DE3118415A1 - U-foermige metallklammer - Google Patents

U-foermige metallklammer

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DE3118415A1
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
    • F16B2/24Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal
    • F16B2/241Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal
    • F16B2/245Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal external, i.e. with contracting action

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Description

A. RAYMOND; 7850 Lörrach RL 396
8.5.1931
U-förmige Metallklammer
Die Erfindung bezieht sich auf eine ü-förmige Metallklammer zum Befestigen von Bauteilen auf einem Halteflansch, wobei unter Halteflansch ganz allgemein der Randstreifen einer Trägerplatte verstanden werden soll. Die Metallklammer besteht hierbei aus einem Steg und zwei den Halteflansch umfassenden auffederbaren Klemmschenkeln, bei denen mindestens an einem Klemmschenkel· unter Klemmkraft gegen den Halteflansch anliegende Lappen mit vom Halteflansch weggebogenen Kanten derart angeformt sind, daß die Klemmlappen - in Aufsteckrichtung gesehen - schräg nach hinten auffedern.
Derartige Metallklammern sind beispielsweise durch die GBPS 780 445 bekannt. Sie dienen in erster Linie dazu, Bauoder Funktionsteile an einer Trägerplatte schwer lösbar zu befestigen. Die Bau- oder Funktionsteile sind hierzu in der Regel mit einem entsprechenden Flansch oder Randstreifen versehen, welcher mit dem Halteflansch zusammen von der Metallklammer umfaßt und eingeklemmt wird. Die Metallklammern können aber auch als Be,festigerfuß für andere Halteelemente wie beispielsweise Kabelklemmen verwendet werden, wobei das Klammerteil am Halteteil direkt angeformt und mit diesem aus einem Teil hergestellt ist oder aber sie werden mit zusätzlichen Halteschultern oder dergleichen ausgestattet und dienen beispielsweise im Kraftfahrzeugbau zur Befestigung von Zierleisten auf vorstehenden Karosseriekanten.
Bei all diesen Anwendungsfällen wird die Kleinmkraft durch das Auf federn der Kleminschenkel und der Klemmlappen erzeugt, wobei die umgebogenen Klemxnkanten ein Stück weit über den Halteflansch geschoben werden. Hierbei können die Klemmkanten durch die beim Auffedern auftretende Klemmkraft mehr oder weniger stark in die Oberfläche des Halteflansches eindringen und dabei sichtbare Kratzspuren erzeugen. Diese Wirkung ist besonders bei lackierten oder in anderer Weise oberflächenbehandelten Blechteilen von Nachteil, weil die Kratzspuren die Korrosion der Oberfläche begünsti-gen und so zum Ausgangspunkt für unerwünschten Rostfraß werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs erwähnte Metallklammer so zu gestalten, daß Kratzspuren beim Aufdrücken der Klammer nach Möglichkeit vermieden werden, ohne jedoch auf die erforderliche Klemm- bzw. Haltekraft verzichten zu müssen.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Klemmlappen etwa senkrecht zu den Klemmschenkeln ausgerichtet und an den abgewinkelten Schenkelenden mit einem geringen Verbindungsquerschnitt angeformt sind und zwar in einem solchen Abstand von den Klemmschenkeln, daß die Klemmlappen in Klemmstellung unter einem Winkel auf die Oberfläche des Flansches auftreffen, welcher unter Berücksichtigung des Reibungswiderstandes zwischen Klemmkante und Halteflansch im Bereich der Selbsthemmung liegt. ·
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Klemmlappan lassen sich die Klemmkanten mit nur geringer Andrückkraft über den Flansch der Trägerplatte verschieben, da die Klemmlappen beim Auffedern einen wesentlich geringeren Biegewiderstand überwinden müssen als die Klemmschenkel. In der Kxemmstellung dagegen wirken die Klemmlappen durch den Selbsthepmeffekt als starre Stützen zwischen r"zn Klemmschenkeln und dt -> Halteflansch,
BAD ORIGINAL
so daß die Klemitikraft im wesentlichen durch den Biegewiderstand der Klemmschenkel und des Verbindungssteges bestimmt wird. Beim Auftreten von Abzugskräften wird die Klemmkraft dann sogar noch erhöht, weil die Klemmlappen infolge der Selbsthemmung die Tendenz haben, sich aus ihrer schwach nach hinten geneigten Lage senkrecht zu stellen und dabei die Klemmschenkel nach außen zu drücken, so daß von letzteren entsprechend der Auffederung eine zusätzliche Klemmkraft ausgeübt wird. Beim Aufstecken muß demnach nur der Biegewiderstand der Klemmlappenverbindung zu den Klemmschenkeln überwunden werden, während zum Festhalten die Klemmlappen als Stützen wirken und der Biegewiderstand der gesamten Klammer, d.h. der beiden Klemmschenkel und des Steges zur Wirkung kommen.
Eine leichte Auffederbarkeit der Klemmlappen wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß die Klemmlappen an der Verbindungsstelle nur etwa halb so breit ausgebildet werden wie an der Klemmkante. Außerdem ist es für die erfindungsgemäß angestrebte Wirkung der Klammer noch von Vorteil, wenn der an der Klemmkante weggebogene Teil des Klemmlappens etwa rechtwinklig von diesem absteht, weil dadurch ein Durchschwingen des Klemmlappens um die Verbindungsstelle unmöglich gemacht wird.
Die Erfindung sowie deren Wirkungsweise sind in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und sollen nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: die ü-Klammer in Seitenansicht,
Fig. 2: dieselbe Klammer in Vorderansicht,
Fig. 3: lie U-Klammer in vergrößertem Maßstab mit Wirkungsweise der Klemmlappen a) vor dem Aufstecken auf einen Halteflansch,
b) nach dem Aufstecken und
c) beim Abziehen vom Halteflansch,
Fig. 4: ein Anwendungsbeispxel des Klemmprinzips bei einer Kabelklemme, 10
Fig. 5: ein weiteres Anwendungsbeispxel des Klemmprinzips bei einer Zierleistenklammer für Kantenschutz und
Fig. 6: ein anderes Anwendungsbeispxel zur
Befestigung von Zierleisten im Fensterschacht von Windschutzscheiben.
Die in den Figuren dargestellte Metallklammer besteht aus einem Steg 1 und zwei auffederbaren Klemmschenkeln 2 und 3, welche an ihren Enden 4 und 5 etwa senkrecht nach außen abgewinkelt sind. An den abgewinkelten Enden 4 und 5 sind je zwei Klemmlappen 6 angeformt, welche aus den abgewinkelten Enden und 5 sowie einem Teil der Klemmschenkel 2 und 3 herausgestanzt sind und - in Aufsteckrichtung der Klammer gesehen schräg nach hinten auffedern.
Die Klemralappen 6 sind an ihren freien Enden 8 etwa rechtwinklig entgegen der Aufsteckrichtung zurückgebogen un«.. liegen mit abgerundeten Klemmkanten 9 am Halteflansch 7 an (Fig. 3b)
Die Klemmlappen 6 sind ferner etwa senkrecht zu den Klemmschenkeln 2 und 3 ausgerichtet bzw. leicht nac.i hinten geneigt und am Rand der abgewinkelten Enden 4 und 5 etwa bei angeformt, und zwar mit e^nem relativ geringen Ve bindungsquerschnitt, so daß die Klemmlappen 6 infolge des dort verringerten Biegewiderstandes im wesentlichen an der Verbin-
BAD ORIGf?.1 "■
dungsstelle 10 auffedern. Dies wird, wie in Fig. 2 angedeutet, auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Klemmlappen 6 an der Verbindungsstelle 10 etwa nur halb so breit "ausgebildet sind wie an ihren freien Enden 8.
Die Verbindungsstelle 10 zwischen Klemmlappen 6 und abgewinkelten Schenkelenden 4 und 5 ist in einem solchen Abstand von den Klemmschenkeln 2 und 3 vorgesehen, daß die Klemmlappen 6 in Klemmstellung auf die Oberfläche des Halteflansches 7 unter einem Winkel auftreffen, welcher - unter Berücksichtigung des Reibungswiderstandes zwischen Klemmkante 9 und Halteflansch 7 - im Bereich der Selbsthemmung liegt. Dieser Winkel dürfte bei einer lackierten Oberfläche zur Senkrechten auf den Flansch 7 nicht über 8° liegen.
In den Figuren 3 a-c ist die Wirkungsweise der selbsthemmenden Klemmlappen 6 anschaulich dargestellt: Fig. 3 a zeigt die Metallklammer im unbelasteten Zustand vor dem Aufstecken auf den Halteflansch 7. Die Klemmlappen 6 sind hierbei - fertigungstechnisch bedingt - nur leicht nach hinten geneigt und der Abstand "1" zwischen den gegenüberliegenden Klemmkanten 9 ist etwas kleiner als die Dicke des Halteflansches 7.
Fig. 3 b zeigt die nach dem Aufschieben der Klammer nach hinten gebogenen Klemmlappen 6, deren Kanten 9 auf den Halteflansch 7 unter einem Winkel oC auftreffen, der unter 8° liegt. Durch den steilen Winkel cc und den Reibungswiderstand ergibt sich ein Selbsthemmungseffekt, der die Klemmlappen 6 nur in Richtung des Pfeiles "A" verschieben läßt, nicht aber in die entgegengesetzte Richtung "B".
In Fig. 3 c ist angedeutet, wie sich der Klemmlappen 6 bei Auftreten von starken Abziehkräften in Richtung "B" senkrecht stellt und der Klemmschenkel 3 über das abgewinkelte Ende 5 um den Betrag "s" aufgebogen wird. Entsprechend dieser Aufbiegung erhöht sich zwangsläufig die vom Klemmschenkel 3
ausgeübte Klemmkraft. Das rechtwinklig abgebogene freie Ende verhindert hierbei, daß der Klemmlappen 6 noch weiter unter der Verbindungsstelle 10 durchgezogen wird.
In den Fig. 4-6 ist das Prinzip des selbsthemmenden Klemmlappens 6 an verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. 4 zeigt eine Kabelklemme, bei der ein Klemmbügel 11 am abgewinkelten Ende 5 des Klemmschenkels 3 angeformt ist. Der untere Klemmschenkel 2 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ohne Klemmlappen 6 ausgebildet. Diese können aber ergänzt werden, falls sie sich zum Aufbringen der Klemmkraft als notwendig erweisen würden.
Fig. 5 zeigt, wie ein Kantenschutzprofil 12 mit einer Zierleistenklammer mit erfindungsgemäß angeordneten Klemmlappen auf einer als Flansch 7 ausgebildeten Karosseriekante lackschonend aufgesteckt und befestigt werden kann.
Bei dem Anwendungsfall in Fig. 6 ist eine auf einem T-Bolzen 16 befestigte Zierleistenklammer mit den erfindungsgemäßen Klemmlappen 6 versehen, um eine Zierleiste 13 mit ihrem Halteflansch 7 im Fensterschacht 14 einer Windschutzscheibe 15 zu befestigen. Bei diesem Anwendungsfall geht es nicht so sehr um Lackschutz, sondern um eine leichtere Montierbarkeit der Zierleiste 13 gegenüber der sonst üblichen Krallenbefestigung. Hierbei wirkt sich der Kopf 17 des T-Bolzens 16 insofern noch klemmsteigernd aus, als die U-Klammer insgesamt η cht mehr auffedern kann, sondern nur noch der über den T-Bolzenkopf hinausragende Teil des Klemmschenkels 3.
Λ-
Leerseite

Claims (4)

  1. A. RAYMOND, 7850 Lörrach RL 396
    8.5.1981
    Paten, tansprüche:
    M./ U-förmige Metallklammer zum Befestigen von Bauteilen auf einem Halteflansch oder Randstreifen einer Trägerplatte, bestehend aus einem Steg und zwei den Halteflansch umfassenden, auffederbaren Klemmschenkeln, bei denen mindestens an einem Klemmschenkel unter Klemmkraft gegen den Halteflansch anliegende Lappen mit vom Halteflansch weggebogenen Klemmkanten derart angeformt sind, daß die Klemmlappen - in Aufsteckrichtung der Klamit.or gesehen - schräg nach hinten auf federn, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlappen (6) etwa senkrecht zu den Klemmschenkeln {2, 3) ausgerichtet und an den abgewinkelten Schenkelenden (4, 5) mit einem geringen Verbindungsquerschnitt angeformt sind und zwar in einem solchen Abstand von den Klemmschenkeln (2, 3), daß die Klemmlappen (6) in Klemmstellung unter einem Winkel auf die Oberfläche des Flansches (7) auftreffen, welcher unter Berücksichtigung des Reibungswiderstandes zwischen Klemmkante (9) und Halteflansch (7) im Bereich der Selbsthemmung liegt.
  2. 2. Metallklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlappen {6} an der Verbindungsstelle ( J) etwa nur halb so breit ausgebildet sind wie an der Klemmkance (9) .
  3. 3. Metallklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlappen (6) aus den Klemmschenkeln (2, 3) herausgestanzt und geformt sind.
  4. 4. Metallklammer nach c.'nem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß das an der Klemmkante (9) weggebogene freie Ende (8) des Klemmlappens (6) etwa rechtwinklig von diesem absteht. ■ - .
    BAD ORIGINAL
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