms zusammenwirkend aufzunehmen. Das Wischerverbindungsstück umfasst ferner eine Plattform, die zwischen den Seitenwänden, die eine obere Fläche und eine untere Fläche aufweisen, angeordnet ist. Die obere Fläche umfasst einen Auflagebereich, der eingerichtet ist, einen Bereich des Wischerarms zusammenwirkend aufzunehmen, und die untere Fläche umfasst ein Paar von einseitig eingespannten Riegelstäben, die davon herabhängen und zu den Seitenwänden benachbart sind. Die einseitig eingespannten Riegelstäbe sind eingerichtet, mit einem Bereich des Überbaugebildes zusammenwirkend in Eingriff zu treten.
  • Es ist somit ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass das Wischerverbindungsstück eine Wischerblattanordnung des mehrgliedrigen Typs mit einem Wischerarm zusammenwirkend in Eingriff bringt, der ursprünglich eingerichtet ist, mit einer Wischerblattanordnung vom Trägerblatt-Typ in Eingriff zu treten.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass das Wischerverbindungsstück eine Wischerblattanordnung vom mehrgliedrigen Typ als eine Austauschoption zu den Trägerblatt-Wischerblattanordnungen zur Verfügung stellt, wodurch die mit dem Austausch einer Trägerblatt-Wischeranordnungen verbundenen Kosten verringert werden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie ein Wischerblatt-Anordnungssystem zur Verfügung stellt, das ein austauschbares Wischbauteil aufweist, um die mit dem Ersetzen einer Trägerblatt-Wischerblattanordnung verbundenen Kosten zu verringern.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie ein Wischerblatt-Anordnungssystem zur Verfügung stellt, das ein austauschbares Wischbauteil einschließt, das durch einfach verfügbare Wischbauteile ersetzt wird, um die mit dem Ersetzen einer Trägerblatt-Wischeranordnung verbundene Aufgabe zu vereinfachen.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leicht erkannt werden, wenn diese nach dem Lesen der nachfolgenden Beschreibung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gemacht worden ist, besser verstanden werden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Teilansicht der Vorderseite eines Kraftfahrzeugs mit einem Paar von Scheibenwischeranordnungen, die schwenkbar für eine hin und her erfolgende Bewegung über die Windschutzscheibe des Fahrzeugs hinweg angebracht sind.
  • 2 ist eine seitliche, perspektivische Teilansicht eines Wischerverbindungsstücks und der Wischeranordnung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 3A ist eine perspektivische Teilansicht von unten des Wischerverbindungsstückes und der Wischeranordnung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 3B ist eine perspektivische Teilansicht von oben des Wischerverbindungsstücks und der Wischeranordnung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine fragmentarische Ansicht eines Wischerarms, des Wischerverbindungsstücks und der Wischeranordnung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Bezugnehmend auf die Figuren, in denen ähnliche Bezugszeichen verwendet werden um eine ähnliche Struktur zu bezeichnen, wird ein Bereich eines Fahrzeugs in 1 durch 10 schematisch dargestellt. Das Fahrzeug umfasst eine Verkleidung 12, ein Dach 14 und ein Paar von lateral mit Abstand zueinander angeordneten, vorderen oder "A"-Säulen 16, die sich zwischen dem Dach 14 und der Verkleidung 12 erstrecken. Die A-Säulen 16, das Dach 14 und die Verkleidung 12 wirken zusammen, um eine im wesentlichen rechteckige Öffnung 18 zu definieren, in der eine gekrümmte oder "pfeilförmige" Glaswindschutzscheibe 20 gehalten wird.
  • Ein Wischersystem ist in 1 allgemein mit 22 bezeichnet und wird verwendet, um die Glaswindschutzscheibe 20 zu reinigen. Das Wischersystem 22 umfasst einen Wischerarm, im allgemeinen mit 24 bezeichnet, und eine Wischeranordnung, im allgemeinen mit 26 bezeichnet. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass ein Wischersystem 22 mehr als einen Wischerarm 24 und mehr als eine Wischeranordnung 26 umfassen kann. Beispielhaft, und wie in 1 angegebenen, umfasst ein Wischersystem 22 ein Paar von Wischerarmen 24 und Wischeranordnungen 26, die der Fahrer- und Beifahrerseite des Fahrzeugs 10 entsprechen.
  • Der Wischerarm 24 umfasst einen Verlängerungskörper 28 und ist schwenkbar an einem Ende mit einem elektrischen Motor (nicht gezeigt) verbunden, um das Wischersystem 22 anzutreiben und um den Wischerarm 24 über die zu wischende Fläche hin und her zu bewegen. Insbesondere wird der Wischerarm 24 in einer oszillierenden Weise über die Fläche der Glaswindschutzscheibe 20 bewegt. Wie in 2 bis 4 gezeigt, umfasst der Wischerarm 24 ferner einen Zapfen 30, der sich von dem Körper 28 quer erstreckt, und eine gebogene Lasche 32, die sich auch von dem Körper 28, benachbart zu dem Zapfen 30 quer erstreckt. Der Zapfen 30 und die gebogene Lasche 32 wirken zusammen, um den Wischerarm 24 an der Wischeranordnung 26 zu befestigen, wie unten im größeren Detail beschrieben wird. Dem Fachmann wird erkennbar sein, dass der Wischerarm 24 ferner ein Vorspannelement (nicht zeigt), wie eine Feder, umfassen kann, um eine Vorspannkraft zur Verfügung zu stellen, die den Kontakt zwischen der Wischeranordnung 28 und der Windschutzscheibe 20 des Fahrzeugs 10 ermöglicht.
  • Ferner wird dem Fachmann erkennbar sein, dass der Wischerarm 24, der den quer sich erstreckenden Zapfen 30 und die gebogene Lasche 32 umfasst, für die Anwendung in Verbindung mit einer Wischeranordnung vom Typ Trägerblatt verwendet wird. Wie in 1 gezeigt, umfasst die Wischeranordnung 26 des Wischersystems 22 ein Überbaugebilde, das im allgemeinen mit 34 angegeben ist. Auf das Überbaugebilde 34 der Wischeranordnung 26 kann üblicherweise als ein Überbaugebilde vom mehrgliedrigen Typ Bezug genommen werden, da es einen primären Hebel 36 und mindestens einen sekundären Hebel 38 umfasst. Insbesondere, wie in 1 gezeigt, umfasst das Überbaugebilde 34 zwei sekundäre Hebel 38 und eine Reihe von tertiären Hebeln 40. Die sekundären Hebel 38 sind mit dem primären Hebel 36 an den Schwenkpunkten 42, die sich an den gegenüberliegenden lateralen Enden des primären Hebels 36 befinden, gelenkmäßig verbunden. Desgleichen sind die tertiären Hebel 40 jeder mit einem sekundären Hebel 38 an Schwenkpunkten 44, die sich an gegenüberliegenden lateralen Enden der sekundären Hebel 38 befinden, gelenkmäßig verbunden. Der Fachmann wird jedoch erkennen, dass das Überbaugebilde 34 eine Anzahl von verschiedenen Konfigurationen annehmen kann, ohne dass der Schutzumfang der Erfindung verlassen wird.
  • Die Wischeranordnung 26 umfasst, weiter unter Bezug auf 1, ein Wischerbauteil 46, das von dem Überbaugebilde 34 zusammenwirkend gehalten wird. Die tertiären Hebel 40 umfassen an gegenüberliegenden, distalen Enden ausgebildete Klauen 48, die ein Ende des Wischerbauteils 46 an dem Überbaugebilde 34 befestigen, während das andere Ende des Wischerbauteils 46 für die Wischaktion auf der Glaswindschutzscheibenfläche 20 betrieben werden kann. Das Wischerbauteil 46 kann aus jedem geeigneten Material konstruiert sein, das eine flexible Eigenschaft aufweist, wenn es ausgehärtet ist, wie Gummi, Silikon oder ein Polymer. In Anbetracht dessen, dass das Wischerbauteil 46 praktisch in konstantem Kontakt mit der Windschutzscheibe 20 ist, wird es ferner wahrscheinlich vor den anderen Komponenten der Wischeranordnung 26 verschleißen. Entsprechend ist das Wischerbauteil 46 entfernbar an dem Überbaugebilde 34 befestigt, damit es ausgetauscht werden kann, wenn es verschlissen ist. Ferner wird, während das Wischerbauteil 46 von den tertiären Hebeln 40 des Überbaugebildes 34 zusammenwirkend gehalten wird, der Fachmann erkennen, dass das Wischerbauteil 46 durch irgend einen der Hebel, die der zu wischenden Fläche am nächsten sind, zusammenwirkend gehalten werden kann. Beispielhaft kann dort, wo tertiäre Hebel 40 nicht mit dem Überbaugebilde 34 verwendet werden, das Wischerbauteil 46 durch einen oder mehr sekundäre Hebel 38 zusammenwirkend gehalten werden.
  • Bezugnehmend auf 2 bis 4, umfasst der primäre Hebel 36 fluchtend angeordnete Bohrungen 50, die eingerichtet sind, einen Bereich des quer sich erstreckenden Zapfens 30 des Wischerarms 24 aufzunehmen, wenn er mit der Wischeranordnung 26 verbunden ist. Abhängig von der Länge des quer sich erstreckenden Zapfens 30 werden die eine oder beide der fluchtend angeordneten Bohrungen 50, 52 zusammenwirkend einen Bereich des Zapfens 30 aufnehmen. Ferner umfasst der primäre Hebel 36 ein zusätzliches Gebilde, um ein Wischerverbindungsstück zusammenwirkend in Eingriff zu bringen, wie unten im größeren Detail beschrieben wird. Insbesondere, und wie am besten in 4 gezeigt, umfasst der primäre Hebel 36 fluchtend angeordnete Einschnitte 54, 56, Schultern 58, 60 und Einbuchtungen 62, 64, die während der folgenden Betrachtung bezüglich des Wischerverbindungsstücks ausführlicher beschrieben werden.
  • Bezugnehmend auf 2 bis 4, umfasst die Wischeranordnung ferner ein im allgemeinen mit 66 bezeichnetes Wischerverbindungsstück. Das Wischerverbindungsstück 66 ist an dem Überbaugebilde 34 zusammenwirkend angebracht und bringt die Wischeranordnung 26 lösbar mit dem Wischerarm 24 zusammenwirkend in Eingriff. Insbesondere verbindet das Wischerverbindungsstück 66 den primären Hebel des Überbaugebildes 34, wie auch den Zapfen 30 und die gebogene Lasche 32 des Wischerarms 24 miteinander. Das Wischerverbindungsstück 66 umfasst ein Paar von Seitenwänden 68, 70. Jede der Seitenwände 68, 70 umfasst Öffnungen 72, 74, die miteinander fluchtend angeordnet sind. Die Öffnungen 72, 74 sind eingerichtet, einen Bereich des quer sich erstreckenden Zapfens des Wischerarms 24 zusammenwirkend in Eingriff zu bringen. Wie ferner in 2 bist 4 gezeigt, umfassen die Seitenwände 68, 70 auch mindestens eine erhabene Fläche 76, 78, um zusätzliche Abstützung entlang der Gebiete vorzusehen, die den höchsten Belastungsbetrag während des Betriebs des Wischersystems 22 erhalten können. Der Fachmann wird jedoch erkennen, dass die Seitenwände 68, 70 mehr als eine erhabene Fläche 76, 78 umfassen können, um einen ähnlichen Zweck zu erfüllen.
  • Das Wischerverbindungsstück 66 umfasst ferner eine im allgemeinen mit 80 bezeichnete Plattform. Die Plattform 80 ist zwischen den Seitenwänden 68, 70 angeordnet und umfasst eine untere Fläche 82 mit einem Paar von einseitig eingespannten Riegelstäben 84, 86, die davon zu den Seitenwänden 68, 70 benachbart herabhängen. Die einseitig eingespannten Riegelstäbe 84, 86 sind mit einem Bereich der Wischeranordnung 26, nämlich dem Überbaugebilde 34, im Eingriff. Jeder der einseitig eingespannten Riegelstäbe 84, 86 umfasst ein abgekantetes Abschlussende 88, 90. Die abgekanteten Abschlussenden 88, 90 sind mit den fluchtend angeordneten Einschnitten 54, 56 des primären Hebels 36 im Eingriff, um das zusammenwirkende Ineinandergreifen zwischen dem Wischerverbindungsstück 66 und dem Bereich des primären Hebels 36, der zwischen den einseitig eingespannten Riegelstäben 84, 86 und den Seitenwänden 68, 70 angeordnet ist, zu ermöglichen. Auf diese Weise verhindert die Beziehung zwischen den abgekanteten Abschlussenden 88, 90 der einseitig eingespannten Riegelstäbe 84, 86 und den fluchtend angeordneten Einschnitten 54, 56 die vertikale Bewegung des Verbindungsstücks 46 relativ zu dem Überbaugebilde 34 während der betriebsbedingten Bewegung des Wischersystems 22 über die Windschutzscheibe 20.
  • Die untere Fläche 82 umfasst ferner die fluchtend angeordneten Aussparungen 92, 94, die eingerichtet sind, die Schultern 58, 60 des primären Hebels 36 aufzunehmen und eine lineare Bewegung des Wischerverbindungsstücks 66 relativ zu dem Überbaugebilde 34 zu verhindern. Zu diesem Zwecke umfasst die untere Fläche 82 ferner mindestens ein davon herabhängendes Bein 96. Wie in 3A gezeigt, umfasst in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die untere Fläche 82 zwei davon herabhängende Beine 96, 98. Die Beine 96, 98 werden von Einbuchtungen 62, 64 innerhalb des Überbaugebildes 34 zusammenwirkend aufgenommen, nämlich innerhalb des primären Hebels 36 (4). Entsprechend entspricht die Anzahl von Einbuchtungen 62, 64 innerhalb des primären Hebels 36 der Anzahl der von der unteren Fläche 82 der Plattform 80 herabhängenden Beine 96, 98. Der Fachmann wird jedoch erkennen, dass das Wischerverbindungsstück 66 jede Anzahl von Beinen 96, 98 umfassen kann, und der primäre Hebel somit eine entsprechende Anzahl von Einbuchtungen 62, 64 umfassen wird. In jedem Fall dient die Beziehung zwischen den Einbuchtungen 62, 64 und den Schultern 58, 60 des primären Hebels 36 zu den Beinen 96, 98 und den Ausnehmungen 92, 94 des Wischerverbindungsstück 66 jeweils dazu, die lineare Bewegung zwischen dem Überbaugebilde 34 und dem Wischerverbindungsstück 66 während des Betriebs des Wischersystems 22 zu begrenzen.
  • Wie in 3A gezeigt, umfasst die untere Fläche 82 ferner ein Gehäuse 100. Das Gehäuse 100 umfasst einen Durchgang 102, der eingerichtet ist, den quer sich erstreckenden Zapfen 30 des Wischerarms 24 aufzunehmen. Der Durchgang 102 des Gehäuses 100 ist mit den Öffnungen 72, 74 in den Seitenwänden 68, 70 fluchtend angeordnet, um mit dem Zapfen 30 des Wischerarms 24 zusammenwirkend in Eingriff zu treten. Ferner sind sowohl die Öffnungen 72, 74 und der Gehäusedurchgang 102 so fluchtend mit den Bohrungen 50, 52 des primären Hebels 36 angeordnet, dass ein Bereich des Zapfens 30 des Wischerarms 24 sowohl von dem Wischerverbindungsstück 66 wie dem primären Hebel 36 aufgenommen wird, wenn die Wischeranordnung 26 mit dem Wischerarm 24 verbunden ist.
  • Die Plattform 80 umfasst ferner, noch einmal bezugnehmend auf 2 bis 4, eine obere Fläche 108 mit einem Auflagebereich 100, der eingerichtet ist, einen Bereich der gebogenen Lasche 32 des Wischerarms 24 aufzunehmen. Insbesondere überspannt die gebogene Lasche 32 das Wischerverbindungsstück 66 über den Auflagebereich 110 hinweg und entlang der Seitenwand 68, wenn die Wischeranordnung 26 mit dem Wischerarm 24 verbunden ist, während der Verlängerungskörper 28 des Wischerarms 24 benachbart neben der anderen Seitenwand 70 angeordnet ist (2). Die obere Fläche 108 der Plattform 80 umfasst ferner mindestens zwei Stege 112, 114, die entlang gegenüberliegender Seiten der Auflage 110 ausgebildet sind. Die Stege 112, 114 dienen dazu, die laterale Bewegung des durch die Auflage 110 aufgenommenen Bereichs des Wischerarms 24 zu begrenzen, die während betriebsbedingter Bewegung der Wischeranordnung 26 über die Windschutzscheibe 20 auftreten kann.
  • Die obere Fläche 108 umfasst ferner eine Rinne 116, die sich parallel zu dem Auflagebereich 110 erstreckt, um den Bewegungsspielraum des Wischerarms 24 während der Verbindung mit der Wischeranordnung 26 zu begrenzen. Insbesondere um die Wischeranordnung 26 an dem Wischerarm 24 zu installieren, wird die Wischeranordnung 26 anfänglich in einer zu dem Wischerarm 24 im Wesentlichen rechtwinkligen Weise positioniert. Die Rinne 116 stellt die maximale Position zur Verfügung, in die die Wischeranordnung 26 relativ zur der gebogenen Lasche 32 gebracht werden kann, um die Wischeranordnung 26 mit dem Wischerarm 24 richtig zu verbinden. Wenn sich der Wischerarm 24, wie durch die Rinne 116 bestimmt, relativ zur der Wischeranordnung 26 in der richtigen Position befindet, kann der quer sich erstreckende Zapfen 30 durch die fluchtend angeordneten Seitenwandöffnungen 72, 74, die Bohrungen 50, 52 des primären Hebels und den Gehäusedurchgang 102 eingeführt werden. Die Wischeranordnung 26 wird dann um den Zapfen 30 herum rotiert bis die gebogene Lasche 32 von dem Aufnahmebereich 110 des Wischerverbindungsstücks 66 aufgenommen worden ist. Wenn sie richtig installiert ist, ist die Wischeranordnung 26 parallel zu dem Wischerarm 24 ausgerichtet, wobei ein Bereich der gebogenen Lasche 32 den Auflagebereich 110 und eine Seitenwand 68, und einem Bereich des Wischerarmenkörpers 28, der der gegenüberliegenden Seitenwand 70 benachbart ist, überspannt. Die erhabenen Flächen 76, 78 der Seitenwänden 68, 70 können auch dazu dienen, einen zusätzlichen Reibungsbetrag zwischen dem Wischerverbindungsstück 66 und dem Wischerarm 24 vorzusehen, um die Verbindung zwischen denselben selbst dann in der installierten Position zu erhalten, wenn das Wischerbauteil 46 nicht in Kontakt mit der Windschutzscheibe 20 ist. Ferner kann die Rinne 116 während des Austauschens des Wischerbauteils 46 oder der gesamten Wischeranordnung 26 als ein Anschlag dienen, der den geeigneten Betrag des Rotationsweges der Wischeranordnung 26 relativ zu dem Wischerarm 24 anzeigt, um einen ausreichenden Abstand zum Entfernen der Wischeranordnung 26 von dem Wischerarm 24 vorzusehen.
  • Das Wischersystem 22 der vorliegenden Erfindung sieht ein Wischerverbindungsstück 66 vor, das eine Wischeranordnung 26, die ein Überbaugebilde 34 vom mehrgliedrigen Typ aufweist, mit einem Wischerarm 24, der eine quer sich erstreckenden Zapfen 30 und eine gebogene Lasche 32 aufweist, verbindet, der herkömmlicher Weise eingerichtet ist, mit einer Wischeranordnung vom Typ Trägerblatt zusammenwirkend verbunden zu werden. Entsprechend stellt das Wischersystem 22 der vorliegenden Erfindung eine Wischeranordnung 26 zur Verfügung, die ein Überbaugebilde 32 vom mehrgliedrigen Typ als eine Ersatzoption zu Trägerblatt-Wischeranordnungen aufweist, wodurch die mit dem Austausch von Trägerblatt-Wischeranordnungen verbundenen Kosten verringert werden. Die Wischeranordnung 26 der vorliegenden Erfindung umfasst ein Wischerverbindungsstück 66, das eine Wischeranordnung 26 des Überbaugebildes vom mehrgliedrigen Typ, die ein entfernbares Wischerbauteil 46 aufweist, mit einem Wischerarm 24 zusammenwirkend verbindet, der herkömmlicher Weise eingerichtet ist, mit einer Wischeranordnung vom Typ Trägerblatt zusammenwirkend verbunden zu werden. Entsprechend reduziert das entfernbare Wischerbauteil 46 der Wischeranordnung 26 der vorliegenden Erfindung die mit dem Ersetzen der Trägerblatt-Wischerblattanordnungen verbundenen Kosten.
  • Die Erfindung ist in einer veranschaulichenden Weise beschrieben worden. Es ist zu beachten, dass die verwendete Terminologie beschreibend und nicht einschränkend zu verstehen ist. Im Licht der vorstehenden Lehren können viele Modifikationen und Variationen der Erfindung vorgenommen werden. Daher kann die Erfindung innerhalb der beigefügten Schutzansprüche anders als spezifisch beschrieben ausgeführt werden.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Wischerverbindungsstück (66) zum Verbinden einer Wischerblattanordnung (26) mit einem Wischerarm (24), das ein Paar von Seitenwänden (68, 70) umfasst, wobei jede Seitenwand (68, 70) eine Öffnung (72, 74) umfasst, die bezüglich der anderen fluchtend angeordnet ist. Jede Öffnung (72, 74) ist eingerichtet, einen quer sich erstreckenden Zapfen (30) eines Wischerarms (24) zusammenwirkend aufzunehmen. Das Wischerverbindungsstück (66) umfasst ferner eine Plattform (80), die zwischen den Seitenwänden (68, 70) angeordnet ist. Die Plattform (80) weist eine obere Oberfläche (108) und eine untere Oberfläche (82) auf, wobei die obere Oberfläche (108) einen Auflagebereich (110) umfasst, der eingerichtet ist, einen Bereich des Wischerarms (24) zusammenwirkend aufzunehmen, und die unter Oberfläche (82) ein Paar von davon herabhängenden und zu den Seitenwänden (68, 70) benachbart befindlichen einseitig eingespannten Riegelstäben (84, 86) umfasst. Die einseitig eingespannten Riegelstäbe (84, 86) sind eingerichtet, mit einem Bereich der Wischeranordnung (26) zusammenwirkend in Eingriff zu treten.

Claims (32)

  1. Wischerverbindungsstück (66), das zur Verbindung einer Wischeranordnung (26) mit einem Wischerarm (24) verwendet wird, wobei das Wischerverbindungsstück (66) umfasst: ein Paar von den Seitenwänden (68, 70), wobei jede Seitenwand (68, 70) eine Öffnung (72, 74) umfasst, die in Bezug auf die andere fluchtend angeordnet ist, wobei jede Öffnung (72, 74) eingerichtet ist, einen quer sich erstreckenden Zapfen (30) eines Wischerarms (24) zusammenwirkend aufzunehmen; und eine Plattform (80), die zwischen den beiden Seitenwänden (68, 70) angeordnet ist, die eine obere Fläche (108) und eine untere Fläche (82) aufweist, wobei die obere Fläche (108) einen Auflagebereich (110) umfasst, der eingerichtet ist, einen Bereich des Wischerarms (24) zusammenwirkend aufzunehmen, wobei die obere Fläche (82) ein Paar von einseitig eingespannten Riegelstäben (84, 86) umfasst, die davon herabhängen und zu den Seitenwänden (68, 70) benachbart sind, wobei die einseitig eingespannten Riegelstäbe (84, 86) eingerichtet sind, mit einem Bereich einer Wischeranordnung (26) zusammenwirkend in Eingriff zu treten.
  2. Wischerverbindungsstück (66) gemäß Anspruch 1, wobei die Plattform (80) ferner mindestens zwei Stege (112, 114) entlang gegenüberliegender Seiten der Auflage (110) umfasst, wobei die Stege (112, 114) eingerichtet sind, die seitliche Bewegung eines Bereiches des Wischerarms (24), der von der Auflage (110) zusammenwirkend aufgenommen wird, zu begrenzen.
  3. Wischerverbindungsstück (66) gemäß Anspruch 1, wobei jeder der einseitig eingespannten Riegelstäbe (84, 86) ferner ein abgekantetes Abschlussende (88, 90) umfasst, das eingerichtet ist, das zusammenwirkende Ineinandergreifen des Verbindungsstücks (66) mit einem Bereich einer Wischeranordnung (26), der zwischen den Seitenwänden (68, 70) und den einseitig eingespannten Riegelstäben (84, 86) angeordnet ist, zu ermöglichen.
  4. Wischerverbindungsstück (66) gemäß Anspruch 1, das ferner in der unteren Fläche (82) angeordnete, fluchtende Ausnehmungen (92, 94) umfasst, die eingerichtet sind, einen Bereich der Wischeranordnung (26) aufzunehmen, und ein Gehäuse (100), das von der unteren Fläche (82) herab hängt, wobei das Gehäuse (100) einen Durchgang (102) aufweist, der mit den Öffnungen (72, 74) fluchtend angeordnet ist, um mit einem quer sich erstreckenden Zapfen (30) des Wischerarms (24) zusammenwirkend in Eingriff zu treten.
  5. Wischerverbindungsstück (66) gemäß Anspruch 1, wobei die untere Fläche (82) ferner mindestens ein Bein (96, 98) umfasst, das davon herab hängt und eingerichtet ist, die seitliche Bewegung des Verbindungsstücks (66) relativ zu der Wischeranordnung (26) zu begrenzen.
  6. Wischerverbindungsstück (66) gemäß Anspruch 1, wobei die untere Fläche (82) ferner zwei einander gegenüberliegende Beine (96, 98) umfasst, die davon herabhängen und eingerichtet sind, die laterale Bewegung des Verbindungsstücks (66) relativ zu der Wischeranordnung (26) zu begrenzen.
  7. Wischerverbindungsstück (66) gemäß Anspruch 1, wobei die obere Fläche (108) ferner eine Rinne (116) umfasst, die sich parallel zu der Auflage (110) erstreckt, wobei die Rinne (116) eingerichtet ist, den Bewegungsspielraum des Wischerarms (24) während der Verbindung mit der Wischeranordnung (26) zu begrenzen.
  8. Wischerverbindungsstück (66) gemäß Anspruch 1, wobei die Seitenwände (68, 70) ferner mindestens eine erhabene Fläche (76, 78) umfassen, die eingerichtet ist, eine strukturelle Abstützung für die Seitenwände (68, 70) zur Verfügung zu stellen.
  9. Wischeranordnung (26), zur Verwendung in Verbindung mit dem Wischerarm (24), der einen quer sich erstreckenden Zapfen (30) und eine gebogene Lasche (32) aufweist, wobei die Wischeranordnung (26) umfasst: ein Überbaugebilde (34), das eingerichtet ist, die Bewegung der Wischeranordnung (26) über eine zu wischende Fläche hinweg zu ermöglichen, wobei das Überbaugebilde (34) einen primären Hebel (36) und mindestens einen sekundären Hebel (38) umfasst, der mit dem primären Hebel (36) zusammenwirkend im Eingriff ist; ein Wischerbauteil (46), das von dem Überbaugebilde (34) zusammenwirkend gehalten wird und eingerichtet ist, die zu wischende Fläche zu berühren; und ein Wischerverbindungsstück (66), das mit dem Überbaugebilde (34) zusammenwirkend im Eingriff ist und eingerichtet ist, den Wischerarm (24) mit dem Überbaugebilde (34) lösbar zu verbinden, wobei das Wischerverbindungsstück (66) ein Paar von Seitenwänden (68, 70) umfasst, wobei jede Seitenwand (68, 70) eine Öffnung (72, 74) umfasst, die in Bezug aufeinander fluchtend angeordnet sind, wobei jede Öffnung (72, 74) eingerichtet ist, den quer sich erstreckenden Zapfen (30) des Wischerarms (24) zusammenwirkend aufzunehmen, die zwischen den Seitenwänden (68, 70) angeordnete Plattform (80), die eine obere Fläche (108) und eine untere Fläche (82) aufweist, wobei die obere Fläche (108) einen Auflagebereich (110) umfasst, der eingerichtet ist, einen Bereich des Wischerarms (24) zusammenwirkend aufzunehmen, wobei die untere Fläche (82) ein Paar von einseitig eingespannten Riegelstäben (84, 86) umfasst, die davon herabhängen und zu den Seitenwänden (68, 70) benachbart sind, wobei die einseitig eingespannten Riegelstäbe (84, 86) eingerichtet sind, mit einem Bereich des Überbaugebildes (34) zusammenwirkend in Eingriff zu treten.
  10. Wischeranordnung (26) gemäß Anspruch 9, wobei jeder der einseitig eingespannten Riegelstäbe (84, 86) ferner ein abgekantetes Abschlussende (88, 90) umfasst, das eingerichtet ist, das zusammenwirkende Ineinandergreifen eines Bereiches des primären Hebels (36), der zwischen den Seitenwänden (68, 70) angeordnet ist, und des einseitig eingespannten Riegelstabes (84, 86) zu ermöglichen.
  11. Wischeranordnung (26) gemäß Anspruch 10, wobei der primäre Hebel (36) ferner ein Paar von fluchtend angeordneten Einschnitten (54, 56) umfasst, um die abgekanteten Abschlussenden (88, 90) der einseitig eingespannten Riegelstäbe (84, 86) zusammenwirkend aufzunehmen.
  12. Wischeranordnung (26) gemäß Anspruch 9, wobei der primäre Hebel (36) ein Paar von fluchtend angeordneten Schultern (58, 60) umfasst, um das zusammenwirkende Ineinandergreifen des Überbaugebildes (34) mit dem Wischerverbindungsstück (66) zu ermöglichen.
  13. Wischeranordnung (26) gemäß Anspruch 12, wobei das Verbindungsstück (66) ferner fluchtend angeordnete Ausnehmungen (92, 94) umfasst, die auf der unteren Fläche (82) angeordnet sind, um die fluchtend angeordneten Schultern (58, 60) zusammenwirkend aufzunehmen und die laterale Bewegung zwischen dem Überbaugebilde (34) und dem Wischerverbindungsstück (66) zu begrenzen.
  14. Wischeranordnung (26) gemäß Anspruch 9, wobei die Plattform (80) des Wischerverbindungsstücks (66) ferner mindestens zwei Stege (112, 114) entlang gegenüberliegender Seiten der Auflage (110) umfasst, wobei die Stege (112, 114) eingerichtet sind, eine laterale Bewegung eines Bereichs des Wischerarms (24), der durch die Aufnahme (110) zusammenwirkend aufgenommen wird, zu begrenzen.
  15. Wischeranordnung (26) gemäß Anspruch 9, wobei das Wischerverbindungsstück (66) ferner ein Gehäuse (100) umfasst, das von der unteren Fläche (82) herab hängt, wobei das Gehäuse (100) einen Durchgang (102) aufweist, der mit den Öffnungen (72, 74) fluchtend angeordnet ist, um mit dem quer sich erstreckenden Zapfen (30) des Wischerarms (24) zusammenwirkend in Eingriff zu treten.
  16. Wischeranordnung (26) gemäß Anspruch 9, die ferner mindestens ein Bein (96, 98) umfasst, das von der unteren Fläche (82) herab hängt und eingerichtet ist, die laterale Bewegung des Verbindungsstücks (66) relativ zu der Wischeranordnung (26) zu begrenzen.
  17. Wischeranordnung (26) gemäß Anspruch 16, wobei der primäre Hebel (36) mindestens eine Einbuchtung (62, 64) umfasst, um das Bein (96, 98) zusammenwirkend aufzunehmen, wobei die Anzahl von Einbuchtungen (62, 64) der Anzahl von Beinen (96, 98) entspricht.
  18. Wischeranordnung (26) gemäß Anspruch 9, wobei das Wischerverbindungsstück (66) ferner eine Rinne (116) auf der oberen Fläche (108) umfasst, die sich parallel zu der Auflage (110) erstreckt, wobei die Rinne (116) eingerichtet ist, den Bewegungsspielraum des Wischerarms (24) während der Verbindung mit der Wischeranordnung (26) zu begrenzen.
  19. Wischeranordnung (26) gemäß Anspruch 9, wobei der primäre Hebel (36) Bohrungen (50, 52) umfasst, die in Bezug aufeinander und in Bezug zu den Seitenwand-Öffnungen (72, 74) fluchtend angeordnet sind, um einen Bereich des Wischerarms (24) zusammenwirkend aufzunehmen.
  20. Wischeranordnung (26) gemäß Anspruch 9, wobei das Wischerbauteil (46) entfernbar an dem Überbaugebilde (34) befestigt ist.
  21. Wischersystem (22), das in Verbindung mit dem Wischen eines Fahrzeugsubstrates (20) zu verwenden ist, wobei das Wischersystem (22) umfasst: einen Wischerarm (24), der eingerichtet ist, sich über eine zu wischende Fläche hinweg zu bewegen, wobei der Wischerarm (24) einen quer sich von dem Arm (24) erstreckenden Zapfen (30) und eine dem Zapfen (30) benachbarte, quer sich von dem Arm (24) erstreckende gebogene Lasche (24) umfasst; und eine Wischeranordnung (26), die ein Überbaugebilde (34) und ein Wischerbauteil (46) umfasst, das von dem Überbaugebilde (34) zusammenwirkend gehalten wird und eingerichtet ist, die zu wischende Fläche zu berühren, wobei das Überbaugebilde (34) einen primären Hebel (36) und mindestens einen sekundären Hebel (38) aufweist, der von dem primären Hebel (36) zusammenwirkend gehalten wird, wobei das Überbaugebilde (34) eingerichtet ist, die hin und her gehende Bewegung der Wischeranordnung (26) über eine zu wischende Fläche zu ermöglichen, wobei der Wischeranordnung (26) ferner das Wischerverbindungsstück (66) umfasst, das mit dem Überbaugebilde (34) zusammenwirkend im Eingriff ist und eingerichtet ist, den Wischerarm (24) mit dem Überbaugebilde (34) lösbar zu verbinden, wobei das Wischerverbindungsstück (66) ein Paar von Seitenwänden (68, 70) umfasst, wobei jede Seitenwand (68, 70) eine Öffnung (72, 74) umfasst, die in Bezug auf die andere fluchtend angeordnet ist, wobei jede Öffnung (72, 74) eingerichtet ist, den quer sich erstreckenden Zapfen (30) des Wischerarms (24) zusammenwirkend aufzunehmen, eine zwischen den Seitenwänden (68, 70) angeordnete Plattform (80), die eine obere Fläche (108) und eine untere Fläche (82) aufweist, wobei die obere Fläche (108) einen Auflagebereich (110) umfasst, der eingerichtet ist, einen Bereich der gebogenen Lasche (32) des Wischerarms (24) zusammenwirkend aufzunehmen, und wobei die unter Fläche (82) ein Paar von einseitig eingespannten Riegelstäben (84, 86) umfasst, die davon herabhängen und zu den Seitenwänden (68, 70) benachbart sind, wobei die einseitig eingespannten Riegelstäbe (84, 86) eingerichtet sind, mit einem Bereich des Überbaugebildes (34) zusammenwirkend in Eingriff zu treten.
  22. Wischersystem (22) gemäß Anspruch 21, wobei jeder der einseitig angespannten Riegelstäbe (84, 86) ferner ein abgekantetes Abschlussende (88, 90) umfasst, das eingerichtet ist, das zusammenwirkende Ineinandergreifen mit einem Bereich des primären Hebels (36), der zwischen den Seitenwänden (68, 70) und den einseitig eingespannten Riegelstäben (84, 86) angeordnet ist, zu ermöglichen.
  23. Wischersystem (22) gemäß Anspruch 22, wobei der primäre Hebel (36) ferner ein Paar von fluchtend angeordneten Einschnitten (54, 56) umfasst, um die abgekanteten Abschlussenden (88, 90) der einseitig eingespannten Riegelstäbe (84, 86) zusammenwirkend aufzunehmen.
  24. Wischersystem (22) gemäß Anspruch 21, wobei der primäre Hebel (36) ferner ein Paar von fluchtend angeordneten Schultern (58, 60) umfasst, um das zusammenwirkende Ineinandergreifen des Überbaugebildes (84) mit dem Wischerverbindungsstück (66) zu ermöglichen.
  25. Wischersystem (22) gemäß Anspruch 24, wobei das Wischerverbindungsstück (66) ferner die fluchtend angeordneten Ausnehmungen (92, 94) umfasst, die auf der unteren Fläche (82) angeordnet sind, um die fluchtend angeordneten Schultern (58, 60) zusammenwirkend aufzunehmen, wobei die Schultern (58, 60) und die Ausnehmungen (92, 94) eingerichtet sind, die laterale Bewegung zwischen dem Überbaugebilde (34) und dem Wischerverbindungsstück (66) zusammenwirkend zu begrenzen.
  26. Wischersystem (22) gemäß Anspruch 21, wobei die Plattform (80) des Wischerverbindungsstückes (66) ferner mindestens zwei Stege (112, 114) entlang gegenüberliegender Seiten der Auflage (110) umfasst, wobei die Stege (112, 114) eingerichtet sind, die laterale Bewegung eines Bereichs des Wischerarms (24), der von der Auflage (110) zusammenwirkend aufgenommen wird, zu beschränken.
  27. Wischersystem 22 gemäß Anspruch 21, wobei das Wischerverbindungsstück (66) ferner ein Gehäuse (100) umfasst, das von der unteren Fläche (82) herab hängt, wobei das Gehäuse (100) einen Durchgang (102) aufweist, der mit den Öffnungen (72, 74) fluchtend angeordnet ist, um mit dem quer sich erstreckenden Zapfen (30) des Wischerarms (24) zusammenwirkend in Eingriff zu treten.
  28. Wischersystem (22) gemäß Anspruch 21, wobei das Wischerverbindungsstück (66) ferner mindestens ein Bein (96, 98) umfasst, das von der unteren Fläche (82) herab hängt und eingerichtet ist, die laterale Bewegung des Verbindungsstücks (66) relativ zu dem Überbaugebilde (34) zu begrenzen.
  29. Wischersystem (22) gemäß Anspruch 28, wobei der primäre Hebel (36) mindestens eine Einbuchtung (62, 64) umfasst, um das Bein (96, 98) zusammenwirkend aufzunehmen, wobei die Anzahl von Einbuchtungen (62, 64) der Anzahl von Beinen (96, 98) entspricht.
  30. Wischersystem (22) gemäß Anspruch 21, wobei das Wischerverbindungsstück (66) ferner eine Rinne (116) auf der oberen Fläche (108) umfasst, die sich parallel zu der Auflage (110) erstreckt, wobei die Rinne (116) eingerichtet ist, den Bewegungsspielraum der gebogenen Lasche (32) während der Verbindung mit der Wischeranordnung (26) zu begrenzen.
  31. Wischersystem (22) gemäß Anspruch 21, wobei der primäre Hebel (36) Bohrungen (50, 52) umfasst, die in Bezug aufeinander und in Bezug auf die Seitenwand-Öffnungen (72, 74) fluchtend angeordnet sind, um einen Bereich des quer sich erstreckenden Zapfens (30) zusammenwirkend aufzunehmen.
  32. Wischersystem (22) gemäß Anspruch 21, wobei das Wischerbauteil (46) abnehmbar an dem Überbaugebilde (34) befestigt ist.
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