DE1402937A1 - Klemmwerkzeughalter und zur Verwendung in diesem Halter bestimmte Werkzeugplatten - Google Patents

Klemmwerkzeughalter und zur Verwendung in diesem Halter bestimmte Werkzeugplatten

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DE1402937A1
DE1402937A1 DE19601402937 DE1402937A DE1402937A1 DE 1402937 A1 DE1402937 A1 DE 1402937A1 DE 19601402937 DE19601402937 DE 19601402937 DE 1402937 A DE1402937 A DE 1402937A DE 1402937 A1 DE1402937 A1 DE 1402937A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1625Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts of special shape clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on the chip-forming plane
    • B23B27/1633Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts of special shape clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on the chip-forming plane in which the chip-breaking clamping member is adjustable
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    • B23B2200/0409Hexagonal irregular

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Klemmwerkzeughalter und zur Verwendung in diesem Halter bestimmte Werkzeugplatten. Die Erfindung betrifft Klemmwerkzeughalter und die in diesen Haltern verwendeten Werkzeugplatten, insbesondere für die spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken mit aus Hartstoffen hergestellten Schneidplatten, also mit Hartmetall- oder Keramikwerkzeugen. Bei der Verwendung dieser Schneidplatten muß besonders auf eine leichte Auswechselbarkeit Wert gelegt werden, da bei hohen Schnittgeschwindigkeiten die Standzeit einer Schneide nur in der Größenordnung von Stunden liegt, die Auswechselzeit also bei der Wirtschaftlichkeit eine ausschlaggebende Rolle spielt.
  • Es ist bekannt, zum Einklemmen der Schneidplatten eine durch eine Schrau- be aufpreßbare Spannpratze zu benutzen, mit der die Schneidplatte von oben her auf eine entsprechende Fläche des Werkzeughalters angedrückt wird. Dieser Zrrnck genügt nicht in allen Fällen, um die Schneidplatte in ihrer Lage zu sichern. Es sind dahber Werkzeughalter entwickelt wor- den, die außer der Spannpratze noch einen zweiten Spannkörper aufweisen, der dieSchneidplatte auch von der Seite her festzuspannen vermag. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Halter zu schaffen, bei dem der Einspannvorgang wesentlich vereinfacht wird und bei dem die auf die Schneidplatte von oben her und von der Seite einwirkenden D. ruckkräfte hinsichtlich ihrer Größe nicht der Geschicklichkeit der Bedienungsperson überlassen sind, sondern in einem bestimmten gegenseitigen Verhältnis zueinander stehen.
  • Dieser Zweck wird nach der Erfindung durch einen Werkzeughalter erreicht, der in bekannter Weise eine auf die Schneidplattenoberfläche aufpreßbare Spannpratze aufweist und bei dem zusätzlich der von der Spannschraube auf die Spannpratze ausgeübte Druck gleichzeitig mit Hebel- und/oder Keilelementen auf einen zweiten Spannkörper umgelenkt wird, der die Schneidplatte in einer quer zur Richtung des auf die Oberfläche der Schneidplatte ausgeübten Drucks liegenden Richtung spielfrei an eine oder mehrere seitliche Anlageflächen des Werkzeughalters festspannt. Auf diese Weise wird erreicht, daß nur das Anziehen einer einzigen Scl'aube erforderlich ist, um die Schneidplatte sowohl von oben her als auch von der Seite her einzuklemmen, wobei die beiden von der Spannschraube hergeleiteten Spanndrucke stets das gleiche gegenseitige Größenverhältnis aufweisen. Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen, die einige Ausführungen für Werkzeughalter als Beispiel darstellen.
  • Figur 1 zeigt im Schaubild einen Halterschaft a mit der zugehörigen Schneidplatte b, Figur 2 eine Aufsicht auf den in Figur 1 dargestellter Halter nach Entfernung der Spannpratze, Figur 3 Schaubilder der einzelnen Teile, die zu der Ausführungsform nach Figur 1 gehören.
  • Der Halterschaft a besteht aus dem prismatischen Teil a!, an den ein Vorderteil a" anschließt, dessen Oberfläche und Seitenflächen gegenüber dem prismatischen Teil a! so weit geneigt ist, wie es der Anstellwinkel beim Schneiden mit der eingesetzten Schneidplatte b erfordert. Die Darstellung in Figur 2 zeigt dabei den Grundriß, senkrecht zur Oberfläche des Teiles a" gesehen. Bei diesem Beispiel zeigt die Schneidplatte b die Form eines Sechskants, das so ausgebildet ist, daß durch Wenden der Platte vier verschiedene Schneidkanten zur Anlage am Werkstück nacheinander gebracht werden können. Es handelt sich also um eine Schneidplatte, die zweckmäßig aus einem keramischen Material, etwa aus reinem Aluminiumoxyd, besteht und die nach dem Stumpfwerden der vier verschiedenen Schneid kanten wegzuwerfen ist. Zum Ankemnen der Schneidplatte auf den Werkzeughalter dient die Spannpratze c, an der vorn unten ein aus Hartkeramik bestehender Teil cl als Spanbrecher angeordnet ist. Zur Betätigung der Spannpratze c dient die Spannschraube d. Die beiden Teile c und d sind in Figur 3 schaubildlich noch einmal für sich dargestellt. Der von der Spannschraube ausgeübte Druck wird am Vorderende der Spannpratze auf die Schneidplatte b übertragen und am hinteren Ende auf einen in eine Bohrung des Halterschaftes eingesetzten Zylinderstift e. Wie aus Figur 3 hervorgeht, weist dieser Zylinderstifte eine seitliche Kerbe auf, die im oberen Teil eine Keilfläche f bildet. An dieser Keilfäche liegt ein weiterer Stift g an, der in einer weiteren Bohrung des Halterschafts gleitet, und der eine entsprechende Keilfäche aufweist, die an der Keilfläche f anliegt. Wie aus Figur 2 hervorgeht, ragt das äußere Ende des Stiftes g aus dem Halterschaft heraus und liegt an dem Hebelarm h= eines doppelarmigen Hebels h an. Der Hebel h ist um einen Zapfen i drehbar, der in. einer entsprechenden Bohrung so gelagert ist, daß der zweite nebelarm h" an der Schneidplatte von der Seite her anliegtg Wird mm die Spannschraube d angezogen, so ergibt sich dadurch nicht nur der nötige Klemmdruck zwischen der Spannpratze c und der Schneidplatte b, sondern auch durch den auf den Stift e ausgeübten Druck durch die Umlenkung mi.ttele der Keilflächen ein Drehmoment für den Hebel h, durch das ein seitlicher Spanndruck vom Hebelarm h" auf die Schneidplatte b ausgeübt wird. Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Beispiel ist besonders geeignet, für Kopierarbeiten an einer Drehbank eingesetzt zu werden, denn wie sich insbesondere aus Figur 2 ergibt, liegen alle für die Halterung der Schneidplatte benötigten Teile innerhalb des Winkels, den die beiden Flächen bl und b" der Schneidplatte b miteinander bilden. Zu bemerken ist dabei, daß gerade für die Werkzeuge von Kopiermaschinen eine zweite Einspannung der Schneidplatte quer zur Richtung des von der Spannpratze unmittelbar ausgeübten Druckes benötigt wird, denn. beim Bearbeiten von Flächen, bei denen das Werkzeug von innen nach außen eine R.aäialbewegung ausführen maß, treten an der Schneidplatte Kräfte auf, die die Schneidplatte aus ihrer Halterung nach außen herauszuziehen suchen.
  • In den Figuren 4 bis B ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine in zwei Richtung en gleichzeitig wirksame Spannvorrichtung zum Anklemsmen einer Schneidplatte b an einen Halterschaft a dargestellt. Die bereits beim ersten Beispiel nach Figur 1 bis 3 gebrauchten Bezeichnungen für die bei beiden Beispielen gleichen Teile sind auch in diesen Figuren verwendet. Der auf die Spannpratze c von der Spannschraube d ausgeübte Druck wird auch hier am hinteren Ende der Spannpratze auf einen ' Zylinderstifte übertragen und durch KeilJUchen auf einen weiteren Stift g umgelenkt. Die Bewegung diesen Stiftes g wird hier jedoch nicht auf einen um eine senkrechte Achse schwenkbaren zweiarmigen Hebel übertragen, sondern bewirkt die Drehung einer Weile k, die an. ihrem äußeren Ende einen Exzenterkörper 1 trägt. Die Welle k ist an der Stelle, wo der Stift g zur Anlage kommt, in der Weise abgeflacht, daß die Vorderfläche des Stifts g bei dessen Bewegung in Richtung seiner Achse auf eine Kante dieser .Abflachung auftrifft, die damit die Drehung der Welle k im Sinne & es auf der Vorderfläche den Centers dargestellten Pfeiles zu bewirken vermag: Eine solche Drehung des Erzenters klemmt die Schneidplatte b an die Anlagefläohe den Werkzeughaltern, an der die Seitenfläche b"l der Schneidplatte b anliegt. Wie aus dem Grundriß in Figur S und der schaubildlichen Darstellung in Figur ß hervorgeht, ist die Seitenfläche, an 'der der Faczenter 1 zur Anlage kommt, ebenso wie die gegenüberliegende Seitenfläche b"t nicht senkrecht zur Grundfläche, sondern etwas dachförmig abgeschrägt, um die Klemmwirkung des Exzenters zu unterstützen, also mit einer kleinen Drehung der Welle k eine möglichst große Klemmwirkung zu erzielen.
  • Zu der Darstellung der Spannpratze c in Figur 4 und Figur 6 ist noch zu bemerken, daß hier der Spanbrecher m anders ausgestaltet istials bei des Beispiel nach Figur 1 bis 3. Der Spanbrecher m weist hier an seiner Oberseite einen walzenförmigen Rucken auf, auf dem eine entsprechende Hohlfläche der Spannpratze c so aufliegt, daß eine ge- genseitige Drehung zwischen dem Spanbrecher m und der Spannpratze c in gewissen Grenzen möglich ist. Ein Klemmbügeln hält die beiden Teile zu amen. Diese Ausbildung hat den Zweck, daß der Spanbrecher stets auf der Schneidplatte b satt anliegt, auch wenn die Spannpratze c gegenüber der Oberfläche der Schneidplatte in gewissen Grenzen geneigt ist.
  • Um den Vorgang des Auswechselns oder Umspannens der Schneidplatte b zu erleichtern, ist es zweckmäßig, den Raum, in den die Platte einzu- schieben ist, so auszubilden, daß er eine Begrenzung für den Weg der Schneidplatte nach hinten, also auf der der Arbeitsspitze gegenüber- liegenden Seite, aufweist. Bei Figur 5 sind deshalb am Halterschaft drei Anlageflächen vorgesehen, durch die die Schneidplatte schon vor des Festziehen der Spannschraube in der richtigen Lage gehalten wird. Bei des in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der gleiche Zweck dadurch erreicht, daß der Halterschaft gegenüber dem Hebel h zwei Anlageflächen aufweist und eine dritte Anlage dadurch gegeben ist, daß der Hebel h auf seiner Innenseite-eine Zylinderfläche h"= aufweist, deren Achse mit der Drehachse des Hebels zusammenfällt, so daß also die Bewegung einer von vorn in den Werkzeughalter eingeschobenen Schneid- platte allseitig so begrenzt wird, daß die Schneidplatte schon vor dem Festziehen der Spannschraube d ohne weiteres die richtige Lage zum Werkzeughalter einn;-t. Wie sich aus den bisher geschilderten Ausführungsbeispielen ergibt, ist es zweckmäßig, den Werkzeughalter selbst und die zur Verwendung in diesem Halter bestimmten Werkzeugplatten so auszuführen, daß derrper der Werkzeugplatte zwei besondere im wesentlichen parallele Seitenflächen zur Aufnahme der vom zweiten Spannkörper ausgeübten Druckkraft aufweist, die nicht gleichzeitig Schneidkanten aufweisen. Das bedeutet, daß auch der Werkzeughalter selbst mit einer Anlagefläche versehen wird, an der die dem zweiten Spannkörper gegenüber- liegende Fläche der Werkzeugplatte zur Anlage kommt. Weiterhin ist es auch zweckmäßig, in der bereits geschilderten Weise durch weitere Anlageflächen für die Schneidplatte dafür zu sorgen, daß die Schneid- platte auch schon vor dem Anziehen der Spannschraube ihre richtige endgültige Lage zum Werkzeughalter einnimmt.
  • Wie aus den in den Figuren 1 bis 6 dargestellten beiden Beispielen hervorgeht, eignet sich also für den Klemmwerkzeughalter nach der Erfindung besonders gut eine Werkzeugplatte mit sechseckigem Grundriß, wobei zwei im wesentlichen parallel gegenüberliegende Flächen, die vom zweiten Spannkörper ausgeübten Druckkräfte aufnehmen, während die vier anderen Seiten des Sechskants die Schneiden tragen. Allerdings kann der Grundgedanke der Erfindung auch mit anderen Schneidplatten als Sechskant-Schneidplatten verwirkEcht werden. In Figur 7 ist als Beispiel hierfür die Einspannung einer Schneidplatte gezeigt, wobei . die seitliche Klemmung der Darstellung nach Figur 2 entspricht. Die Schneideflächen sind bei diesem Beispiel Kreisbögen, wie sie bei Schlichtarbeiten zur Anwendung kommen. Auch diese Schneidelatte kann mit vier verschiedenen Schneidkanten nacheinander verwendet werden.
  • In den Figuren 8, 9 und 10 ist schließlich noch eine weitere Ausführungsform des Grundgedankens der Erfindung dargestellt, wobei als Schneidelatte eine an sich bekannte Platte mit dreieckigem gleichsei- tigem Grundriß gewählt ist, da sich die Erfindung keineswegs auf Schneid- platten mit parallelen Seiten beschränkt. Außerdem ist auch eine andere Kraftübertragung zwischen der Spannschraube und dem seitlichen zweiten Spannkörper gewählt, bei der keine Keilelementc,sondern nur eine Hebelanordnung zur Umlenkung der Kräfte dient. Die Spannpratze c stützt sich hier mit ihrer Hinterkante unmittelbar auf den Halterschaft a ab, der Spanbrecher m stützt sich auf die Dreikant-Schneidplatte o ab, die Spannschraube d drückt mit ihrem Kopf auf die Mitte der Spannpratze, das zugehörige Muttergewinde liegt jedoch nicht im Ralterschaft a, son- dern in einer zylindrischen Hülse p, so daß beim Anziehen dieser Schrau- be gleichzeitig der Kopf der Schraube nach unten gedrückt wird und die Hülse p nach oben. Das untere Ende der Hülse p ist geschlitzt und nimmt den Hebel q auf, der um einen in der Hülse gelagerten Bolzen r drehbar ist. Das innere Ende qt stützt sich gegen eine in einen Schlitz des Halterschafts a angeordnete Anlagefläche ab, während das äußere Ende q" kugelförmig ausgebildet ist und an der Schneidplatte o zur Anlage kommt, wenn die Hülse p durch die Spannschraube d nach oben gezogen wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche @1. Klemmverkzeughalter für auswechselbare Schneidpiatten mit einer auf die Schneidplattenoberfläche durch eine Schraube aufpreßbaren Spannpratze, dadurch gekennzeihnet, daß der von d er Spannschraube (d) auf die Spannpratze (c) ausgeübte Druck gleichzeitig mit Hebel- und/oder Keilelementen (e,9,11, bzw. e,g,k,i bzw. p,q) auf einen zweiten Spannkörper (h" bzw. 1 bzw. q") umgelenkt wird, der die Schneidplatte (b bzw. o) in einer quer zur Richtung des auf die Oberfläche der Schneidpla tte ausgeübten Drucke liegenden Richtung spielfrei an wenigstens einer seitlichen Anlagefläche des Werkzeughalters (a) festspannt.
  2. 2. Klemmwerkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratze gleichzeitig an der der Arbeitsschneide der Schneidplatte zugewandten Kante als Sparbrecher ausgebildet ist.
  3. 3. Klemmwerkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratze (e) den auf die Oberfläche der Schneidplatte wirkenden Druck über einen besonderen, als Sparbrecher ausgebildeten Teil (m) überträgt, wobei zweckmäßig die Berührungsstelle zwischen Spannpratze und Sparbrecher walzenförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Werkzeugplatte mit mindestens zwei sich gegenüberliegenden Schneidkanten zur mehrfachen Verwendung in dem Klemmwerkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Werkzeugplatte zwei besondere parallele Seitenflächen zur Aufnahme der vom zweiten Spannkörper (h" bzw.1 bzw. q ") ausgeübten Druckkraft aufweist, die nicht gleichzeitig eine der Schneidkanten aufweisen.
  5. 5. Werkzeugplatte nach Anspruch 4, gekennzeictßt durch einen im we.. sentlic heu sechseckigen Grundriß, wobei zwei parallel gegenüberliegende Flächen lediglich zur Aufnahme der vom zweiten Spannkörper (h" bzw. 1 bzw. q") ausgeübten Druckkraft dienen, während die vier anderen Seiten des Sechskants die Schneidkanten tragen. 8, Klenmwerkzeughalter nach Anspruch 1, insbesondere zum Halten von Schneidplatten nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet dadurch, daB an ihm außer der der Angriffsstelle des zweiten Spannkörpers gegenüberliegenden &-nIagefläche noch eine oder mehrere im Winkel zu dieser stehende weitere Anlageflächen für die Schneidplatte angeordnet sind, die den Weg der Schneidplatte beim Einschieben in den Halter so begrenzen, daß die Schneidplatte schon vor dem Festklemmen in ihrer endgültigenlege gesichert ist.
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IL61368A (en) * 1980-10-29 1984-05-31 Iscar Ltd Holder assembly for tools such as apertured cutting inserts
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FR2611547A1 (fr) * 1987-03-04 1988-09-09 Thomson Grand Public Dispositif de coupe pour usinage d'une piece notamment dans un tour

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