DE112009002295B4 - Wischerblatt - Google Patents

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Abstract

Wischerblatt, das Folgendes aufweist:ein Hebelteil (21), das einen Haupthebel (24), der mit einem Wischerarm (12) verbunden ist, und einen Bügelhebel (25) umfasst, der direkt oder indirekt mit dem Haupthebel (24) verbunden ist, wobei der Bügelhebel (25) mehrere Greifabschnitte (25c) umfasst;ein Gummiwischblatt (22), das von den mehreren Greifabschnitten (25c) festgehalten ist, um eine Abstreiffläche (1a) abzustreifen, wobei das Gummiwischblatt (22) ein nachlaufendes Ende (22c) umfasst, das von dem einen der Greifabschnitte (25c), der sich auf einer längs verlaufenden Außenseite des Hebelteils (21) befindet, nach außen vorsteht; undein bewegliches Abdeckteil (23), das zumindest einen Teil des Bügelhebels (25) abdeckt, wobei das bewegliche Abdeckteil (23) einen Halteabschnitt (23b), der das nachlaufende Ende (22c) haltert, und einen Basisabschnitt umfasst, der so am Bügelhebel (25) angelenkt ist, dass sich das bewegliche Abdeckteil (23) um einen Gelenkachsenabschnitt (23a) in Bezug auf den Bügelhebel (25) verschwenkt, wenn sich das nachlaufende Ende (22c) in einer zur Abstreiffläche (1a) orthogonalen Richtung biegt und verformt, wobei der Gelenkachsenabschnitt (23a) sich außerhalb eines longitudinalen Endes des Haupthebels (24) befindet, wobei sich das bewegliche Abdeckteil (23) in Bezug auf den Bügelhebel (25) um einen Gelenkachsenabschnitt (23a) verschwenkt und der Basisabschnitt des beweglichen Abdeckteils (23) ausgehend von der Gelenksachse zum Haupthebel (24) hin um eine vorbestimmte Länge (L) verlängert ist, so dass ein Stufenunterschied zwischen einem longitudinalen Ende des Haupthebels (24) und des Basisabschnitts des beweglichen Abdeckteils (23), welcher gebildet wird, wenn der Bügelhebel (25) relativ zum Haupthebel (24) verschwenkt wird, verkleinert wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Wischerblatt, das sich dazu eignet, eine Windschutzscheibenoberfläche eines Kraftfahrzeugs abzustreifen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine an einem Fahrzeug angeordnete Wischervorrichtung umfasst ein mit einem Wischerarm verbundenes Wischerblatt. Ein Beispiel solch eines bekannten Wischerblatts ist mit einer Abdeckung versehen, die ein Hebelsystem, das einen Bügelhebel umfasst, abdeckt, um, wenn das Fahrzeug fährt, die Wischleistung zu verbessern und das äußere Erscheinungsbild (das aesthetische Erscheinungsbild) ansprechender zu machen. Ein Beispiel solch einer Abdeckung für ein Wischerblatt ist in JP 2006 - 89 043 A offenbart, wobei ein bewegliches Abdeckteil an einem Haupthebel (primären Hebel) des Wischerblatts angelenkt ist. Das bewegliche Abdeckteil besitzt ein Basisende, das am Haupthebel angelenkt ist. Das bewegliche Abdeckteil erstreckt sich so, dass es einen Teil des Bügelhebels abdeckt. Darüber hinaus besitzt das bewegliche Abdeckteil einen distalen Abschnitt, der ein nachlaufendes Ende eines Gummiwischblatts haltert, das von einem Greifabschnitt des Bügelhebels in einer Längsrichtung vorsteht. Das bewegliche Abdeckteil schwenkt in Bezug auf den Haupthebel, wenn sich das nachlaufende Ende des Gummiwischblatts in einer zur Abstreiffläche orthogonalen Richtung biegt und verformt.
  • Ein weiteres Wischerblatt (beschrieben in DE 10 2006 051 461 A1 ) weist einen Hebel auf, der drehbar mit dem Wischerarm verbunden ist, sowie ein Gummiblatt zum Wischen der zu wischenden Oberfläche.
  • EP 0 538 093 A1 beschreibt einen verkleideten Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Ein anderes bekanntes Wischerblatt umfasst ein Wischerblatt (siehe z. B. JP 2008 -168 796 A ), das durch ein Verbindungsteil an einem von einem Zwischenabschnitt des Wischerblatts beabstandeten Endabschnitt mit einem Wischerarm verbunden ist. Ein solches Wischerblatt unterdrückt die sogenannte Ratterschwingung, bei der das Wischerblatt aufgrund von Kontaktreibung mit der Abstreiffläche wiederholt in der Abstreifrichtung abgelenkt wird.
  • PROBLEME, DIE DURCH DIE ERFINDUNG GELÖST WERDEN SOLLEN
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Wischerblatt, das mit dem beweglichen Abdeckteil versehen ist, steht das nachlaufende Ende des Gummiwischblatts stark vom Griffabschnitt des Bügelhebels vor. Somit besteht insbesondere für seinen distalen Abschnitt eine Tendenz, sich in verschiedene Richtungen zu verwinden und abzulenken. Im Ergebnis besteht eine Tendenz zu Kontaktreibung des Wischerblatts und dass die Abstreiffläche eine Ratterschwingung verursacht. Obwohl das nachlaufende Ende des Gummiwischblatts vom distalen Abschnitt des beweglichen Abdeckteils gehaltert ist, ist der distale Abschnitt des beweglichen Abdeckteils von einer Gelenkachse des beweglichen Abdeckteils beabstandet. Auf diese Weise führt ein geringes Rattern nahe der Gelenkachse des beweglichen Abdeckteils am distalen Abschnitt zu einem erheblichen Rattern in der Abstreifrichtung. Entsprechend kann eine starke Ablenkung am nachlaufenden Ende in der Abstreifrichtung und dementsprechend eine Ratterschwingung nicht wirksam verhindert werden.
  • Darüber hinaus wirken sich bei dem Wischerblatt, dessen Endabschnitt mit dem Wischerarm verbunden ist, obwohl eine Abdeckung das äußere Erscheinungsbild verbessert, der Verbindungsabschnitt des Wischerblatts und des Wischerarms negativ auf das äußere Erscheinungsbild aus.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Wischerblatt bereitzustellen, das sicherstellt, dass das Gummiwischblatt der Abstreiffläche folgt, während gleichzeitig ein zufriedenstellendes äußeres Erscheinungsbild besteht. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Wischerblatt bereitzustellen, das eine Ablenkung am nachlaufenden Ende des Gummiwischblatts in der Abstreifrichtung reduziert, ohne das äußere Erscheinungsbild negativ zu beeinflussen.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Gelöst wird das vorstehende Ziel bei einem Wischerblatt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Wenn sich bei diesem Aufbau das nachlaufende Ende des Gummiwischblatts in einer zur Abstreiffläche orthogonalen Richtung biegt und verformt, verschwenkt die Biegung und Verformung den Bügelhebel in Bezug auf den Haupthebel um den Gelenkachsenabschnitt und neigt den Bügelhebel in Bezug auf den Haupthebel. Darüber hinaus hält das bewegliche Abdeckteil das nachlaufende Ende und ist um den Gelenkachsenabschnitt herum am Bügelhebel angelenkt, der mit dem Haupthebel verbunden ist. Auf diese Weise verschwenkt die Biegung und Verformung des nachlaufenden Endes das bewegliche Abdeckteil in Bezug auf den Bügelhebel. Dementsprechend hat das Wischerblatt insgesamt eine sanft geschwungene Form und behält beispielsweise im Vergleich zu einem Aufbau mit einem beweglichen Abdeckteil, das mit einem Haupthebel (oder Zwischenhebel) verbunden ist und mit dem Haupthebel die äußere Form eines Wischerblatts bildet (siehe 5(b)), ein zufriedenstellendes äußeres Erscheinungsbild (aesthetisches Erscheinungsbild) bei. Insbesondere bei den neuesten Fahrzeugkonstruktionen gibt es tendenziell eine größere und stärker gekrümmte Abstreiffläche. Somit muss das Wischerblatt länger und in der Lage sein, einer großen gekrümmten Fläche zu folgen. Der Aufbau der vorliegenden Ausführungsform ist im Hinblick auf eine solche Anforderung vorteilhaft, besonders was das „Beibehalten eines zufriedenstellenden äußeren Erscheinungsbilds“ betrifft. Speziell in einem Aufbau, bei dem das bewegliche Abdeckteil mit dem Haupthebel (oder Zwischenhebel) verbunden ist (siehe 5(b)), wird der Bügelhebel größtenteils freigelegt, wenn das Gummiwischblatt einer großen gekrümmten Fläche folgt, und es entsteht ein Spalt zwischen dem beweglichen Abdeckteil und dem Gummiwischblatt. Dies wirkt sich negativ auf das äußere Erscheinungsbild aus. Der Aufbau der vorliegenden, in 5 (a) gezeigten Ausführungsform vermeidet solche Probleme.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Bügelhebel in einer Längsrichtung des Bügelhebels mehrere Greifabschnitte und einen äußeren und einen inneren Endabschnitt. Das bewegliche Abdeckteil und der Bügelhebel umfassen einen ersten in Eingriff nehmenden und einen ersten in Eingriff gelangenden Abschnitt, die sich näher am äußeren Endabschnitt befinden als die Gelenkachse. Der erste in Eingriff nehmende Abschnitt nimmt den ersten in Eingriff gelangenden Abschnitt in der zur Abstreiffläche orthogonalen Richtung nicht in Eingriff, und nimmt den ersten in Eingriff gelangenden Abschnitt in einer sich entlang der Abstreifrichtung erstreckenden Abstreifrichtung in Eingriff.
  • Bei diesem Aufbau befinden sich der erste in Eingriff nehmende Abschnitt, der im beweglichen Abdeckteil angeordnet ist, und der erste in Eingriff gelangende Abschnitt, der im Bügelhebel angeordnet ist, vom Gelenkachsenabschnitt des beweglichen Abdeckteils aus zur distalen Seiten hin. Darüber hinaus nimmt der erste in Eingriff nehmende Abschnitt den ersten in Eingriff gelangenden Abschnitt in der zur Abstreiffläche orthogonalen Richtung nicht in Eingriff, und nimmt den ersten in Eingriff gelangenden Abschnitt in der Abstreifrichtung in Eingriff. Somit ist das bewegliche Abdeckteil in Bezug auf den Bügelhebel verschwenkbar, wenn sich das nachlaufende Ende des Gummiwischblatts in der zur Abstreifrichtung orthogonalen Richtung biegt und verformt. Darüber hinaus ist ein Rattern des beweglichen Abdeckteils in der Abstreifrichtung in Bezug auf den Bügelhebel eingeschränkt. Somit ist eine Ablenkung des nachlaufenden Endes, das vom Halteabschnitt der beweglichen Abdeckung gehaltert ist, in der Abstreifrichtung reduziert. Dies wiederum reduziert eine Ratterschwingung. Darüber hinaus ist der Aufbau zum Reduzieren von Ratterschwingung (der erste in Eingriff nehmende Abschnitt und der erste in Eingriff gelangende Abschnitt) im Wischerblatt ausgebildet, ohne den Wischerarm zu beteiligen. Somit wirkt sich ein solcher Aufbau nicht negativ auf das äußere Erscheinungsbild aus.
  • Vorzugsweise umfasst der Bügelhebel einen längs verlaufenden Zwischenabschnitt, der am Haupthebel angelenkt ist, oder einen Zwischenhebel, der mit dem Haupthebel verbunden ist. Der Haupthebel oder Zwischenhebel und der Bügelhebel umfassen einen zweiten in Eingriff nehmenden Abschnitt und einen zweiten in Eingriff gelangenden Abschnitt, die sich näher am inneren Endabschnitt befinden als die Gelenkachse. Der zweite in Eingriff nehmende Abschnitt nimmt den zweiten in Eingriff gelangenden Abschnitt in der zur Abstreiffläche orthogonalen Richtung nicht in Eingriff, und nimmt den zweiten in Eingriff gelangenden Abschnitt in der Abstreifrichtung in Eingriff, die sich entlang der Abstreiffläche erstreckt.
  • Bei diesem Aufbau befinden sich der zweite in Eingriff nehmende Abschnitt, der im Haupthebel angeordnet ist, und der zweite in Eingriff gelangende Abschnitt, der im Bügelhebel angeordnet ist, dem ersten in Eingriff gelangenden Abschnitt entgegengesetzt, wobei sich der Gelenkachsenabschnitt des Bügelhebels dazwischen befindet. Darüber hinaus nimmt der zweite in Eingriff nehmende Abschnitt den zweiten in Eingriff gelangenden Abschnitt in der zur Abstreiffläche orthogonalen Richtung nicht in Eingriff, und nimmt den zweiten in Eingriff gelangenden Abschnitt in der Abstreifrichtung in Eingriff. Auf diese Weise verschwenkt die Biegung und Verformung des Gummiwischblatts den Bügelhebel in der zur Abstreiffläche orthogonalen Richtung in Bezug auf den Haupthebel. Darüber hinaus ist im Hinblick auf den Gelenkachsenabschnitt des Bügelhebels ein Rattern des Bügelhebels in der Abstreifrichtung in Bezug auf den Haupt- oder Zwischenhebel auf der entgegengesetzten Seite des ersten in Eingriff gelangenden Abschnitts eingeschränkt. Dies schränkt indirekt ein Rattern des beweglichen Abdeckteils in der Abstreifrichtung in Bezug auf den Haupt- oder Zwischenhebel ein. Anders ausgedrückt, wenn der Bügelhebel in der Abstreifrichtung in Bezug auf den Haupt- oder Zwischenhebel rattert, würde auch das bewegliche Abdeckteil, dessen Rattern in der Abstreifrichtung in Bezug auf den Bügelhebel eingeschränkt ist, zusammen mit dem Bügelhebel in der Abstreifrichtung in Bezug auf den Haupt- oder Zwischenhebel rattern. Dies wird jedoch verhindert. Dies reduziert eine Ablenkung des nachlaufenden Endes, das vom Halteabschnitt der beweglichen Abdeckung gehalten ist, in der Abstreifrichtung, und reduziert dadurch eine Ratterschwingung. Dieser Aufbau (der zweite in Eingriff nehmende Abschnitt und der zweite in Eingriff gelangende Abschnitt) ist genauso wie der erste in Eingriff nehmende Abschnitt und der erste in Eingriff gelangende Abschnitt auch im Wischerblatt ausgebildet, ohne den Wischerarm zu beteiligen. Entsprechend wirkt sich der Aufbau nicht negativ auf das äußere Erscheinungsbild (aesthetische Erscheinungsbild) aus.
  • Vorzugsweise ist der erste in Eingriff gelangende Abschnitt im Bügelhebel vom Greifabschnitt in der Längsrichtung des Bügelhebels nach außen vorstehend angeordnet.
  • Bei diesem Aufbau steht der erste in Eingriff nehmende Abschnitt und der erste in Eingriff gelangende Abschnitt vom Greifabschnitt in der Längsrichtung zur distalen Seite des Gelenkachsenabschnitts des beweglichen Abdeckteils vor. Somit ist ein Rattern (eine Schwingungsweite) in der Abstreifrichtung auf der Seite des Halteabschnitts im Vergleich zu einem Fall noch weiter reduziert, bei dem der erste in Eingriff nehmende Abschnitt und der erste in Eingriff gelangende Abschnitt an einer Stelle in Eingriff kommen, die näher am Gelenkachsenabschnitt des beweglichen Abdeckteils ist als der Greifabschnitt. Dies reduziert ein Ablenken und Absenken des nachlaufenden Endes, das am Halteabschnitt des beweglichen Abdeckteils gehalten ist, in der Abstreifrichtung, und reduziert weiter eine Ratterschwingung.
  • Vorzugsweise ist der zweite in Eingriff gelangende Abschnitt im Bügelhebel vom Greifabschnitt in der Längsrichtung des Bügelhebels nach innen vorstehend angeordnet.
  • Vorzugsweise ist das bewegliche Abdeckteil an einem anderen Bestandteil des Hebelteils als dem Haupthebel und Bügelhebel angelenkt.
  • Vorzugsweise umfasst der Bügelhebel darüber hinaus einen längs verlaufenden Zwischenabschnitt, der am Haupthebel angelenkt ist, oder einen Zwischenhebel, der mit dem Haupthebel verbunden ist. Der Haupthebel oder der Zwischenhebel umfasst einen in Eingriff nehmenden Zwischenabschnitt, der eine sich wölbende Form hat und sich in der Längsrichtung erstreckt. Der in Eingriff nehmende Zwischenabschnitt besitzt ein längs verlaufendes Mittelteil, das einen Gelenkachsenabschnitt umfasst, der den Bügelhebel gelenkig lagert. Der Bügelhebel umfasst einen in Eingriff gelangenden Zwischenabschnitt mit einer vertieften Form. Der in Eingriff gelangende Zwischenabschnitt nimmt den in Eingriff nehmenden Zwischenabschnitt nicht in Eingriff, wenn er um den Gelenkachsenabschnitt verschwenkt ist, und nimmt den in Eingriff nehmenden Zwischenabschnitt in der Abstreifrichtung in Eingriff, die sich entlang der Abstreiffläche erstreckt.
  • Bei diesem Aufbau befinden sich der in Eingriff nehmende Zwischenabschnitt, der im Haupt- oder Zwischenhebel angeordnet ist, und der in Eingriff gelangende Zwischenabschnitt, der im Bügelhebel angeordnet ist, am längs verlaufenden Zwischenabschnitt des Bügelhebels. Der in Eingriff nehmende Zwischenabschnitt nimmt den in Eingriff gelangenden Zwischenabschnitt in der zur Abstreiffläche orthogonalen Richtung nicht in Eingriff, und nimmt den in Eingriff gelangenden Zwischenabschnitt in der Abstreifrichtung stets in Eingriff. Somit verschwenkt die Biegung und Verformung des Gummiwischblatts in der zur Abstreiffläche orthogonalen Richtung den Bügelhebel in Bezug auf den Haupthebel. Ferner ist ein Rattern des Bügelhebels in der Abstreifrichtung im Hinblick auf den Haupthebel in der Längsrichtung des Bügelhebels am Zwischenabschnitt eingeschränkt. Dies schränkt indirekt ein Rattern des beweglichen Abdeckteils in der Abstreifrichtung in Bezug auf den Haupt- oder Zwischenhebel ein. Anders ausgedrückt, wenn der Bügelhebel in der Abstreifrichtung in Bezug auf den Haupt- oder Zwischenhebel rattert, würde auch das bewegliche Abdeckteil, das am Bügelhebel angelenkt ist, zusammen mit dem Bügelhebel in der Abstreifrichtung in Bezug auf den Haupt- oder Zwischenhebel rattern. Dies wird jedoch verhindert. Darüber hinaus würde zum Beispiel in dem in Anspruch 2 angegeben Aufbau das bewegliche Abdeckteil, dessen Rattern in der Abstreifrichtung in Bezug auf den Bügelhebel eingeschränkt ist, zusammen mit dem Bügelhebel auch in der Abstreifrichtung in Bezug auf den Haupt- oder Zwischenhebel rattern. Dies wird jedoch verhindert. Dies reduziert eine Ablenkung des nachlaufenden Endes, das vom Halteabschnitt der beweglichen Abdeckung gehalten ist, in der Abstreifrichtung, und reduziert dadurch eine Ratterschwingung. Dieser Aufbau (der in Eingriff nehmende Zwischenabschnitt und der in Eingriff gelangende Zwischenabschnitt) ist auch im Wischerblatt ausgebildet, ohne den Wischerarm zu beteiligen. Entsprechend wirkt sich der Aufbau nicht negativ auf das äußere Erscheinungsbild aus. Darüber hinaus ist der Gelenkachsenabschnitt, der den Bügelhebel gelenkig lagert, am längs verlaufenden Mittelteil des in Eingriff nehmenden Zwischenabschnitts angeordnet, der eine sich wölbende Form hat und sich in der Längsrichtung erstreckt. Auf diese Weise ist der Gelenkachsenabschnitt sicher am in Eingriff nehmenden Zwischenabschnitt gehaltert, und die Steifigkeit des Gelenkachsenabschnitts ist mühelos verbessert, ohne weitere Halterungsstrukturen zu benötigen. Anders ausgedrückt dient der in Eingriff nehmende Zwischenabschnitt auch als eine Verstärkungsstützwand, um den Gelenkachsenabschnitt sicher zu haltern.
  • Vorzugsweise umfasst das bewegliche Abdeckteil zwei das nachlaufende Ende sandwichartig einschließende Verengungsabschnitte, um eine Bewegung des nachlaufenden Endes in der Abstreifrichtung in Bezug auf das bewegliche Abdeckteil zwischen dem Halteabschnitt und dem Greifabschnitt des Bügelhebels einzuschränken.
  • Bei diesem Aufbau schränken die beiden Verengungsabschnitte eine Bewegung und Ausrichtungsveränderung des nachlaufenden Endes in der Abstreifrichtung in Bezug auf das bewegliche Abdeckteil zwischen dem Halteabschnitt des beweglichen Abdeckteils und dem Greifabschnitt des Bügelhebels ein. Im Ergebnis werden, wenn das nachlaufende Ende lang ist, insbesondere das Ablenken und Absenken des nachlaufenden Endes in der Abstreifrichtung zwischen dem Halteabschnitt des beweglichen Abdeckteils und dem Greifabschnitt des Bügelhebels wirksam reduziert. Darüber hinaus ist die Ratterschwingung an diesem Teil wirksam reduziert.
  • Vorzugsweise umfasst der Haupthebel eine erste Rippenfläche, die eine Kraft erzeugt, um das Gummiwischblatt mit dem Wind, der aufgenommen wird, wenn ein Fahrzeug fährt, gegen die Abstreiffläche zu drücken. Die erste Rippenfläche erstreckt sich in der Längsrichtung des Haupthebels. Das bewegliche Abdeckteil umfasst eine zweite Rippenfläche, die eine Kraft erzeugt, um das Gummiwischblatt mit dem Wind, der aufgenommen wird, wenn ein Fahrzeug fährt, gegen die Abstreiffläche zu drücken. Die zweite Rippenfläche erstreckt sich durchgehend mit der ersten Rippenfläche in einer Längsrichtung des beweglichen Abdeckteils.
    Bei diesem Aufbau wirken die erste Rippenfläche, die auf dem Haupthebel ausgebildet ist, und die zweite Rippenfläche, die auf dem beweglichen Abdeckteil ausgebildet ist, zusammen, um die Rippenfläche zu bilden, die ein im Wesentlichen durchgehendes äußeres Erscheinungsbild in der Längsrichtung über das gesamte Wischerblatt hat. Dies führt zu einem zufriedenstellenden äußeren Erscheinungsbild. Wenn dieser Aufbau insbesondere auf den ersten Aufbau der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird, hat das Wischerblatt insgesamt eine sanft geschwungene Form und behält beispielsweise im Vergleich zu einem Aufbau mit einem beweglichen Abdeckteil, das mit dem Haupthebel (oder Zwischenhebel) verbunden ist (siehe 5(b)), ein zufriedenstellendes äußeres Erscheinungsbild (aesthetisches Erscheinungsbild) bei. Außerdem addiert sich die Kraft, um das Gummiwischblatt gegen die Abstreiffläche zu drücken, über die gesamte Längsrichtung des Wischerblatts.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Fahrzeugscheibenwischer nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2(a) ist eine Draufsicht, die das Wischerblatt von 1 zeigt, und 2(b) ist eine Frontansicht, die das Wischerblatt von 1 zeigt.
    • 3(a) ist eine Teilquerschnittsansicht des Wischerblatts von 1, 3(b) ist eine Draufsicht, die einen Bügelhebel zeigt, und 3(c) ist eine Seitenansicht, die den Bügelhebel von 4(a) zeigt.
    • Die 4(a) bis 4(h) sind Querschnittsansichten entlang der Linie 4A-4A, Linie 4B-4B, Linie 4C-4C, Linie 4D-4D, Linie 4E-4E, Linie 4F-4F, Linie 4G-4G bzw. Linie 4H-4H von 3(a).
    • 5(a) ist eine Teilfrontansicht, die das Wischerblatt von 1 in einem Zustand zeigt, in dem das nachlaufende Ende gebogen und verformt ist, und 5(b) ist eine Teilfrontansicht, die ein vergleichbares Wischerblatt in einem Zustand zeigt, in dem das nachlaufende Ende gebogen und verformt ist.
    • 6 ist eine Teilfrontansicht, die das bewegliche Abdeckteil in einem verschwenkten Zustand zeigt.
    • 7 ist eine Teilquerschnittsansicht, die ein weiteres Beispiel eines Wischerblatts zeigt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die 1 bis 5 erörtert.
  • 1 zeigt einen Fahrzeugscheibenwischer 11 zum Abstreifen von Regentropfen von einer Abstreiffläche 1a einer Windschutzscheibe (Glaswindschutzscheibe) 1 eines Kraftfahrzeugs. Der Scheibenwischer 11 umfasst einen Wischerarm 12 und ein Wischerblatt 13. Der Wischerarm 12 hat einen Basisabschnitt, der an einer (nicht gezeigten) Gelenkachse befestigt ist, die durch die Antriebskraft eines (nicht gezeigten) Wischermotors in einem vorbestimmten Drehwinkelbereich vor und zurück gedreht wird. Der Wischerarm 12 schwingt vor und zurück, wenn sich die Gelenkachse vor und zurück dreht. Ein Verbindungsbügel 14 verbindet das Wischerblatt 13 schwenkbar mit einem distalen Abschnitt des Wischerarms 12. Eine (nicht gezeigte) Feder, die eine Druckkraft anlegt, um das Wischerblatt 13 gegen die Abstreiffläche 1a zu drücken, ist am Wischerarm 12 befestigt.
  • Wie in den 2(a) bis 3 gezeigt ist, umfasst das Wischerblatt 13 ein Hebelteil 21, ein Gummiwischblatt 22 und zwei bewegliche Abdeckteile 23. In den 2(a) bis 3 ist das Gummiwischblatt 22 in einem geraden Zustand gezeigt. jedoch ist das Gummiwischblatt 22 in einem Zustand, in dem keine Belastung anliegt, in Bezug auf die Abstreiffläche 1a konkav gekrümmt.
  • Das Hebelteil 21 umfasst einen Haupthebel 24 und zwei Bügelhebel 25. Ein längs verlaufender Zwischenabschnitt des Haupthebels 24 ist am distalen Abschnitt des Wischerarms 12 angelenkt. Längs verlaufende Zwischenabschnitte der Bügelhebel 25 sind jeweils an den Längsenden des Haupthebels 24 angelenkt.
  • Im Einzelnen ist der Haupthebel 24 aus einem Harzwerkstoff hergestellt, hat einen in einer zur Längsrichtung orthogonalen Richtung allgemein U-förmigen Querschnitt, und ist zur Abstreiffläche 1a hin offen. Wie in den 1, 2(a) und 3(a) gezeigt ist, erstreckt sich eine obere Öffnung 24a in einer vertikalen Richtung (zur Abstreiffläche 1a orthogonalen Richtung) durch ein oberes Teil (der Abstreiffläche 1a entgegengesetztes Teil) des längs verlaufenden Zwischenabschnitts des Haupthebels 24. Wie in den 2(a) bis 3(a) gezeigt ist, ist eine Verbindungswelle 24b zwischen zwei Seitenwänden des Haupthebels 24 angeordnet, um die Seitenwände mit einer der oberen Öffnung 24a entsprechenden Stelle zu verbinden. Die Verbindungswelle 24b ist mittels des Verbindungsbügels 14 mit dem distalen Abschnitt des Wischerarms 12 verbunden (siehe 1).
  • Wie in den 3(a) und 4(a) gezeigt ist, umfasst der Haupthebel 24 einen Haupthebeleingriffsabschnitt 24c, der als zweiter in Eingriff nehmender Abschnitt dient, an jeder der beiden längs verlaufenden Außenseiten der oberen Öffnung 24a. Der Haupthebeleingriffsabschnitt 24c umfasst zwei Seitenwände, die eine Rille oder Vertiefung mit einer relativ schmalen Breite bilden. Der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden ist in der vertikalen Richtung (zur Abstreiffläche 1a orthogonalen Richtung) konstant. 3(a) zeigt ungefähr die Hälfte des Wischerblatts 13 in der Längsrichtung, und die andere Seite hat dieselbe Form.
  • Wie in den 3(a), 4(b) und 4(c) gezeigt ist, umfasst jeder längs verlaufende Endabschnitt des Haupthebels 24 einen in Eingriff nehmenden Zwischenabschnitt 24d und einen Gelenkachsenabschnitt 24e. Der in Eingriff nehmende Zwischenabschnitt 24d hat eine sich wölbende Form, und der Gelenkachsenabschnitt 24e ist in dem längs verlaufenden Mittelteil des in Eingriff nehmenden Zwischenabschnitts 24d angeordnet. Der in Eingriff nehmende Zwischenabschnitt 24d, der sich von einer Innenfläche des Haupthebels 24, die einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, nach außen zur Abstreiffläche 1a vorsteht, erstreckt sich in der Längsrichtung des Haupthebels 24. Der Gelenkachsenabschnitt 24e steht vom in Eingriff nehmenden Zwischenabschnitt 24d zu zwei breitseits verlaufenden Seiten (Abstreifrichtung, linke und rechte Richtung wie in 4(c) zu sehen) des in Eingriff nehmenden Zwischenabschnitts 24d nach außen vor. Eine Spitzenfläche des in Eingriff nehmenden Zwischenabschnitts 24d (Unterseite in 4(c)) ist in Bezug auf die Innenfläche des Haupthebels 24 so geneigt, dass der Vorsprungsbetrag des in Eingriff nehmenden Zwischenabschnitts 24d im Hinblick auf die Innenfläche des Haupthebels 24 kleiner wird, je weiter der Gelenkachsenabschnitt 24e zu den beiden Längsseiten hin kommt.
  • Jeder Bügelhebel 25 ist aus einem Harzwerkstoff hergestellt und langgestreckt. Jeder Bügelhebel 25 umfasst ein äußeres Ende, das sich in der Längsrichtung an der Außenseite des Hebelteils 21 befindet, und ein inneres Ende, das sich am Mittelteil des Hebelteils 21 befindet. Bei jedem Bügelhebel 25 ist der innere Endabschnitt im Haupthebel 24 untergebracht, und der äußere Endabschnitt steht aus dem Haupthebel 24 heraus vor. Wie in den 3(a), 3(b), 4(b) und 4(c) gezeigt ist, umfasst der längs verlaufende Zwischenabschnitt des Bügelhebels 25 eine Gelenkhalterungsausnehmung 25a und einen in Eingriff gelangenden Zwischenabschnitt 25b. Wie in 4(c) gezeigt ist, erstreckt sich die Gelenkhalterungsausnehmung 25a in der breitseits verlaufenden Richtung (Abstreifrichtung) des Bügelhebels 25, um den Gelenkachsenabschnitt 24e gelenkig zu lagern. Bei dem in Eingriff gelangenden Zwischenabschnitt 25b handelt es sich um eine Ausnehmung, die sich zur Oberseite des Bügelhebels 25 (der Abstreiffläche 1a entgegengesetzte Fläche) öffnet und mit der Gelenkhalterungsausnehmung 25a in Verbindung steht. Der in Eingriff gelangende Zwischenabschnitt 25b nimmt den Spitzenabschnitt des in Eingriff nehmenden Zwischenabschnitts 24d auf und ist so geformt, das er mit dem in Eingriff nehmenden Zwischenabschnitt 24d in einem Bereich nicht in Eingriff gelangt, in dem die geneigte Spitzenfläche des in Eingriff nehmenden Zwischenabschnitts 24d keinen Kontakt hat. Darüber hinaus ist der in Eingriff gelangende Zwischenabschnitt 25b so geformt, dass er mit dem in Eingriff nehmenden Zwischenabschnitt 24d in der breitseits verlaufenden Richtung (Abstreifrichtung) in Eingriff gelangt, wenn der Bügelhebel 25 verschwenkt wird.
  • Wie in 4(e) gezeigt ist, umfassen die beiden Längsenden des Bügelhebels 25 jeweils einen Greifabschnitt 25c, um das Gummiwischblatt 22 festzuhalten. Jeder Greifabschnitt 25c umfasst zwei Greifstücke, die von den beiden breitseits verlaufenden Seiten des Bügelhebels 25 nach unten verlängert und an den distalen Enden seitwärts aufeinander zu gebogen sind, um einen oberen Abschnitt 22a des Gummiwischblatts 22 festzuhalten.
  • Das Gummiwischblatt ist aus einem Gummiwerkstoff lang geformt und umfasst den oberen Abschnitt 22a, der vom Greifabschnitt 25c festgehalten ist, und einen Wischabschnitt 22b, der sich vom oberen Abschnitt 22a nach unten (in Richtung zur Abstreiffläche 1a hin) erstreckt. Zwei Unterlagen 26, die aus einem Metallwerkstoff hergestellt sind, sind am oberen Abschnitt 22a des Gummiwischblatts 22 befestigt. Die Unterlage 26 verteilt die Druckkraft, die vom Wischerarm 12 auf die Abstreiffläche 1a ausgeübt wird, in der Längsrichtung. Dies drückt den Wischabschnitt 22b selbst an einem nachlaufenden Ende 22c (siehe 3(a)) des Gummiwischblatts 22, das in der Längsrichtung des Wischerblatts 13 mehr nach außen vorsteht als die Bügelhebel 25, gegen die Abstreiffläche 1a.
  • Wie in den 3(b) und 3(c) gezeigt ist, stehen ein innerer Eingriffsabschnitt 25d, der als ein zweiter in Eingriff gelangender Abschnitt dient, und ein äußerer Eingriffsabschnitt 25e, der als ein erster in Eingriff gelangender Abschnitt dient, der Länge nach vom Greifabschnitt 25c im breitseits verlaufenden Mittelteil der Längsenden des Bügelhebels 25 nach außen vor.
  • Wie in 4(a) gezeigt ist, ist die Breite (Abmessung in der Abstreifrichtung) des inneren Eingriffsabschnitts 25d im Wesentlichen dieselbe wie die Breite des Haupthebeleingriffsabschnitts 24c, konkreter ausgedrückt, ist sie ein wenig kleiner eingestellt als die Breite des Haupthebeleingriffsabschnitts 24c. Der innere Eingriffsabschnitt 25d nimmt den Haupthebeleingriffsabschnitt 24c in der zur Abstreifrichtung orthogonalen Richtung (Breitenrichtung) nicht in Eingriff, und nimmt den Haupthebeleingriffsabschnitt 24c in der Abstreifrichtung in Eingriff.
  • Der äußere Eingriffsabschnitt 25e ist so geformt, dass er eine dem inneren Eingriffsabschnitt 25d ähnliche Form hat.
  • Wie in den 3(a) bis 3(c) und 4(d) gezeigt ist, besitzt der Bügelhebel 25 eine Halterungsausnehmung 25f, die zu den beiden breitseits verlaufenden Seiten nahe am in Eingriff gelangenden Abschnitt 25b offen ist. Speziell ist die Halterungsausnehmung 25f in Teilen des Bügelhebels 25 ausgebildet, die von den Längsenden des Haupthebels 24 nach außen vorstehen und sich vom in Eingriff gelangenden Zwischenabschnitt 25b zum äußeren Eingriffsabschnitt 25e hin befinden. Die Halterungsausnehmung 25f haltert einen Gelenkachsenabschnitt 23a des beweglichen Abdeckteils 23 gelenkig. Das bewegliche Abdeckteil 23 ist um eine Gelenkachse des Gelenkachsenabschnitts 23a in Bezug auf den Bügelhebel 25 verschwenkbar.
  • Speziell ist das bewegliche Abdeckteil 23 aus einem Harzwerkstoff hergestellt und bedeckt im Wesentlichen den Abschnitt des Bügelhebels 25, der aus dem Längsende des Haupthebels 24 heraus vorsteht. Das bewegliche Abdeckteil 23 hat einen zur Längsrichtung orthogonalen Querschnitt, der insgesamt so geformt ist, dass er im Wesentlichen U-förmig und zur Abstreiffläche 1a hin offen ist. Der Gelenkachsenabschnitt 23a (siehe 4(d)) ist in den beiden Seitenwänden an der längs verlaufenden Basisseite des beweglichen Abdeckteils 23 angeordnet.
  • Ein Halteabschnitt 23b (siehe 4(h)) zum Halten des nachlaufenden Endes 22c (speziell des oberen Abschnitts 22a) des Gummiwischblatts 22 ist im längs verlaufenden distalen Abschnitt des beweglichen Abdeckteils 23 ausgebildet. Der Halteabschnitt 23b umfasst zwei Haltestücke, die sich von den beiden breitseits verlaufenden Seiten des beweglichen Abdeckteils 23 nach unten erstrecken und distale Abschnitte besitzen, die aufeinander zu gebogen sind, um den oberen Abschnitt 22a des nachlaufenden Endes 22c des Gummiwischblatts 22 zu halten.
  • Wie in 4(g) gezeigt ist, erstrecken sich zwei Verengungsabschnitte 23c von den beiden breitseits verlaufenden Seiten des beweglichen Abdeckteils 23 nach unten, um den oberen Abschnitt 22a des nachlaufenden Endes 22c sandwichartig einzuschließen. Die Verengungsabschnitte 23c schränken eine Bewegung und ein Absenken (eine Ausrichtungsänderung) des nachlaufenden Endes 22c in der Abstreifrichtung in Bezug auf das bewegliche Abdeckteil 23 zwischen dem Halteabschnitt 23b und dem Greifabschnitt 25c des Bügelhebels 25 ein.
  • Wie in den 3(a) und 4(f) gezeigt ist, ist ein Abdeckungseingriffsabschnitt 23d, der als erster in Eingriff nehmender Abschnitt dient, im beweglichen Abdeckteil 23 auf der distalen Seite des Gelenkachsenabschnitts 2a an einer Stelle ausgebildet, die dem äußeren Eingriffsabschnitt 25e entspricht. Der Abdeckungseingriffsabschnitt 23d umfasst zwei Seitenwände, die eine Rille oder Vertiefung mit einer relativ schmalen Breite bilden, wobei der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden genauso wie beim Haupthebeleingriffsabschnitt 24c in der vertikalen Richtung (der zur Abstreiffläche 1a orthogonalen Richtung) konstant ist. Der Abdeckungseingriffsabschnitt 23d nimmt den äußeren Eingriffsabschnitt 25e in der zur Abstreiffläche 1a orthogonalen Richtung nicht in Eingriff, und nimmt den äußeren Eingriffsabschnitt 25e in der Abstreifrichtung (breitseits verlaufenden Richtung) in Eingriff.
  • In der vorliegenden Ausführungsform bildet der Haupthebel 24 mit dem beweglichen Abdeckteil 23 das äußere Erscheinungsbild des Wischerblatts 13. Wie in den 2(a) und 4 gezeigt ist, erstreckt sich eine erste Rippenfläche 32, die eine Kraft erzeugt, um das Gummiwischblatt 22 mit dem Wind, der aufgenommen wird, wenn das Fahrzeug fährt, gegen die Abstreiffläche 1a zu drücken, in der Längsrichtung entlang der in Bezug auf das Fahrzeug vorderen Seite des Haupthebels 24 (Abschnitt des Haupthebels 24, der sich zur Vorderseite des Fahrzeugs hin erstreckt, wenn der Wischer 11 am Fahrzeug angebracht ist). Wie in den 2(a) und 4 gezeigt ist, erstreckt sich eine zweite Rippenfläche 33, die eine Kraft erzeugt, um das nachlaufende Ende des Gummiwischblatts 22 mit dem Wind, der aufgenommen wird, wenn das Fahrzeug fährt, gegen die Abstreiffläche 1a zu drücken, durchgehend in der Längsrichtung ausgehend von der ersten Rippenfläche 32 entlang der in Bezug auf das Fahrzeug vorderen Seite des beweglichen Abdeckteils 23 (Abschnitt des Haupthebels 24, der sich zur Vorderseite des Fahrzeugs hin befindet, wenn der Wischer 11 am Fahrzeug angebracht ist). Die erste und zweite Rippenfläche 32 und 33, die im Haupthebel 24 und im beweglichen Abdeckteil 23 ausgebildet sind, wirken zusammen, um eine Rippenfläche 31 zu bilden, die über das gesamte Wischerblatt 13 ein im Wesentlichen durchgehendes äußeres Erscheinungsbild in der Längsrichtung aufweist.
  • Die Ausführungsform hat die folgenden Vorteile.
  • (1) Wenn sich das nachlaufende Ende 22c des Gummiwischblatts 22 in der zur Abstreiffläche 1a orthogonalen Richtung biegt und verformt, verschwenkt die Biegung und Verformung den Bügelhebel 25 um den Gelenkachsenabschnitt 24e in Bezug auf den Haupthebel 24 und neigt den Bügelhebel 25 in Bezug auf den Haupthebel 24, wie in 5(a) gezeigt ist. Das bewegliche Abdeckteil 23 hält das nachlaufende Ende 22c und ist am Bügelhebel 25 angelenkt, der um den Gelenkachsenabschnitt 23a mit dem Haupthebel 24 verbunden ist. Somit verschwenkt die Biegung und Verformung des nachlaufenden Ende 22c das bewegliche Abdeckteil 23 in Bezug auf den Bügelhebel 25. Entsprechend hat das Wischerblatt 13 insgesamt eine sanft geschwungene Form und behält beispielsweise im Vergleich zu einem in 5(b) gezeigten Aufbau, bei dem das bewegliche Abdeckteil 35 mit dem Haupthebel 36 verbunden ist, ein zufriedenstellendes äußeres Erscheinungsbild (aesthetisches Erscheinungsbild) bei.
  • Speziell muss sich der Bügelhebel zum Beispiel, wenn das bewegliche Abdeckteil mit dem Haupthebel verbunden ist, frei in Bezug auf den Haupthebel verschwenken. Darüber hinaus muss verhindert werden, dass der Verbindungsabschnitt des beweglichen Abdeckteils und des Haupthebels in der breitseits verlaufenden Richtung größer ist als andere Abschnitte, da dies das äußere Erscheinungsbild des Wischerblatts negativ beeinflussen würde. Somit muss der Haupthebel 36, wie in 5(b) gezeigt, über das Längsende des Bügelhebels 25 hinaus nach außen vorstehen, und das bewegliche Abdeckteil 35 muss an den vorstehenden Abschnitt 36a angeschlossen sein. Dies vergrößert jedoch den Verschwenkbetrag des beweglichen Abdeckteils 35 in Bezug auf den Haupthebel 36, und das bewegliche Abdeckteil 35 ist in Bezug auf den Haupthebel 36 stark geneigt. Im Ergebnis ist das äußere Erscheinungsbild (die aesthetisch ansprechende Wirkung) des gesamten Wischerblatts negativ beeinflusst.
  • Bei dem in 5(a) gezeigten Aufbau der vorliegenden Ausführungsform ist hingegen das bewegliche Abdeckteil 23 in Bezug auf den Haupthebel 24 nicht stark geneigt, und es wird ein zufriedenstellendes äußeres Erscheinungsbild beibehalten, wobei das bewegliche Abdeckteil 23 und der Haupthebel 24 glatt ineinander übergehen. Insbesondere gibt es bei den neuesten Fahrzeugkonstruktionen tendenziell eine größere und stärker gekrümmte Abstreiffläche 1a. Somit muss das Wischerblatt 13 länger und in der Lage sein, einer großen gekrümmten Fläche zu folgen. Der Aufbau der vorliegenden Ausführungsform ist im Hinblick auf eine solche Anforderung vorteilhaft, besonders was das „Beibehalten eines zufriedenstellenden äußeren Erscheinungsbilds“ betrifft.
  • Darüber hinaus wird in dem in 5(b) gezeigten Aufbau, bei dem das bewegliche Abdeckteil 35 mit dem Haupthebel 36 verbunden ist, der Bügelhebel 25 größtenteils freigelegt, wenn das Gummiwischblatt 22 einer großen gekrümmten Fläche folgt, und es entsteht ein Spalt S zwischen dem beweglichen Abdeckteil 35 und dem Gummiwischblatt 22. Dies wirkt sich negativ auf das äußere Erscheinungsbild aus. Der Aufbau der vorliegenden, in 5 (a) gezeigten Ausführungsform vermeidet solche Probleme.
  • Weitere Vorteile, die aus dem Aufbau erhalten werden, bei dem das bewegliche Abdeckteil 23 am Bügelhebel 25 angelenkt ist, werden nun mit Bezug auf 6 beschrieben. 6 zeigt einen Zustand, in dem der Bügelhebel 25 in Bezug auf den Haupthebel 24 verschwenkt ist. In 6 ist der Neigungswinkel des Bügelhebels 25 in Bezug auf den Haupthebel 24 im Gegensatz zum wirklichen Winkel der besseren Verständlichkeit halber stark übertrieben gezeigt.
  • In 6 zeigen die doppelt strichpunktierten Linien das bewegliche Abdeckteil 23 in einem Zustand, in dem es in Bezug auf den Bügelhebel 25 nicht verschwenkt ist. Wenn der Bügelhebel 25 in Bezug auf den Haupthebel 24 verschwenkt ist, aber das bewegliche Abdeckteil 23 in Bezug auf den Bügelhebel 25 nicht verschwenkt ist, entsteht ein relativer großer Stufenunterschied d1 zwischen dem distalen Abschnitt des Haupthebels 24 und dem entgegengesetzten Basisende des beweglichen Abdeckteils 23. Der große Stufenunterschied d1 macht die glatte Verbindung zwischen der ersten Rippenfläche 32 des Haupthebels 24 und der zweiten Rippenfläche 33 des beweglichen Abdeckteils 23 zunichte. Dies wirkt sich negativ auf das äußere Erscheinungsbild des Wischerblatts 13 aus.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Bügelhebel 25 jedoch, wie in 6 durch die durchgehenden Linien gezeigt ist, in Bezug auf den Haupthebel 24 verschwenkt. Zusätzlich ist das bewegliche Abdeckteil 23 in Bezug auf den Bügelhebel 25 um den Gelenkachsenabschnitt 23a verschwenkt und in Bezug auf den Bügelhebel 25 geneigt. In diesem Fall bewegt sich das Basisende des beweglichen Abdeckteils 23. Dies verringert den Stufenunterschied zwischen dem Basisende und dem distalen Abschnitt des Haupthebels 24 von d1, was durch die doppelt strichpunktierten Linien gezeigt ist, auf d2, was in durchgehenden Linien gezeigt ist. Dies erhält die glatte Verbindung zwischen der ersten Rippenfläche 32 des Haupthebels 24 und der zweiten Rippenfläche 33 des beweglichen Abdeckteils 23 aufrecht, und das äußere Erscheinungsbild des Wischerblatts 13 ist nicht negativ beeinflusst.
  • Ein größerer Abstand L zwischen dem Basisende des beweglichen Abdeckteils 23 und dem Gelenkachsenabschnitt 23a ist vorteilhaft beim Verkleinern des Stufenunterschieds.
  • (2) Der Abdeckungseingriffsabschnitt 23d, der im beweglichen Abdeckteil 23 angeordnet ist, und der äußere Eingriffsabschnitt 25e, der im Bügelhebel 25 angeordnet ist, befinden sich vom Gelenkachsenabschnitt 23a des beweglichen Abdeckteils 23 aus zur distalen Seite hin. Wenn das Wischerblatt 13 in einem Abstreifzustand ist, nimmt der Abdeckungseingriffsabschnitt 23d den äußeren Eingriffsabschnitt 25e in der zur Abstreiffläche 1a orthogonalen Richtung nicht ständig in Eingriff, und nimmt den äußeren Eingriffsabschnitt 25e in der entlang der Abstreiffläche 1a verlaufenden Abstreifrichtung ständig in Eingriff. Das heißt, der Abdeckungseingriffsabschnitt 23d nimmt den äußeren Eingriffsabschnitt 25e in Eingriff, damit der Abdeckungseingriffsabschnitt 23d sich in der zur Abstreiffläche 1a orthogonalen Richtung, aber nicht in der entlang der Abstreiffläche 1a verlaufenden Richtung bewegen kann. Auf diese Weise ist das bewegliche Abdeckteil 23 in Bezug auf den Bügelhebel 25 verschwenkbar, wenn sich das nachlaufende Ende 22c des Gummiwischblatts 22 in der zur Abstreifrichtung 1a orthogonalen Richtung biegt und verformt. Dies schränkt ein Rattern des beweglichen Abdeckteils 23 in der Abstreifrichtung in Bezug auf den Bügelhebel 25 ein. Somit wird eine Ablenkung des nachlaufenden Endes 22c, das von dem Halteabschnitt 23b des beweglichen Abdeckteils 23 gehalten ist, in der Abstreifrichtung reduziert. Dies wiederum senkt eine Ratterschwingung. Darüber hinaus ist der Aufbau zum Reduzieren von Ratterschwingung (der Abdeckungseingriffsabschnitt 23d und äußere Eingriffsabschnitt 25e) im Wischerblatt 13 ausgebildet, ohne den Wischerarm 12 zu beteiligen. Somit wirkt sich ein solcher Aufbau nicht negativ auf das äußere Erscheinungsbild aus. Darüber hinaus ist in der vorliegenden Ausführungsform die Rippenfläche 31 nicht mit dem Wischerarm 12 verbunden und ist gleichmäßig in der Längsrichtung des Wischerblatts 13 ausgebildet. Dementsprechend hat die Rippenfläche 31 nichts mit dem Wischerarm 12 zu tun. Somit wird der Vorteil der Rippenfläche 31 nicht beeinträchtigt, der darin liegt, dass eine Kraft mit dem Wind erzeugt wird, der aufgenommen wird, wenn das Fahrzeug fährt, um das nachlaufende Ende des Gummiwischblatts 22 zur Abstreiffläche 1a hin zu drücken.
  • (3) Der Haupthebeleingriffsabschnitt 24c, der im Haupthebel 24 angeordnet ist, und der innere Eingriffsabschnitt 25d, der im Bügelhebel 25 angeordnet ist, befinden sich dem äußeren Eingriffsabschnitt 25e entgegengesetzt, wobei sich der Gelenkachsenabschnitt 24e des Bügelhebels 25 dazwischen befindet. Darüber hinaus nimmt der Haupthebeleingriffsabschnitt 24c, wenn das Wischerblatt 13 im Abstreifzustand ist, den inneren Eingriffsabschnitt 25d in der zur Abstreiffläche 1a orthogonalen Richtung nicht ständig in Eingriff, und nimmt den inneren Eingriffsabschnitt 25d Abstreifrichtung ständig in Eingriff. Das heißt, der Eingriff des Haupthebeleingriffsabschnitts 24c und des inneren Eingriffsabschnitts 25d lässt den Haupthebeleingriffsabschnitt 24c sich in Bezug auf den äußeren Eingriffsabschnitt 25e in der zur Abstreiffläche 1a orthogonalen Richtung bewegen, aber verhindert die Bewegung des Haupthebeleingriffsabschnitts 24c in der Abstreifrichtung entlang der Abstreiffläche 1a. Auf diese Weise verschwenkt die Biegung und Verformung des Wischerblatts 22 in der zur Abstreiffläche 1a orthogonalen Richtung den Bügelhebel 25 in Bezug auf den Haupthebel 24.
  • Im Hinblick auf den Gelenkachsenabschnitt 24e des Bügelhebels 25 ist ein Rattern in der Abstreifrichtung des Bügelhebels 25 in Bezug auf den Haupthebel 24 an der entgegengesetzten Seite des äußeren Eingriffsabschnitts 25e eingeschränkt. Dies schränkt indirekt ein Rattern des beweglichen Abdeckteils 23 in Bezug auf den Haupthebel 24 in der Abstreifrichtung ein. Anders ausgedrückt, wenn der Bügelhebel 25 in der Abstreifrichtung in Bezug auf den Haupthebel 24 rattert, würde auch das bewegliche Abdeckteil 23, dessen Rattern in der Abstreifrichtung in Bezug auf den Bügelhebel 25 eingeschränkt ist, zusammen mit dem Bügelhebel 25 in der Abstreifrichtung in Bezug auf den Haupthebel 24 rattern. Dies wird jedoch verhindert. Dies reduziert eine Ablenkung des nachlaufenden Endes 22c, das vom Halteabschnitt 23b des beweglichen Abdeckteils 23 gehalten ist, in der Abstreifrichtung, und reduziert dadurch eine Ratterschwingung. Dieser Aufbau (der Haupthebeleingriffsabschnitt 24c und der innere Eingriffsabschnitt 25d) ist auch im Wischerblatt 13 ausgebildet, ohne den Wischerarm 12 zu beteiligen. Entsprechend wirkt sich der Aufbau nicht negativ auf das äußere Erscheinungsbild aus.
  • (4) Der in Eingriff nehmende Zwischenabschnitt 24d, der im Haupthebel 24 angeordnet ist, und der in Eingriff gelangende Zwischenabschnitt 25b, der im Bügelhebel 25 angeordnet ist, befinden sich am längs verlaufenden Zwischenteil des Bügelhebels 25. Wenn das Wischerblatt 13 im Abstreifzustand ist, nimmt der in Eingriff nehmende Zwischenabschnitt 24d den in Eingriff gelangenden Zwischenabschnitt 25b in der zur Abstreiffläche 1a orthogonalen Richtung nicht ständig in Eingriff und nimmt den in Eingriff gelangenden Zwischenabschnitt 25b in der Abstreifrichtung ständig in Eingriff. Das heißt, der Eingriff des in Eingriff nehmende Zwischenabschnitts 24d und des in Eingriff gelangenden Zwischenabschnitts 25b lässt den in Eingriff gelangenden Zwischenabschnitt 25b sich in der zur Abstreiffläche 1a orthogonalen Richtung bewegen und verhindert eine Bewegung des in Eingriff nehmenden Zwischenabschnitts 24d in der Abstreifrichtung entlang der Abstreiffläche 1a. Auf diese Weise verschwenkt die Biegung und Verformung des Gummiwischblatts 22 in der zur Abstreiffläche 1a orthogonalen Richtung den Bügelhebel 25 in Bezug auf den Haupthebel 24. Darüber hinaus ist ein Rattern des Bügelhebels 25 in der Abstreifrichtung in Bezug auf den Haupthebel 24 am Zwischenteil in der Längsrichtung des Bügelhebels 24 eingeschränkt. Dies schränkt indirekt ein Rattern des beweglichen Abdeckteils 23 in Bezug auf den Haupthebel 24 in der Abstreifrichtung ein. Anders ausgedrückt, wenn der Bügelhebel 25 in der Abstreifrichtung in Bezug auf den Haupthebel 24 rattert, würde auch das bewegliche Abdeckteil 23, dessen Rattern in der Abstreifrichtung in Bezug auf den Bügelhebel 25 eingeschränkt ist, zusammen mit dem Bügelhebel 25 in der Abstreifrichtung in Bezug auf den Haupthebel 24 rattern. Dies wird jedoch verhindert. Dies reduziert eine Ablenkung des nachlaufenden Endes 22c, das vom Halteabschnitt 23b des beweglichen Abdeckteils 23 gehalten ist, in der Abstreifrichtung, und reduziert dadurch eine Ratterschwingung. Dieser Aufbau (der in Eingriff nehmende Zwischenabschnitt 24d und der in Eingriff gelangende Zwischenabschnitt 25b) ist auch im Wischerblatt 13 ausgebildet, ohne den Wischerarm 12 zu beteiligen. Entsprechend wirkt sich der Aufbau nicht negativ auf das äußere Erscheinungsbild aus.
  • Darüber hinaus ist der Gelenkachsenabschnitt 24e, der den Bügelhebel 25 gelenkig lagert, am längs verlaufenden Mittelteil des in Eingriff nehmenden Zwischenabschnitts 24d angeordnet, der eine sich wölbende Form hat und sich in der Längsrichtung erstreckt. Auf diese Weise ist der Gelenkachsenabschnitt 24e sicher am in Eingriff nehmenden Zwischenabschnitt 24d gehaltert, und die Steifigkeit des Gelenkachsenabschnitts 24e ist mühelos verbessert, ohne weitere Halterungsstrukturen zu benötigen. Anders ausgedrückt dient der in Eingriff nehmende Zwischenabschnitt 24d auch als eine Verstärkungsstützwand, um den Gelenkachsenabschnitt 24e sicher zu haltern.
  • (5) Die beiden Verengungsabschnitte 23c schränken eine Bewegung und ein Absenken (eine Ausrichtungsveränderung) des nachlaufenden Endes 22c in der Abstreifrichtung in Bezug auf das bewegliche Abdeckteil 23 zwischen dem Halteabschnitt 23b des beweglichen Abdeckteils 23 und dem Greifabschnitt 25c des Bügelhebels 25 ein. Auf diese Weise sind, wenn das nachlaufende Ende 22c lang ist, insbesondere das Ablenken und Absenken des nachlaufenden Endes 22c in der Abstreifrichtung zwischen dem Halteabschnitt 23b des beweglichen Abdeckteils 23 und dem Greifabschnitt 25c des Bügelhebels 25 wirksam reduziert. Darüber hinaus ist die Ratterschwingung an diesem Teil wirksam reduziert. Zusätzlich wird der Kontaktwinkel des Wischabschnitts 22b in Bezug auf die Abstreiffläche 1a auf geeignete Weise aufrechterhalten. Dies verbessert die Abstreifeigenschaft.
  • (6) Der äußere Eingriffsabschnitt 25e des Bügelhebels 25 steht vom Greifabschnitt 25c in der Längsrichtung nach außen vor. Im Ergebnis nimmt der Abdeckungseingriffsabschnitt 23d den äußeren Eingriffsabschnitt 25e in der Abstreifrichtung, wenn das Wischerblatt 13 in einem Abstreifzustand ist, an einer Stelle ständig in Eingriff, die vom Greifabschnitt 25c in der Längsrichtung zur distalen Seite des Gelenkachsenabschnitts 23a des beweglichen Abdeckteils 23 (Stelle nahe am Halteabschnitt 23b) hin vorsteht. Somit ist ein Rattern (eine Schwingungsamplitude) in der Abstreifrichtung auf der Seite des Halteabschnitts 23b im Vergleich zu einem Fall noch weiter reduziert, bei dem der Abdeckungseingriffsabschnitt 23d und äußere Eingriffsabschnitt 25e an einer Stelle in Eingriff kommen, die näher am Gelenkachsenabschnitt 23a des beweglichen Abdeckteils 23 ist als der Greifabschnitt 25c. Dies reduziert ein Ablenken und Absenken des nachlaufenden Endes 22c, das am Halteabschnitt 23b des beweglichen Abdeckteils 23 gehalten ist, in der Abstreifrichtung, und reduziert weiter eine Ratterschwingung.
  • (7) Der innere Eingriffsabschnitt 25d des Bügelhebels 25 steht vom Greifabschnitt 25c in der Längsrichtung vor. Im Ergebnis nimmt der Haupthebeleingriffsabschnitt 24c den inneren Eingriffsabschnitt 25d im Abstreifzustand des Wischerblatts 13 in der Abstreifrichtung an einer Stelle ständig in Eingriff, die vom Greifabschnitt 25c an der entgegengesetzten Seite des äußeren Eingriffsabschnitts 25e in Bezug auf den Gelenkachsenabschnitt 24e des Bügelhebels 25 in der Längsrichtung vorsteht. Somit ist ein Rattern (eine Schwingungsamplitude) des Bügelhebels 25 in der Abstreifrichtung in Bezug auf den Haupthebel 24 im Vergleich zu einem Fall noch weiter reduziert, bei dem der Haupthebeleingriffsabschnitt 24c und innere Eingriffsabschnitt 25d an einer Stelle in Eingriff kommen, die näher am Gelenkachsenabschnitt 24e des Bügelhebels 25 ist als der Greifabschnitt 25c. Dies reduziert ein Rattern (eine Schwingungsamplitude) in der Abstreifrichtung des beweglichen Abdeckteils 23 in Bezug auf den Haupthebel 24 noch mehr. Im Ergebnis sind eine Ablenkung des nachlaufenden Endes 22c, das am Halteabschnitt 23b des beweglichen Abdeckteils 23 gehaltert ist, in der Abstreifrichtung und eine Ratterschwingung weiter reduziert.
  • (8) Die erste Rippenfläche 32, die am Haupthebel 24 ausgebildet ist, und die zweite Rippenfläche 33, die am beweglichen Abdeckteil 23 ausgebildet ist, wirken zusammen, um die Rippenfläche 31 zu bilden, die in der Längsrichtung über das gesamte Wischerblatt 13 ein im Wesentlichen durchgehendes äußeres Erscheinungsbild hat. Dies führt zu einem zufriedenstellenden äußeren Erscheinungsbild.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform lässt sich wie nachstehend beschrieben abwandeln.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind der innere Eingriffsabschnitt 25d und der äußere Eingriffsabschnitt 25e des Bügelhebels 25 vom Greifabschnitt 25c in der Längsrichtung nach außen vorstehend angeordnet, sind aber dahingehend nicht eingeschränkt. Wie in 7 gezeigt ist, können ein innerer Eingriffsabschnitt 43 und ein äußerer Eingriffsabschnitt 41 einwärts vom Greifabschnitt 25c angeordnet sein.
  • Speziell ist der äußere Eingriffsabschnitt 41 so ausgebildet, dass er eine vertiefte Form hat und sich vom Greifabschnitt 25c aus auf der distalen Seite vom Gelenkachsenabschnitt 23a des beweglichen Abdeckteils 23 zum Gelenkachsenabschnitt 23a hin befindet. Ein Abdeckungseingriffsabschnitt 42 des beweglichen Abdeckteils 23 ist so ausgebildet, dass er an einer Stelle, die dem äußeren Eingriffsabschnitt 41 entspricht, eine sich wölbende Form hat. Der äußere Eingriffsabschnitt 41 nimmt den Abdeckungseingriffsabschnitt 42 in der zur Abstreiffläche 1a orthogonalen Richtung nicht in Eingriff und nimmt den Abdeckungseingriffsabschnitt 42 in der Abstreifrichtung in Eingriff.
  • Der innere Eingriffsabschnitt 43 ist so ausgebildet, dass er eine vertiefte Form hat und sich vom Greifabschnitt 25c auf der entgegengesetzten Seite des äußeren Eingriffsabschnitts 41 zum Gelenkachsenabschnitt 24e hin befindet, wobei sich der Gelenkachsenabschnitt 24e des Bügelhebels 25 dazwischen befindet. Ein Haupthebeleingriffsabschnitt 44 des Haupthebels 24 ist so ausgebildet, dass er an einer Stelle, die dem inneren Eingriffsabschnitt 43 entspricht, eine sich wölbende Form hat. Der innere Eingriffsabschnitt 43 nimmt den Haupthebeleingriffsabschnitt 44 in der zur Abstreiffläche 1a orthogonalen Richtung nicht ständig in Eingriff, und nimmt den Haupthebeleingriffsabschnitt 44 ständig in Eingriff, wenn das Wischerblatt 13 in einem Abstreifzustand ist.
  • Ein solcher Aufbau erzielt auch dieselben Vorteile wie die Vorteile (1) und (2) der vorstehend beschriebenen Ausführungsform. Selbstverständlich können der äußere Eingriffsabschnitt 25e (41) und der Abdeckungseingriffsabschnitt 23d (42), und der innere Eingriffsabschnitt 25d (43) und der Haupthebeleingriffsabschnitt 24c (44) auch auf andere Formen (z.B. eine Auslegung, in welcher der Vorsprung und die Vertiefung umgekehrt sind) oder Kombinationen (z.B. Kombination der vorstehenden Ausführungsform und eines anderen Beispiels (siehe 7)) verändert werden, solange sie nur nicht in der zur Abstreiffläche 1a orthogonalen Richtung miteinander in Eingriff gelangen, sondern in der Abstreifrichtung miteinander in Eingriff kommen.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Haupthebeleingriffsabschnitt 24c im Haupthebel 24 ausgebildet und der innere Eingriffsabschnitt 25d ist im Bügelhebel 25 ausgebildet, sie sind aber dahingehend nicht eingeschränkt. Der Haupthebeleingriffsabschnitt 24c kann auch aus dem Haupthebel 24 ausgeschlossen sein, und der innere Eingriffsabschnitt 25d kann aus dem Bügelhebel 25 ausgeschlossen sein.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der in Eingriff nehmende Zwischenabschnitt 24d im Haupthebel 24 ausgebildet, und der in Eingriff gelangende Zwischenabschnitt 25b ist im Bügelhebel 25 ausgebildet, sie sind aber dahingehend nicht eingeschränkt. Der in Eingriff nehmende Zwischenabschnitt 24d kann auch aus dem Haupthebel 24 ausgeschlossen sein, und der in Eingriff gelangende Zwischenabschnitt 25b kann aus dem Bügelhebel 25 ausgeschlossen sein.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind die beiden Verengungsabschnitte 23c im beweglichen Abdeckteil 23 ausgebildet aber dahingehend nicht eingeschränkt. Die Verengungsabschnitte 23c können auch aus dem beweglichen Abdeckteil 23 ausgeschlossen sein.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform umfasst das Hebelteil 21 den Haupthebel 24 und den Bügelhebel 25, ist aber dahingehend nicht eingeschränkt. Zum Beispiel kann ein Zwischenhebel am Haupthebel angelenkt sein, und der Bügelhebel kann am Zwischenhebel angelenkt sein. Es können mehrere Stufen von verbundenen Hebeln verwendet werden. Das heißt, es können mehr verbundene Hebel vorhanden sein als in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform. In einem solchen Fall sind der Haupthebeleingriffsabschnitt 24c, der in Eingriff nehmende Zwischenabschnitt 24d u.dgl. der vorstehend beschriebenen Ausführungsform in einem Zwischenhebel angeordnet.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Bügelhebel 25 aus einem Harzwerkstoff hergestellt aber dahingehend nicht eingeschränkt. Der Bügelhebel 25 kann auch aus einem Metallwerkstoff oder teilweise aus Metall hergestellt sein.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform bildet der Haupthebel 24 die äußere Form des Wischerblatts 13 mit dem beweglichen Abdeckteil 23. Anders ausgedrückt dient der Haupthebel 24 auch als Mittelabdeckung, ist aber dahingehend nicht eingeschränkt. Der Haupthebel 24 kann einen Haupthebel, der aus einem Metallwerkstoff hergestellt ist, und eine Mittelabdeckung umfassen, die aus einem Harzwerkstoff hergestellt und am Haupthebel befestigt ist.
  • Wie in den 2(a) und 4 gezeigt ist, umfasst in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Rippenfläche 31 die erste Rippenfläche 32 und die zweite Rippenfläche 33. Die erste Rippenfläche 32 und die zweite Rippenfläche 33 sind so im Haupthebel 24 und beweglichen Abdeckteil 23 ausgebildet, dass sie ein durchgehendes äußeres Erscheinungsbild haben, sind aber dahingehend nicht eingeschränkt. Zum Beispiel muss die erste Rippenfläche 31 den Haupthebel 24 und das bewegliche Abdeckteil 23 nicht umfassen.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist das bewegliche Abdeckteil 23 am Bügelhebel 25 angelenkt, ist aber dahingehend nicht eingeschränkt. Das bewegliche Abdeckteil 23 kann auch an einem anderen Hebelteil als dem Haupthebel 24 und Bügelhebel 25 angelenkt sein, wie etwa einem Zwischenhebel, der zwischen dem Haupthebel und dem Bügelhebel angeschlossen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1a
    Abstreiffläche
    12
    Wischerarm
    21
    Hebelteil
    22
    Gummiwischblatt
    22c
    nachlaufendes Ende
    23
    bewegliches Abdeckteil
    23a
    Gelenkachsenabschnitt
    23b
    Halteabschnitt
    23c
    Verengungsabschnitt
    23d, 42
    Abdeckungseingriffsabschnitt (erster in Eingriff nehmender Abschnitt)
    24
    Haupthebel
    24c, 44
    Haupthebeleingriffsabschnitt (zweiter in Eingriff nehmender Abschnitt)
    24d
    in Eingriff nehmender Zwischenabschnitt
    24e
    Gelenkachsenabschnitt
    25
    Bügelhebel
    25b
    in Eingriff gelangender Zwischenabschnitt
    25c
    Greifabschnitt
    25d, 43
    innerer Eingriffsabschnitt (zweiter in Eingriff gelangender Abschnitt)
    25e, 41
    äußerer Eingriffsabschnitt (erster in Eingriff gelangender Abschnitt)
    32, 33
    erste und zweite Rippenfläche

Claims (8)

  1. Wischerblatt, das Folgendes aufweist: ein Hebelteil (21), das einen Haupthebel (24), der mit einem Wischerarm (12) verbunden ist, und einen Bügelhebel (25) umfasst, der direkt oder indirekt mit dem Haupthebel (24) verbunden ist, wobei der Bügelhebel (25) mehrere Greifabschnitte (25c) umfasst; ein Gummiwischblatt (22), das von den mehreren Greifabschnitten (25c) festgehalten ist, um eine Abstreiffläche (1a) abzustreifen, wobei das Gummiwischblatt (22) ein nachlaufendes Ende (22c) umfasst, das von dem einen der Greifabschnitte (25c), der sich auf einer längs verlaufenden Außenseite des Hebelteils (21) befindet, nach außen vorsteht; und ein bewegliches Abdeckteil (23), das zumindest einen Teil des Bügelhebels (25) abdeckt, wobei das bewegliche Abdeckteil (23) einen Halteabschnitt (23b), der das nachlaufende Ende (22c) haltert, und einen Basisabschnitt umfasst, der so am Bügelhebel (25) angelenkt ist, dass sich das bewegliche Abdeckteil (23) um einen Gelenkachsenabschnitt (23a) in Bezug auf den Bügelhebel (25) verschwenkt, wenn sich das nachlaufende Ende (22c) in einer zur Abstreiffläche (1a) orthogonalen Richtung biegt und verformt, wobei der Gelenkachsenabschnitt (23a) sich außerhalb eines longitudinalen Endes des Haupthebels (24) befindet, wobei sich das bewegliche Abdeckteil (23) in Bezug auf den Bügelhebel (25) um einen Gelenkachsenabschnitt (23a) verschwenkt und der Basisabschnitt des beweglichen Abdeckteils (23) ausgehend von der Gelenksachse zum Haupthebel (24) hin um eine vorbestimmte Länge (L) verlängert ist, so dass ein Stufenunterschied zwischen einem longitudinalen Ende des Haupthebels (24) und des Basisabschnitts des beweglichen Abdeckteils (23), welcher gebildet wird, wenn der Bügelhebel (25) relativ zum Haupthebel (24) verschwenkt wird, verkleinert wird.
  2. Wischerblatt nach Anspruch 1, worin der Bügelhebel (25) einen äußeren Endabschnitt und einen inneren Endabschnitt in Längsrichtung des Bügelhebels umfasst und das bewegliche Abdeckteil (23) und der Bügelhebel (25) einen ersten in Eingriff nehmenden Abschnitt (23d, 42) und einen ersten in Eingriff gelangenden Abschnitt (25e, 41) umfassen, die sich näher am äußeren Endabschnitt befinden als die Gelenkachse, und der erste in Eingriff nehmende Abschnitt (23d, 42) den ersten in Eingriff gelangenden Abschnitt (25e, 41) in der zur Abstreiffläche (1a) orthogonalen Richtung nicht in Eingriff nimmt und den ersten in Eingriff gelangenden Abschnitt (25e, 41) in einer Abstreifrichtung, die sich entlang der Abstreiffläche (1a) erstreckt, in Eingriff nimmt.
  3. Wischerblatt nach Anspruch 2, wobei der Bügelhebel (25) einen längs verlaufenden Zwischenabschnitt umfasst, der am Haupthebel (24) oder einem Zwischenhebel, der mit dem Haupthebel (24) verbunden ist, angelenkt ist; und der Haupthebel (24) oder Zwischenhebel und der Bügelhebel (25) einen zweiten in Eingriff nehmenden Abschnitt (24c, 44) und einen zweiten in Eingriff gelangenden Abschnitt (25d, 43) umfassen, die sich näher am inneren Endabschnitt befinden als den Gelenkachsenabschnitt (23a), und der zweite in Eingriff nehmende Abschnitt (24c, 44) den zweiten in Eingriff gelangenden Abschnitt (25d, 43) in der zur Abstreiffläche (1a) orthogonalen Richtung nicht in Eingriff nimmt und den zweiten in Eingriff gelangenden Abschnitt in der Abstreifrichtung, die sich entlang der Abstreiffläche (1a) erstreckt, in Eingriff nimmt.
  4. Wischerblatt nach Anspruch 2 oder 3, wobei der erste in Eingriff gelangende Abschnitt (25e, 41) im Bügelhebel (25) vom Greifabschnitt (25c) in der Längsrichtung des Bügelhebels (25) nach außen vorstehend angeordnet ist.
  5. Wischerblatt nach Anspruch 3, wobei der zweite in Eingriff gelangende Abschnitt (25d,43) im Bügelhebel (25) vom Greifabschnitt (25c) in der Längsrichtung des Bügelhebels (25) nach innen vorstehend angeordnet ist.
  6. Wischerblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Bügelhebel (25) darüber hinaus einen längs verlaufenden Zwischenabschnitt umfasst, der am Haupthebel (24) oder einem Zwischenhebel angelenkt ist, der mit dem Haupthebel (24) verbunden ist; der Haupthebel (24) oder der Zwischenhebel einen in Eingriff nehmenden Zwischenabschnitt (24d) umfasst, der eine sich wölbende Form hat und sich in der Längsrichtung erstreckt, und der in Eingriff nehmende Zwischenabschnitt (24d) ein längs verlaufendes Mittelteil mit einem Gelenkachsenabschnitt (24e) hat, der den Bügelhebel (25) gelenkig lagert; und der Bügelhebel (25) einen in Eingriff gelangenden Zwischenabschnitt (25b) mit einer vertieften Form umfasst, und der in Eingriff gelangende Zwischenabschnitt (25b) nicht in Eingriff mit dem in Eingriff nehmenden Zwischenabschnitt (24d) gelangt, wenn er um den Gelenkachsenabschnitt (24e) verschwenkt ist, und mit dem in Eingriff nehmenden Zwischenabschnitt (24d) in der Abstreifrichtung in Eingriff gelangt, die sich entlang der Abstreiffläche (1a) erstreckt.
  7. Wischerblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das bewegliche Abdeckteil (23) zwei Verengungsabschnitte (23c) umfasst, die das nachlaufende Ende (22c) sandwichartig einschließen, um eine Bewegung des nachlaufenden Endes in der Abstreifrichtung in Bezug auf das bewegliche Abdeckteil (23) zwischen dem Halteabschnitt (23b) und dem Greifabschnitt (25c) einzuschränken.
  8. Wischerblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Haupthebel (24) eine erste Rippenfläche (32) umfasst, die eine Kraft erzeugt, um das Gummiwischblatt (22) mit dem Wind, der aufgenommen wird, wenn ein Fahrzeug fährt, gegen die Abstreiffläche (1a) zu drücken, wobei sich die erste Rippenfläche (32) in der Längsrichtung des Haupthebels (24) erstreckt; und das bewegliche Abdeckteil (23) eine zweite Rippenfläche (33) umfasst, die eine Kraft erzeugt, um das nachlaufende Ende (22c) des Gummiwischblatts (22) mit dem Wind, der aufgenommen wird, wenn ein Fahrzeug fährt, gegen die Abstreiffläche zu drücken, wobei sich die zweite Rippenfläche (33) durchgehend mit der ersten Rippenfläche (32) in einer Längsrichtung des beweglichen Abdeckteils (23) erstreckt.
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