DE2400579C2 - Abheftknopf zum punktförmigen Abheften von elastisch zusammendrückbaren Gegenständen, insbesondere Polstern - Google Patents

Abheftknopf zum punktförmigen Abheften von elastisch zusammendrückbaren Gegenständen, insbesondere Polstern

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    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G7/00Making upholstery
    • B68G7/08Quilting; Elements therefor

Description

Die Erfindung betrifft einen Abheftknopf gemäß Obsrbegriff des Patentanspruchs I bzw. 2.
Durch die DE-PS 5 25 170 ist bereits ein Abheftknopf dieser Art bekannt, bei dem der steife, nadelartige Schaft des Hakenteils fest mit dem Abheftknopf verbunden ist. Dies ist insofern vorteilhaft, weil der Hakenteil durch das Polster hindurchgedrückt werden kann, ohne daß dazu ein zusätzliches Werkzeug zum Durchstechen des Polsters erforderlich ist. Nach dem Durchstechen des Polsters wird der Hakenteil durch "' einen Gegenknopf gehalten, mit dem der Hakenteil so verbunden ist. daß eine relativ starre und steife Verbindung zwischen Abheftknopf und Gegenknopf entsteht. WeI diese Verbindung keine Querbewegungen zwischi η den Knöpfen zuläßt, besteht bei bestimmten Belastungen des Polsters die Gefahr, daß die Knöpfe abreißen oder das Polster beschädigt wird. Eine steife Verbindung zwischen Abheft- und Gegenknopf ergibt außerdem harte Polsterstellen im Bereich der Knöpfe, was beim Sitzen und Liegen äußerst unangenehm ist.
Durch die US-PS 36 08 157 sind bereits Abheftknöpfe bekannt, welche die vorgenannten Nachu;le nicht aufweisen, weil bei den dort beschriebenen Ausführungsbeispielen der Gegenknopf mit dem Abheftknopf stets über ein flexibles Haltemittel verbunden ist. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß zum Abheften selbst ein zusätzliches Werkzeug zum Hindurchführen des flexiblen Haltemittels oder zum Hindurchdrücken des mit dem flexiblen Haltemittel verbundenen Hakenteiles durch das Polster erforderlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Abheftknopf zu schaffen, der ein punktförmiges Abheften von elastisch zusammendrückbaren Gegenstanden, insbesondere Polstern, ohne Benutzung eines zusätzlichen Werkzeuges zum Durchstechen des Polsters oder zum Hindurchdrücken des Hakenteils durch das Polster gestattet und Lei dem dennoch die erwünschte freie Beweglichkeit der Abheftknöpfe gegenüber den ihnen zugeordneten Gegenknöpfen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird sowohl durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs I als auch durch die im Kennzeichenieil des Patentanspruchs 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Sowohl im einen Fall, wenn wie bei dem durch die US-PS 36 08 157 bekannten Abheftknopf ein Gegenknopf mit einem Widerlager zur Aufnahme des Hakenteilkopfes vorgesehen ist. als auch im anderen Fall, wenn ein solcher separater Gegenknopf nicht vorhanden ist und der Hakenteil z. B. nach Art eines Widerhakens selbst den Gegenknopf bildet, wird der Hakenteil zumindest während de«. Einführens in den Gegenstand fest im Abheftknopf gehalten und kann aufgrund der Steifigkeit des Hakenteilschaftes durch bloßen Druck auf den Abheftknopf wie eine Nadel ohne jedes zusätzliche Werkzeug durch den elastisch zusammendrückbaren Gegenstand hindurchgedriickt werden.
Wenn ein Gegenknopf mit Widerlager vorhanden ist. rastet der Hakenteilkopf nach seiner Durchführung durch den elastisch zusammendrückbaren Gegenstand auf dessen anderen Seite im Widerlager des Gegen knopfes ein. Wenn danach der Abheftknopf und/oder der Gegenknopf losgelassen werden b/w wird, zieh' der nun wieder auseinandergehende Gegenstand den Hakenteil im Abheftknopf b/w. im Gegenknopf heraus, so daß der Hakenteil am Abheftknopf bzw. das Widerlager am Gegenknopf nur mehr über das flexible Haltemittel gehalten ist. wodurch die gewünschte freie Beweglichkeit des Abheftknopfes gegenüber dem Gegenknopf gewährleistet ist.
Wenn der Hakenteil den Gegenknopf selbst bildet, wird der Abheftknopf losgelassen nachdem der Makenteilkopf in den elastisch zusammendrückbaren Gegenstand hinein- oder hindurchgedrückt worden ist. Der dann wieder auseinandergehende Gegenstand zieht den Hakenteil aus seiner Ausnehmung im Abheftknopf heraus, so daß der Hakenteil am Abheftknopf ebenfalls nur noch über das flexible Haltemittel gehalten ist, wodurch der Abheftknopf gegenüber dem den Gegen-
knopf bildenden Hakenteil wiederum frei beweglieh ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Gegenknopf durch am Hakenteil vorgesehene schwenkbare Widerhaken gebildet, die zwar ein Durchstechen des Gegenstandes erlauben, aber ein Zurückziehen des Hakenteiles verhindern. Dieselhe Wirkung konnte auch mit entsprechend großen Abstützflächen am Hakenteilkopf erzielt werden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt eines Abheftknopfes mit eingesetztem Hakenteil,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein mittels des in Fig. 1 dargestellten Abheftknopfes abgehefteten Polsters,
F i g. 3 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abheftknopfes,
Fig.4 einen Querschnitt eines Abheftknopfes mit eingesetztem Hakenteil einer weiteren Ausführungsform und
F i g. 4A eine Detaiiansicht des in F i g. 4 dargestellten Abheftknopfes mit ausgezogenem Hakenteil.
Wie aus Fig. 1 zu sehen ist. besitzt ein Tiit 10 bezeichneter Abheftknopf ein gewölbtes Oberteil 11 und ein Unterteil 12, die zusammen einen das Knopfinnere bildenden Hohlraum 13 begrenzen. Das Unterteil 12 weist eine mittige Ausnehmung 14 auf. in die ein Hakenteil 15 mit steifem Schaft eingesetzt ist. Die Ausnehmung 14 wird von einem Ringwulst 12ades Unterteils 12 begrenzt, und ist als Führung für den Hakenteil 15 ausgebildet, der in der Ausnehmung 14 herausziehbar durch Preßdruck gehalten ist. Der Hakenteil 15 besitzt einen spitzen Kopf 15a, der zum steifen Schaft hin eine Abstützfläche 156 bildet, und ist am Schaftende 15c das ggf. eine nicht abgebildete Öse aufweisen kann, mit einer im Hohlraum 13 angeordneten Schnur 16 aus Polyamid oder dgl. verbunden.
Diese Schnur 16 kann dabei auch einstückig mit dem Hakenteil 15 ausgebildet sein. Das freie Ende der Schnur 16 ist iuit einem Knoten 16a versehen, dessen Durchmesser größer als der der Ausnehmung 14 ist. Die Länge der Schnur 16 ist von der Dicke des zu heftenden Polsters 17 und von der Art der Knopfanordnung (z. B. tief oder flach bzw. fest oder locker) abhängig.
Wie in F i g. 2 dargestellt, wird zum Heften des Polsters 17 der Hakenteil 15 mit Hilfe oes Abheftknop fes 10 durch das Polster 17 hindurchgesteckt, bis der Kopf 15a des Hakenteils 15 auf der anderen Polsterscite vorragt, wo er mit seiner Abstützfläche i5b in einem Widerlager eines als Gegenknopfes 20 zum Einrasten gebracht wird. Als Widerlager des Gegenknopfes 20 dient dabei tin in eine öffnung im Unterteil 19 des Gegenknopfes 20 eingesetzter C-förniger Ring 18. Beim Zurückfedern des Polsters 17 wird nun der vom Gegenknopf 20 gehaltene Hakenteil 15 aus der Ausnehmung 14 des Abheftknopfes 10 herausgezogen, und hängt danach nur mehr mit der Schnur 16 am Abheftknopf, da der Knoten 16a wegen seines größeren Durchmessers nicht durch die Ausnehmung 14 hindurchschlüpfen kann. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird das Polster 17 jetzt durch die beiden Knöpfe 10, 20 zusammengehalten, die durch den Hakenteil 15 und die Schnur 16 miteinander verbunden sind, wobei die Länge des Hakenteils 15 und die Länge der Schnur 16 ein Maß d\ dafür angeben, wie weil das Polster 17 zusammengedrückt bleibt.
Wie bereits beschrieben. Gesteht der Abheftknopf 10
aus einem Unterteil 12, mil einer Ausnehmung 14 für den Hakenteil 15. Der Unterteil 12 ist mit seiner federnden Randkantc 21 im Knopfobericil 11 eingedrückt und sitzt im Knopfoberteil 11 genügend fest, um den Druck aufzunehmen, der zum Stoßen des Hakenteils 15 durch das Polster 17 auf dem Knopfoberteil 11 ausgeübt werden muß.
In Fig.3 sind ein gegenüber den Fig. ! und 2 etwas abgeänderter Abheftknopf 10 und Gegenknopf 20 dargestellt. Hier ist der Hakenteil 15 mit dem Abheftknopf iö einstückig ausgebildet, hingegen is· das Widerlager im Gegenknopf 20 lösbar eingesetzt. Das Widerlager besteht in diesem Fall aus einer Hülse 22, die in einer Ausnehmung eines Ringwulstes 23 des Gegenknopfunterteils 24 herausziehbar gehalten ist. Von der Hülse 22 selbst geht wieder eine Schnur 25 aus, die im Hohlraum des Gegenknopfes 20 untergebracht ist und am freien Ende einen Knoten 26 trägt, dessen Durchmesser ein Durchgleiten der Schnur 25 durch die Ausnehmung unmöglich macht. Rastet der Hakenteil 15 beim Abheften eines Polsters in die Hü1 . 22 ein, so wird diese beim Zurückfedern des Po!::ers aus der Ausnehmung herausgezogen, so daß eine ähnliche Verbindung zwischen Abheftknopf 10 und Gegenknopf 20. wie gemäß Fig. 2. entsteht, nur daß eben das Widerlagr' mittels der Schnur 25 mit dem Gegenknopf und der Hakenteil 15 starr mit dem Abheftknopf 10 verbunden ist.
In den F i g. 4 und 4a ist nun ein Ausführungsbeispiel eines Abheftknopfes 10 gezeigt, bei dem Fäden 28 aus Polyamid oder dgl. einerseits bei 29 am Knopfunterteil 12 und andererseits an einem Ring 27 befestigt sind. Der Ring 27 umschließt den Schaft des Hakenteils 15. der eine vorspringende als Anschlag dienende Endkante 15c/ besitzt, die verhindert, daß der Schaft aus dem Haltering 27 herausgezogen werden kann. Wird der Hakenteil 15 aus seiner Ausnehmung bzw. Halterung im Abheftknopf 10 befreit, kann er so weit vom Abheftknopf 10 weggezogen werden, bis seine End'tante 15c/am Ring 27 anliegt. Beim Abheften eines Polsters ist dann die Länge der Fäden 28 zusammen mit der Längt des Hakenteilschaftes wieder das Maß c6 für den Abstand von Abheftknopf 10 und Gegenknopf.
Es ist nun selbstverständlich ohne weiteres möglich.
beispielsweise einen Abheftknopf 10, wie er in Fig. I oder Fig.4 dargestellt ist. mit einem Gegenknopf 20 gemäß Fig. 3 zu verbinden. Die Verwendung einer derartigen Knopfkombination empfiehlt sich, wenn die zu heftenden Polster außergewöhnlich dick sind, da bei dieser Knopfkombination ja dann die Länge zweier Schnüre 25 bzw. Fäden 28 zur Verfügung stehen.
Für den erfindungsgemäßen Abheftknopf 10 ist die Knopfform selbst unwichtig. Meistens wird der Abheftknopf 10 in Draufsicht kreisförmig und im
Querschnitt gewölbt sein, doch er kann auch beispielsweise elliptisch, rechteckig oder vieleckig in Draufsicht sein. Außerdem kann er selbstverständlich mit einem Deckstoff überzogen sein.
In den Zeichnunpen sind immer nur Abheftknöpfe 10
dargestellt, bei denei jeweils einem Abheftknopf 10 ein entsprechender Gegenknopf 20 zugeordnet ist. Erfindungsgemäß ist es aber auch möglich, ohne Gegenknopf 20 auszukommen und den Hakenteil unmittelbar im Polster selbst festzulegen. Dazu müßte beispielsweise
h" lediglich die Abstütztfläche 15c/des in F i g. I dargestellten Hakemtilkopfes !5a vergrößert sein oder .Jas Hakenteil könnte, ähnlich wie eine Harpune, an seinem Kopf schwenkbare Widerhaken aufweisen, clic beim
24 OO 579
Durchstechen des Polsters anliegen und sich erst beim Zurückziehen des llakenlcils aufspreizen. Auf jedi-n !•'all müssen die Abstützfliieheii oder die Widerhaken ein Durchdringen des Polsters gestatten, über ein Zurückziehen des I liikcnteils verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Abheftknopf zum punktförmigen Abheften von elastisch zusammendrückbaren Gegenständen, insbesondere Polstern, mit einem einen steifen ι nadelartigen Schaft und einem einen spitzen Kopf aufweisenden Hakenteil, der nach Durchstechen des Polsters in ein an einem Gegenknopf vorgesehenes Widerlager einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft und/oder das Widerla- κι gcr (22) mittels eines flexiblen Haltemittels (16, 25, 28) am Abheftknopf (10) bzw. am Gegenknopf (20) befestigt ist und in eine Ausnehmung (14) des Abheftknopfes (10) bzw. des Gegenknopfes (20) eingesetzt und in dieser herausziehbar gehalten sind π bzw. ist
2. Abheftknopf zum punktförmigen Abheften von elastisch zusammendrückbaren Gegenständen, insbesondere Polstern, mit einem einen steifen, nadelartigen Schaft und einen spitzen Kopf aufweisenden .Hakenteil, der nach Durchstechen des Polsters üurch einen Gegenknopf gehalten ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenteil selbst als Gegenknopf ausgebildet ist und daß der Schaft mittels eines flexiblen Haltemittels am Abheftknopf r, befestigt ist und in eine Ausnehmung des Abheftknopfes eingesetzt und in dieser herausziehbar gehalten ist.
3. Abheftknopf nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenknopf durch am Hakenteil » vorgesehene, schwenkbare Widerhaken gebildet ist.
4. Abheftknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Haltemittel durch eine Schnur (16, 25, oder durch Fäden (28) gebildet ist. ü
5. Abheftknopf nach Anspru·· 14, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schaft des Hakenteiles (15) oder am Widerlager (22) befestigte Schnur (16, 25) an ihrem freien Ende einen in einem Hohlraum (13) des Abheftknopfes (10) oder des Gegenknopfes (20) angeordneten Knoten (16a. 26) besitzt, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der Ausnehmung (14) ist.
6. Abheftknopf nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (28) einerseits an der *'■> Unterseite des Abheftknopfes (10) und andererseits an einem Ring (27) befestigt sind, welcher auf dem Schaft des Hakenteiles (15) zwischen dem Kopf(15a^ des Hakenteiles (15) und einem am freien Ende des Schaftes angeordneten Anschlag (X1Jd) verschiebbar gelagert ist.
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