DE4227553A1 - Höhenverstellbare Stützvorrichtung, insbesondere für die Sitzfläche eines Stuhles - Google Patents

Höhenverstellbare Stützvorrichtung, insbesondere für die Sitzfläche eines Stuhles

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DE4227553A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Stützvor­ richtung, insbesondere für die Sitzfläche eines Stuhles, mit einem Fußgestell und einem auf diesem vertikal längs einer Mittelachse angeordnetem Standrohr, in dem ein Höhen­ einstellelement, insbesondere eine Gasfeder, angeordnet ist und durch mindestens eine konzentrisch zur Mittelachse angeordnete Führungsfläche drehbar und/oder vertikal ver­ schiebbar geführt sowie auf einer Stützauflage im unteren Endbereich des Standrohrs abgestützt wird.
Eine solche höhenverstellbare Stützvorrichtung ist in zahl­ reichen modernen Möbeln, und insbesondere sog. Bürodreh­ stühlen, zu finden. Ein solcher Bürodrehstuhl, beispiels­ weise für den Arbeitsplatz einer Sekretärin, besteht üblicherweise aus einem Fußgestell und einer Sitz­ flächen-/Rückenlehneneinheit, die mit dem Fußgestell drehbar verbunden ist, so daß sich der Benutzer des Büro­ drehstuhls beispielsweise mühelos abwechselnd zwei recht­ winklig zueinander angeordneten Arbeitsflächen zuwenden kann. Weiterhin ist die Sitzfläche mit dem Fußgestell üblicherweise über eine sog. Gasfeder, d. h. ein Höhenein­ stellelement, verbunden, so daß der Stuhl Benutzern unter­ schiedlicher Körpergröße angepaßt oder an in unterschied­ licher Hohe angeordneten Arbeitsflächen verwendet werden kann.
Das Fußgestell weist üblicherweise die Form von mehreren - meist fünf - radial nach außen sich erstreckenden Auslegern auf, an deren Enden Rollen angeordnet sind, auf denen der Stuhl verfahrbar ist. In der Mitte der Ausleger ist üb­ licherweise eine Nabe angeordnet, die der Aufnahme eines vertikal angeordneten Standrohrs dient, wobei die Verbindung meistens die Form einer Preßpassung zweier Kegelmantel­ flächen aufweist. Anstelle von Rollen kommen alle Arten von Füßen in Frage, wie sie bei Bürostühlen, Beistelltischen und Objektstühlen bekannt sind, insbesondere auch Gleitfüße und Kugeln.
In dem in der Nabe gehaltenen Standrohr ist üblicherweise eine Führungsbuchse angeordnet, in der die Gasfeder bzw. das Höheneinstellelement radial abgestützt und in vertikaler bzw. axialer Richtung geführt wird.
Ein solcher Stand der Technik ist beispielsweise aus der US-PS 4 756 496 bekannt. In dieser Patentschrift ist eine höhenverstellbare Stützsäule für die Sitzfläche eines Stuhles beschrieben, die in der beschriebenen Art aufgebaut bzw. mit einem Fußgestell verbunden ist. An einer aus einem metallischen Werkstoff gefertigten Nabe, deren Innenfläche konisch verläuft, sind Ausleger angeschweißt, die das Fußgestell bilden. Ein Standrohr mit einer konisch ver­ laufenden Außenfläche ist mittels einer Preßpassung in der Nabe senkrecht gelagert und trägt in seinem oberen Ende eine Führungsbuchse aus Kunststoff. Die Führungsbuchse aus Kunststoff weist eine innere zylinderförmige Führungsfläche auf, an der die äußere Oberfläche einer Gasfeder radial abgestützt und vertikal geführt ist. Die Kolbenstange der Gasfeder ruht an ihrem unteren Ende auf einem Axiallager in Form eines Kugellagers, das sich auf einer Stützplatte abstützt, die von den umgebördelten Enden des metallischen Standrohrs getragen wird. Am oberen Ende der Gasfeder ist diese über eine ebenfalls konisch ausgebildete Verbindungs­ hülse mit der Sitzfläche des Stuhls verbunden.
Eine ähnliche Konstruktion weist die in dem DE-GM 83 21 916.1 beschriebene Hubvorrichtung für einen Stuhlsitz auf, die sich von der vorerwähnten Stützsäule nur durch ein zusätz­ liches Rohr unterscheidet, das ein leichteres Auswechseln der Gasfeder ermöglichen soll.
Eine etwas einfachere Konstruktion findet sich in der DE-GM 91 61 656, die eine Stützvorrichtung für die Sitzfläche eines Stuhles zeigt, bei der die Ausleger des Untergestells direkt an das Standrohr angeschweißt sind, ohne daß eine Nabe und eine konische Preßpassung vorgesehen sind. Wie auch bei den vorerwähnten Konstruktionen sind bei dieser Konstruktion Führungselemente aus Kunststoff in Form von Führungsbuchsen in einem metallischen Standrohr ange­ ordnet.
Der Einsatz von Kunststoff bei der Herstellung von Stützvorrichtungen der hier betrachteten Art ist an sich seit langem bekannt. So ist es insbesondere bekannt, in den oberen Endbereich des Standrohrs eine Führungsbuchse aus Kunststoff einzusetzen mit dem Ziele, dadurch eine reibungs­ günstige Führung zwischen dem Standrohr und dem Höhenein­ stellelement zu erhalten. Weiterhin ist es bekannt, das Fußgestell mit einer innenkonischen Nabe zur Aufnahme eines mit Außenkonus versehenen Standrohrs einstückig aus Kunst­ stoff zu spritzen. Bei dieser Ausführungsform hat man aber das Standrohr aus guten Gründen wieder als gesondertes Teil aus Metall ausgebildet und damit eine ähnliche Konstruktion erhalten wie in der oben bereits diskutierten US-PS 4 756 496 dargestellt.
Die Gründe waren im wesentlichen die folgenden: Bei gesonderter Herstellung des Fußgestells und des Stand­ rohrs ergibt sich für die Herstellung des Fußgestells ein wesentlich geringerer Formenaufwand. Bei dieser Überlegung ist noch zusätzlich zu berücksichtigen, daß die Stuhlher­ steller zur Unterscheidung ihrer Produkte von solchen des Wettbewerbs vielfältige Designs anwenden wollen, die an sich schon hohe Formkosten verursachen. Aus diesem Grunde hat man gerne von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, das Fußgestell ohne Standrohr zu spritzen und nachträglich mit einem Standrohr durch Konuspassung zu verbinden, weil damit die Formkosten für das Fußgestell gesenkt werden konnten und überdies die Möglichkeit bestand, die Design-Vielfalt durch Kombination einiger weniger Fußgestelle einerseits und Standrohre andererseits zu erhöhen. Ein weiterer Grund für die gesonderte Herstellung des Fußgestells und nachträgliche Vereinigung des Fußgestells mit einem gesondert herge­ stellten Standrohr war, daß damit die Möglichkeit besteht, den notwendigen Transportraum auf dem Wege vom Spritzgußwerk zum Stuhlhersteller zu reduzieren und damit Transport- und Lagerkosten zu sparen.
Ein weiterer Grund war wohl auch der, daß bei der mehr­ teiligen Herstellung der Stützvorrichtung aus einem Fuß­ gestell und einem in dieses Fußgestell eingesetzten Stand­ rohr schon in der Herstellungsphase die Einzelteile be­ züglich Materialwahl und Bearbeitungstechnik optimal an die verschiedenen Funktionen individuell angepaßt werden können. Auch war es für die Stuhlhersteller attraktiv, durch ge­ trennte Herstellung von Fußgestell und Standrohr unter­ schiedliche Oberflächengestaltungen in attraktiver Weise miteinander kombinieren zu können, auch bezüglich der farb­ lichen Ausgestaltung.
Angesichts dieser für die Kombination eines kunststoff­ gespritzten Fußgestells und eines gesondert hergestellten, insbesondere metallischen Standrohrs sprechenden Gründe war es keineswegs naheliegend, die einstückige Herstellung von Fußgestell und Standrohr in Betracht zu ziehen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Führungsfläche und die Stützauflage an dem Standrohr selbst ausgebildet sind, und daß Standrohr und Fußgestell einstückig aus Kunststoff geformt sind.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Lösung, der bisher offenbar übersehen worden ist, liegt darin, daß bei einer solchen einstückigen Zusammenfassung von Fußgestell und Standrohr mit verringertem Materialeinsatz eine erhöhte Festigkeit erzielt werden kann. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das im Hinblick auf seine Biegebelastungen relativ steife und daher starkwandig auszuführende Standrohr bei einstückiger Verbindung mit den Auslegern des Fußgestells einen wesent­ lichen Teil der Kraftflußübertragung übernehmen kann, der bisher von einer gesonderten Nabe übernommen wurde.
Überdies besteht bei einstückiger Herstellung von Fußgestell und Standrohr die Möglichkeit, durch Verrippung gleichzeitig die Biegesteifigkeit von Auslegern des Fußgestells, die Verbindungssteifigkeit zwischen diesen Auslegern und dem Standrohr und die Biegesteifigkeit des Standrohrs selbst mit relativ geringem Materialaufwand zu erhöhen. Es hat sich gezeigt, daß jedenfalls in bestimmten Produktklassen diese überraschenderweise erzielten Vorteile höher zu bewerten sind als die Vorteile, die für die zweiteilige Ausbildung von Fußgestell und Standrohr sprachen.
Es soll nicht ausgeschlossen sein, daß das Standrohr bei der erfindungsgemäßen Konstruktion aus einer massiven ring­ zylindrischen Wand besteht, deren Innenumfangsfläche die Führungsfläche bildet. Eine bevorzugte Lösung besteht jedoch darin, daß das Standrohr mit einer Außenschale ausgeführt ist, an deren Innenseite die Führungsfläche durch einstückig mit der Außenschale hergestellte und formelastische Füh­ rungselemente gebildet ist. Diese Lösung bringt in Verbin­ dung mit der einstückigen Gestaltung von Auslegern und Standrohr zusätzliche Vorteile: die Paßgenauigkeit von Standrohr und daran geführtem Höheneinstellelement wird weniger kritisch. Man kann die Außenumfangsfläche des an der Führungsfläche anliegenden Höheneinstellelements mit einem gewissen Übermaß herstellen und damit immer innerhalb eines akzeptablen Toleranzbereichs eine satte, wackelfreie Anlage des Höheneinstellelements an der Führungsfläche sicher­ stellen ggf. unter elastischer Verformung der Führungs­ elemente, die insbesondere in radialer Richtung formela­ stisch sein sollen. Wenn durch die Belastung des Stuhles große Kräfte von den Auslegern des Fußgestells in das Stand­ rohr eingeleitet werden, so kann bei sparsamem Material­ einsatz nicht ausgeschlossen werden, daß im oberen Ansatz­ bereich der Ausleger an das Standrohr eine elastische Kon­ traktion des Standrohrs in Umfangsrichtung und in den unteren Ansatzbereichen dieser Ausleger an dem Standrohr eine elastische Expansion des Standrohrs in Umfangsrichtung eintritt. Dadurch könnten die Führungseigenschaften zwischen Standrohr und Höheneinstellelement negativ beeinflußt werden. Wenn aber nun die Führungsfläche von an der Innen­ seite der Außenschale des Standrohrs einstückig angeformten und radial formelastischen Führungselementen gebildet ist, so kann eine etwaige elastische Verformung des Standrohrs durch Krafteinleitung von den Auslegern her weitgehend kompensiert werden durch die radial-elastische Kompression der Führungselemente.
Eine besonders bevorzugte Gestaltung der Führungselemente ergibt sich dann, wenn das Standrohr mehrere Führungsflächen aufweist, deren geometrische Grundform jeweils ein von zwei Mantellinien begrenzter Kreiszylindermantelausschnitt ist und die parallel zur Mittelachse angeordnet sind.
Bei einer solchen Gestaltung kann die radiale Elastizität zwischen den Führungsflächen und der Außenschale des Standrohrs zum einen durch entsprechende Krümmungsradien der Kreiszylindermantelausschnitte und zum anderen durch entsprechende Abstützung der Kreiszylindermantelausschnitte an der Außenschale erreicht werden. Vorzugsweise wird der Krümmungsradius der Kreiszylindermantelausschnitte im Be­ reich der Führungsflächen geringfügig kleiner gewählt als der Krümmungsradius der anliegenden zylindrischen Fläche des Höheneinstellelements.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Führungsflächen jeweils Innenfläche eines kreissektor­ förmig ausgeschnittenen Rohrwandungsabschnitts sind, der jeweils über einen Steg mit der Innenseite des Standrohrs verbunden ist.
Das Fußgestell kann von Auslegern gebildet sein, die sich radial von der Außenseite des Standrohres nach außen er­ strecken. Dabei erlauben es die zur Herstellung angewandten Verfahren der Gießtechnik, Spritztechnik oder Preßtechnik, die Ausleger in beliebiger Höhe an dem Standrohr anzusetzen und - in einer die Achse des Standrohrs und den jeweiligen Ausleger enthaltenden Ebene betrachtet - dem Ausleger be­ liebigen Verlauf zu geben unter Beachtung statischer und design-spezifischer Gesichtspunkte. Dies ist ein be­ sonderer Vorteil gegenüber der bekannten Nabenlösung, bei der man aus produktionstechnischen Gründen gezwungen war, die Nabe im unteren Endbereich des jeweiligen Standrohrs mit diesem zu verbinden, so daß man dann unter Berücksichtigung der Gesamthöhe gezwungen war, die Ausleger im wesentlichen in horizontaler Richtung radial nach außen stehen zu lassen.
Es ist möglich, daß die Ausleger über Versteifungsrippen mit der Außenseite des Standrohres verbunden sind. Diese Ver­ steifungsrippen können gleichzeitig bei entsprechender Gestaltung als Designelemente dienen. Sie festigen nicht nur den Übergang zwischen den Auslegern und Standrohr unter Herabsetzung von Spannungskonzentrationen. Sie können gleichzeitig die Führungsstabilität des Standrohrs bei exzentrischer Belastung des Stuhls mit geringem zusätzlichem Materialaufwand erhöhen. Diese Versteifungsrippen können sowohl im jeweils unteren Anschlußbereich als auch im jeweils oberen Anschlußbereich der Ausleger zum Standrohr vorgesehen sein.
Die einstückige Herstellung des Standrohrs mit dem Fußge­ stell erlaubt es auch, die Wandstärke des Standrohrs auf seiner Höhe den jeweils zu erwartenden Belastungen anzu­ passen. Es wird insbesondere möglich, die Wandstärke des Standrohrs nach oben hin ohne Stabilitätsverlust abnehmen zu lassen. Weiterhin erlauben es die Verfahren der Kunststoff­ verarbeitung, also insbesondere das Pressen, Spritzen und Spritzgießen, daß jeweils zwei benachbarte Ausleger durch eine zwischen diesen sich erstreckende Versteifungsrippe verbunden sind. Diese letzteren Versteifungsrippen tragen zur Stabilität insofern bei, als sie ein Federn aufeinander­ folgender Ausleger relativ zueinander in Umfangsrichtung begrenzen.
Der das Fußgestell und das Standrohr umfassende Kunst­ stoff-Formteil kann aus verschiedenen thermoplastischen und duroplastischen Werkstoffen hergestellt werden. Als Beispiel für thermoplastische Kunststoffe seien genannt: Polyoxi­ methylen, Polyamid, Polytetrafluorethylen usw.; als Beispiel für duroplastische Kunststoffe seien genannt: Polyesterharz, Epoxidharz.
Die Kunststoffe können mit üblichem Bewehrungsmaterial zur Erhöhung der Festigkeit befrachtet sein, beispielsweise mit Textil-, Metall- oder Glasfasern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert; es stellen dar:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Bürodrehstuhl mit einer erfindungsgemäßen Stützvorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fußgestells mit dem einteilig ausgebildeten Standrohr;
Fig. 3 einen waagrechten Schnitt durch das in Fig. 2 dargestellte Fußgestell mit Standrohr, und
Fig. 4 einen Schnitt durch das in Fig. 3 dargestellte Standrohr in vergrößertem Maßstab.
Der in Fig. 1 dargestellte Bürodrehstuhl 10 weist einen Sitzträger 12 auf, der von einer höhenverstellbaren Stütz­ vorrichtung getragen wird. Die Stützvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Fußgestell 14, einem zentral auf diesem senkrecht angeordneten Standrohr 16 und einem Höhen­ einstellelement in Form einer Gasfeder 18. Wie aus der perspektivischen Darstellung in Fig. 2 ersichtlich, hat das Fußgestell 14 fünf Ausleger 20, die mit dem Standrohr 16 einteilig ausgebildet sind und sich vom unteren Ende des­ selben radial nach außen und unten erstrecken. Am äußeren Ende der Ausleger 20 sind Gleitkufen oder Rollen 22 ange­ bracht, mit denen das Fußgestell auf dem Boden aufsteht.
Die Gasfeder 18 weist eine Kolbenstange 24 auf, die sich senkrecht nach unten erstreckt und über ein Axialkugellager 26 auf einer Stützauflage 28 abgestützt ist. Das untere Ende der Kolbenstange 24 ragt mit Radialspiel durch eine in der Stützauflage 28 angeordnete Bohrung und ist durch ein form­ schlüssiges Sicherungselement 30 mit der dem Axialkugellager abgewandten Seite der Stützauflage 28 verbunden, so daß die Gasfeder nicht aus dem Standrohr 16 herausgezogen wird, wenn der Bürodrehstuhl am Sitzträger 12 angehoben wird. Die Stützauflage 28 ist als eine einstückig mit dem Standrohr 16 hergestellte Ringwand ausgeführt. Der Sitzträger 12 ist durch eine Konuspaarung 12a auf dem oberen Ende der Gasfeder befestigt. Der Aufbau der Gasfeder, deren Befestigung an der Stützauflage und deren Verbindung mit dem Sitzträger 12 ist im einzelnen in der Fig. 1 der US-PS 4 756 496 dargestellt. Die Fig. 1 dieser US-Patentschrift läßt auch eine Auslöse­ mechanik erkennen, die hier nicht dargestellt ist, aber ohne weiteres auch hier verwandt werden kann, um einen Auslöse­ stift 12b zu betätigen. Die Gasfeder 18 ist mit einer pneumatischen Feststellvorrichtung ausgeführt, wie in der US-PS 4 756 496 beschrieben. Der Auslösestift 12b dient dazu, um die pneumatische Feststellvorrichtung zu blockieren oder zu einer Höhenverstellung der Gasfeder freizugeben.
Der obere Teil der Gasfeder, der einen Druckbehälter ent­ hält, ist von einem Schutzrohr 32 umgeben, welches ebenfalls in der US-PS 4 756 496 dargestellt ist. Auf dieses Schutz­ rohr kann aber auch verzichtet werden. Dieses Schutzrohr 32 liegt mit seiner äußeren Oberfläche an der als Führungs­ fläche 34c ausgebildeten Innenseite des Standrohrs 16 an. Die Führungsflächen 34c können verschiedenartig ausgebildet sein. Ein Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 dargestellt und wird später erläutert.
Wenn der Benutzer des Stuhles den Sitzträger 12 dreht, so dreht sich auch das mit ihm verbundene Höheneinstellelement bzw. die Gasfeder, wobei die Außenseite des Schutzrohrs 32 von den Führungsflächen radial geführt wird. Mit der Gas­ feder dreht sich auch die Kolbenstange 24 in dem Axial­ kugellager 26.
Wenn der Benutzer des Stuhles die nicht dargestellte Betätigungseinrichtung für die Höhenverstellung betätigt, wird der obere Teil der Gasfeder 18 durch den Gasdruck angehoben, so daß er relativ zu der Kolbenstange 24 nach oben verfährt, wobei die Führungsflächen 34c die äußere Oberfläche des Schutzrohrs 32 in axialer Richtung führen. Betätigt der Benutzer des Stuhles die nicht dargestellte Betätigungseinrichtung, während er auf dem Sitzträger 12 sitzt, so wird wegen seines Körpergewichts der obere Teil der Gasfeder 18 nach unten gedrückt, wobei die äußere Oberfläche des Schutzrohrs 32 wiederum von den Führungs­ flächen 34c in axialer Richtung geführt wird.
Die Gewichtskraft des Benutzers wird über die Gasfeder 18 und ihre Kolbenstange 24 über die mit dem Standrohr 16 verbundene Stützauflage 28 in die Stützrohrwandung einge­ leitet. Die einteilig mit dem Stützrohr 16 ausgebildeten Ausleger 20 werden auf Biegung beansprucht, wobei die höchsten Belastungen am Übergangsquerschnitt zwischen Ausleger 20 und Standrohr 16 auftreten. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene einteilige Ausgestaltung ist es möglich, die gesamte Dicke der Standrohrwandung für einen günstigen Spannungsverlauf zu nutzen, und weiterhin, die Anschlußquerschnitte zwischen Ausleger 20 und Standrohr 16 groß zu gestalten, beispielsweise durch angespritzte oder angegossene Versteifungsrippen 34a, 34b, wie sie in Fig. 1 durch Strichlinien angedeutet sind.
Wenn ein Benutzer außermittig auf dem Sitzträger 12 sitzt, so kommt es zu Biegebelastungen in dem Höheneinstellelement bzw. der Gasfeder 18, die auf das Standrohr 16 übertragen werden.
Wie durch die in Fig. 1 gestrichelte Linie 35 angedeutet ist, kann vorgesehen sein, den Querschnitt des Standrohrs 16 mit von oben nach unten zunehmendem Querschnitt, beispiels­ weise in Parabelform, auszulegen, so daß sich in allen Querschnitten gleiche Biegebelastungen ergeben und die Sicherheit gegen Versagen des Standrohrs bei gleichzeitig gefälligem äußerem Aussehen erhöht wird. Die einteilige Ausführung von Fußgestell 14 und Standrohr 16 aus einem Kunststoff ermöglicht neue Formgebungen, für die in der Möbelindustrie sowohl aus ästhetischen sowie aus Festig­ keitsgründen seit langem ein Bedürfnis bestanden hat.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch ein Standrohr 16 mit Führungsflächen 34c in größerem Maßstab. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind sechs Führungsflächen konzentrisch um die Mittelachse 11 angeordnet und bilden miteinander einen von senkrechten Schlitzen unterbrochenen Kreiszylindermantel. Die Führungsflächen 34c sind jeweils Teil von Führungselementen 36, die über Stege 38 mit einer Außenschale 16a des Standrohrs 16 verbunden sind. Die Führungselemente 36 weisen die Form eines kreissektorförmig ausgeschnittenen Rohrwandungsabschnitts auf. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erstrecken sich die Führungsflächen 34c vorzugsweise über die gesamte Höhe des Hubs des Höhenein­ stellelements 18, so daß eine große Auflagefläche zur Kraftübertragung zwischen der äußeren Oberfläche des Schutzrohrs 32 und den Führungsflächen 34c geschaffen wird, wodurch die Flächenpressungen reduziert werden. Dadurch lassen sich mit Kunststoffen niedrige Reibungskoeffizienten und damit kleine Reibungskräfte erzielen. Die in Fig. 4 dargestellte Anbindung der Führungsflächen 34c über Füh­ rungselemente 36 und Stege 38 an die Außenschale 16a des Standrohrs 16 bietet den Vorteil, daß die Führungsflächen 34c keiner spannenden Nachbearbeitung bedürfen, wenn das gesamte Bauteil, bestehend aus dem Fußgestell 14, dem Standrohr 16 und den integrierten Führungsflächen 34c sowie der Stützauf­ lage 28, beispielsweise einem Spritzgießwerkzeug, entnommen wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die beschriebene Anbindung der Führungsflachen 34c an das Standrohr 16 ver­ mittels der einteilig aus Kunststoff geformten Stege 38 ein gewisses Maß an Elastizität beläßt, so daß im Vergleich zu einer Paarung von zwei metallischen Werkstoffen relativ große Toleranzen zugelassen werden können.
Wie in Fig. 3 durch die gestrichelte Linie 40 angedeutet, können jeweils zwei benachbarte Ausleger 20 durch eine im wesentlichen horizontal zwischen diesen sich erstreckende Versteifungsrippe verbunden sein. Man erkennt aus der Fig. 1, daß das untere Ende des Standrohrs 16 erheblich über die Ausleger 20 nach unten vorsteht. Um das bestehende Formteil möglichst wenig sperrig zu gestalten und gleichzeitig eine entsprechend dem Hub stets ausreichende Führungslänge zu gewährleisten, läßt man das untere Ende des Standrohrs 16 möglichst weit nach unten überstehen, beispielsweise bis ca. 30 mm über Fußbodenhöhe.
Die erfindungsgemäße Einheit von Fußgestell, Standrohr, Führungsfläche und Stützauflage ermöglicht erstmals die kunststoffspezifisch belastungsgerechte Gestaltung eines für die Großserienproduktion geeigneten Bauteils und eröffnet auch unter ästhetischen Gesichtspunkten neue Gestaltungs­ möglichkeiten.
Die Führungsflächen 34c können auch durch eine mechanische Nachbearbeitung gewonnen oder verbessert werden.

Claims (15)

1. Höhenverstellbare Stützvorrichtung, insbesondere für die Sitzfläche (12) eines Stuhles (10), mit einem Fußgestell (14) und einem auf diesem vertikal längs einer Mittel­ achse (11) angeordnetem Standrohr (16), in dem ein Höheneinstellelement (18), insbesondere eine Gasfeder, angeordnet ist und durch mindestens eine konzentrisch zur Mittelachse angeordnete Führungsfläche (34c) drehbar und/oder vertikal verschiebbar geführt sowie auf einer Stützauflage (28) im unteren Endbereich des Standrohrs (16) abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (34c) und die Stützauflage (28) an dem Standrohr (16) selbst einstückig ausgebildet sind, und daß Standrohr (16) und Fußgestell (14) ein­ stückig aus Kunststoff geformt sind.
2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (16) mit einer Außenschale (16a) ausgeführt ist, an deren Innenseite die Führungsfläche (34c) durch einstückig mit der Außenschale (16a) herge­ stellte und formelastische Führungselemente (36) ge­ bildet ist.
3. Stützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (16) mehrere Führungsflächen (34c) aufweist, deren geometrische Grundform jeweils ein von zwei Mantellinien begrenzter Kreiszylindermantelaus­ schnitt ist und die parallel zur Mittelachse (11) ange­ ordnet sind.
4. Stützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (34c) in axialer Richtung eine Abmessung aufweisen, die mindestens dem Hub des Höheneinstellelements (18) entspricht.
5. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (34c) jeweils Innenfläche eines kreissektorförmig ausgeschnittenen Rohrwandungsab­ schnitts sind, der jeweils über einen Steg (38) mit der Innenseite des Standrohrs (16) verbunden ist.
6. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußgestell (14) Ausleger (20) umfaßt, die sich in einer die Achse des Standrohrs (16) enthaltenden Ebene von der Außenseite des Standrohres (16) nach außen erstrecken.
7. Stützvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (20) über Versteifungsrippen (34a, 34b) mit der Außenseite des Standrohres (16) verbunden sind.
8. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (35) des Standrohrs (16) von dem oberen Endabschnitt zum Anschlußbereich der Ausleger (20) hin stetig zunimmt.
9. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Ausleger (20) durch eine zwischen diesen sich erstreckende Versteifungsrippe (40) verbunden sind.
10. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Fußgestell (14) und Standrohr (16) aus Kunststoff hergestellt sind.
11. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Bodenauflageflächen des Fußgestells (14) von dem Kunststoff des Fußgestells einstückig gebildet sind.
12. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fußgestell (14) Befestigungsmittel zur Be­ festigung von Gleit- oder Rollelementen (22) angebracht sind.
13. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Höheneinstellelement von einem Zylinderkolben­ gerät (18) gebildet ist, welches eine Zylinderbaugruppe und eine in Achsrichtung der Zylinderbaugruppe aus dieser austretende Kolbenstange (24) umfaßt, wobei die Kolbenstange mit ihrem äußeren Ende an der Stützauflage (28) des Standrohrs (16), insbesondere über eine Wälz­ lageranordnung (26), drehbar abgestützt ist und die Zylinderbaugruppe an der Führungsfläche (34c) drehbar und höhenverstellbar geführt ist.
14. Stützvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderkolbengerät (18) an seinem der Kolben­ stange (24) fernen Ende ein Auslöseorgan (12b) einer Feststellvorrichtung aufweist.
15. Fußgestell für eine höhenverstellbare Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es mit dem Standrohr (16) einstückig aus Kunststoff geformt ist.
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