-
Hintergrund der Erfindung
-
Gebiet der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Anordnungen für Windschutzscheibenwischer. Noch genauer betrifft die vorliegende Erfindung ein universelles Kopplungselement für eine Windschutzscheibenwischeranordnung vom Typ Balkenblatt für die Verwendung in Verbindung mit einem Balkenblattwischer für verschiedene Bauweisen von Wischerarmen.
-
Beschreibung des Standes der Technik
-
Windschutzscheibenwischer, welche im Stand der Technik bekannt sind, umfassen zwei Kategorien, welche herkömmlich bezeichnet werden als „Turnier“-Wischer und Wischer von der Bauart „Balkenblatt“. Bei jeder Kategorie ist die Windschutzscheibenwischeranordnung abnehmbar mit einem Wischerarm des Fahrzeugs verbunden. Noch genauer wird ein Wischerkopplungselement eingesetzt, um die Verbindung zwischen der Windschutzscheibenwischeranordnung und dem Befestigungselement des Wischerarms zu erleichtern.
-
Auf der Stufe der Herstellung wird normalerweise geringe Achtung auf die Kompatibilität zwischen den Wischeranordnungen und dem Wischerarm gelegt, da diese Komponenten üblicherweise an Fahrzeughersteller als Erstausrüster als ein Teil von einem gesamten Wischersystem geliefert werden. Jedoch nutzen sich Windschutzscheibenwischeranordnungen ab und müssen ersetzt werden. Das Wischerkopplungselement für eine Windschutzscheibenwischeranordnung vom Typ Balkenblatt ist üblicherweise lediglich für die Verwendung in Verbindung mit einer einzigen Art eines Wischerarmbefestigungselements konstruiert. Im Ersatzteilmarkt ist die Kompatibilität zwischen dem Wischerarm und der Windschutzscheibenwischeranordnung ein Problem. Endverbraucher haben, wenn überhaupt, wenige Optionen für den Ersatz von Wischeranordnungen und müssen häufig einen Ersatz für die Wischeranordnungen von der Händlerschaft der Erstausrüster der Fahrzeughersteller erwerben.
-
Als ein Ergebnis der beschränkten Verfügbarkeit im Ersatzteilmarkt und der beschränkten Wahlmöglichkeiten, welche mit den Windschutzscheibenwischern vom Typ Balkenblatt verbunden sind, gibt es im Stand der Technik ein Bedürfnis für ein universelles Kopplungselement für eine Windschutzscheibenwischeranordnung vom Typ Balkenblatt, welches operativ die Windschutzscheibenwischer vom Typ Balkenblatt mit verschiedenen Arten von Befestigungselementen des Wischerarms koppelt.
-
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Windschutzscheibenwischeranordnung vom Typ Balkenblatt mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
-
Die vorliegende Erfindung überwindet die Beschränkungen und Nachteile im Stand der Technik bei einer Windschutzscheibenwischeranordnung vom Typ Balkenblatt, welche eine universelle Kopplungselementanordnung aufweist. Die Windschutzscheibenwischeranordnung umfasst ein Wischerelement, welches mit der zu wischenden Oberfläche in Kontakt steht, mindestens einen länglichen Balken, welcher ein Paar von longitudinalen Enden aufweist, und eine Kopplungselementanordnung. Die Kopplungselementanordnung umfasst einen Träger, welcher an dem länglichen Balken zwischen seinen longitudinalen Enden montiert ist. Ein Sattel ist abnehmbar durch den Träger aufgenommen und gehalten. Ein Kopplungselement ist angepasst, an dem Sattel montiert zu sein. Das Kopplungselement umfasst ein Paar von Seitenwänden und ein Deck, welches zwischen den Seitenwänden vorgesehen ist. Das Deck dient zum Zusammenwirken mit den Seitenwänden, um eine Auflage zu definieren, welche angepasst ist, um operativ die Schiene eines Befestigungselements aufzunehmen, das Kopplungselement umfasst des Weiteren ein Paar Flansche, die sich nach außen über jede der Seitenwände hinaus erstrecken, um einen lösbaren Eingriff mit einem Befestigungselement bereitzustellen. Der Träger, der Sattel und das Kopplungselement wirken zusammen, um verschiedene Größen von Befestigungselementen vom Typ Klemmung, Befestigungselementen vom Typ Druckknopf sowie Befestigungselementen vom Typ Stift und Befestigungselementen vom Typ Stift und gebogene Lasche aufzunehmen, welche zum Verbinden des Wischerarms mit der Windschutzscheibenwischeranordnung verwendet werden.
-
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist daher, dass sie ein universelles Kopplungselement für eine Windschutzscheibenwischeranordnung vom Typ Balkenblatt bereitstellt, die angepasst ist, um lösbar mit verschiedenen Arten von Wischerarmbefestigungselementen in Eingriff zu gelangen, wobei dadurch die Notwendigkeit an verschiedenen Arten von Windschutzscheibenwischeranordnungen auf der Ebene der Erstausrüster reduziert wird.
-
Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass sie eine austauschbare Kopplungselementanordnung bereitstellt, welche mit mehreren unterschiedlichen Wischerarmbefestigungselementen in Eingriff gelangen kann, wobei dadurch die Notwendigkeit für eine Mehrzahl von Ersatzanordnungen für Windschutzscheibenwischer vom Typ Balkenblatt im Ersatzteilmarkt reduziert ist, welche die gleiche Überstruktur aufweisen, jedoch eine unterschiedliche, auf eine einzige Anwendung hin gerichtete Kopplungselementanordnung, um die Kosten zu reduzieren, welche mit der Verpackung für die Verkaufsstelle und dem Ersatz einer Wischerblattanordnung vom Typ Balkenblatt verbunden sind.
-
Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unmittelbar offenbar werden, wenn dieselbige besser verstanden wird nach dem Lesen der nachfolgenden Beschreibung, welche im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen erfolgt.
-
Figurenliste
-
- 1 ist eine teilweise, perspektivische Ansicht der Vorderseite eines Kraftfahrzeugs, welches ein Paar von Windschutzscheibenwischeranordnungen aufweist, die schwenkbar montiert sind für eine hin- und hergehende Bewegung über die Windschutzscheibe des Fahrzeugs;
- 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Windschutzscheibenwischeranordnung;
- 3 ist eine Explosionsansicht der Windschutzscheibenwischeranordnung;
- 4 ist eine perspektivische Ansicht von vorne des Trägers der Kopplungselementanordnung;
- 5 ist eine andere perspektivische Ansicht von vorne des Trägers der Kopplungselementanordnung;
- 6 ist eine perspektivische Ansicht von hinten des Trägers der Kopplungselementanordnung;
- 7 ist eine perspektivische Ansicht von unten des Trägers der Kopplungselementanordnung;
- 8 ist eine perspektivische Ansicht von vorne des Sattels der Kopplungselementanordnung;
- 9 ist eine perspektivische Ansicht von hinten des Sattels der Kopplungselementanordnung;
- 10 ist eine perspektivische Ansicht von unten des Sattels der Kopplungselementanordnung;
- 11 ist eine seitliche perspektivische Ansicht des Kopplungselements der Kopplungselementanordnung;
- 12 ist eine perspektivische Ansicht von der gegenüberliegenden Seite des Kopplungselements der Kopplungselementanordnung;
- 13 ist eine perspektivische Ansicht von unten des Kopplungselements der Kopplungselementanordnung;
- 14 ist eine perspektivische Ansicht von vorne, welche das Kopplungselement mit einer Beilagscheibe montiert auf dem Sattel darstellt;
- 15 ist eine seitliche perspektivische Ansicht der Beilagscheibe der Kopplungselementanordnung;
- 16 ist eine andere seitliche perspektivische Ansicht der Beilagscheibe der Kopplungselementanordnung;
- 17 ist eine perspektivische Ansicht von der gegenüberliegenden Seite der Beilagscheibe der Kopplungselementanordnung;
- 18 ist eine perspektivische Ansicht der Anordnung, welche einen Arm vom Typ Klemmung darstellt, der an der Kopplungselementanordnung montiert ist;
- 19 ist eine perspektivische Ansicht der Anordnung, welche einen anderen Arm vom Typ Klemmung darstellt, welcher an der Kopplungselementanordnung montiert ist; und
- 20 ist eine perspektivische Ansicht der Anordnung, welche ein Befestigungselement vom Typ Stift und gebogener Arm darstellt, das an der Kopplungselementanordnung montiert ist.
-
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en)
-
Unter nun einer Bezugnahme auf die Figuren, in welchen gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um ähnliche Strukturen zu bezeichnen, wird ein Abschnitt eines Fahrzeugs bei 10 in der 1 schematisch dargestellt. Das Fahrzeug umfasst eine Motorhaube 12, ein Dach 14 und ein Paar von seitlich in einem Abstand voneinander vorgesehenen vorderen Säulen oder „A“-Säulen 16, die sich zwischen dem Dach 14 und der Motorhaube 12 erstrecken. Die A-Säulen 16, das Dach 14 und die Motorhaube 12 wirken zusammen, um eine gekrümmte oder „rückwärts geschwungene“ Windschutzscheibe 20 aus Glas zu tragen, welche dazwischen angeordnet ist.
-
Ein Wischersystem ist allgemein mit 22 in der 1 bezeichnet und wird eingesetzt, um die Windschutzscheibe 20 aus Glas zu reinigen. Das Wischersystem 22 umfasst einen Wischerarm, welcher allgemein mit 24 bezeichnet ist, und eine Windschutzscheibenwischeranordnung vom Typ Balkenblatt, welche allgemein mit 26 bezeichnet ist (im Folgenden hier bezeichnet als eine „Wischeranordnung“). Die Wischeranordnung 26 ist lösbar mit dem Wischerarm 24 in Eingriff und ist angepasst, um die zu wischende Oberfläche zu reinigen, nämlich eine Windschutzscheibe 20. Diejenigen, welche fachmännische Kenntnisse auf dem Gebiet haben, werden feststellen, dass ein Wischersystem 22 mehr als einen Wischerarm 24 und eine Wischeranordnung 26 umfassen kann. Im Wege eines Beispiels und wie es in der 1 dargestellt ist, kann ein Wischersystem 22 ein Paar von Wischerarmen 24 und Wischeranordnungen 26 umfassen, welche der Seite des Fahrers und des Beifahrers des Fahrzeugs 10 entsprechen. Diejenigen, welche fachmännische Kenntnisse auf dem Gebiet haben, werden des Weiteren feststellen, dass die Wischeranordnungen 26 auf anderen Bereichen eines Fahrzeugs 10 eingesetzt werden können, wie zum Beispiel einer Rückscheibe (nicht gezeigt) oder einem Scheinwerfer (nicht gezeigt), welche ein Wischersystem 20 einsetzen. Man wird somit verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf lediglich die Verwendung in Verbindung mit Wischerarmen 24 angrenzend zu einer Windschutzscheibe 20 eines Fahrzeugs beschränkt ist, sondern für eine Verwendung in sämtlichen Anwendungen, in welchen Wischeranordnungen 26 eingesetzt werden.
-
Der Wischerarm 24 umfasst einen länglichen Körper 28, welcher ein Schwenkende 30 aufweist, das operativ mit einem Motor (nicht gezeigt) in Eingriff steht, welcher den Wischerarm 24 in einer oszillierenden Art und Weise über die Windschutzscheibe 20 hinweg antreibt. Der längliche Körper 28 ist noch genauer operativ bzw. funktionsfähig an dem Schwenkende 30 in einer ausklappbaren Art und Weise angebracht, um es einer Person zu erlauben, den länglichen Körper 28 von der Windschutzscheibe 20 weg anzuheben. Die Anlenkung zwischen dem Schwenkende 30 und dem länglichen Körper 28 auf diese Weise ist herkömmlich bekannt, um die Wartung oder Überprüfung des Wischersystems 22 und/oder der Windschutzscheibe 18 zu erlauben sowie für die Zwecke einer Abnahme und einer Installation von Wischeranordnungen 26. Diejenigen, welche fachmännische Kenntnisse auf dem Gebiet haben, werden verstehen, dass der Wischerarm 24 des Weiteren ein Vorspannungselement umfassen kann, um eine nach unten gerichtete Kraft durch den Wischerarm 24 und auf die Wischeranordnung 26 auszuüben, um einen Kontakt zwischen der Wischeranordnung 26 und der Windschutzscheibe 20 des Fahrzeugs 10 zu erleichtern. Im Wege eines Beispiels kann das Vorspannungselement eine Feder umfassen. Des Weiteren sollte verstanden werden, dass der längliche Körper 28 des Wischerarms 24 einen Hohlraum angrenzend zu dem Schwenkende 30 umfassen kann, um das Vorspannungselement funktionsfähig aufzunehmen.
-
Wie es in den 1, 18, 19 und 20 gezeigt ist, umfasst der Wischerarm 24 des Weiteren ein Befestigungselement, allgemein bezeichnet mit 34, das sich von dem länglichen Körper 28 her erstreckt. Die 18 und 19 zeigen verschiedene Versionen von Befestigungselementen 34A und 34B vom Typ Klemmlasche. Die 20 zeigt ein Befestigungselement vom Typ Stift und gebogene Lasche. Zusätzlich sind Befestigungselemente vom Typ Druckknopf im Stand der Technik üblicherweise ebenso eingesetzt. Das Wischerarmbefestigungselement 34, welches in der 20 gezeigt ist, umfasst einen Stift 71, der sich quer von dem Körper 28 her erstreckt, und eine gebogene Lasche 73, die sich ebenfalls quer von dem Körper 28 angrenzend zu dem Stift 71 erstreckt. Der Stift 71 und die gebogene Lasche 73 wirken zusammen, um den Wischerarm 24 an einer Wischeranordnung 26 zu befestigen, wie es mehr im Detail unten beschrieben werden wird.
-
Traditionell wurden Befestigungselemente vom Typ Klemmlasche, vom Typ Druckknopf und vom Typ Stift und gebogene Lasche für die Verbindung mit einer Windschutzscheibenwischeranordnung vom Typ Balkenblatt eingesetzt, welche eine feste Kopplungselementanordnung aufweist, welche die Verwendung der Wischeranordnung auf eine einzige Art eines Wischerarmbefestigungselements beschränkt. Die vorliegende Erfindung stellt jedoch eine lösbare/austauschbare universelle Kopplungselementanordnung bereit, welche die Verwendung einer Windschutzscheibenwischeranordnung vom Typ Balkenblatt in Verbindung mit mehreren verschiedenen Wischerarmbefestigungselementen erleichtert.
-
Unter Bezugnahme auf die 1-3 umfasst die Wischeranordnung 26 ein Wischerelement, das allgemein mit 36 bezeichnet ist, welches angepasst ist, um mit der zu wischenden Oberfläche des Fahrzeugs 10 in Kontakt zu gelangen, in diesem Beispiel zu Zwecken der Darstellung der Windschutzscheibe 20. Das Wischerelement 36 umfasst einen oberen Abschnitt 38 und einen unteren Abschnitt 40, welche durch eine longitudinal sich erstreckende Trennung 42 segmentiert sind. Die Trennung 42 bietet eine Flexibilität zwischen dem oberen Abschnitt 38 und dem unteren Abschnitt 40 während der operativen Bewegung der Wischeranordnung 24. Der obere Abschnitt 38 ist angepasst, eine Befestigung an zusätzlichen Komponenten der Wischeranordnung 26 zu erleichtern, wie es mehr im Detail unten beschrieben ist, während der untere Abschnitt 40 angepasst ist, um mit der zu wischenden Oberfläche in Eingriff zu gelangen.
-
Das Wischerelement 36 umfasst eine vorherbestimmte Länge und ein Querschnittsprofil entsprechend zu einer bestimmten Anwendung und wird üblicherweise hergestellt durch einen Extrusionsprozess, welcher es ermöglicht, die Länge und das Querschnittsprofil des Wischerelements 36 leicht einzustellen, ohne eine wesentliche Zunahme in den Kosten der Herstellung. Des Weiteren ist das Wischerelement 36 der vorliegenden Erfindung aus einem flexiblen Gummimaterial konstruiert. Diejenigen, welche fachmännische Kenntnisse auf dem Gebiet haben, werden erkennen, dass das Wischerelement 36 aus jedem flexiblen Material konstruiert sein kann, wie zum Beispiel einem Silikon oder anderem Polymer, und über mittels irgendeines Herstellungsprozesses, wie zum Beispiel Spritzgießen, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
-
Die Wischeranordnung 26 kann ebenso einen länglichen Balken umfassen, welcher allgemein mit 44 bezeichnet ist, welcher operativ mit dem Wischerelement 36 in Eingriff steht. Der längliche Balken 44 ist angepasst, um einen nach unten gerichteten Druck von dem Wischerarm 24 über das Wischerelement 36 hinweg zu verteilen. Als ein Ergebnis umfasst der längliche Balken 44 longitudinale Enden 46 und 48, welche eine vorherbestimmte Länge definieren, die fähig ist zum Erleichtern einer Verteilung des nach unten gerichteten Drucks von der Wischerarmanordnung 24. Der längliche Balken 44 umfasst des Weiteren ein oberes Ende 50 und ein unteres Ende 52, welche zwischen den longitudinalen Enden 46 und 48 vorgesehen sind. Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform steht das Wischerelement 36 mit dem unteren Ende 52 des länglichen Balkens 44 durch einen Klebstoff/Epoxidharz operativ in Eingriff. Diejenigen, welche Kenntnisse auf dem Fachgebiet haben, werden jedoch erkennen, dass der längliche Balken 44 mit dem Wischerelement 36 über andere Verfahren, wie zum Beispiel durch einen Schlitz, operativ in Eingriff stehen kann, der innerhalb des länglichen Balkens 44 definiert ist, der einen Abschnitt des Wischerelements 36 aufnimmt. Diejenigen, welche Kenntnisse auf dem Fachgebiet haben, werden des Weiteren erkennen, dass die Wischeranordnung 26 mehr als einen länglichen Balken 44 oder Schienen umfassen kann, welche mit dem Wischerelement 36 operativ in Eingriff stehen.
-
Der längliche Balken 44 kann aus jedem elastischen bzw. federnden flexiblen Material konstruiert sein, wie zum Beispiel Federstahl oder einem Polymer, das die Anlegung der Kraft von dem federbelasteten Wischerarm 24 über die Spanne des länglichen Balkens 44 in Richtung zu den ersten und zweiten longitudinalen Enden 46 und 48 begünstigt. Zu diesem Zweck kann der längliche Balken 44 in Längsrichtung mit einem vorherbestimmten Krümmungsradius gekrümmt sein, welcher der gleiche ist oder größer ist als die Krümmungsebene der Windschutzscheibe 20. Dieser vorherbestimmte Krümmungsradius wird manchmal im Stand der Technik als ein „Freiform“-Krümmungsradius bezeichnet (hier im Folgenden „Windschutzscheibenkrümmung“). Die Krümmung des länglichen Balkens 44 kann dementsprechend symmetrisch oder asymmetrisch sein in Abhängigkeit von den Krafterfordernissen auf die Kontur der Windschutzscheibe 20. Der flexible, in einer freien Form vorgesehene, vorgekrümmte längliche Balken 44 richtet sich gerade aus, wenn der Wischerarm 24 eine Kraft darauf anlegt, um den länglichen Balken 44 abzuflachen und das Wischerelement 36 zum Kontaktieren der Windschutzscheibe 20 zu führen. Der längliche Balken 44 umfasst daher eine Krümmung einer freien Form, welche eine Kraftverteilung auf die Windschutzscheiben sicherstellt, die verschiedene Krümmungen aufweisen, welche eine korrekte Umhüllung um die Windschutzscheibe 20 herum bewirkt.
-
Der längliche Balken 44 weist eine im Wesentlichen konstante Dicke auf und kann eine konstante Breite über die Länge zwischen dem ersten und zweiten longitudinalen Ende 46 und 48 aufweisen. Die konstante Dicke ist angepasst, eine hohe seitliche und in Torsion gesehene Steifigkeit bereitzustellen, um eine seitliche Biegung oder eine torsionsbezogene Biegung zu vermeiden, welche das Wischerelement 36 dazu bringt, während des Betriebs auf der Windschutzscheibe 20 zu klemmen/rutschen („Flattern“). Der Querschnitt des länglichen Balkens 44 ist somit im Wesentlichen gleichförmig, was es leichter macht, ihn herzustellen. Noch genauer sind in einem Fall, in welchem der längliche Balken 44 aus einem Metall wie zum Beispiel einem Federstahl konstruiert ist, die Werkzeuge und Maschinen, welche zum Herstellen des länglichen Balkens 44 verwendet werden, weniger kompliziert als diejenigen, welche erforderlich sind, um einen Balken 44 herzustellen, der eine sich ändernde Dicke aufweist. Des Weiteren sind in einem Fall, in welchem der längliche Balken 44 aus einem Polymer wie zum Beispiel einem thermoplastischen Elastomer konstruiert ist, die Werkzeuge und die Maschinen für den Extrusionsprozess ebenso weniger kompliziert als diejenigen, welche eingesetzt werden, um einen länglichen Balken herzustellen, welcher eine sich ändernde Dicke aufweist. Diejenigen, welche Kenntnisse auf dem Fachgebiet haben, werden jedoch erkennen, dass der längliche Balken 44, welcher hier dargestellt ist, eine sich ändernde Dicke und/oder äußeres Profil (Breite) aufweisen kann, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Im Wege eines Beispiels kann die Breite und/oder die Dicke des länglichen Balkens 44 sich linear von der Balkenmitte sinusförmig oder parabolisch oder asymmetrisch verjüngen. Zusätzlich ist der längliche Balken 44, welcher in den Figuren durchgehend dargestellt ist, ein einziges, einstückiges Stück von Material, so dass er einen stabilen Querschnitt definiert. Diejenigen, welche Kenntnisse auf dem Fachgebiet haben, werden jedoch erkennen, dass der längliche Balken 44 in einem einzigen Stück oder in mehreren Stücken durch eine Mehrzahl von Laminaten geformt werden kann.
-
Die Wischeranordnung 26 kann ebenso eine Tragfläche bzw. einen Flügel umfassen, welcher allgemein mit 54 bezeichnet ist, der zum Reduzieren der Wahrscheinlichkeit einer Anhebung durch Wind während der betriebsbedingten Bewegung über die zu wischende Oberfläche wirkt. Bei der hier dargestellten beispielhaften Ausführungsform umfasst die Tragfläche 44 zwei Segmente 54A und 54B, welche eine identische Struktur aufweisen. Dementsprechend werden die gleichen Bezugszeichen zum Beschreiben der Struktur der beiden Segmente 54A und 54B der Tragfläche 54 verwendet werden. Diejenigen, welche Kenntnisse auf dem Fachgebiet haben, werden jedoch erkennen, dass die Tragfläche 54 ebenso als eine einzige Einheit konstruiert sein kann.
-
Die Tragfläche 54 umfasst eine Basis, welche allgemein mit 56 bezeichnet ist. Die Basis 56 umfasst einen Befestigungsabschnitt 58, welcher mit dem länglichen Balken 44 in Eingriff steht. Der Befestigungsabschnitt 58 von jedem der Segmente 54A und 54B steht noch genauer mit einem Abschnitt des oberen Endes 50 und des unteren Endes 52 zwischen den longitudinalen Enden 46 und 48 in Eingriff, wobei dadurch die Tragfläche 54, das Wischerelement 36 und der längliche Balken 44 miteinander verbunden werden. Diejenigen, welche Kenntnisse auf dem Fachgebiet haben, werden erkennen, dass die Tragfläche 54, der längliche Balken 44 und das Wischerelement 36 miteinander durch andere Mittel verbunden sein können, wie zum Beispiel ein Verbinden der Tragfläche 54 mit dem oberen Ende 50 des länglichen Balkens 44 über einen Klebstoff/Epoxidharz oder durch ein Einsetzen von zusätzlichen Strukturen, wie zum Beispiel einem Halteelement oder Keil, welche das Wischerelement 36 mit dem länglichen Balken 44 oder den länglichen Balken 44 mit der Tragfläche 54 koppeln, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
-
Die Tragfläche 54 umfasst des Weiteren einen Spoiler 60, welcher angepasst ist, einen Luftstrom zu verwenden, um die nach unten gerichtete Kraft auf die Wischeranordnung 26 während der betriebsbedingten Bewegung über die zu wischende Oberfläche hinweg zu erhöhen. Zu diesem Zweck verjüngt sich der Spoiler 60 nach innen von der Basis 56 in Richtung zu einem Abschlusspunkt 62, um ein Profil zu definieren, das leicht konturiert ist. Wie es in den 2 und 3 gezeigt ist, ist das Profil des Spoilers 60 im Querschnitt im Wesentlichen symmetrisch. Diejenigen, welche Kenntnisse auf dem Fachgebiet haben, werden jedoch erkennen, dass der Spoiler 60 ein asymmetrisches Querschnittsprofil aufweise kann, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich werden diejenigen, welche Kenntnisse auf dem Fachgebiet haben, erkennen, dass die Tragfläche 54 einen Spoiler 60 mit festem Kern oder einen Spoiler 60 mit hohlem Kern aufweisen kann, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Die Tragflächen 54A und 54B der vorliegenden Erfindung werden aus einem thermoplastischen Material hergestellt und unter Verwenden eines Herstellungsprozesses, der der gleiche sein kann wie oben im Hinblick auf das Wischerelement 36 beschrieben. Es sei jedoch angemerkt, dass die Tragflächen 54 unter Verwenden eines anderen Prozesses und/oder eines anderen Materials hergestellt werden können. Die Tragflächen 54 können im Wege eines Beispiels über einen Spritzgussprozess unter Verwenden einer Polymerzusammensetzung hergestellt sein, welche bessere wasserabweisende Eigenschaften aufweist als die Materialien, welche zum Herstellen des Wischerelements 36 verwendet werden.
-
Die Wischeranordnung 26 kann ebenso ein Paar von Endkappen umfassen, welche allgemein mit 64 bezeichnet sind. Die Endkappen 64 sind angepasst, um operativ mit der Tragfläche 54 in Eingriff zu stehen. Die Endkappen 64 umfassen ein Profil, welches im Wesentlichen die Kontur der Tragfläche 54 nachahmt, um die Windanhebungseigenschaften der Wischeranordnung 26 beizubehalten und einen erhöhten ästhetischen Wert zu bieten. Die Endkappen 64 umfassen ein geschlossenes Ende 65, welches die longitudinalen Enden 46 und 48 des länglichen Balkens 44 bedeckt. Das geschlossene Ende 65 verhindert ein Eindringen von Wasser, Eis und Schmutz zwischen dem länglichen Balken 44 und der Tragfläche 54, was den richtigen Betrieb der Wischeranordnung 26 verhindern könnte. Das geschlossene Ende 65 der Endkappen 64 kann angepasst sein, sich über die longitudinalen Enden 46 und 48 des länglichen Balkens 44 hinweg zu erstrecken, um einen Kontakt zwischen den äußeren Endpunkten des Wischerelements 36 und der zu wischenden Oberfläche zu erleichtern. Noch genauer bieten die Endkappen 64 eine Zunahme an Masse angrenzend zu den longitudinalen Enden 46 und 48 des länglichen Balkens 44, was die Wahrscheinlichkeit eines lokalen Klapperns bzw. Flatterns entlang der Endpunkte des Wischerelements 36 reduziert, die durch eine Kombination einer Anhebung durch Wind und einer Abnahme in der Kraft hervorgerufen wird, welche an diesem Bereich von dem Wischerarm 24 über den länglichen Balken 44 verteilt wird, wie es oben beschrieben ist.
-
Die Wischeranordnung 26 umfasst des Weiteren eine universelle Kopplungselementanordnung, die allgemein mit 66 bezeichnet ist. Die universelle Kopplungselementanordnung 66 nimmt verschiedene Größen von Befestigungselementen vom Typ Klemmung, Befestigungselementen vom Typ Druckknopf sowie Befestigungselementen vom Typ Stift und Befestigungselementen vom Typ Stift und gebogene Lasche auf, welche zum Verbinden des Wischerarms mit der Windschutzscheibenwischeranordnung verwendet werden. Zu diesem Zweck umfasst die universelle Kopplungselementanordnung 66 einen Träger, welcher allgemein mit 68 bezeichnet ist, einen Sattel, der allgemein mit 70 bezeichnet ist, und ein Kopplungselement, welches allgemein mit 72 bezeichnet ist. Jede dieser Komponenten wird unten mehr im Detail beschrieben werden. Der Träger 68 ist noch genauer entlang einer zwischenliegenden Position zwischen der ersten und zweiten Tragfläche 54A und 54B angeordnet. Im Gegensatz zu herkömmlichen Wischeranordnungen vom Typ Balkenblatt, welche einen kleinen Kontaktpunkt umfassen, durch welchen die Kraft von dem Wischerarm 24 verteilt wird, verbreitert der Träger 68 den Ursprungspunkt, durch welchen die Kraft von dem Wischerarm 24 auf den länglichen Balken 44 angelegt wird. Auf diese Weise wird die nach unten gehende Kraft von dem Wischerarm 24 mit einer größeren Effizienz über den länglichen Balken 44 hinweg verteilt, wobei dadurch die Wahrscheinlichkeit eines Anhebens wegen Wind reduziert wird und die Wischwirkung verbessert wird.
-
Unter Bezugnahme auf die 4-7 umfasst der Träger 68 eine innere Oberfläche 74, welche in einer nahen Beziehung zu dem länglichen Balken 44 vorgesehen ist. Die innere Oberfläche 74 umfasst eine Mehrzahl von sich quer erstreckenden Lappen 76, die angepasst sind, um mit dem unteren Ende 52 des länglichen Balkens 44 operativ in Eingriff zu gelangen. Die Lappen 76 wirken mit der restlichen Struktur der inneren Oberfläche 74 zusammen, um eine Schiene zu definieren, im Allgemeinen mit 78 bezeichnet, welche operativ einen Zwischenabschnitt des länglichen Balkens 44 aufnimmt. Wie es in der 7 gezeigt ist, umfasst die innere Oberfläche 74 vier sich quer erstreckende Lappen 76, welche operativ angrenzend zu den Tragflächensegmenten 54A und 54B vorgesehen sind, um die Elastizität des länglichen Balkens 44 aufzunehmen. Auf diese Weise wird ein Abschnitt des länglichen Balkens 44 innerhalb der Schiene 78 gehalten, er verbleibt jedoch in der Lage, sich in Antwort auf die Krümmung der zu wischenden Oberfläche zu biegen.
-
Es sollte angemerkt werden, dass die Tragflächensegmente 54A und 54B die axiale Bewegung des Trägers 68 im Verhältnis zu dem länglichen Balken 44 beschränken. Diejenigen, welche Kenntnisse auf dem Fachgebiet haben, werden jedoch erkennen, dass die Lappen 76 eine zusätzliche Struktur umfassen können, um eine axiale Bewegung zwischen dem Träger 68 und dem länglichen Balken 44 zu verhindern. Im Wege eines Beispiels können einer oder mehrere der Lappen 76 des Weiteren einen Stiel umfassen, und der längliche Balken 44 kann eine entsprechende Arretierung umfassen, welche angepasst ist, den Stiel aufzunehmen, um solch eine axiale Bewegung des Trägers 68 im Verhältnis zu dem länglichen Balken 44 zu verhindern. Diejenigen, welche Kenntnisse auf dem Fachgebiet haben, werden erkennen, dass der längliche Balken 44 operativ an dem Träger 68 mittels verschiedener anderer Methoden befestigt sein kann als denjenigen, die oben beschrieben sind. Im Wege eines Beispiels kann der Träger 68 an dem länglichen Balken 44 mittels eines Klebstoffs befestigt sein, genietet sein oder geschweißt sein.
-
Der Träger 68 umfasst des Weiteren ein erstes Ende 80, welches angrenzend zu einem der Tragflächensegmente 54A vorgesehen ist, und ein zweites Ende 82, welches angrenzend zu dem anderen Tragflächensegment 54B vorgesehen ist. Die ersten und zweiten Enden 80, 82 umfassen jeweils eine konturierte äußere Oberfläche, welche im Wesentlichen dem konturierten Profil der Tragflächensegmente 54A und 54B entspricht. Das zweite Ende 82 umfasst eine reliefförmige Oberfläche 84, welche sich nach unten in Richtung zu einem der Tragflächensegmente 54B verjüngt. Die reliefförmige Oberfläche 84 ist im Wesentlichen eine Vertiefung, welche unten mehr im Detail beschrieben werden wird.
-
Der Träger 68 umfasst einen Sitz 86, welcher im Wesentlichen eine Vertiefung ist, welche in der oberen Oberfläche des Trägers 68 gebildet ist. Der Sitz 86 ist zumindest an drei Seiten durch ein Fach 88 umrandet bzw. eingefasst. Eine Leiste 90 erstreckt sich zwischen zwei Abschnitten des Fachs 88 entlang der Rückwand 92 des Trägers 68, die sich zwischen den ersten und zweiten Enden 80, 82 des Trägers 68 erstreckt. Ein Paar von Öffnungen 94 (7) ist in dem Boden der vorderen, unteren Wand 96 des Trägers 68 gegenüberliegend zu der Rückwand 92 gebildet. Der Sitz 86, das Fach 88 und die Öffnungen 94 werden eingesetzt, um den Sattel 70 im Verhältnis zu dem Träger 68 zu positionieren und zu befestigen, wie es unten mehr im Detail beschrieben werden wird. Der Sitz 86 kann ebenso ein Fenster 98 umfassen, um einen Zwischenraum für die strukturellen Komponenten der verschiedenen Arten von Befestigungselementen bereitzustellen, welche an dem Wischerarm je nach Fall gebildet sein können.
-
Die höhere Rückwand 92 umfasst ein Paar Aussparungen 100, welche in einem Abstand voneinander vorgesehen sind. Die Aussparungen 100 sind konstruiert, um mit Verriegelungselementen zusammenzuwirken, welche an dem Sattel 70 gebildet sind, wie es mehr im Detail unten beschrieben werden wird. Jede der Aussparungen 100 geht in eine Freigabeausnehmung 102 über, welche an dem oberen Ende der Aussparungen 100 gebildet ist. Die Freigabeausnehmung 102 erlaubt es dem Nutzer, den Sattel 70 an dem Träger 68 abnehmbar zu befestigen/abzunehmen, wie es mehr im Detail unten beschrieben werden wird. Die Rückwand 92 kann zusätzlich ebenso eine konturierte Vertiefung 104 umfassen, welche zwischen dem Paar von Aussparungen 100 vorgesehen ist. Die Vertiefung 104 ist angepasst, um das Befestigungselement vom Typ Stift und gebogene Lasche aufzunehmen, wie es in der 20 gezeigt ist.
-
Der Sattel 70 ist am besten in den 8-10 gezeigt und umfasst ein Hauptdeck 106, eine Kopplungselementhalterung, die allgemein mit 108 bezeichnet ist, und einen Verriegelungsmechanismus, welcher allgemein mit 110 bezeichnet ist. Das Hauptdeck 106 ist angepasst, um in Zusammenwirken in dem Sitz 86 aufgenommen zu sein, der durch den Träger 68 gebildet ist. Zu diesem Zweck umfasst die Bodenwand 112 des Sattels 70 ein Paar von parallelen, in einem Abstand zueinander vorgesehenen Schultern 114, welche angepasst sind, um im Zusammenwirken mit dem Fach 88 zusammenzupassen, welches den Sitz 86 auf dem Träger 68 umrandet. Der Verriegelungsmechanismus 110 umfasst ein Paar von Verriegelungslappen 116, die sich nach oben von dem Deck 106 her erstrecken und die dem Paar von Aussparungen 100 entsprechen, die an der oberen Rückwand 92 des Trägers 68 gebildet sind. Die Verriegelungslappen 116 werden in den Aussparungen 100 frei aufgenommen, um den Sattel 70 im Verhältnis zu dem Träger 68 zu befestigen. Jeder Lappen 116 umfasst einen nach oben vorstehenden Finger 118, welcher durch den Endnutzer über den Raum angelenkt werden kann, der durch den Freigabezwischenraum 102 vorgesehen ist, um den Sattel 70 von dem Träger 68 zu lösen. Auf ähnliche Weise umfasst die Vorderwand 120 des Decks 106 ein Paar von Verriegelungsdornen 122, welche konstruiert sind, um in Zusammenwirken in den Öffnungen 94 aufgenommen zu sein, welche in der unteren Vorderwand 96 des Trägers 68 gebildet sind. Auf diese Weise erleichtert der Verriegelungsmechanismus 110 des Sattels 70 die Befestigung mittels Schnappverbindung an dem Träger 68.
-
Die Kopplungselementhalterung 108 umfasst eine verjüngte Vorderwand 124, eine verjüngte Rückwand 126 und ein Paar aufrechter Einfassungen 128, die sich dort dazwischen erstrecken. Die verjüngte Vorderwand und die verjüngte Rückwand 124, 126 bieten einen rotationsbezogenen Zwischenraum für das Kopplungselement 72, wie es mehr im Detail unten beschrieben werden wird. Die Einfassungen 128 können verschiedene Abschnitte umfassen, welche konturiert sind oder aufgebaut sind, um eine Presspassung bzw. einen Kraftschluss zwischen der Kopplungselementhalterung 108 und dem Kopplungselement 72 bereitzustellen, wie es mehr im Detail unten beschrieben werden wird. Die Kopplungselementhalterung 108 umfasst ebenso ein oberes Band, welches in einem Abstand von dem Hauptdeck 106 vorgesehen ist. Das obere Band umfasst eine vordere obere Oberfläche 130, eine Mittelebene 132 und ein rückwärtiges, ausgespartes Deck 134. Eine Übergangsoberfläche 135 erstreckt sich zwischen der Mittelebene 132 und dem rückwärtigen, ausgesparten Deck 134. Das rückwärtige, ausgesparte Deck 134 stellt einen Zwischenraum für den Arm des Befestigungselements vom Typ Stift und gebogene Lasche bereit, wie es in der 20 dargestellt ist. Eine Öffnung 136 kann durch die Einfassung 128 hindurch unterhalb der vorderen oberen Oberfläche 130 der Kopplungselementhalterung 108 gebildet sein. Die Öffnung 136 ist gebildet, um mit Vorsprüngen zusammenzuwirken, die an dem Kopplungselement 72 gebildet sind, wie es mehr im Detail unten beschrieben werden wird. Die Kopplungselementhalterung 108 kann ebenso zusätzlich einen Durchlass 140 für einen seitlichen Stift umfassen, der dort hindurch gebildet ist, der konstruiert ist, um den Querstift des Befestigungselements von dem Typ seitlicher Stift oder von dem Typ Stift und gebogene Lasche aufzunehmen, wie es in der 20 gezeigt ist. Zusätzlich und wie es am besten in der 10 gezeigt ist, kann der Sattel 70 eine rechteckige Vertiefung 142 umfassen, welche im Wesentlichen ein Schlitz ist, der durch einen Gießstift gebildet ist, der verwendet wird, um die Kopplungselementhalterung 108 zu definieren.
-
Unter Bezugnahme auf die 2, 3 und 11-14 umfasst die Kopplungselementanordnung 66 der vorliegenden Erfindung des Weiteren ein Kopplungselement, welches allgemein mit 72 bezeichnet ist. Wie es oben angemerkt wurde, ist das Kopplungselement 72 angepasst, um die abnehmbare Befestigung zwischen der Wischeranordnung 26 und dem Befestigungselement 34 zu erleichtern. Wie es in den 18 und 19 gezeigt ist, umfassen die Befestigungselemente 34 eine Basis und eine gebogene Lasche, die sich linear nach außen von der Basis 21 erstreckt. Die Befestigungselemente 34 weisen ein Paar Schienen auf, welche von der Basis abhängen, die zueinander ausgerichtet sind. Die Basis und die Schienen wirken zusammen, um eine Bahn zu definieren, welche operativ einen Abschnitt des Kopplungselements 72 aufnimmt. Jede der Schienen umfasst eine Führung, die sich linear nach unten im Verhältnis zu den Schienen erstreckt. Jede der Führungen umfasst eine Führungskante und eine Leitkante, deren Funktionen jeweils mehr im Detail unten beschrieben werden. Die Leitkante ist im Verhältnis zur Basis derart angewinkelt, dass die Führungskante und die Leitkante einen spitzen Winkel bilden. Diejenigen, welche Kenntnisse auf dem Fachgebiet haben, werden jedoch erkennen, dass die Leitkante sich ebenso im Wesentlichen senkrecht im Verhältnis zu der Basis erstrecken kann, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
-
Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Kopplungselement 72 ein Paar Seitenwände, welche allgemein mit 144 bezeichnet sind. Jede der Seitenwände 144 definiert eine Oberfläche 144A, welche im Wesentlichen gegenüberliegend zueinander vorgesehen sind. Die gegenüberliegenden Oberflächen 144A umfassen einen ausgesparten Abschnitt 146, welcher angepasst ist, um operativ mit den Schienen des Befestigungselements 34 in Eingriff zu gelangen. Ein Paar Flansche 148 erstreckt sich nach außen über die Seitenwände 144 hinweg, um einen lösbaren Eingriff mit dem Befestigungselement 34 bereitzustellen. Noch genauer umfasst jeder Flansch 148 ein Abschlussende 150 und einen Widerhaken 152, welcher angrenzend zu dem Abschlussende 150 vorgesehen ist. Der Widerhaken 152 ist angepasst, um mit der Leitkante der Führungen in Eingriff zu gelangen, wobei dadurch der lösbare Eingriff zwischen den Flanschen 148 und den Führungen des Befestigungselements 34 erleichtert wird. Jedes Abschlussende 150 umfasst ebenso eine Nockenoberfläche 154, welche den Kraftschluss zwischen den Nockenoberflächen 154 und den Schienen an bestimmten Befestigungsarmen 34 erleichtert, um die Flansche 148 nach innen in Richtung zueinander vorzuspannen, während andere Abschnitte des Befestigungsarms operativ mit dem Kopplungselement 72 verbunden sind. Die Seitenwände 144 umfassen des Weiteren mindestens eine erhöhte Vorderfront 156, welche eine Presspassung zwischen dem Kopplungselement 72 und den Schienen 25 des Befestigungselements 34 bereitstellt. Diejenigen, welche Kenntnisse auf dem Fachgebiet haben, werden erkennen, dass die erhöhte Vorderfront 156 ebenfalls eine zusätzliche Stütze für die Seitenwände 144 bereitstellt, welche mehr als eine erhöhte Vorderfront 156 aufweisen kann.
-
Nun bezugnehmend auf die 13 umfasst des Weiteren jede der Seitenwände 144 eine nach innen gerichtete Oberfläche 144B, welche einander gegenüberliegen. Die nach innen gerichteten Oberflächen 144B sind angepasst, um operativ mit einem Abschnitt der Kopplungselementhalterung 108 des Sattels 70 in Eingriff zu stehen. Die nach innen gerichteten Oberflächen 144B umfassen Stiele 158, die sich quer von ihrer jeweiligen nach innen gerichteten Oberfläche 144B und zueinander erstrecken. Die Stiele 158 stehen operativ in Eingriff mit den ausgerichteten Bohrungen 136 der Kopplungselementhalterung 108 und bieten eine Lageroberfläche, um welche das Kopplungselement 72 im Verhältnis zu dem Sattel 70 schwenken kann. Diejenigen, welche Kenntnisse auf dem Fachgebiet haben, werden erkennen, dass die nach innen gerichteten Oberflächen 144B des Weiteren eine zusätzliche Struktur für jedweden bestimmten Zweck aufweisen kann. Im Wege eines Beispiels können die nach innen gerichteten Oberflächen 144B eine oder mehrere Stützrippen umfassen, um eine Presspassung zwischen den Seitenwänden 144 und dem Sattel 70 zu bieten sowie eine Zunahme der strukturellen Integrität der Seitenwände 144.
-
Unter nun einem Bezugnehmen auf die 11-12 und 14 umfasst das Kopplungselement 72 des Weiteren ein Deck, welches allgemein mit 160 bezeichnet ist, das zwischen den Seitenwänden 144 vorgesehen ist. Das Deck 160 wirkt mit den Seitenwänden 144 zusammen, um eine Auflage zu definieren, die allgemein mit 162 bezeichnet ist, welche angepasst ist, um operativ die Bahn 27 des Befestigungselements 34 aufzunehmen. Das Deck 160 umfasst einen freitragenden Träger 164, der zwischen den Flanschen 148 vorgesehen ist, um ein deltageformtes distales Ende 166 des Decks 160 zu definieren. Das deltageformte distale Ende 166 dient als eine Haltelasche für das Befestigungselement vom Typ Klemmung. Der freitragende Balken 164 umfasst einen erhöhten Abschnitt 168, welcher angepasst ist, um eine Presspassung gegen die Bahn 27 des Befestigungselements 34 derart bereitzustellen, dass der freitragende Balken 164 vollständig innerhalb der Bahn 27 vorgesehen ist, wenn das Kopplungselement 72 operativ an dem Wischerarm 24 befestigt ist.
-
Das Deck 160 umfasst des Weiteren eine erhöhte Rückwand 172. Die Rückwand 172 bietet einen Anschlag, um ein unerwünschtes Lösen zwischen dem Wischerarm 24 und dem Kopplungselement 72 zu verhindern. Noch genauer wird, sollten sich die mit Widerhaken versehenen Flansche 148 unbeabsichtigt von den Führungen 29 lösen, die Rückwand 172 die lineare Bewegung der gebogenen Lasche 23 im Verhältnis zu dem Kopplungselement 72 stoppen, um so den Wischerarm 24 daran zu hindern, sich von der Wischeranordnung 26 zu trennen. Diejenigen, welche Kenntnisse auf dem Fachgebiet haben, werden erkennen, dass die Rückwand 172 eine weitere strukturelle Stütze zwischen den Seitenwänden 144 bereitstellt.
-
Unter einem Fortfahren mit Bezug auf die 11-12 und 14 umfasst das Kopplungselement 72 eine Nase 174 und eine erhöhte Plattform 176, welche zwischen den Seitenwänden 144 angeordnet sind. Diejenigen, welche Kenntnisse auf dem Fachgebiet haben, werden erkennen, dass die erhöhte Plattform 176 zusätzlich eine strukturelle Stütze zwischen den Seitenwänden 144 bereitstellt. Das Deck 160 umfasst ebenso ein geneigtes Mitteldeck 178, welches durch eine Querrippe 180 und ein Paar rechteckiger Öffnungen 182, 184 definiert ist, die auf jeder Seite der Querrippe 180 zwischen der erhöhten Plattform 176 und der Rückwand 172 vorgesehen sind. Das Mitteldeck 178 wirkt mit der Rückwand 172 zusammen, um eine Verriegelungsschulter 186 für einen Zweck zu definieren, der mehr im Detail unten beschrieben werden wird. Das geneigte Mitteldeck 178 bietet einen Zwischenraum für den Arm auf dem Befestigungselement, welcher eine Kombination eines Stifts und eines Arms/einer gebogenen Lasche aufweist, wie es in der 20 dargestellt ist. Ein Paar von ausgerichteten Bohrungen 188 erstreckt sich durch die Seitenwände 144 unterhalb der erhöhten Plattform 176 und ist angepasst, die Seitenstifte aufzunehmen, welche zu den Befestigungselementen vom Typ Stift und Stift und Arm gehören. Eine Aussparung 190 ist angrenzend zu der Nase 174 definiert und bietet einen Zwischenraum für eine Beilagscheibe, welche in den 15-17 allgemein mit 192 bezeichnet ist, welche unten mehr im Detail beschrieben werden wird. Zusätzlich umfasst die Nase 174 ein Paar von gebogenen Schlitzen 194, welche an den Seitenwänden der Nase 174 gebildet sind. Die gebogenen Schlitze 194 stellen die Fähigkeit der Nase 174 bereit, sich während des Installierens des Kopplungselements 72 auf dem Sattel 70 zu biegen.
-
Das Kopplungselement 72 umfasst des Weiteren ein Eingriffselement, welches allgemein mit 196 bezeichnet ist, das angrenzend zu der Nase 174 angeordnet ist. Das Eingriffselement 196 umfasst noch genauer einen freitragenden Körper 198, der sich von der Nase 174 her erstreckt und einen wulstförmigen Kopf 200 aufweist, der an dem Abschlussende des freitragenden Körpers 198 angeordnet ist. Der wulstförmige Kopf 200 umfasst eine Rippe 202, welche davon abhängt. Die Rippe 202 ist angepasst, um einen Abschnitt der gebogenen Lasche 23 aufzunehmen, um eine unerwünschte Freigabe des Kopplungselements 72 von dem Befestigungselement 34 zu verhindern. Die Rippe 202 stellt noch genauer eine Presspassung zwischen einem Abschnitt der gebogenen Lasche 23 und dem Eingriffselement 196 bereit. Zusätzlich werden diejenigen, welche Kenntnisse auf dem Fachgebiet haben, erkennen, dass ein Wischerarmbefestigungselement 34 eine zusätzliche Struktur, wie zum Beispiel eine Lippe oder ähnliches, innerhalb der gebogenen Lasche 23 aufweisen kann.
-
Wie es oben angemerkt wurde, kann das Kopplungselement ebenso eine Beilagscheibe umfassen, welche in den 15-17 allgemein mit 192 bezeichnet ist. Die Beilagscheibe 192 wird eingesetzt, um sämtliche Befestigungselemente vom Typ seitlicher Stift und vom Typ Stift und Arm aufzunehmen sowie die Befestigungselemente vom Typ breiter Druckknopf von der Art, wie sie in den 18-20 dargestellt sind. Die Beilagscheibe 192 umfasst einen U-förmigen Körper 204, welcher angepasst ist, auf dem Deck 160 des Kopplungselements 72 montiert zu sein, wie es in der 14 dargestellt ist. Zu diesem Zweck umfasst die Beilagscheibe 192 ein Paar Seitenwände 206, welche in einem Paar von Schutzteilen 208 enden, welche angepasst sind, um in einem anstoßenden Eingriff mit der Aussparung 190 zu gelangen, die angrenzend zu der Nase 174 des Kopplungselements 72 gebildet ist. Ein vorderer Sicherungsfinger 210 erstreckt sich in einer freitragenden Art und Weise zwischen einem Paar von Schutzteilen 208 und ist angepasst für einen verriegelnden Eingriff mit dem wulstförmigen Kopf 200 des Eingriffselements 196. Die Beilagscheibe 192 umfasst ebenso eine Öffnung 212, welche zwischen dem vorderen Sicherungsfinger 210 und einem geneigten Rückdeck 214 definiert ist. Eine Seitenwand umfasst eine gekrümmte, seitliche Stiftvorsprungsaussparung 216, während die gegenüberliegende Seitenwand des Körpers 204 der Beilagscheibe 192 ein Stiftloch 218 umfasst. Das Stiftloch 218, die Öffnung 212 und die seitliche Stiftvorsprungsaussparung 216 wirken zusammen, um die Befestigungselemente vom Typ seitlicher Stift aufzunehmen. Auf ähnliche Weise stellt das geneigte Rückdeck 214 einen Zwischenraum für den Querarm des Befestigungselements 34 vom Typ Stift und gebogene Lasche bereit, das in der 20 dargestellt ist. Das geneigte Rückdeck 214 endet in einer Endwand 220 und ist angepasst, in einen anstoßenden Kontakt mit der Rückwand 172 des Kopplungselements 72 zu gelangen. Ein Paar Flansche 222 erstreckt sich von der Endwand nach hinten und wirkt mit der Verriegelungsschulter 186 des Kopplungselements 72 zusammen, um die Beilagscheibe 192 daran zu montieren. Der Körper 204 definiert des Weiteren ein Paar von gebogenen Endarmen 224, welche mit den Seitenwänden 144 des Kopplungselements 72 in einer Seite-zu-Seite-Weise zusammenwirken, um die Beilagscheibe 192 im Verhältnis zu dem Kopplungselement 72 zu stabilisieren. Jede Seitenwand 206 umfasst ebenso einen sich nach unten erstreckenden Anschlag 226, welcher mit der entsprechenden Struktur auf der Seitenwand des Befestigungselements vom Typ breiter Druckknopf zusammenwirkt, um die Bewegung des Befestigungselements im Verhältnis zu dem Kopplungselement zu begrenzen.
-
Die Ausführungsform der Wischeranordnung der vorliegenden Erfindung, welche in den 2-13 dargestellt ist, ist richtig zusammengesetzt, wenn die Kopplungselementanordnung 72 auf dem Sattel 70 aufgenommen ist, welcher seinerseits auf dem Träger 68 montiert ist, und die ausgerichteten Stiele 158 operativ mit den Bohrungen 136 in Eingriff stehen. Diese Ausführungsform der Kopplungselementanordnung 66 der Wischeranordnung 26 ist richtig an einem der Wischerarmbefestigungselemente 34 befestigt durch ein Einführen der gebogenen Lasche unter die Rippe 168 und ein Drehen der Wischeranordnung 26 derart, dass die Widerhaken 152 der Flansche 148 sich zwischen den Führungen verbiegen und dann nach außen heraustreten, um angrenzend zu den Leitkanten eingesetzt zu sein. Unabhängig von der Art und Weise der Befestigungselemente wird des Weiteren eine richtige Befestigung der Wischeranordnung 26 erreicht, wenn die Bahn von jedem Befestigungselement auf der Kopplungselementhalterung 108 eingesetzt ist. Auf der anderen Seite wird ein Ersatz der Wischeranordnung 26 der vorliegenden Erfindung, welche in den 2-13 dargestellt ist, erreicht durch ein Anlegen einer Kraft auf die Widerhaken 152 in einer nach innen gehenden Richtung in Richtung zueinander, wobei dadurch die Widerhaken 152 von einem Kontakt mit den Leitkanten gelöst werden und die Wischeranordnung 26 weg von dem Wischerarm 24 derart gedreht wird, dass die gebogene Lasche 23 sich von einem Kontakt mit der Rippe 168 löst. Zusätzlich und wie es oben bemerkt wurde, kann die Kopplungselementanordnung 66 mit verschiedenen Größen von Befestigungselementen vom Typ Seitenstift sowie vom Typ Stift und gebogene Lasche eingesetzt werden.
-
Die vorliegende Erfindung bietet ein universelles Kopplungselement für eine Windschutzscheibenwischeranordnung vom Typ Balkenblatt, welche angepasst ist für einen lösbaren Eingriff von verschiedenen Wischerarmbefestigungselementen, wobei dadurch die Notwendigkeit von mehreren verschiedenen Windschutzscheibenwischeranordnungen auf der Ebene der Erstausrüster reduziert wird. Die vorliegende Erfindung bietet des Weiteren eine austauschbare Kopplungselementanordnung, welche mit mehreren verschiedenen Wischerarmbefestigungselementen in Eingriff gebracht werden kann, wobei dadurch die Notwendigkeit reduziert wird, im Ersatzteilmarkt mehrere Ersatzanordnungen für einen Windschutzscheibenwischer vom Typ Balkenblatt bereitzustellen, welcher die gleichen Oberstrukturen aufweist, jedoch verschiedene und auf eine einzige Anwendung hin gerichtete Kopplungselementanordnungen, um die Kosten zu reduzieren, welche mit einer Verpackung an der Verkaufsstelle und einem Ersatz einer Wischerblattanordnung vom Typ Balkenblatt verbunden sind.
-
Die Erfindung wurde zu Zwecken einer Darstellung beschrieben. Man hat zu verstehen, dass die Begrifflichkeiten, welche verwendet wurden, dazu gedacht sind, in der Eigenschaft der Worte der Beschreibung zu liegen und nicht als eine Beschränkung. Viele Modifikationen und Veränderungen der Erfindung sind im Lichte der obigen Lehren möglich. Innerhalb der Reichweite der angehängten Ansprüche kann die Erfindung daher anders ausgeführt werden, als es hier speziell beschrieben ist.