DE651453C - Stockhammerkopf - Google Patents
StockhammerkopfInfo
- Publication number
- DE651453C DE651453C DEW97459D DEW0097459D DE651453C DE 651453 C DE651453 C DE 651453C DE W97459 D DEW97459 D DE W97459D DE W0097459 D DEW0097459 D DE W0097459D DE 651453 C DE651453 C DE 651453C
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- DE
- Germany
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- head
- work
- plate
- holder
- mallet head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/26—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by impact tools, e.g. by chisels or other tools having a cutting edge
- B28D1/265—Scabbling machines or scabbling tools
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/74—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
- G01S13/76—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted
- G01S13/78—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted discriminating between different kinds of targets, e.g. IFF-radar, i.e. identification of friend or foe
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
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- Mining & Mineral Resources (AREA)
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- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Stockhammerkopf mit einem versenkt gelagerten, im Querschnitt
quadratischen, auswechselbaren Arbeitseinsatz.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art haben verschiedene Nachteile, die zu beseitigen
der Zweck der Erfindung ist. So erfolgt bei etlichen die Einlagerung des Arbeitseinsatzes
so, daß es nicht möglich ist, mit letzterem Ecken, Nischen o. dgl. zu erreichen und
zu stocken. Auch ist für dieselben eine Befestigungsart für den Arbeitseinsatz vorgesehen,
die in keiner Weise dem rauhen Stockbetrieb gewachsen ist und schön nach verhältnismäßig
kurzer Zeit zu Beschädigungen, Brüchen o. dgl. führt. Bei anderen Vorrichtungen ist der Arbeitseinsatz nur auf zwei
einander gegenüberliegenden Seiten gefaßt, oder der mit einem Schaft ausgerüstete Arbeitseinsatz
ist nur in seinem Schaftteil gehalten, oder es ist endlich die Festlegung des
• Arbeitseinsatzes durch Klemmstücke gesichert. Keine dieser Maßnahmen ist aber in der Lage,
eine unverrückbare Festlegung des Arbeitseinsatzes zu sichern oder die Zugänglichkeit
des Werkzeuges zu allen Stellen, wo eine Stockung erfolgen soll, zu gewährleisten. Hingegen
ist dies beim Stockhammerkopf gemäß der Erfindung der Fall. Bei diesem ist der Arbeitseinsatz auf allen Seiten durch einen
am Kopf selbst angeformten Kragen unverrückbar gefaßt, und erfindungsgemäß ist sein
Diagonalmaß größer als der Durchmesser des zylindrischen Hammerkopfes, welcher seitliche
Schlitze aufweist, aus denen die Ecken des Arbeitseinsatzes hervortreten.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
Abb. i. und 2 sind eine Seitenansicht und
eine Draufsicht der ersten Ausführungsform und
Abb. 3 und 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht und eine Draufsicht der zweiten
Ausführungsform.
Gemäß Abb. 1 und 2 besteht das Werkzeug aus einem Halter 1, der an einem Ende verjüngt
ist, um einen Konus 2 zu bilden, und der auf einen Teil seiner Länge gespalten ist,
wodurch zwei Backen 3 entstehen, die mittels eines am entgegengesetzten Ende des Schwanzes
den Körper durchquerenden Bolzens 4 zusammengepreßt oder gelockert werden können.
Dieses Ende ist verdickt und bildet den Kopf des Hälters. Eine in diesem Kopf vorgesehene
Aussparung 5 dient zur Aufnahme der Arbeitsplättchen 6 mit Schaftansatz 7. Dieses Plättchen ist vorzugsweise quadratisch,
und die Aussparung 5 ist ebenso ausgebildet; andererseits steht letztere diagonal im Verhältnis
zur Achse des Bolzens 4, so daß auch das eingesetzte Plättchen eine solche Läge einnimmt, wobei die Abmessungen des letzteren
so gewählt sind, daß seine Ecken über die Mantelfläche des Halterkopfes vorstehen.
Dieser letztere muß demnach an den Stellen, wo die Ecken des Plättchens hinkommen, mit
Schlitzen versehen sein, und zwar dienen hierzu einerseits die Schlitze im Werkzeug-
651458
halter, welche dessen Klemmfähigkeit bedingen, und andererseits besondere Schlitze, die
sich nur auf die Höhe des aufzunehmenden Plättchens erstrecken. Die Ränder der Bak,-ken,
die sich zwischen den einzelnen Schlitten erstrecken, sind zweckmäßig .abgefaßt. - ":-
Zur Auswechselung eines Plättchens wirä* der Bolzen 4 gelockert, das abgenutzte Plättchen
herausgenommen und durch ein anderes
ίο ersetzt und schließlich der Bolzen wieder festgezogen.
. Das in den Abb. 3 und 4 gezeigte Werkzeug
hat die gleiche Form wie das AOrbeschriebene. Der /Halter 1 mit verjüngtem
■15 Ende2 und verdicktem Kopf ist aber hier nicht mit Schlitzen versehen, sondern weist
nur eine viereckige Aussparung 5 auf. In dieser Aussparung wird das Plättchen 6 ohne
Schaftansatz einfach lose eingesetzt, jedoch so, daß es verhältnismäßig weit aus dem oben
abgefaßten Kopf des Halters heraustritt.
Bei den so ausgeführten_ Werkzeugen ist,
ein Bruch der Arbeitsplättchen nicht zu befürchten, da dieselben auf ganze Höhe vom
Halter umschlossen sind. Andererseits erleichtert die eigenartige Anordnung des J[tArbeitsplättchens in der speziell ausgeführten Aussparung die Handhabung des Werk-.:rJsguges
und gestattet seinen Zutritt an Stellen, Si'o dies bis heute unmöglich war.
Trotzdem das Werkzeug speziell für das Stocken von Steinen bestimmt ist, sei es von
Hand, sei es mit pneumatischen Hammern, kann die gleiche Anordnung auch bei anderweitig
gebrauchten pneumatischen oder son- "35 stigen Hammerköpfen getroffen werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Stockhammerkopf mit einem versenkt gelagerten, im Querschnitt quadratischen, auswechselbaren Arbeitseinsatz, dadurch gekennzeichnet, daß das Diagonalmaß des auswechselbaren Arbeitseinsatzes (6) größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Hammerkopfes (1), und daß dieser seitliche Schlitze (5) aufweist, aus welchen die Ecken des Arbeitseinsatzes (6) hervortreten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW97459D DE651453C (de) | 1935-11-06 | 1935-11-06 | Stockhammerkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW97459D DE651453C (de) | 1935-11-06 | 1935-11-06 | Stockhammerkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE651453C true DE651453C (de) | 1937-10-13 |
Family
ID=7614770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW97459D Expired DE651453C (de) | 1935-11-06 | 1935-11-06 | Stockhammerkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE651453C (de) |
-
1935
- 1935-11-06 DE DEW97459D patent/DE651453C/de not_active Expired
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