DE3021888C2 - Chirurgischer Apparat zum Anlegen einer Klammernaht - Google Patents

Chirurgischer Apparat zum Anlegen einer Klammernaht

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DE3021888C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/068Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps
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    • A61B2017/07214Stapler heads
    • A61B2017/0725Stapler heads with settable gap between anvil and cartridge, e.g. for different staple heights at different shots

Description

a) der abnehmbare Stab (6) Anschläge (33,34) aufweist, die die freien Enden beider Schenkel (4,5) des U-förmigen Teils (3) von außen umfassen und zusammen mit diesen eine Schloßverbindung zum Halten des Stabes in einer Richtung bilden,
b) ZUh* Fixieren der Lage des Stabs (6) in einer zweiten Richtung Vorsprünge (37,38) vorgesehen sind, die sich jeweils am freien Ende eines jeden Schenkels (4,5) befinden,
c) die freien Enden der Schenkel (4, 5) aufgrund einer elastischen Verformbarkeit des U-förmigen Teils (3) gegeneinander bewegbar ausgebildet sind, wobei die Größe des Bewegungswegs der Größe der Fixicrungsvorsprünge (37, 38) entspricht und
d) der abnehmbare Stab (6) und die freien Enden der Schenkel (4, 5) korrespondierende abgeflachte Abschiiitte (4£, 43) besitzen und damit in Längsrichtung üer Schenkel ineinander eingreifen, wobei sie über die ,· ebenen Abschnitte in einer dritten Richtung miteinander zusammenwirken.
2. Chirurgischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden eines jeden Schenkels (4, 5) des U-förmigen Teils (3) Nuten (44,45) ausgeführt sind, die auf der Seite der Stirnflächen der Schenkel offen sind, an den Nutenwangen Fixierungsvorsprünge (37, 38) angebracht sind und der Stab (6) Vertiefungen (48, 49) an den Eintrittsabschnitten in die Nut des jeweiligen Schenkels besitzt.
3. Chirurgischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stab (6) öffnungen (30,51) mit ebenen Wänden ausgeführt sind, welche sich im Anbringbereich des Stabs an den freien Enden der jeweiligen Schenkel (4, 5) befinden, die mit den Fixierungsvorsprüngen (37,38) versehen sind.
4. Chirurgischer Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenflächen der freien Enden der Schenkel (4, 5) Ausnehmungen (54, 55) ausgeführt sind, die den Vorsprung (37,38) bilden.
5. Chirurgischer Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierungsvorsprung (38) des freien Endes eines der Schenkel (5) und der Vorsprung (34) des abnehmbaren Stabs (6) Abschrägungen (56, 57) an den Abschnitten, an denen sie bei Anordnung des Stabes zusammenwirken, besitzen.
6. Chirurgischer Apparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (6) an einem Ende einen verlängerten Abschnitt aufweist, der einen Griff (59) bildet während er an dem entgegengesetzten Ende einen Flansch (60) besitzt, der in die Ausnehmung (54) am freien Ende des Schenkels (4) ragt, der eine Matrize (7) enthält und sich im Bereich der Ausnehmung befindet
ίο Die Erfindung bezieht sich auf einen chirurgischen Apparat zum Anlegen einer Klammernaht nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dieser aus der DE-OS 15 66 174 bekannte Apparat umfaßt ein Gehäuse mit einem geschlossenen rechtecki-
•5 gen Rahmen, mit dem ein Klammernkopf zusammenwirkt der ein Klammernmagazin und einen Stößel enthält Der Rahmen besteht aus einem U-förmigen Teil, an dem an einem der Schenkel eine Matrize befestigt ist und einem abnehmbaren Stab, der die Schenkel des U-formigen Teils verbindet Die funktionale Zweckmäßigkeit der Konstruktion dieses Apparates besteht darin, daß der geschlossene Rahmen seitlich des Schenkels mit der Matrize geöffnet werden kann. Dadurch wird bei verschiedenen chirurgischen Eingriffen, beispielsweise
bei einer Magenresektion, ein bequemes Heranführen des Apparates an das zu vernähende Organ ermöglicht. Dieser Apparat besitzt jedoch ebenfalls eine Reihe von Nachteilen. Der schwerwiegendste dieser Nachteile besteht darin, daß die Rahmenkonstruktion nicht die erforderliche Steifigkeit des den Nähvorgang bewirkenden Teils gewährleistet, der hohen Belastungen in drei zueinander senkrechten Richtungen beim Zusammennähen von Geweben und Organen unterworfen wird. Außerdem ist der Rahmen dieses bekannten Apparates kompliziert, bei der Handhabung unbequem und hat eine kurze Lebensdauer.
Diese Nachteile sind durch die Konstruktion des Rahmens des bekannten Apparates bedingt Der abnehmbare Rahmenstab ist zylindrisch abgeführt und weist an dem einen Ende ein Gewinde und an dem anderen Ende einen Kopf auf. Der Stab ist mit den Schenkeln des U-förmigen Teils des Rahmens mittels einer Gewindebohrung in dem Schenkel, in dem die Matrize enthalten ist, und einer zusätzlichen Zwischenbuchse mit einem Außengewinde verbunden, die in die Gewindebohrung am Ende des zweiten Schenkels des U-förmigen Rahmenteils eingeschraubt wird. Der abnehmbare zylindrische Stab ist in der Bohrung der Zwischenbuchse angebracht und in die Gewindebohrung am Schenkel mit der Matrize eingeschraubt. Da der zylindrische Stab auch zui1 Fixierung des abnehmbaren Magazins und der abnehmbaren Matrize, beides Teile für eine einmalige Benutzung, dient, geht dieser durch das Innere von besonderen zentrierenden Bohrungen im Magazin und in der Matrize hindurch. Folglich besitzt er einen Querschnittsdurchmesser, der beträchtlich geringer ist als die Breite des im Klammernkopf angeordneten Magazins und der Matrize. Da ferner die zylindrische Staboberfläche und die zentrierenden Bohrungen von Magazin und Matrize zur Gewährleistung der erforderlichen Verbindungsgenauigkeit kalibriert sein müssen, ist das Gewinde am Stabende mit noch geringerem Durchmesser als der Durchmesser des kalibrierten Stabteils ausgeführt. Offensichtlich besitzt diese Konstruktion des ab-
M nchmbaren Stabes, der einen der Seitenteile des geschlossenen Rahmens darstellt, eine erheblich geringere Zugsteifigkcit und Querbiegungssteifigkeit jn der Rahmenebene und senkrecht zu dieser als die Steifigkeit des
anderen Seitenteils, der die Schenkel des U-förmigen Rahmenteils unlösbar verbindet und im Gehäuse des Magazins und der Matrize nicht durchgehend liegt.
Außerdem gewährleistet die Gelenkverbindung des zylindrischen Stabs mit den Schenkeln des U-förmigen Rahmenteils, dem Magazin und der Matrize nicht die Kompensierung der entstehenden Drehmomente bei der Querbiegung dieser Einzelteile des Apparates in der zur Rahmenebene senkrechten Ebene.
WährenJ des Zusammendrückens der Gewebe und des gleichzeitigen Deformierens einer großen Klammernanzahl wirken auf den den Nähvorgang durchführenden Teil erhebliche Kräfte ein. Beispielsweise erreichen beim Anlegen einer Zweireihennaht mit einer Länge von 100 bis 150 mm mit Klammern, bei denen der Drahtdurchmesser 0,3 mm beträgt die Kräfte 100 bis 140 kg. Infolge niedriger Steifigkeit sowie wegen der Gelenkverbindung des zylindrischen Stabs mit den Schenkeln des U-förmigen Rahmenteils, dem Magazin und der Matrize findet eine Vergrößerung des Spaltes zwischen dem Magazin und der Matrize in der Nährichtung sowie deren gegenseitige Verschiebung in der Rahmenebene und in der zur Rahmencoene senkrechten Richtung statt Dies führt zu einer Achsabweichung der Aussparungen und der Klammernähte, zu einer Vergrößerung der lichten Weite einer Klammer nach dem Nähvorgang und zu einer Verzerrung deren Form (Asymmetrie) und somit zu einer Verminderung der Nahtdichte, einer Abnahme der Luftdichtigkeit und der Hämostase.
Die niedrige Steifigkeit des abnehmbaren Stabs, die durch die Rahmenkonstruktion bedingt ist, führt ferner zu einer unzulässigen Stabdeformation. Wie in der Beschreibung des Apparates nach der US-PS 34 94 533, Sp. 14, Zeile 74, gesagt ist, »wird der Stab nach jeder Benutzung entfernt, da er Biegekräften unterworfen wird, wodurch er deformiert werden und hierdurch die Zentrierung des Magazins und der Matrize bei seiner nochmaligen Benutzung stören kann«. Daher darf bei diesem Apparat der abnehmbare zylindrische Stab nur einmalig benutzt werden, und für eine Operation muß für jeden Nähvorgang eine neuer Stab eingesetzt werden, was in wirtschaftlicher Hinsicht unzweckmäßig ist.
Die niedrige Lebensdauer des zylindrischen Stabs und dessen nur einmalige Anwendbarkeit sind ferner auch dadurch bedingt, daß bei der Konstruktion des bekannten Apparates ein Gewinde von kleinem Durchmesser verwendet werden muß, das bei mehrmaligem Ein- und Herausdrehen starkem Verschleiß und großen Deformationen ausgesetzt ist, was zu unzulässigem Spiel in der Gewindeverbindung führt. Außerdem kann dieser Stab in Apparaten geringer Abmessungen praktisch nicht verwendet werden, die beispielsweise für Kinder im Frühalter bestimmt sind, da in diesem Fall der Gewindedurchmesser noch kleiner sein muß und das Gewinde sich als Kraftgewindc praktisch nicht verwenden läßt.
Zur Kompensierung der angegebenen Nachteile der Konstruktion des bekannten Apparates muß bei hohen Krafteinwirkiingen auf den den Nähvorgang vornehmende Teil dje Steifigkeit der konstruktiven Elemente durch Vergrößerung der Querschnittsfläche der Schenkel und der zu diesen seitlich liegenden Seite des U-förmigen Rahmenteils sowie des zylindrischen Stabs erhöht werden. Dies macht den Apparat noch komplizierter und führt zu einer Vergrößerung des Abstandes von den Nahtklammern bis zum Gewebeschnitt, der längs des Schenkels des U-förmigen Rahmenteils ausgeführt wird, wodurch eine gröbere Naht mit einer größeren Gewebewulst entsteht.
Der komplizierte Aufbau des bekannten Apparates und schwere Handhabung sind dadurch bedingt, daß der abnehmbare zylindrische Rahmenstab zur Verbindung der freien Enden der Schenkel des U-förmigen Teils ein weiteres Zwischenteil in Gestalt einer Buchse erfordert, die zwischen dem Stab und einem der Schenkel des U-förmigen Rahmenteils anzubringen ist. Diese Buchse
ίο muß zuerst am Schenkel befestigt werden. Danach muß der zylindrische Stab in die Reihe der Bohrungen der Buchse, des Magazins, der Matrize und des Schenkels mit Matrize eingeführt werden, die in bezug aufeinander fixiert werden müssen. Sodann muß der Stab um einige Umdrehungen gedreht werden. Das Stabende weist eine konische Oberfläche auf, die bei der Einstellung des Stabes in die Arbeitslage als Nocken gegen einen eigens vorgesehenen Vorsprung in der zentrierenden Bohrung des Magazins und auf die zylindrische Oberfläche der Bohrung in der Matrize drückt
Die nicht leichte Bedienbarku-x des bekannten Apparates resuitiert ferner daraus, dafj das Auswechseln des Magazins und der Matrize erst nach der Auseinandernähme und der vollständigen Abnahme des zylindrisehen Stabs vom Apparat und dem darauffolgenden Herausziehen des Apparates aus der Operationswunde geschehen kann. Die wiederholte Verwendung des Apparates ist erst nach dem Einsetzen eines neuen Satzes von Magazin, Matrize und Stab und deren Oberführen in die Arbeitsstellung möglich. Dies beschränkt die Verwendbarkeit des Apparates, da es unter anderem nicht möglich ist, den Apparat bequemerweise zum Anlegen von zwei parallelen Nähten an einem Organ mit einer Trennung der Gewebe zwischen den Nähten mittels eines Skalpells zu verwenden, ohne ihn aus der Operationswunde herauszuziehen, was beim Anlegen der Nähte am verbleibender. Organstumpf und am zu entfernenden Organteil, beispielsweise beim Vernähen eines Magens, oder zur Erzeugung eines Rohres aus den Magenwänden hoher Krümmung bei plastischen Operationen an der Speiseröhre zweckmäßig sein kann.
Die Zwischenbuchse und die Gewindebohrung mit geringerem Durchmesser im Schenkel des U-förmigen Rahmenteils sind schließlich unbequem ze reinigen.
Ein weiterer chirurgischer Apparat ist au« der DE-PS 8 69 527 bekannt. Bei diesem Apparat wird ein schwenkbarer Stab verwendet, welcher durch eine einseitig offene Klaue einen am unteren Schenkel befindlichen Stift erfaßt: Dort gibt dieser schwenkbare Stab eine wesentli· ehe Halterung nur in einer Richtung, d. h. in Längsrichtung des Stabe:,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine.i chirurgischen Apparat zum Anlegen einer Klammernaht zu schaffen, bei dem die Konstruktion des mehrteiligen Gehäuserahmens eine hohe Steifigkeit besitzt.die an die Steifigkeit eines einheitlich bzw. einstückig ausgeführten Rahmens durch Erhöhung der Konstruktionssteifigkeit des abnehmbaren Rahmenstabs und Herstellung einer solchen Verbindung desselben mit dem U-förmigen Rahmenteil maximal angenähert ist und die die Drehmomente kompensiert, welche bei der Einwirkung von Querbelastungen auf den die Matrize enthaltenden Fuß entstehen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Tei's des Patentanspruchs 1 gelöst.
Diese Konstruktion des mehrteiligen Rahmens ermöglicht es, die Steifigkeit des abnehmbaren Stabes in den drei zueinander senkrechten Richtungen und die
Verbindungsfestigkeit des Stabes mit den Schenkeln des U-förmigen Rahmenteils zu erhöhen. Die Schloßverbindung des abnehmbaren Stabes mit den Schenkeln verhindert praktisch deren gegenseitige Verschiebungen bei während des Nähvorgangs auf den Rahmen wirkenden Belastungen und ein Abschwenken der freien Enden der Schenkel in bezug auf den abnehmbaren Stab in der zur Rahmenebene senkrechten Ebene, was beim bekannten Apparat geschieht. Dadurch sind die Verformungen der Einzelteile des Apparates bei im übrigen gleichen Bedingungen verringert und günstigere Verhältnisse zur Beibehaltung der gegenseitigen Lage der Magazinnuten und Matrizenaussparungen unter der Einwirkung der die Organe zusammendrückenden Kräfte und der die Klammern deformierenden Kräfte beim Nähprozeß geschaffen. Dies erlaubt es wiederum, eine qualitätsgerechtere Formgebung der Nahtstiche zu erzielen und die Nahtdichte und somit auch die Luftdichtigkeit der Naht und die Hämostase zu erhöhen.
Die erhöhte Konstruktionssteifigkeit macht es ferner möglich, die Breite des den Nähvorgang bewirkenden Teils des Apparates zu verringern, wodurch der Abstand von den Nahtstichen bis zum Gewebeschnitt vermindert werden kann, der längs des Schenkels des Rahmens mit der Matrize erfolgt. Dadurch sind die Bedingungen zur Erzeugung einer feineren Naht geschaffen. Andererseits ergibt sich hiermit die Möglichkeit, ohne eine Vergrößerung der Querschnittsmaße des Rahmens und des den Nähvorgang bewirkenden Teils des Apparates die Belastbarkeit desselben insgesamt zu erhöhen und Nähte von viel größerer Länge bei größerer Anzahl von zugleich deformierten Klammern anzulegen.
Die erfindungsgemäße Konstruktion gestattet insbesondere die Schaffung von Apparaten, beispielsweise zum Vernähen eines Magens mit einer Zweireihennaht mit einer Länge von 100 bis 150 mm mittels Klammern mit einem Drahtdurchmesser von 0,3 mm bzw. Apparaten zum Zusammennähen von verhältnismäßig steifen und massiven Muskelgeweben mittels Klammern mit einem verhältnismäßig großen Drahtquerschnitt, beispielsweise mit einem Drahtdurchmesser von 0,4 mm und mehr.
Die Möglichkeit, den Querschnitt der Rahmenelemente, d. h. der Schenkel des U-förmigen Teils und des zu diesen seitlich liegenden Rahmenseitenteils, erlaubt es, die Manövrierfähigkeit des Apparates zu verbessern und das Gewicht desselben zu verringern. Daher ist die erfindungsgemäße Konstruktion auch für Apparate zum Anlegen von Nähten in tiefen, schmalen Höhlen, für Apparate für die Kinderchirurgie bei sehr begrenzten Ausmaßen der Operationswunde, insbesondere bei Kindern im Frühaltcr, sowie für Apparate /weckmäßig, die zum Vernähen von Organen bestimmt sind, die einen Mangel an gesunden Geweben aufweisen, z. B. für das Vernähen eines Zwölffingerdarms im Fall einer Ulkuskrankheit oder das Vernähen eines Rachens bei einer Kehlkopfentfernung im Fall von Krebs. In diesen Anwendungsbeispielen ist jeder Millimeter, der bei der Einstellung des Arbeitsteils des Apparates in der Nähposition eingespart werden kann, von erheblicher Bedeutung. Diese Einsteilung bestimmt damit die Einsatzmöglichkeil des Apparates für die jeweilige Operation.
Die beträchtliche Erhöhung eier Steifigkeit des abnehmbaren Rahmenstabs schließt die Möglichkeit einer unzulässigen Deformation desselben aus. so daß die sich aus einer soichen Deformation ergebende Notwendigkeit, den Stab nur einmalig einsetzbar auszubilden, entfällt. Die praktische Lebensdauer des abnehmbaren Stabs ist unbegrenzt, wodurch die Lebensdauer des Apparates insgesamt langer wird.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht es. einen abnehmbaren Stab zu schaffen, der unmittelbar mit den Schenkeln des U-förmigen Teils verbunden ist und kein zusätzliches Zwischenteil zwischen dem Stab und dem U-förmigcn Teil erfordert, wie es im bekannten Apparat vorgesehen Lsi. Dadurch gewährleistet die Konstruktion des aus zwei Einzelteilen bestehenden ίο Rahmens, die einfach und fertigungsgerecht ist. ein bequemes Zusammenbauen und Zerlegen des Apparates.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung empfiehlt sich, daß an den freien Enden eines jeden Schenkels des U-förmigen Teils Nuten ausgeführt sind, die auf der Seite der Stirnflächen der Schenkel offen sind, an den Nutenwangen Fixierungsvorsprünge angebracht sind und der Stab Vertiefungen an den Eintrittsabschnitten in die Nut des jeweiligen Schenkels besitzt.
Diese Konstruktion des Apparates gewährleistet eine einfache Reinigung und Spülung der Einzelteile des Rahmens, die keine schmalen, geschlossenen Schlitze und Gewindebohrungen mit geringerem Durchmesser besitzen.
Nach einer anderen Ausführung des Rahmens des Apparates ist es möglich, daß im Stab öffnungen mit ebenen Wänden ausgeführt sind, welche sich im Anbtingbereich des Stabs an den freien Enden der jeweiligen Schenkel befinden, die mit den Fixierungsvorsprüngcn versehen sind.
Dabei können an den Außenflächen der freien Enden der Schenkel Ausnehmungen ausgeführt sein, die einen Vorsprung bilden.
Zweckmäßigerweise besitzen der Fixierungsvorsprung des freien Endes eines der Schenkel und der Vorsprung des abnehmbaren Stabs Abschrägungen an den Abschnitten, an denen sie bei Anordnung des Stabes zusammenwirken. Dadurch wird eine selbsttätige Annäherung der freien Enden der Schenkel des ü-iörmigen Rahmenteils und eine leichtere Einstellung des abnehmbaren Stabs in der Arbeitsstellung erreicht.
Es empfiehlt sich schließlich, an dem einen Ende des Stabs einen verlängerten Abschnitt vorzusehen, der einen Griff bildet, während an dem entgegengesetzten Ende des Stabs ein Flansch vorgesehen ist. der in die Ausnehmung am freien Ende des die Matrize enthaltenden Schenkels eingreift.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen chirurgischen Apparat zum Anlegen einer Klammernaht gemäß der Erfindung in Cjsamtansicht mit tcilwciscm Ausbruch.
Fig. 2 in axonometrischcr Darstellung den Rahmen der Einrichtung von F i g. 1 in abgebautem Zustand,
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie I1I-III von F i g. 1 im vergrößerten Maßstab,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV von F i g. 1,
F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V von F i g. 4.
F i g. 6 in axonometrischer Darstellung eine weitere Variante des Rahmens in abgebautem Zustand,
F i g. 7 die gegenseitige Lage der Schenkel des U-förmigen Rahmenteils vor der Abnahme des Stabs,
Fig.8 den Schnitt nach der Linie VIlI-VIlI von Fig. l.und
F i g. 9 den Rahmen während der Anbringung des abnehmbaren Stabs an den Schenkeln des U-förmigen Teils.
Der Apparat umfaßt ein Gehäuse 1 (Fig. 1) mit ei-
nem geschlossenen rechteckigen Rahmen 2. Der Rahmen 2 besteht aus einem U-förmigen Teil 3 (Fig. 1, 2) mit Schenkeln 4 und 5, deren freie Enden durch einen abnehmbaren Stab 6 verbunden sind. Am Schenkel 4 ist eine Matrize 7 mit Aussparungen zur Deformierung der Klammern befestigt. Mit dem Rahmen 2 wirkt ein Klammernkopf 8 (Fig. 1) mit einem Stab 9 zusammen, d<»r sich in einer im Gehäuse 1 vorgesehenen Nut befindet.
Der Klammernkopf 8 besitzt Lappen 11 (Fig. 3), die mit relativ zur Matrize 7 (Fig. 1)seitlich liegenden Seitenteilen 6 und 12 des Rahmens 2 verbunden sind. Der abnehmbare Stab 6 bildet das Seitenteil des Rahmens 2, weshalb in der weiteren Beschreibung durch ein und dieselbe Ziffer 6 die Ausdrücke »abnehmbarer Stab« und »Seitenteil« des Rahmens 2 gekennzeichnet sind. Die Seitenteile 6 und 12 begrenzen die gegenseitigen Verschiebungen des Klammernkopfes 8 und des Rahmens 2 in der Rahmenebene und in der zur Rahmenebene senkrechten Richtung. Der Stab 9 ist mit Vorsprüngen 13 und 14 versehen, die sich in der Arbeitslage in Längsnuten 15 und 16 am Gehäuse 1 befinden.
Der Klammernkopf 8enthält ein Magazin 17(Fig.4) für die Klammern mit Nuten 18 und einen Stößel 19 mit flatten 20, die den Magazinnuten 18 entsprechen. Der Stößel 19 besitzt einen Stab 21, der sich in der Nut 10 des Gehäuses 1 unter dem Stab 9 des Klammernkopfes befindet. Das Magazin 17 und der Stößel 19 sind am Klammernkopf8 mit Hilfe eines abnehmbaren Deckels 22 befestigt. Der Deckel 22 ist in bezug auf das Magazin 17 in der Richtung verschiebbar, die zur Lage der Matrize 7 entgegengesetzt ist, und zwar um einen Betrag, der die Höhe des Magazins 17 übersteigt. Dadurch kann das Magazin 17 nach dem Nähvorgang a:;s der Befestigung gelöst werden. Es läßt sich, wenn eine Kraft auf das Magazin in der zur Ebene des Rahmens 2 senkrechten Richtung einwirkt, aus dem Klammernkopf 8 herausziehen, irri Kiammernkopi S kann ein wechseimagazin, das mit Klammern voll geladen ist, eingesetzt werden.
Der Stab 9 des Klammernkopfes 8 ist mit einem hohlen Schaft 23 mit einem Außengewinde 24 und einem Innengewinde 25 versehen. Auf das Außengewinde 24 ist eine Mutter 26 aufgeschraubt, die als Antrieb des Klammernkopfes 8 dient. Mit dieser ist eine fortschreitende Bewegung des Klammernkopfes 8 mit dem Magazin 17 in bezug auf die Matrize 7 bei der Einstellung des Nähspaltes herbeiführbar. Die Mutter 26 ist am Gehäuse 1 gegen Längsverschiebungen durch eine Ringnut 27 gesichert, die mit einem Vorsprung 28 des Gehäuses 1 zusammenwirkt.
Mit dem Innengewinde 25 des Schaftes 23 ist eine Schraube 29 verbunden, die als Antrieb des Stößels 19 dient. Mit dieser ist eine fortschreitende Bewegung des Stößels 19 in bezug auf das Magazin 17 und die Matrize 7 herbeiführbar, die eine Deformierung der Klammern beim Nähen bewirkt Die Schraube 29 besitzt eine Ringausdrehung 30, mit der der Stab 21 des Stößels 19 verbunden ist, der eine Gabe) 31 (Fig.5) an seinem Ende besitzt Die Schraube 29 (F i g. 4) ist mit einem abnehmbaren Griff 32 versehen.
Der abnehmbare Stab 6 (F i g. 1) des Rahmens 2 besitzt Anschläge 33, 34 (Fig.2, 6), die Außenflächen 35 und 36 der freien Enden der Schenkel 4 und 5 des U-förmigen Rahmenteils 3 umfassen. Dadurch wird ein Auseinandergehen der freien Enden der Schenkel 4 und 5 in der Nährichtung und foigiieh eine Veränderung der Nähspalte zwischen der Matrize 7 (Fig. I) und dem Magazin 17 unter der Wirkung der durch das Zusammendrücken der Organe verursachten Belastung und der augenblicklichen Deformierung einer großen Anzahl von Klammern während des Nähens verhindert. Der abnehmbare Stab 6 (Fi g. 2,6) mit Anschlägen 33,
Ί 34 und die freien linden der Schenkel 4, 5 des U-förmigen Teils 3 bilden eine Schloßverbindung, die Mittel zur Lagefixierung des Stabs in Gestalt eines Vorsprungs 37, 38 am freien Ende eines jeden Schenkels 4, 5 umfaßt. Die Vorsprünge 37, 38 fixieren den Stab 6 gegen Ver-Schiebungen längs der Schenkel 4,5 und gegen ein zufälliges Lösen vom U-förmigen Teil 3 des Rahmens 2.
Um den Rahmen 2 in bezug auf die Matrize 7 seitlich öffnen zu können, was ein leichtes Heranführen des Apparates an das zu vernähende Organ gewährleisten soll, und sowie anschließend die Schenkel 4,5 nach der Einstellung des Organs in der Nähposition zusammenschließen zu können, sind die freien Enden der Schenkel 4, 5 im Bereich der elastischen Deformationen des U-förmigen Teils 3 des Rahmens 2 um einen Betrag gegeneinander verschiebbar ausgeführt, der gleich oder größer ist als die Höhe eines Fixierungsvorsprungs, beispielsweise des Fixierungsvorsprungs 38. Dadurch kommt beim Zusammendrücken der Enden der Schenkel 4, 5 mit den Fingern einer Hand in Richtung der Pfeile 39 (F i g. 7) der abnehmbare Stab 6 außer Eingriff mit dem Fixierungsvorsprung 38. Die Abnahme des Stabs 6 erfolgt bei dieser Konstruktion des Rahmens 2 rasch in einer Bewegung.
Der abnehmbare Stab 6 und die freien Enden der Schenkel 4,5 des U-förmigen Teils 3 sind konstruktiv so ausgeführt, daß diese Bauteile in Richtung längs der Schenkel 4, 5 ineinander eingreifen und mittels ebenen Abschnitten 40, 41 bzw. 42, 43 (F i g. 2, 6, 8) am Stab 6 bzw. an den freien Enden der Schenkel 4,5 zusammenwirken.
Bei einer der Ausführungsformen des Apparates stellen die ebenen Abschnitte 42, 43 (F i g. 2) an den freien Enden der Schenkel 4,5 des ü-förmigen Teils 3 wände von Nuten 44,45 dar, die auf der Seite von Stirnflächen 46,47 der Schenkel offen sind. Die Fixierungsvorsprünge 37,38 liegen hierbei an den Wangen der Nuten 44,45. Die ebenen Abschnitte 40,41 am Stab 6 stellen Grundflächen von Vertiefungen 48,49 dar, die an den Eintrittsabschnitten des Stabes 6 in die Nuten 44,45 der Schen- kel 4,5 des U-förmigen Teils 3 vorgesehen sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Apparates stellen die ebenen Abschnitte 40,41 (F i g. 6) Wände von durchgehenden Öffnungen 50, 51 dar. Sie sind im abnehmbaren Stab 6 ausgebildet und befinden sich in den Anordnungsabschnitten des Stabs 6 an den freien Enden der entsprechenden Schenkel 4, 5, die mit den Fixierungsvorsprüngen 37,38 versehen sind.
Das System der zusammenhängenden ebenen Abschnitte 40,41 des abnehmbaren Stabs 6 und 42,43 der freien Enden der Schenkel 4, 5 des U-förmigen Teils 3 des Rahmens 2 gewährleistet deren sichere gegenseitige Fixierung in der zur Rahmenebene senkrechten Ebene und schließt ferner ein gegenseitiges Abschwenken der Schenkel 4,5 in bezug auf den Stab 6 bei einem Einwirken von Querbelastungen auf die Schenkel aus, das bei dem bekannten Apparat aufgrund der gelenkig ausgebildeten Verbindung der erwähnten Einzelteile auftritt Der Aufbau des abnehmbaren Stabs 6 und der Schenkel 4,5 des U-förmigen Teils 3 gewährleistet eine hohe Steifigkeit des Rahmens 2, die der erreichbaren Steifigkeit bei unlösbarer Verbindung der Seiten des rechtekkigen Rahmens in größtem Maße nahekommt Dadurch ist stabile gegenseitige Lage der Aussparungen der Ma-
30
ίο
trize 7 und der Klammernähte des Magazins 17 während des Nähens und somit eine Erhöhung der Nahtstichdichte, der Luftdichtigkeit und der Hämostase der Naht erreicht. Die Erhöhung der Konstruktionssteifigkeit gewährleistet ferner eine beträchtliche Verminderung der Querschnitte der dem Nähvorgang dienenden Bauteile bei im übrigen gleichen Bedingungen.
Um beii.i Zusammenführen der Enden der Schenkel 4,5 zur Abnahme des Stabs 6 keine Restdeformationen Möglichkeit der Annäherung der freien Enden der Schenkel 4, i» gegeneinander im Bereich der elastischen Deformationen des U-förmigen Teils 3 des Rahmens 2 durch ein federndes Seitenteil 12 desselben gewährleistet. Bei einer relativ großen Länge der Schenkel 4, 5 des Rahmens 2 von beispielsweise 100 bis 150 mm bei einem Apparat zum Vernähen des Magens und einer geringen Querbiegung des Seitenteils 12 im Bereich der elastischen Deformationen kann eine Annäherung der
des U-förmigen Teils 3 des Rahmens 2 infolge eines zu io freien Enden der Schenkel 4,5 um 1 bis 2 mm erzielt und
starken Zusammendrückens zuzulassen, besitzt der Stab 6 Begrenzurigsflächen 52, 53 (F i g. 7. 2,6), die eine Annäherung der freien Enden der Schenkel 4, 5 außerhalb des Bereichs der elastischen Deformationen des U-förmigen Teils 3 des Rahmens 2 ausschließen.
Die Elemente 33,34 (F i g. 2) des abnehmbaren Stabs 6. die die Schenkel 4,5 des U-förmigen Teils 3 des Rahmens 2 umfassen, und die Oberflächen 52, 53, die die eine entsprechende Höhe der Fixierungsvorsprünge 37, 38 gewählt werden, die zur sicheren Fixierung des abnehmbaren Stabs 6 des Rahmens 2 in der Arbeitsstellung ausreichend ist. Die QucrschnittsHäche der Seitenteile 6 und 12 des Rahmens kann hierbei um eine beträchtliche Größe vermindert werden, doch nicht so stark, um einen hinreichenden Widerstand gegen Zugbeanspruchungen bei auf den Rahmen 2 wirkenden Be-
Versrhiehung der Fmfon rjpr Schenk?! 4> 5 DPITenein2P.- IaStUn0CR HU °CWähr!C!5tC!?·.
der begrenzen, stellen Wände von offenen Vertiefungen 20 Zur Bildung der Fixierungsvorsprünge 37,38 sind an 48, 49 bei der ersten Ausführungsform des Apparates den Außenflächen der freien Enden der Schenkel 4, 5 und von durchgehenden öffnungen 50, 51 (Fig.6) bei Ausnehmungen 54, 55 ausgeführt. Der Fixierungsvorder zweiten Ausführungsvariante dar. Dies bedingt eine sprung 38 (F i g. 9) des freien Endes des Schenkels 5 des einfache konstruktive und herstellungstechnische Aus- U-förmigen Teils 3 besitzt eine Abschrägung 56 und die führungsform des Rahmens 2 und der diesen ausma- 25 Anschläge 34 des abnehmbaren Stabs 6 besitzen Abschrägungen 57 an den Abschnitten, an denen sie bei der Einstellung des Stabs 6 in die Arbeitslage zusammenwirken. Die Abschrägungen 56, 57 gestatten es, nach
dem erfolgten Eingriff des Stabs 6 mit dem Fixierungs-
chenden Elemente sowie eine einfache Reinigung und Spülung der Einzelteile, die keine schmalen, geschlossenen Schlitze und Nuten aufweisen.
Die Möglichkeit der Verbindung des Stabes 6 (F i g. 9)
mit den Schenkeln 4,5 des U-förmigen Teils 3 des Rah- 30 vorsprung 37 am Schenkel 4, die freien Enden der mens 2 und mit dem Klammernkopf 8 seitlich in bezug Schenkel 4, 5 beim Schwenken des Stabs 6 längs des auf die Matrize 7 und den Klammernkopf 8 und nicht Pfeils 58 automatisch anzunähern und den Stab 6 durch von oben, wie dies beim bekannten Apparat nach der den Fixierungsvorsprung 38 unter Einwirkung der ela-US-PS 34 94 533 der Fall ist, erlaubt es, den Stab 6 in stischen Kräfte des federnden U-förmigen Teils 3 zu Gestalt eines Kantstücks auszuführen, dessen Form und 35 schließen. Diese Konstruktion vereinfacht in größtmög-Querschnittsfläche im Abschnitt zwischen den Sehen- lichem Maße den Zusammenbau des Rahmens 2 und die
kein 4,5 des U-förmigen Teils 2 des Rahmens 3 der der Rahmenseite 12 entsprechen, die in einem Stück mit den Schenkeln 4, 5 ausgeführt ist. Dadurch wird praktisch ein gleicher Verformungswiderstand für den abnehmbaren Stab 6 (Fig. 1), der als einer der Seitenteile des Rahmens 2 dient, uad dem anderen Seitenteil 12 erreicht, sind unzulässige Verformungen des Stabs 6 ausgeschlossen und ist dessen sonst erforderliches Auswechseln nach jedem Nähvorgang vermieden.
Der abnehmbare Stab 6 des Rahmens 2 ist mit der Matrize 7 und dem Magazin 17 zum Unterschied mit dem Aufbau des Prototyps nicht verbunden, was ein Auswechseln des Magazins 17 unmittelbar in der Operationswunde ohne vorherige Abnahme des Stabes 6 und ein Herausziehen des Apparates aus der Operationswunde ermöglicht Dies gewährleistet einen hohen Bedienungskomfort beim Anlegen von zwei parallelen Nähten und dem nachfolgenden Trennen der Gewebe zwischen den Nähten mit einem Skalpell, beispielsweise bei einer Magenresektion unter Anlegung von Nähten am verbleibenden Magenstumpf bzw. an dem zu entfernenden Magenteil oder bei der Erzeugung eines Rohres aus den Wänden der großen Magenkrümmung bei plastischen Operationen an der Speiseröhre.
Die Querschnittsfläche bzw. das Flächenwiderstandsmoment der Schenkel 4 und 5 (F i g. 1) des Rahmens muß derart gewählt werden, daß, von der Querbiegesteifigkeit ausgegangen, die zur Gewährleistung von Verbindung des Stabs 6 mit den Schenkeln 4, 5 des U-förmigen Rahmenteils 3 nach der Anordnung des zu vernähenden Organs zwischen der Matrize 7 und dem Magazin 17.
Zur Verbesserung der Handhabbarkeit des abnehmbaren Stabs 6 (F i g. 1) beim Zusammen- und Abbau des Rahmens 2 weist er an dem einen Ende einen verlängerten Griff 59 auf. An dem entgegengesetzten Ende besitzt der Stab 6 einen Flansch 60, der in die Ausnehmung 54 am freien Ende des Schenkels 4 ragt, der die Matrize 7 enthält, und innerhalb der Ausnehmung 54 derart angeordnet ist, daß er über die Umrißlinie des Schenkels 4 nicht vorsteht.
Die Seitenteile 6 und 12 des Rahmens sind mit Ausnehmungen 61 versehen, die eine leichtere Trennung des Klammernkopfes 8 und des Rahmens 2 sowie deren leichten Zusammenbau ohne vorherige Abnahme des Stabs 6 gewährleisten.
Der Apparat arbeitet auf folgende Weise. Vor dem Einsatz nimmt der Stößel 19 (Fig.4) die hintere Endsteilung ein, und im Klammernkopf 8 ist das mit Klammern gefüllte Magazin 7 festgespannt. (Die Klammern sind in der Zeichnung nicht abgebildet) Der Stab 6 des Rahmens (Fig. 1) und der Griff 32 der Schraube 29 sind vom Apparat abgenommen. Der Klammernkopf 8 ist in die Ausgangsstellung gebracht, wozu er in die hintere Endstellung geführt ist. In dieser Stellung bringt man, indem man die Mutter 26 um eine
gleichbleibenden Spalten zwischen der Matrize 7 u·;·,' bS Umdrehung dreht, die Lappen 11 (Fig.3) des Klamdem Magazin 17 über deren gesamte länge beim Zu- mernkopfes 8 in Eingriff mit dem Seitenteil 12 des Rahsammendrücken und Zusammennähen eines Organs
ausreichend ist Daher wird zweckmäßigerweise die
mens 2.
Nach der routinemäßigen Vorbereitung des zu vernä-
hCiiden Organs, beispielsweise eines Magens, wird zur Resektion desselben unter diesen der Schenkel 4 (F i g. 9) zugeführt, wobei man das Organ zwischen der Matrize 7 und dem Magazin 17 anordnet. Man faßt den Griff 59 und setzt das untere Ende des abnehmbaren Stabs 6 in die Nut 44 (F i g. 2) am Schenkel 4 ein, wonach man, indem der Flansch 60 (Fig. 9) in den Fixierungsvorsprüngen 37 eingreift, den Stab 6 bis zum Anschlag dreht. Die Abschrägungen 57 der Anschläge 34 des Stabs 6 treffen hierbei auf die Abschrägungen 56 der Fixierungsvorsprünge 38 am freien Ende des Schenkels 5, wodurch es dem freien Ende des Schenkels 4 angenähert und dabei der U-förmige Teil 3 des Rahmens 2 elastisch deformiert wird. Nach dem Vorbeilaufen der Anschläge 34 über den Vorsprüngen 38 kehren die Schenkel 4, ti unter der Einwirkung der elastischen Kräfte in die Ausgangsstellung zurück, wodurch der Stab durch die Fixierungsvorsprünge 38 (Fig. 1) automatisch geschlossen wird.
Man bringt nun den Rahmen 2 entsprechend der AnlegungsMelle einer Naht in Position und drückt die Organwänae zwischen der Matrize 7 und dem Magazin 17 zusammen, indem man die Mutter 26 dreht und den erforderlichen Nähspalt einstellt.
Man dreht die Schraube 29, indem man vorher den Griff 32 mit ihr in Verbindung gesetzt hat, und drückt die Klammern aus dem Magazin 17 mittels des Stößels 19 (F i g. 4) heraus. Die Klammern durchstechen die Organwände und nähen sie mit Hilfe der Aussparungen in der Matrize 7 zusammen.
Nach der Abtrennung des zu entfernenden Organteils längs des Schenkels 4 (F i g. 1) führt man durch Drehen der Mutter 26 die Matrize 7 und das Magazin 17 etwas auseinander, wodurch das vernähte Organ freigegeben wird.
Zur Abnahme des Stabs 6 (Fig.7) des Rahmens 2 müssen der Mittelfinger einer Hand am freien Ende des Schenkels 4 in der Zone des Flansches SO des Siabs 6 und der Daumen am Schenkel 5 angelegt werden, wobei dieser am Griff 59 des Stabs 6 aufruht. Das gegeneinander gerichtete Zusammendrücken der Schenkel 4, 5 in der durch die Pfeile 39 angedeuteten Richtung führt zur Trennung des Stabs 6 von den Fixierungsvorsprüngen 38 des Stabs 5 und zur Abschwenkung desselben in bezug auf die Fixierungsvorsprünge 37 des Schenkels 4. Man faßt dann den Griff 59 und nimmt so den Stab 6 vom U-förmigen Teil 3 des Rahmens 2 ab.
Bei der Anlegung von zwei parallelen Nähten an einem Organ unter zugleich erfolgender Trennung der Gewebe zwischen den Nähten, beispielsweise bei einer 5c Magenresektion mit Anlegung einer Klammernaht am verbleibenden Magenstumpf und am zu entfernenden Magenteil, wird zunächst die erste Naht angelegt, wie es bei der Beschreibung der Funktion des erfindungsgemäßen Apparates erläutert wurde. Nach dem Zusammennähen der Organwände führt man den Klammernkopf 8 (F i g. 1), indem man die Mutter 26 dreht, zusammen mit dem Magazin 17 in die Ausgangsstellung, wodurch das Zusammendrücken der Organwände beendet wird. Man verschiebt nun den Deckel 22 (F i g. 4) in der zur Lage der Matrize 7 entgegengesetzten Richtung, wodurch das Magazin 17 entspannt wird. Man setzt dann in den Klammernkopf 8 ein neues Magazin 17 ein, das mit Klammern voll geladen ist, und spannt es mittels des Deckels 22 fest. Das Auswechseln des Magazins 17 nach der Anlegung der ersten Naht erfolgt ohne Abnahme des Stabs 6 vom U-förmigen Teil 3 des Rahmens 2, ohne Hervorführen des Schenkels 4 mit der Matrize 7 unter dem vernähten Organ und ohne Herausziehen des Apparates aus der Operationswunde.
Zur Anlegung der zweiten Naht wird der Rahmen 2 um 3 bis 4 mm in bezug auf die Klammernlinie der ersten Naht verschoben und die Organwände werden zwischen der Matrize 7 und dem Magazin 17 iissartimengcdrückt. Dann wird die zweite Nal.t entsprechend dem beschriebenen Vorgang angelegt. Danach werden die Wände des vernähten Organs zwischen der ersten NjKi und dem Arbeitsteil des Apparates getrennt, indem man das Skalpell dem Schenkel 4 entlang führt. Man hebt dann das Magazin 17 von der Matrize 7 etwas ab, wodurch der mit der zweiten Naht vernähte Teil des Organs freigegeben wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Chirurgischer Apparat zum Anlegen einer Klammernaht, mit einem mehrteiligen Rahmen, der ein U-förmiges Teil, an dessen einem Schenkel eine Matrize mit Aussparungen zum Abbiegen der Klammern befestigt ist, sowie einen abnehmbaren Stab umfaßt, der die freien Enden der Schenkel des U-förmigen Teils verbindet, wobei ein Klammernkopf mit einem Klammernmagazin und ein Stößel im Rahmen beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
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