DE102012111301A1 - Wischerblatt - Google Patents

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DE102012111301A1
DE102012111301A1 DE102012111301.7A DE102012111301A DE102012111301A1 DE 102012111301 A1 DE102012111301 A1 DE 102012111301A1 DE 102012111301 A DE102012111301 A DE 102012111301A DE 102012111301 A1 DE102012111301 A1 DE 102012111301A1
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Kwan Hee Kim
Jae Hyuck AN
Woo Sung Lee
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Abstract

Es wird ein Wischerblatt offenbart. Das Wischerblatt weist auf: einen Wischerstreifen 10, welcher eine Wischfläche wischt; wenigstens ein Paar von Jochhebeln 20, welche den Wischerstreifen 10 stützen; ein Paar von Hilfshebeln 30, welche den Wischerstreifen 10 stützen und mit einem Paar der Jochhebel 20 jeweils in einer solchen Weise gekoppelt sind, dass sie eine Drehung relativ zu einem Paar der Jochhebel 20 ausführen; und einen Haupthebel 40, welcher mit einem Wischerarm verbunden ist und mit einem Paar der Hilfshebel 30 in einer solchen Weise gekoppelt ist, dass er eine Drehung relativ zu einem Paar der Hilfshebel 30 ausführt, wobei ein Paar der Jochhebel 20, ein Paar der Hilfshebel 30 und der Haupthebel 40 aus einem Harzmaterial ausgebildet sind.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wischerblatt, und genauer gesagt ein Wischerblatt für ein Fahrzeug.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Im Allgemeinen entfernt ein Wischerblatt Fremdmaterialien, Schnee, Regen oder dergleichen während des Fahrens und verhindert, dass eine Sicht eines Fahrers nach vorn beeinträchtigt wird, und führt eine sich wiederholende Hin-und-Her-Bewegung in einer Fächerform aus, indem ein Motor eine Gelenkvorrichtung, die mit einem Wischerarm verbunden ist, antreibt.
  • Bei einem herkömmlichen Wischerblatt ist ein Paar von metallischen Back- bzw. Stützplatten mit einem aus Gummi hergestellten Wischerstreifen gekoppelt. Die Stützplatte wird durch eine Mehrzahl von Joch- bzw. Bügelbauteilen gestützt. Die Bügelteile sind mittels einer Mehrzahl von Hebeln miteinander verbunden.
  • Hierbei sind bezüglich des herkömmlichen Wischerblatts durch Verwendung eines Stifts oder eines Niets das Jochbauteil und ein Hilfshebel drehbar miteinander gekoppelt, und Hilfshebel sind drehbar miteinander gekoppelt. Ein Abstandshalter und dergleichen mit einem geringen Reibungskoeffizienten ist mit dem Kopplungsabschnitt gekoppelt, um einen Reibungswiderstand zu reduzieren. Daher beträgt die Anzahl an Bauteilen, die einen Wischer ausmachen, sage und schreibe 20 und mindestens 15.
  • Da das herkömmliche Wischerblatt einen metallischen Haupthebel und einen metallischen Unter- bzw. Hilfshebel aufweist, ist das Wischerblatt schwer. Das Wischerblatt, das eine Menge an Bauteilen und ein hohes Gewicht aufweist, verursacht dem Wischerarm wie auch einer Glasoberfläche des Fahrzeugs eine Last, wenn das Wischerblatt in dem Fahrzeug eingebaut wird. Demzufolge kann eine Störung auftreten, und die Lebensdauer des Produkts kann verkürzt sein. Demgemäß ist es erforderlich, dass ein leichtes Wischerblatt mit einer ausgezeichneten Montierbarkeit entwickelt wird.
  • KURZFASSUNG
  • Ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Wischerblatt. Das Wischerblatt weist auf: einen Wischerstreifen 10, welcher eine Wischfläche wischt; wenigstens ein Paar von Jochhebeln 20, welche den Wischerstreifen 10 stützen; ein Paar von Hilfshebeln 30, welche den Wischerstreifen 10 stützen und mit einem Paar der Jochhebel 20 jeweils in einer solchen Weise gekoppelt sind, dass sie eine Drehung relativ zu einem Paar der Jochhebel 20 ausführen; und einen Haupthebel 40, welcher mit einem Wischerarm verbunden ist und mit einem Paar der Hilfshebel 30 in einer solchen Weise gekoppelt ist, dass er eine Drehung relativ zu einem Paar der Hilfshebel 30 ausführt. Ein Paar der Jochhebel 20, ein Paar der Hilfshebel 30 und der Haupthebel 40 sind aus einem Harzmaterial ausgebildet.
  • Das Wischerblatt kann ferner ein Abstandsstück 50, welches zwischen dem Hilfshebel 30 und dem Haupthebel 40 eingefügt ist und aus einem Harzmaterial ausgebildet ist, aufweisen.
  • Das Innere des Haupthebels 40 kann einen Schlitz 44, welcher mit dem Abstandsstück 50 gekoppelt ist, und eine Fangausnehmung 45, welche eine Trennung des Abstandsstücks 50 verhindert, aufweisen. Das Abstandsstück 50 kann eine Rippe 52, welche mit dem Schlitz 44 in verschiebbarer Weise gekoppelt ist, und einen Fangvorsprung 53, welcher durch die Fangausnehmung 45 gefangen wird, aufweisen.
  • Der Fangvorsprung 53 kann derart ausgebildet sein, dass ein Vorsprungmaß des Fangvorsprungs 53 von einer Mitte des Wischerblatts zu einem Ende des Wischerblatts hin zunimmt.
  • Der Haupthebel 40 kann ferner einen Fangvorsprung 47, welcher von einer inneren Decke desselben aus nach unten vorspringt, aufweisen. Das Abstandsstück 50 kann ferner eine Fangausnehmung 54, welche in einem oberen Abschnitt desselben ausgebildet ist und den Fangvorsprung 47 fängt, aufweisen.
  • Der Haupthebel 40 kann ferner einen vorspringenden Passabschnitt 46, welcher von einer inneren Decke desselben aus nach unten vorspringt, aufweisen. Der Hilfshebel 30 kann ferner ein Aufnahmeloch 37, welches in einem oberen Abschnitt desselben ausgebildet ist und den vorspringenden Passabschnitt 46 aufnimmt, aufweisen.
  • Der Hilfshebel 30 kann ferner einen vorspringenden Fangabschnitt 36, welcher von einer inneren Decke desselben aus nach unten vorspringt, aufweisen. Der Jochhebel 20 kann ferner ein Aufnahmeloch 23, welches in einem oberen Abschnitt desselben ausgebildet ist und den vorspringenden Passabschnitt 36 aufnimmt, aufweisen.
  • Ein anderer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Wischerblatt. Das Wischerblatt weist auf: einen Wischerstreifen 10, welcher eine Wischfläche wischt; wenigstens ein Paar von ersten Jochhebeln 25 und ein Paar von zweiten Jochhebeln 26, welche den Wischerstreifen 10 stützen; ein Paar von Hilfshebeln 30, welche mit einem Paar der ersten Jochhebel 25 und einem Paar der zweiten Jochhebel 26 jeweils in einer solchen Weise gekoppelt sind, dass sie eine Drehung relativ zu einem Paar der ersten Jochhebel 25 und einem Paar der zweiten Jochhebel 26 ausführen; und einen Haupthebel 40, welcher mit einem Wischerarm verbunden ist und mit einem Paar der Hilfshebel 30 in einer solchen Weise gekoppelt ist, dass er eine Drehung relativ zu einem Paar der Hilfshebel 30 ausführt. Jedes eines Paars der Hilfshebel 30 ist mit dem einem ersten Jochhebel 25 und dem einen zweiten Jochhebel 26 gekoppelt. Ein Paar der ersten Jochhebel 25, ein Paar der zweiten Jochhebel 26, ein Paar der Hilfshebel 30 und der Haupthebel 40 sind aus einem Harzmaterial ausgebildet.
  • Der Hilfshebel 30 kann einen seitlichen Vorsprung 38, welcher von beiden Seiten eines Endes des mittleren Abschnitts des Wischerblatts aus vorspringt, aufweisen.
  • Der Hilfshebel 30 kann einen inneren Vorsprung 39, welcher von einer unteren inneren Seite eines Spoilers 31 aus zum Inneren des Spoilers 31 hin vorspringt, aufweisen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine ebene perspektivische Vorderansicht eines Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Wischerblattbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3a ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Ende eines Wischerstreifens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3b ist eine perspektivische Ansicht, welche das andere Ende des Wischerstreifens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine Explosionsvorderansicht des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Wischerstreifens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6a bis 6c sind perspektivische Ansichten, welche einen Hilfshebel, einen Jochhebel und ein Abstandsstück des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 7a bis 7c zeigen das Wischerblatt, welches acht Punkt des Wischerstreifens stützt;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die entlang einer Linie VA von 1 genommen wurde;
  • 9a ist eine perspektivische Ansicht, welche zeigt, wie ein Haupthebel mit dem Hilfshebel in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird;
  • 9b ist eine perspektivische Ansicht, welche den Haupthebel und das Abstandsstück gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9c und 9d sind Untersichten, welche den Haupthebel und das Abstandsstück gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 9e ist eine perspektivische, teilweise weggeschnittene Ansicht, welche den Haupthebel, den Hilfshebel und den Wischerstreifen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9f ist eine perspektivische Explosionsansicht des Haupthebels und des Hilfshebels mit einem seitlichen Vorsprung; und
  • 10a und 10b sind Untersichten, welche den Haupthebel und den Hilfshebel zeigen.
  • BESCHREIBUNG IM EINZELNEN
  • Die nachstehende genaue Beschreibung der vorliegenden Erfindung zeigt eine spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und wird mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen vorgenommen werden. Die Ausführungsform wird ausführlich genug beschrieben werden, dass der Fachmann in der Lage ist, die vorliegende Erfindung auszuführen. Es sollte verstanden werden, dass vielfältige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sich voneinander unterscheiden und sich nicht gegenseitig ausschließen müssen. Beispielsweise können eine spezifische Gestalt, Struktur und Eigenschaften, die in dieser Offenbarung beschrieben werden, in anderen Ausführungsformen verwendet werden, ohne den Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung bezüglich einer Ausführungsform zu verlassen. Ebenso sollte erwähnt werden, dass Positionen oder Platzierungen von einzelnen Komponenten innerhalb jeder offenbarten Ausführungsform geändert werden können, ohne den Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Daher ist die nachstehende genaue Beschreibung nicht als eingeschränkt gedacht. Soweit angemessen beschrieben, ist der Umfang der vorliegenden Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche der vorliegenden Erfindung wie auch aller Äquivalende hierzu beschränkt. Gleiche Bezugsziffern in den Zeichnungen bezeichnen die gleichen oder ähnliche Funktionen in mehreren Gesichtspunkten.
  • Nachstehend werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Einzelnen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen so beschrieben werden, dass die vorliegende Erfindung von einem Fachmann leicht umgesetzt werden kann.
  • Eine Gesamtkonfiguration einer Wischerblattbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung
  • 1 und 2 sind eine ebene perspektivische Vorderansicht und eine perspektivische Draufsicht, welche einer Gesamtkonfiguration eines Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 weist das Wischerblatt 1 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Wischerstreifen 10, ein Paar von Jochhebeln 20, ein Paar von Hilfshebeln 30, einen Haupthebel 40 und ein Paar von Abstandsstücken 50 auf.
  • Nachstehend wird das in 1 und 2 gezeigte Wischerblatt im Einzelnen beschrieben werden.
  • Das Wischerblatt 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist mit einem vorderen Ende eines Wischerarms (nicht gezeigt) verbunden und empfängt eine Druckkraft von dem Wischerarm in einer Richtung einer Glasoberfläche eines Fahrzeugs. Der Wischerarm dreht sich mit einem vorbestimmten Winkel mittels eines Wischermotors (nicht gezeigt) hin und her. Demgemäß wischt das Wischerblatt 1 die Glasoberfläche (Wischfläche) des Fahrzeugs innerhalb des vorbestimmten Winkels.
  • 3a und 3b sind perspektivische Teilansichten, welche ein Ende bzw. das andere Ende des Wischerstreifens zeigen.
  • Bezug nehmend auf 1, 2, 3a und 3b weist das Wischerblatt 1 ferner zwei Stützplatten 11 auf, welche an dem Wischerstreifen 10 angebracht sind.
  • Wie in 1, 2, 3a und 3b gezeigt, weist der Wischerstreifen 10 eine Wischlippe 13 und eine Basis 12 auf. Die Wischlippe 13 steht in direktem Kontakt mit der Glasoberfläche und wischt diese. Die Basis 12 wird durch den Jochhebel 20 und den Hilfshebel 30 gestützt. Der Wischerstreifen 10 ist so angeordnet, dass er die Glasoberfläche des Fahrzeugs in gleitender Weise berührt, und entfernt Fremdmaterialien auf der Glasoberfläche. Der Wischerstreifen 10 erstreckt sich in einer Längsrichtung desselben und ist entweder aus einem elastischen Material wie etwa Gummi oder aus einem elastischen Kompositmaterial hergestellt.
  • Die Basis 12 wird durch Befestiger des Jochhebels 20 und des Hilfshebels 30 gestützt. Die Befestiger können eine Jochform aufweisen. Die Basis 12 und die Wischlippe 13 erstrecken sich durchgehend in einer Längsrichtung des Wischerstreifens 10. Eine Aufnahmeausnehmung 14, in welchen die zwei parallelen Stützplatten 11 aufgenommen werden können, erstreckt sich in der Basis 12 in einer Längsrichtung derselben. Die zwei rechteckigen Stützplatten 11, welche Federeigenschaften aufweisen, sind jeweils in den zwei Stützplatten-Aufnahmeausnehmungen 14 aufgenommen. Ein Halteabschnitt 15 nimmt die Befestiger in einer verschiebbaren Weise auf.
  • Wie in 3a gezeigt, ist der Halteabschnitt 15 an dem einen Ende des Wischerstreifens 10 offen, um den Befestiger aufzunehmen. Wie in 3b gezeigt, ist jedoch das andere Ende des Wischerstreifens so ausgebildet, dass es die Bewegung des Befestigers eines des Paars der Hilfshebel 30 in Längsrichtung begrenzt. Das heißt, der Befestiger, welcher das andere Ende stützt, wird durch einen Koppler 17 und eine Wandung einer Schräge 16, die nur an dem anderen Ende des Halteabschnitts 15 vorgesehen ist, begrenzt. Des Weiteren ist die Bewegung des Befestigers in Längsrichtung durch einen Vorsprung 18 begrenzt.
  • Die Stützplatte 11 gibt der Wischlippe 13 Elastizität und Steifigkeit bzw. Stabilität. Wenn eine Druckkraft von dem Wischerarm aus ausgeübt wird, wird die Druckkraft durch die Hebel auf den Wischerstreifen 10 verteilt. Hierbei wird die Druckkraft durch die Stützplatte 11 in der Längsrichtung des Wischerstreifens 10 verteilt. Demgemäß sollte die Stützplatte 11 Elastizität und Stabilität aufweisen, um eine Form des Wischerstreifens 10 aufrechtzuerhalten. Eine Mehrzahl der Stützplatten 11 und eine Mehrzahl der Stützplatten-Aufnahmeausnehmungen 14 können entsprechend der Stabilität oder Elastizität des Wischerstreifens vorgesehen sein.
  • Als Nächstes wird eine Ausführungsform des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • <Eine Ausführungsform des Wischerblatts gemäß der vorliegenden Erfindung>
  • 4 und 5 sind eine Explosionsvorderansicht und eine perspektivische Explosionsansicht des Wischerblatts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 6a bis 6c sind perspektivische Explosionsansichten, welche den Jochhebel, den Hilfshebel und das Abstandsstück zeigen.
  • Bezug nehmend auf 4 und 5 übt der Haupthebel 40 die von dem Wischerarm (nicht gezeigt) ausgeübte Druckkraft auf den Haupthebel 30 aus. Der Hilfshebel 30 übt einen Teil der Druckkraft auf den Jochhebel 20 aus. Der Hilfshebel 30 und der Jochhebel 20 ermöglichen dem Wischerstreifen 10, die Glasoberfläche des Fahrzeugs stabil zu wischen, indem sie Druck auf den Wischerstreifen 10 ausüben. Das Abstandsstück 50 ist zwischen dem Hilfshebel 30 und dem Haupthebel 40 eingesetzt, so dass die Stabilität des Wischerblatts 10 erhöht ist und eine Bildung eines Spalts zwischen den zwei Hebeln verhindert wird.
  • Wie in 4 bis 6c gezeigt, übt der Jochhebel 20 Druck auf den Wischerstreifen 10 aus und stützt den Wischerstreifen 10 in solcher Weise, dass er gleiten kann. Der Jochhebel 20 weist eine Fangausnehmung 21, ein Paar von Befestigern 22 und ein Aufnahmeloch 23 auf. Der Jochhebel 20 ist von einem Ende des Wischerstreifens 10 aus getrennt bzw. entfernt in Richtung der Mitte des Wischerstreifens 10 angeordnet. Der Jochhebel 20 kann aus einem Harzmaterial in einem Spritzgussverfahren hergestellt sein.
  • Die Fangausnehmung 21 des Jochhebels 20 ist in der Seite des Jochhebels 20 ausgebildet. Die Fangausnehmung 21 kann in einer Richtung der Breite des Jochhebels 20 konkav ausgebildet sein. Ein nachstehend zu beschreibender Fangvorsprung 35 des Hilfshebels 30 ist mit der Fangausnehmung 21 gekoppelt. Der Hilfshebel 30 führt eine Drehung relativ zu dem Jochhebel 20 bezüglich einer Achse der Fangausnehmung 21 aus.
  • Das Paar der Befestiger 22 kann in beiden Enden des Jochhebels 20 ausgebildet sein. Der Befestiger 22 stützt den Wischerstreifen 10 in solcher Weise, dass er gleiten kann.
  • Das Aufnahmeloch 23 ist in der oberen Oberfläche des Jochhebels 20 ausgebildet. Wie in 4 bis 6b gezeigt, ist ein nachstehend zu beschreibender, vorspringender Passabschnitt 36 des Hilfshebels 30 in das Aufnahmeloch 23 eingesetzt und daran befestigt. Wenn der vorspringende Passabschnitt 36 des Hilfshebels 30 in das Aufnahmeloch 23 eingesetzt und daran befestigt ist, wird ein Spalt zwischen dem Hilfshebel 30 und dem Jochhebel 20 reduziert, und ein Drehmomentfluss bei Ausführung eines Wischvorgangs wird verhindert. Das aus einem Harzmaterial hergestellte Wischerblatt ist leicht und einfach herzustellen, weist aber eine geringere Stabilität als diejenige eines metallischen Wischerblatts auf. Demgemäß ist bei dem Wischerblatt 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der vorspringende Passabschnitt 36 des Hilfshebels 30 in das Aufnahmeloch 23 des Jochhebels 20 eingesetzt und befestigt. Demzufolge wird bei Ausführen des Wischvorgangs ein Widerstand gegenüber einem Biegemoment und einem Torsionsmoment, die auf einen Kopplungsabschnitt der zwei Hebel ausgeübt werden, erhöht. Es besteht auch eine Wirkung dahin, dass ein Spalt zwischen den zwei Hebeln reduziert ist. In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein von oben gesehener Querschnitt des Aufnahmelochs 23 eine quadratische Form auf. Die Form des Querschnitts des Aufnahmelochs 23 ist jedoch nicht hierauf beschränkt.
  • Ebenso kann, wie in 6c gezeigt, das Aufnahmeloch 23 von der Mitte des Jochhebels 20 in einer umgekehrten Richtung zu der Mitte des Wischerblatts hin getrennt bzw. entfernt ausgebildet sein, um die Stabilität gegenüber dem auf den Jochhebel 20 ausgeübten Moment zu erhöhen. Wie nachstehend beschrieben werden wird, kann der Hilfshebel 30 in den unteren Abschnitt des Haupthebels 40 eingesetzt werden und kann einen seitlichen Vorsprung 38 aufweisen, um einen Spalt zwischen dem Hilfshebel 30 und einer unteren inneren Seite des Haupthebels zu verringern, wenn der Hilfshebel 30 geschwenkt wird.
  • 7a und 7b zeigen das Wischerblatt, das acht Punkte des Wischerstreifens stützt.
  • Bezug nehmend auf 7a und 7b kann das Wischerblatt gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Paar von ersten Jochhebeln 25 und ein Paar von zweiten Jochhebeln 26 aufweisen. Das heißt, der Haupthebel 40 übt eine von dem Wischerarm (nicht gezeigt) ausgeübte Druckkraft auf den Hilfshebel 30 aus, und der Hilfshebel 30 übt die Druckkraft auf den ersten Jochhebel 25 und den zweiten Jochhebel 26 aus. Das untere Innere eines Luftabweiser bzw. Spoilers 31 des Hilfshebels 30 ist so ausgebildet, dass es eine offene Bauart zur Aufnahme des zweiten Jochhebels 26 aufweist. Ein Vorsprung zur Kopplung mit dem zweiten Jochhebel 26 kann an der Innenseite des Spoilers 31 des Hilfshebels 30 ausgebildet sein. Der Vorsprung wird durch eine in der Seite des zweiten Jochhebels 26 ausgebildeten Fangausnehmung 29 gefangen und damit gekoppelt. Ein Paar der ersten Jochhebel 25 und ein Paar der zweiten Jochhebel 26 stützen jeweils vier Punkte des Wischerstreifens (nicht gezeigt), und insgesamt stützen sie acht Punkte des Wischerstreifens. Die ersten und die zweiten Jochhebel 25 und 26 üben Druck auf die acht Punkte des Wischerstreifens aus und ermöglichen dadurch dem Wischerstreifen, die Glasoberfläche des Fahrzeugs stabil zu wischen. Mit anderen Worten, mit der Erhöhung der Größe oder Krümmung der Glasoberfläche des Fahrzeugs stützen und drücken die zwei Paare der Jochhebel die acht Punkte des Wischerstreifens. Demgemäß ist es möglich, den Wischerstreifen stabiler und gleichmäßiger mit Druck zu beaufschlagen als das Wischerblatt, das die Stützstruktur mit sechs Punkten aufweist.
  • Indessen zeigt 7c eine andere Bauart des Hilfshebels 30 des Wischerblatts mit der Stützstruktur mit acht Punkten.
  • Bezug nehmend auf 5 bis 7c ist der erste Jochhebel 25 der gleiche wie der vorstehend erwähnte Jochhebel 20, der die Stützstruktur mit sechs Punkten aufweist. Bei dem zweiten Jochhebel 26 und dem ersten Hochhebel 25 können die Formen von Befestigern 27 und 28 gemäß Positionen, an welchen der Wischerstreifen 10 gestützt wird, und der Länge jedes der Jochhebel 25 und 26 geändert werden.
  • Wie in 7c gezeigt, kann bei dem Hilfshebel 30 ein innerer Vorsprung 39 innerhalb des unteren Abschnitts des Spoilers 31 ausgebildet sein. Der innere Vorsprung 39 kann so ausgebildet sein, dass er von der unteren inneren Seite des Spoilers 31 zu dem Inneren des Spoilers 31 hin vorspringt. Wenn das Wischerblatt 10 geschwenkt wird, verringert der innere Vorsprung 39 einen seitlichen Spalt zwischen dem Hilfshebel 30 und dem zweiten Jochhebel 26. Ein Fangvorsprung 39a kann in dem mittleren Abschnitt des inneren Vorsprungs 39 ausgebildet sein. Der Fangvorsprung 39a kann mit der Fangausnehmung 29 des zweiten Jochhebels 26 gekoppelt werden. Ferner kann der Hilfshebel 30 den seitlichen Vorsprung 38, welcher den Spalt zwischen dem Hilfshebel 30 und der unteren Innenseite des Haupthebel 40 reduziert und an mehr als zwei Positionen des Hilfshebels 30 ausgebildet ist, aufweisen.
  • 8 ist eine perspektivische Schnittansicht, die entlang einer Linie VA des in 1 gezeigten Wischerblatts genommen wurde.
  • Bezug nehmend auf 4 bis 8 überträgt der Hilfshebel 30 die von dem Haupthebel 40 ausgeübte Druckkraft auf den Wischerstreifen 10 und den Jochhebel 20. Der Hilfshebel 30 kann den Spoiler 31, einen Erweiterungsteil 32, ein Einsatzloch 33, einen Befestiger 34, den Fangvorsprung 35, den vorspringenden Passabschnitt 36 und ein Aufnahmeloch 37 aufweisen. Der Befestiger 34 ist in einem Ende des Hilfshebels 30 ausgebildet und stützt ein Ende des Wischerstreifens 10 in solcher Weise, dass er gleiten kann. Der Fangvorsprung 35 ist in dem anderen Ende des Hilfshebels 30 ausgebildet und ist mit dem Jochhebel 20 in solcher Weise gekoppelt, dass er eine Drehung relativ zu dem Jochhebel 20 ausführt. Der Hilfshebel 30 kann aus einem Harzmaterial hergestellt sein und durch ein Spritzgussverfahren hergestellt sein.
  • Der Spoiler 31 ist einstückig mit der oberen Oberfläche eines Abschnitts des Hilfshebels 30 ausgebildet. Der Spoiler 31 kann durch Bearbeiten der Form der oberen Oberfläche des Hilfshebels 30 verwirklicht sein. Wenn der Wischvorgang ausgeführt wird, beeinflusst der Spoiler 31 die Luft derart, dass Luft, die in Richtung der Glasoberfläche des Fahrzeugs strömt, Druck auf den Hilfshebel 30 in einer Richtung näher an die Glasoberfläche des Fahrzeugs ausübt. Ein Ende des Spoilers 31 weist den Befestiger 34 auf. Der Befestiger 34 stützt den Wischerstreifen 10 in solcher Weise, dass er gleiten kann. Der Befestiger 34 kann eine Jochform aufweisen.
  • Der Erweiterungsteil 32 ist mit dem nachstehend zu beschreibenden Abstandsstück 50 gekoppelt und wird in dem unteren Abschnitt des Haupthebels 40 aufgenommen. Der Erweiterungsteil 32 ist mit dem Jochhebel 20 in solcher Weise gekoppelt, dass er eine Drehung relativ zu dem Jochhebel 20 ausführt. Der Erweiterungsteil 32 weist das Einsatzloch 33, das als eine Drehachse zu der Zeit eines Ausführens einer Drehung relativ zu dem Haupthebel 40 fungiert, auf. Ein nachstehend zu beschreibender Passvorsprung 51 des Abstandsstücks 50 ist mit dem Einsatzloch 33 gekoppelt. Der Fangvorsprung 35 ist in dem anderen Ende des Erweiterungsteils 32 ausgebildet. Der Fangvorsprung 35 ragt von der inneren umlaufenden Seitenwandung des Hilfshebels 30 in solcher Weise hervor, dass er in dem Aufnahmeloch 23 des Jochhebels 20 elastisch aufgenommen wird. Durch die Kopplung des Fangvorsprungs 35 und der Fangausnehmung 21 sind der Jochhebel 20 und der Hilfshebel 30 voneinander trennbar und drehbar miteinander gekoppelt. Das Aufnahmeloch 37, in welches ein nachstehend zu beschreibender vorspringender Passabschnitt 46 des Haupthebels 40 eingesetzt und befestigt wird, ist in dem oberen Abschnitt des Erweiterungsteils 32 ausgebildet. Der vorspringende Passabschnitt 46 wird in dem Aufnahmeloch 37 eingesetzt und befestigt, so dass ein Spalt zwischen dem Hilfshebel 30 und dem Haupthebel 40 reduziert wird und ein Torsionsmomentfluss bei Ausführung des Wischvorgangs verhindert wird. Demgemäß wird die Stabilität des aus einem Harzmaterial hergestellten Hebels erhöht.
  • Das Abstandsstück 50 ist zwischen dem Hilfshebel 30 und dem nachstehend zu beschreibenden Haupthebel 40 eingesetzt. Das Abstandsstück 50 verstärkt die Kopplung des Hilfshebels 30 und des Haupthebels 40 und reduziert den Spalt zwischen diesen. Der Passvorsprung 51, der in dem Einsatzloch 33 des Hilfshebels 30 eingesetzt und befestigt ist, ist in der inneren Oberfläche des Abstandsstücks 50 ausgebildet. Eine Rippe 52 ist auf der Außenseite des Abstandsstücks 50 in der Längsrichtung des Wischerblatts 1 ausgebildet. Das Abstandsstück 50 und der Haupthebel 40 können durch Verschieben der Rippe 52 in einem in dem Haupthebel 40 ausgebildeten Schlitz 44 miteinander gekoppelt werden. Es ist zum Zwecke einer Erhöhung der Stabilität des Wischerblatts empfehlenswert, dass die Rippe 52 näher an dem Einsatzloch 33 ausgebildet ist. Bezüglich eines herkömmlichen metallischen Abstandsstücks sollte die Rippe aufgrund eines Herstellungsprozesses des herkömmlichen metallischen Abstandsstücks in dem unteren Abschnitt des Abstandsstücks angeordnet sein. Da jedoch das Abstandsstück gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus einem Harzmaterial hergestellt ist, kann die Rippe nächst dem Einsatzloch 53 ausgebildet sein. Ein Fangvorsprung 53, der in einer Fangausnehmung 45 des Haupthebels 40 aufgenommen wird, ist in dem unteren Abschnitt des Abstandsstücks 50 ausgebildet. Ebenso ist eine Fangausnehmung 54, an welcher ein in dem Haupthebel 40 ausgebildeter Fangvorsprung (nicht gezeigt) gefangen und verbunden wird, in der oberen Oberfläche des Abstandsstücks 50 ausgebildet.
  • Das heißt, aufgrund der Eigenschaft, dass das Abstandsstück gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus einem Harzmaterial ausgebildet ist, ist eine Gestaltungsflexibilität des Abstandsstücks erhöht und ist das Abstandsstück in der Lage, all die Funktionen des herkömmlichen Abstandsstücks und Abstandshalter-Clips auszuführen. Demgemäß kann die Teilezahl verringert werden. Demzufolge können Prozesse vereinfacht werden und können Herstellungskosten gesenkt werden.
  • 9a ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Kopplungsbeziehung zwischen dem Haupthebel, dem Abstandsstück und dem Hilfshebel zeigt. 9b ist eine perspektivische Ansicht, welche den Haupthebel und das Abstandsstück zeigt. 9c und 9d sind Untersichten, welche den Haupthebel und das Abstandsstück zeigen. 9e ist eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht, welche den Haupthebel, den Hilfshebel und den Wischerstreifen unter Weglassung des Abstandsstücks zeigt. 9f ist eine perspektivische Ansicht des Haupthebels 40 und des in 6c gezeigten Hilfshebels 30.
  • Bezug nehmend auf 4 bis 9e sind beide Enden des Haupthebels 40 mit einem Paar der Hilfshebel 30 verbunden. Der Haupthebel 40 übt eine von dem Wischerarm (nicht gezeigt) ausgeübte Druckkraft auf den Hilfshebel 30 aus. Der Haupthebel 40 kann einen Spoiler 41, ein Armkopplungsloch 42, eine Mittelachse 43, den Schlitz 44, die Fangausnehmung 45, den vorspringenden Passabschnitt 46 und einen Fangvorsprung 47 aufweisen. Der Haupthebel 40 kann aus einem Harzmaterial hergestellt sein und kann durch ein Spritzgießverfahren hergestellt sein.
  • Der Spoiler 41 ist einstückig mit der oberen Oberfläche des Haupthebels 40 ausgebildet. Der Spoiler 41 kann durch Bearbeiten der Form der oberen Oberfläche des Haupthebels 40 erhalten werden. Wenn der Wischvorgang ausgeführt wird, beeinflusst der Spoiler 41 die Luft derart, dass Luft, die in Richtung der Glasoberfläche des Fahrzeugs strömt, Druck auf den Haupthebel 40 in einer Richtung näher an die Glasoberfläche des Fahrzeugs ausübt.
  • Das Armkopplungsloch 42 ist in dem in Längsrichtung mittleren Abschnitt des Haupthebels 40 ausgebildet. Die Mittelachse 43, die das Armkopplungsloch 42 in der Breitenrichtung des Armkopplungslochs 42 durchquert, ist in dem Armkopplungsloch 42 ausgebildet. Ein Adapter 60, welcher direkt mit dem Wischerarm (nicht gezeigt) verbunden ist, ist auf der Mittelachse 43 montiert. Indessen kann ein Abdeckelement 70 mit dem Armkopplungsloch 42 gekoppelt werden.
  • Nachstehend wird eine Kopplungsbeziehung zwischen dem Haupthebel und dem Hilfshebel beschrieben werden.
  • Bezug nehmend auf 9a und 9e ist die untere Oberfläche des Haupthebels offen und ist in der Lage, den Erweiterungsteil 32 des Hilfshebels 30 aufzunehmen. Beide Enden des Haupthebels 40 sind in der Lage, eine Drehung relativ zu dem Hilfshebel 30 auszuführen, und sind trennbar mit dem Hilfshebel 30 gekoppelt. Insbesondere ist der Schlitz 44, mit welchem die Rippe 52 des Abstandsstücks 50 in verschiebbarer Weise gekoppelt werden kann, im Inneren des Haupthebels 40 ausgebildet. Ebenso ist die Fangausnehmung 45, durch welche der Fangvorsprung 53 des Abstandsstücks 50 gefangen werden kann, in dem unteren Abschnitt des Haupthebels 40 ausgebildet. Die Fangausnehmung 45 ist so ausgebildet, dass sie eine Form zum Aufnehmen des Fangvorsprungs 53 aufweist. Die Fangausnehmung 45 ist symmetrisch in beiden inneren Seiten des Haupthebels 40 ausgebildet. Der Haupthebel 40 wird zusammen mit dem Abstandsstück 50 um das Einsatzloch 33 des Hilfshebels 30 geschwenkt.
  • Wie in 9a bis 9e gezeigt, ist der vorspringende Passabschnitt 46, welcher von der Decke des Haupthebels 40 aus nach unten vorspringt und in dem Aufnahmeloch 37 des Hilfshebels 30 eingesetzt und befestigt ist, auf der inneren oberen Oberfläche der beiden Enden des Haupthebels 40 ausgebildet. Der vorspringende Passabschnitt 46 ist in dem Aufnahmeloch 37 eingesetzt und befestigt, so dass ein Spalt zwischen dem Hilfshebel 30 und dem Haupthebel 40 reduziert ist und ein Widerstand gegenüber einem Biegemoment und einem Torsionsmoment erhöht ist.
  • Des Weiteren ist der Fangvorsprung 47, der von der Decke aus nach unten hervorspringt und durch die Fangausnehmung 54 des Abstandsstücks 50 gefangen wird, auf der inneren oberen Oberfläche der beiden Enden des Haupthebels 40 ausgebildet. Der Fangvorsprung 47 wird durch die Fangausnehmung 54 gefangen, so dass das Abstandsstück 50 und der Haupthebel 40 stärker miteinander gekoppelt werden können.
  • Wie in 9a bis 9e gezeigt, ist der Hilfshebel 30, mit welchem das Abstandsstück 50 gekoppelt wird, in gleitender Weise mit dem Haupthebel 40 gekoppelt. Hierbei wird die Rippe 52 des Abstandsstücks 50 auf dem innerhalb des Haupthebels 40 ausgebildeten Schlitz 44 geführt und verschoben. Die Fangausnehmung 45 ist an dem unteren Abschnitt des Endes des Haupthebels 40 ausgebildet, und dann wird der in dem unteren Abschnitt des Abstandsstücks 50 ausgebildete Fangvorsprung 53 durch die Fangausnehmung 45 gefangen. Insbesondere kann der Fangvorsprung 53 des Abstandsstücks eine Schräge in solcher Weise aufweisen, dass ein Grad eines Vorsprungs bzw. ein Vorsprungmaß des Fangvorsprungs 53 von der Mitte des Wischerblatts 1 zu dem Ende des Wischerblatts 1 hin zunimmt. Die Fangausnehmung 45 kann entsprechend dem Fangvorsprung 53 in solcher Weise ausgebildet sein, dass sie den Fangvorsprung 53 aufnimmt. Da die zwei Hebel aus einem Harzmaterial hergestellt sind, werden sie leicht elastisch umgeformt, wenn sie miteinander gekoppelt werden. Wenn sie gekoppelt sind, wird der Fangvorsprung 53 durch die Wandung der Fangausnehmung 45 gestützt, so dass verhindert wird, dass die zwei Hebel voneinander getrennt werden. Ebenso wird, wenn das Abstandsstück 50 in einer Richtung des Haupthebels 40 gleitet, der Fangvorsprung 47 durch die Fangausnehmung 54 gefangen. Da der Haupthebel 40 und das Abstandsstück 50 alle aus einem elastischen Harzmaterial hergestellt sind, kann das Abstandsstück 50 mit dem Haupthebel 40 in einer Art eines Pressverbands dadurch gekoppelt werden, dass eine Kraft auf das Abstandsstück 50 in der Richtung des Haupthebels 40 ausgeübt wird. Wenn der Fangvorsprung 47 mit der Fangausnehmung 54 gekoppelt ist, kann verhindert werden, dass das Abstandsstück 50 und der Haupthebel 40 voneinander getrennt werden.
  • Mit anderen Worten, eine Trennung des Abstandsstücks 50 und des Haupthebels 40 kann auf zweifache Weise durch die Kopplung des Fangvorsprungs 53 und der Fangausnehmung 45 und die Kopplung des Fangvorsprungs 54 und der Fangausnehmung 47 verhindert werden.
  • Indessen ist 9f eine perspektivische Ansicht von unten des Hilfshebels 30 und des Haupthebels 40, wie in 6c gezeigt.
  • Bezug nehmend auf 9f kann der Hilfshebel 30 den seitlichen Vorsprung 38 in beiden Seiten des inneren Endes desselben aufweisen.
  • Wenn der seitliche Vorsprung 38 des Hilfshebels 30 in das Innere des unteren Abschnitts des Haupthebels 40 eingesetzt wird, wird ein Spalt zwischen einem Ende des Hilfshebels 30 und beiden Seiten des unteren Inneren des Haupthebels 40 reduziert. Der seitliche Vorsprung 38 ist einstückig mit dem Hilfshebel 30 ausgebildet und ist aus einem elastischen Harzmaterial ausgebildet. Der seitliche Vorsprung 38 vergrößert eine wirksame Fläche eines Endes des mittleren Abschnitts des Wischerblatts des Hilfshebels 30, erhöht einen Widerstand gegen ein auf ein Ende des Hilfshebels 30 ausgeübtes Moment und reduziert einen seitlichen Spalt zwischen dem Hilfshebel 30 und dem Haupthebel 40. Daher werden die Stabilität und die Wischleistung des Wischerblatts verbessert.
  • 10a und 10b sind Untersichten, welche einen Prozess, in welchem der Haupthebel, der Hilfshebel und das Abstandsstück gekoppelt werden, zeigen.
  • Wie in 10a und 10b gezeigt, wird der Fangvorsprung 53 des Abstandsstücks 50 durch die Fangausnehmung 45 des Haupthebels 40 gefangen. Hierdurch wird verhindert, dass die zwei Hebel voneinander getrennt werden.
  • Demzufolge weist das Wischerblatt 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den einen Haupthebel 40, ein Paar der Hilfshebel 30 und ein Paar der Jochhebel 20 auf. Jeder Hebel ist aus einem Harzmaterial hergestellt.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Hebel, die herkömmlicherweise aus einem metallischen Material hergestellt werden, mit einem Harzmaterial hergestellt, sodass das Gesamtgewicht des Wischerblatts 1 verringert werden kann.
  • Wenn die Hebel aus einem Harzmaterial anstelle eines metallischen Materials hergestellt werden, kann das Wischerblatt einstückig gegossen werden, sodass die Teilezahl verringert werden kann. Demgemäß wird der Prozess einfacher und werden die Herstellungskosten gesenkt.
  • Des Weiteren kann, da die Hebel aus einem Harzmaterial hergestellt werden, die Flexibilität der äußeren Erscheinungsform des Wischerblatts 1 erhöht werden.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden beim Koppeln der Hebel die vorspringenden Passabschnitte 36 und 46 in den Aufnahmelöchern 23 und 37 eingesetzt und befestigt, so dass verhindert wird, dass der Spalt zwischen den Hebeln erzeugt wird, und ein Widerstand gegenüber einem Biegemoment und einem Torsionsmoment, die auf den Hebel ausgeübt werden, wenn der Wischvorgang ausgeführt wird, erhöht wird.
  • Die Merkmale, Strukturen und Wirkungen und dergleichen, die in den Ausführungsformen beschrieben sind, sind in wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten und sind nicht notwendigerweise auf eine Ausführungsform beschränkt. Des Weiteren können die Merkmale, Strukturen, Wirkungen und dergleichen, die in jeder Ausführungsform vorgesehen sind, in anderen Ausführungsformen durch den Fachmann auf dem Gebiet, zu welchem die Ausführungsformen gehören, kombiniert oder abgewandelt werden. Daher sollten Inhalte, die sich auf die Kombination und Abwandlung beziehen, als in dem Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten verstanden werden.
  • Obschon vorstehend Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, sind diese nur Beispiele und schränken die vorliegende Erfindung nicht ein. Ferner kann die vorliegende Erfindung durch den Fachmann in vielfältiger Weise abgeändert und abgewandelt werden, ohne von den wesentlichen Merkmalen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können die Komponenten, die in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Einzelnen beschrieben wurden, abgewandelt werden. Des Weiteren sollten Unterschiede aufgrund der Abwandlung und Anwendung als in dem Umfang und Geist der vorliegenden Erfindung, die in den begleitenden Ansprüchen beschrieben ist, enthalten verstanden werden.

Claims (10)

  1. Ein Wischerblatt, welches aufweist: einen Wischerstreifen (10), welcher eine Wischfläche wischt; wenigstens ein Paar von Jochhebeln (20), welche den Wischerstreifen (10) stützen; ein Paar von Hilfshebeln (30), welche den Wischerstreifen (10) stützen und mit einem Paar der Jochhebel (20) jeweils in einer solchen Weise gekoppelt sind, dass sie eine Drehung relativ zu einem Paar der Jochhebel (20) ausführen; und einen Haupthebel (40), welcher mit einem Wischerarm verbunden ist und mit einem Paar der Hilfshebel (30) in einer solchen Weise gekoppelt ist, dass er eine Drehung relativ zu einem Paar der Hilfshebel (30) ausführt, wobei ein Paar der Jochhebel (20), ein Paar der Hilfshebel (30) und der Haupthebel (40) aus einem Harzmaterial ausgebildet sind.
  2. Das Wischerblatt von Anspruch 1, weiter aufweisend ein Abstandsstück (50), welches zwischen dem Hilfshebel (30) und dem Haupthebel (40) eingefügt ist und aus einem Harzmaterial ausgebildet ist.
  3. Das Wischerblatt von Anspruch 2, wobei das Innere des Haupthebels (40) einen Schlitz (44), welcher mit dem Abstandsstück (50) gekoppelt ist, und eine Fangausnehmung (45), welche eine Trennung des Abstandsstücks (50) verhindert, aufweist, und wobei das Abstandsstück (50) eine Rippe (52), welche mit dem Schlitz (44) in verschiebbarer Weise gekoppelt ist, und einen Fangvorsprung (53), welcher durch die Fangausnehmung (45) gefangen wird, aufweist.
  4. Das Wischerblatt von Anspruch 3, wobei der Fangvorsprung (53) derart ausgebildet ist, dass ein Vorsprungmaß des Fangvorsprungs (53) von einer Mitte des Wischerblatts zu einem Ende des Wischerblatts hin zunimmt.
  5. Das Wischerblatt von Anspruch 3 oder 4, wobei der Haupthebel (40) ferner einen Fangvorsprung (47), welcher von einer inneren Decke desselben aus nach unten vorspringt, aufweist, und wobei das Abstandsstück (50) ferner eine Fangausnehmung (54), welche in einem oberen Abschnitt desselben ausgebildet ist und den Fangvorsprung (47) fängt, aufweist.
  6. Das Wischerblatt von einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Haupthebel (40) einen vorspringenden Passabschnitt (46), welcher von einer inneren Decke desselben aus nach unten vorspringt, aufweist, und wobei der Hilfshebel (30) ein Aufnahmeloch (37), welches in einem oberen Abschnitt desselben ausgebildet ist und den vorspringenden Passabschnitt (46) aufnimmt, aufweist.
  7. Das Wischerblatt von einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Hilfshebel (30) einen vorspringenden Fangabschnitt (36), welcher von eine inneren Decke desselben aus nach unten vorspringt, aufweist, und wobei der Jochhebel (20) ein Aufnahmeloch (23), welches in einem oberen Abschnitt desselben ausgebildet ist und den vorspringenden Passabschnitt (36) aufnimmt, aufweist.
  8. Ein Wischerblatt, welches aufweist: einen Wischerstreifen (10), welcher eine Wischfläche wischt; wenigstens ein Paar von ersten Jochhebeln (25) und ein Paar von zweiten Jochhebeln (26), welche den Wischerstreifen (10) stützen; ein Paar von Hilfshebeln (30), welche mit einem Paar der ersten Jochhebel (25) und einem Paar der zweiten Jochhebel (26) jeweils in einer solchen Weise gekoppelt sind, dass sie eine Drehung relativ zu einem Paar der ersten Jochhebel (25) und einem Paar der zweiten Jochhebel (26) ausführen; und einen Haupthebel (40), welcher mit einem Wischerarm verbunden ist und mit einem Paar der Hilfshebel (30) in einer solchen Weise gekoppelt ist, dass er eine Drehung relativ zu einem Paar der Hilfshebel (30) ausführt, wobei jedes eines Paars der Hilfshebel (30) mit dem einem ersten Jochhebel (25) und dem einen zweiten Jochhebel (26) gekoppelt ist, und wobei ein Paar der ersten Jochhebel (25), ein Paar der zweiten Jochhebel (26), ein Paar der Hilfshebel (30) und der Haupthebel (40) aus einem Harzmaterial ausgebildet sind.
  9. Das Wischerblatt von einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Hilfshebel (30) einen seitlichen Vorsprung (38), welcher von beiden Seiten eines Endes des mittleren Abschnitts des Wischerblatts aus vorspringt, aufweist.
  10. Das Wischerblatt von Anspruch 8, wobei der Hilfshebel (30) einen inneren Vorsprung (39), welcher von einer unteren inneren Seite eines Spoilers (31) aus nach innen bezüglich des Spoilers (31) vorspringt, aufweist.
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