DE1265390B - Zentrierkoerper fuer die Giessform einer Spritzgiessmaschine - Google Patents

Zentrierkoerper fuer die Giessform einer Spritzgiessmaschine

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DE1265390B
DE1265390B DE1962A0041723 DEA0041723A DE1265390B DE 1265390 B DE1265390 B DE 1265390B DE 1962A0041723 DE1962A0041723 DE 1962A0041723 DE A0041723 A DEA0041723 A DE A0041723A DE 1265390 B DE1265390 B DE 1265390B
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DE
Germany
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centering
mold
body according
threaded head
centering body
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Pending
Application number
DE1962A0041723
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arburg GmbH and Co KG
Original Assignee
Arburg Maschinenfabrik Hehl and Soehne
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/22Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/2602Mould construction elements
    • B29C45/2606Guiding or centering means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Zentrierkörper für die Gießform einer Spritzgießmaschine Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrteiligen Zentrierkörper für die Gießform einer Spritzgießmaschine mit einem in der einen Gießformhälfte gelagerten bolzenartigen Zentrierelement, das in ein koaxial in der anderen Gießformhälfte gelagertes hülsenförmiges Zentrierelement gleichen Außendurchmessers eingreift.
  • Bislang war es üblich, die Einzelplatten mit Hilfe von in durchgehenden Bohrungen der Gießformhälften aufgenommenen Schraubenbolzen zusammenzuhalten. Die Zentrierung wurde mit gesonderten Zentrierbolzen erreicht, von denen jeder in einer Ecke einer in der Regel im Grundriß rechteckigen Gießformhälfte angeordnet war.
  • In diesem Sinn weist kein Werkzeug zur Herstellung von Werkstücken aus thermoplastischen Massen sowohl einen mehrteiligen Zentrierkörper als auch einen Spannkörper bzw. einen Schraubenbolzen auf (deutsches Gebrauchsmuster 1 821 023).
  • Hiervon ausgehend, liegt der Erfindung die technische Aufgabe zugrunde, die Zentrier- und Verbindungsmittel einer Gießform der genannten Gattung als bauliche Einheit so auszubilden, daß ein Maximum an Nutzfläche für Einarbeitungen und Steuerorgane freibleibt und weitgehend die technischen Voraussetzungen zur Verwendung für Gießformen unterschiedlicher Dicke vorliegen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zentrierelemente einen Bund und am gegenüberliegenden Ende ein Innengewinde aufweisen sowie mit je einem Gewindekopfstück eine Spanneinheit für die zugehörige Gießformhälfte bilden, wobei in der Grenzfiäche zwischen Zentrierelement und Gewindekopfstück je ein geöffneter Distanzring gelagert ist, dessen Außendurchmesser größer und dessen Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Zentrierelemente und der Gießkopfstücke ist.
  • Einem solchen Zentrierkörper kommen weitere zusätzliche Vorteile zu. Er kann ohne vorheriges Zerlegen der Gießformhälften ausgewechselt bzw. aus der Gießform herausgenommen werden. Die als Spanneinheiten ausgebildeten Zentrierkörper können von der Trennfuge aus in die Bohrungen der Gießformhälften eingeschoben werden. Sie können für Gießformhälften bzw. Gießformen unterschiedlicher Höhe Verwendung finden, indem die zylindrischen Zentrierelemente entsprechend verkürzt werden, wobei die übrigen Teile des Zentrierkörpers unverändert weiter benutzbar sind.
  • Zweckmäßigerweise finden als Distanzringe Federstahlringe Verwendung, die hälftig in eine V-förmige Ringnut der Gießform eingreifen.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Gießform mit dem mehrteiligen Zentrierkörper, teilweise geschnitten, F i g. 2 die Gießform gemäß F i g. 1 in Frontansicht und Fig. 3 in vergrößerter Darstellung den Zentrierkörper gemäß F i g. 1 im Schnitt.
  • Wie aus F i g. 1 erkennbar, besteht die eine Formhälfte der Gießform aus Platten 2 und 3, die andere aus den Platten 4 bis 7; die Trennfuge der Gießform verläuft zwischen den Platten 3 und 4.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich, findet sich im Bereich der vier Ecken der im Grundriß rechteckigen Gießform je ein mehrteiliger Zentrierkörper, wie er in F i g. 3 vergrößert dargestellt ist. Die über die Ecken der Gießformhälfte verteilten, gleichzeitig als Verbundvorrichtungen dienenden mehrteiligen Zentrierkörper sind untereinander gleich. Ihr Aufbau wird im folgenden dargelegt: Die Bohrung zur Aufnahme des mehrteiligen Zentrierkörpers entspricht in beiden Formhälften hinsichtlich Lage und lichter Weite; sie ist feinstgedreht.
  • Im Bohrabschnitt der Formhälfte 2, 3 ist ein Spannstück 14, 16, 17 von der Trennfuge her eingeschoben, das einen Bund 16 aufweist. Dieses Spannstück 14, 16, 17 hat einen Spannabschnitt 14 größeren Durchmessers und einen Zentrierabschnitt 17 kleineren Durchmessers; der Bund 16 liegt an der Grenze beider Abschnitte 14, 17. Im Spannabschnitt 14 ist eine Bohrung mit Innengewinde eingebracht. Mit diesem Innengewinde steht ein Schraubenbolzen 12 im Gewindeeingriff, dessen Kopf rundgedreht ist und einen Innen-Sechskant für den Eingriff des Steckschlüssels aufweist.
  • Der Zentrierabschnitt 17 des Spannstückes 14, 16, 17 greift in das zentrisch gegenüberliegende hülsenförmige Spannstück 18, 20 ein, das zur Verspannung der Gießformhälfte 4 bis 7 dient.
  • Der Zentrierabschnitt weist Ringnuten auf. Durch die Ringnuten sind Ringkammern gebildet, die mit einem Schmiermittel auf der Basis von Molybdändisulfid gefüllt sind, um ein Fressen des Zentrierzapfens 17 in dem hülsenförmigen Spannstück 20 zu verhindern. In der zentrisch zur Bohrung der Formhälfte 2, 3 liegenden Bohrung der Formhälfte 4 bis 7 befindet sich das von der Trennfuge her eingeschobene hülsenartige Spannstück 18, 20, dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser des Spannabschnitts 14 des entsprechenden Spannstücks der anderen Formhälfte entspricht. Das Spannstück weist einen Bund 18 auf, mit dem es im Bauteil 4 der Formhälfte widergelagert ist.
  • Das hülsenartige Spannstück 18, 20 weist einen Abschnitt größerer lichter Weite auf, der der Aufnahme des Zentrierabschnitts des entsprechenden Spannstücks der anderen Formhälfte dient. Der zweite Rohrabschnitt kleineren Durchmessers im Spannstück 18, 20 ist mit einem Innengewinde versehen, mit dem ein entsprechender Schraubenbolzen 23 mit rundgedrehtem Kopf und Sechskantaussparung im Eingriff steht.
  • Zwischen den Spannstücken beider Formhälften und den zugehörigen Köpfen der Schraubenbolzen 12 und 23 ist in einer Ringnut des benachbarten Bauteils der Gießform als Spannwiderlager ein geöffneter Federstahlring 13 und 22 zur Hälfte aufgenommen.
  • Die am Federstahlring 13 und 22 anliegenden Kanten des Spannstücks 14, 16, 17 bzw. 18, 20 und vom Schraubenbolzenkopf 12 und 23 sind abgeflacht Die Abflachung ist so gering gehalten, daß die Unterseite des Schraubenbolzenkopfes 12 bzw. 23 in keinem Fall, d. h. auch bei maximaler Verspannung, mit der Stirnseite des Spannstücks 14 in Berührung kommt. Der Federstahlring wirkt insoweit als Distanzring und vermag demzufolge sowohl für die Spannstücke 14, 16, 17 und 18, 20 als auch für den Schraubenbolzen 12 bzw. 23 als Spannwiderlager zu dienen.
  • Der beschriebene mehrteilige Spannkörper weist günstige Voraussetzungen für eine Serienfertigung auf.
  • Die Spannstücke und die Schraubenbolzen sind genormte, geschliffene und gehärtete Einzelteile und können praktisch für alle erforderlichen Gießformen Verwendung finden. In den feingeschliffenen Bohrungen der Gießform stellen sie eine außerordentlich exakte Zentrierung und einen einfachen Verbund der Bauteile sicher.
  • Die Ringnuten 15 und 15' bzw. 21 und 21' an den Spannstücken stellen Markierungsnuten dar, die nach Erfahrungswerten lokalisiert sind.
  • Bei der Verwendung des mehrteiligen Zentrierkörpers für Gießformen geringerer Tiefe wird der Spannabschnitt 14 des Spannstücks 14, 16, 17 und das hülsenartige Spannstück 18, 20 an derjenigen Nut 15, oder 15' bzw. 21 oder 21' abgetrennt, die der Tiefe der zu verspannenden Gießformhälfte entspricht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Zentrierkörper für die Gießform einer Spritzgießmaschine mit einem in der einen Gießformhälfte gelagerten bolzenartigen Zentrierelement, das in ein koaxial in der anderen Gießformhälfte gelagertes hülsenförmiges Zentrierelement gleichen Außendurchmessers eingreift, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Zentrierelemente (14, 16, 17 und 18, 20) einen Bund (16 bzw. 18) und an gegenüberliegenden Enden ein Innengewinde aufweisen sowie mit je einem Gewindekopfstück (12 und 23) eine Spanneinheit für die zugehörige Gießformhälfte bilden, wobei in der Grenzfläche zwischen Zentrierelement (14, 16, 17 bzw. 18, 20) und Gewindekopfstück (12 und 23) je ein geöffneter Distanzring (13, 22) gelagert ist, dessen Außendurchmesser größer und dessen Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Zentrierelemente (14, 20) und der Gewindekopfstücke (12, 23) ist.
  2. 2. Zentrierkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Distanzring Federstahlringe (13, 22) Verwendung finden, die hälftig in eine V-förmige Ringnut der Gießform eingreifen.
  3. 3. Zentrierkörper nach Anspruch 1 oder 2, ge. kennzeichnet, durch eine Abschrägung der am Distanzring (13, 22) anliegenden Außenkanten der Zentrierelemente (14, 16, 17 bzw. 18, 20) und der Gewindekopfstücke (17, 23).
  4. 4. Zentrierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierelemente (14, 16, 17 und 18, 20) mehrere am Außenumfang eingebrachte Ringnuten (15, 15' bzw. 21, 21') aufweisen.
  5. 5. Zentrierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch gleichen Maximaldurchmesser von Gewindekopfstück (12, 23) und Zentrierelemente (14,16,17 bzw. 18,20).
  6. 6. Zentrierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine solche räumliche Zuordnung der Zentrierelemente, daß bei geschlossener Gießform der Bund (16) des bolzenförmigen Zentrierelementes (14, 16, 17) an dem Bund (18) des hülsenförmigen Zentrierelements (20) anliegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1821023.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3749537A (en) * 1971-06-04 1973-07-31 Schriever Design Co Inc Mold base for injection molding apparatus
US4671764A (en) * 1984-10-03 1987-06-09 Karl Hehl Latching device for injection molding dies
AT384396B (de) * 1985-10-10 1987-11-10 Meusburger Georg Ges M B H Fuehrungshuelse und werkzeug zum ausziehen der fuehrungshuelse

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1821023U (de) * 1960-02-12 1960-11-03 Hasenclever & Co Spritz-, press- oder druckgussform zur herstellung von werkstuecken aus thermoplastischen massen, haertbarem kunstharz oder auch schmelzbaren metallen.

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