DE1654684A1 - Unter Verwendung von Kunststoffteilen hergestelltes Moebelstueck - Google Patents

Unter Verwendung von Kunststoffteilen hergestelltes Moebelstueck

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DE1654684A1
DE1654684A1 DE19671654684 DE1654684A DE1654684A1 DE 1654684 A1 DE1654684 A1 DE 1654684A1 DE 19671654684 DE19671654684 DE 19671654684 DE 1654684 A DE1654684 A DE 1654684A DE 1654684 A1 DE1654684 A1 DE 1654684A1
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Description

Patentanwalt Dipl. Phys. Dr. Walther Junius 1654684
3 Hannover, AbbMtr. 20
12. April 1967 ;
Dr · <J/Ha.
Meine Akte: 065
Ulrich Prödel, Bad Salzufleii, Akazienstraße 12 Dr. Karl Zöhrer, Bad Salzuflen, Hagenstraße 4
Unter Verwendung von Kunststoffteilen hergestelltes Höbelstück.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein unter Verwendung von Kunststoffteilen hergestelltes Möbelstück.
Bekannt ist es, viele kleinere Einzelteile an Möbelstücken, welche bisher zum Beispiel als Beschlagteile aus Metall gefertigt wurden, aus Kunststoff herzustellen. Bekannt ist es aber auch, größere Teile aus Kunststoff herzustellen. Ganze Handflächen an Schränken werden aus Kunststoffplatten hergestellt, bei Stühlen und Hockern ist es bekannt, die. Sitzplatten aus Kunststoff zu formen, eventuell mit einer direkt * angeformten Kunststofflehne. Bekannt ist es auch, ganze Sitzmöbelstücke als ein einziges Kunststofformteil herzustellen. Der i.acLteil dieser TIersteilungsmethoden liegt darin, daß die herzustellenden Teile groß sind und daher teure Formen erfordern» Ein weiterer liachteil liegt darin, daß für jedes Pormteil an jedem möbelstück eine besondere Form hergestellt
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werden muß. Die Herstellung derartiger Formen ibt teuer und aus diesem Grunde ist bisher die Verwendung von kunststoff für Möbel gering geblieben.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Lcglichkeit, um aus wenigen Formteilen eine Vielzahl von Hobeln herzustellen. Insbesondere diejenigen Formteile, deren Herstellung durch eine größere räumliche Form teuer ist, können für eine ganze Reihe von Möbelstücken Verwendung finden und an jedem Möbelstück dabei in vielen Fällen nichtnur einmal, sondern mehrmals verwandt werden.
Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß das Möbelstück aus zwei kelchförmigen, einander an den Schmalseiten zugekehrten Kunststofformteilen zusammengesetzt ist, die durch ein in der geometrischen Achse der Eunststofformteile-angeordnetes rohrförmiges oder bolzenformiges Verbindungselement verbunden sind. =
Bei diesem Möbelstück sind die relativ teuer herzustellenden kelchförmigen Teile in den meisten Fallen als gleich geformte Teile verwendbar, so daß die teure Form für das Herstellen dieses Teiles bei jedem Üöbelstück zweifach genutzt werden kann. Durch die große Stückzahl der so herzustellenden kelchförmigen Kunststofformteile wird dieses Kunststofformteil trotz der teueren Guß- oder Spritzgußform sehr billig.
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Im einfachsten Falle, wo diese beiden kelchförmigen Kunststofformteile sit den Schmalseiten zusammengesetzt sind, entsteht ein hocker. In anderen Frllen ist es möglich, diese beiden kelchförmigen xuaiststofformteile zu einem Barhocker, zu einem Tisch, zu einer Leuchte und zu einem Stuhl zusammen zubauen. Dabei ist es allerdings notwendig, noch einige weitere Bauteile zu verwenden.
man einen Barhocker herstellen, so hat man zwischen die zwei kelchfÖrmieen einander mit den Schmalseiten zugekehrten Kunststofformteile ein Zylinderstück einzusetzen. Man kann für den Barhocker^austtzlieh noch ein radförmig geformtes Bauteil einsetzen, welches als Fußstütze dient. Dieses radförmi£ * eforrote Bauteil weist im Zentrum eine Scheibe auf, welche zweckmäßig einen aas Verbindungselement umgreifenden Rohransatz auf-,ve ist, damit eine hohe Festigkeit des von Füllen betretenen radförmig geformten Bauteiles in sich und in seinen Zusammenbau mit dem Yerbindungselement erreicht wird. .
Will man einen Tisch bauen, se wird man zweckmäßig ein etwas längeres Zylinderεtück zwischen die beiden kelchförmigen iZunststofformteile einbauen. Ir. vielen ITi"Ilen ist eine Tischplatte erwünscht, weiche einen größeren Durchmesser als die breite Seite des 'He Ic lies aufweist. In diesem Falle wird man eine Tischplatte verwenden, welche an der Unterseite ein Schraubgewinde beispielsweise aufweist, welches mit einem besonders siormteii Yerbindungselement fr die beiden i:elchi'lr-f^en . uiicts-tofformteile zj. verscl-rauoen ist. dieses be-
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sonders geformte "Verbindungselement weist an "beiden Enden ein Gewinde auf und im mittleren Bereich weist es eine Verstärkung auf. Auf das eine Gewinde wird die Tischplatte aufgeschraubt. Gegen die Verstärkung des Verbindungselementes drückt sich das eine kelchförmige Kunststofformteil, während sich gegen dieses Kunststofformteil hinwiederum das andere kelchförmige Kunststofformteil "bzw, ein eingelegtes Zylinderstück dadurch drückt, daß eine auf das Gewinde am anderen . Ende des Verbindungselementes gesetzte Schraube gegen das letztgenannte Kunststofformteil angezogen wird.
Man kann einen besonderen Effekt dadurch erzielen, daß man in dem der !Tischplatte zugekehrten kelchfö'rmigen Kunststoffformteil Befestigungselemente für eine kreisförmige Leuchte vorsieht und die Tischplatte aus einem milchigen oder opalartigen Glas oder Kunststoff herstellt. Hierdurch wird die Befestigung einer Leuchte unterhalb der Tischplatte und damit die Beleuchtung der Tischplatte ermöglicht.
Setzt man zwischen die beiden kelchförmigen Kunststofformteile ein sehr langgestreckteβ Zylinderstück ein, so erhält man den Fuß für eine Leuchte, wie man sie beispielsweise als Gartenleuchte verwenden kann.
In manchen Fällen wird es zweckmäßig sein, das kelchförmige Kunststofformteil in fußförmige, Löcher für Befestigungsmittel aufweisende Enden auslaufen zu lassen.Hierdurch erhält man die Möglichkeit, auf einem derartigen kelchförmigen
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Kunststofformteil einen Stuhlsitz mit angeförmter Rückenlehne zu befestigen.
"Verwendet man zwei derartig geformte kelchförmige Ivunststoffformteile, so hat man die Möglichkeit, einen derartigen Stuhl am Fußboden zu befestigen, wie das bei Schiffen notwendig ist. Bs ergibt sich hierdurch auch die Möglichkeit, in diesen löchern die Befestigungselemente von Rollen einzusetzen, damit man einen rollbaren Stuhl, zum Beispiel als M Bürostuhl, erhält. Yerständlicherweise lassen sich jedoch die für Befestigungsmittel vorgesehenen löcher auch für die Befestigung von Tischplatten, Pußplatten o.a. verwenden.
Um mehrere Hocker, Barhocker oder Stühle zu einem bankarti-* gen Element zu verbinden, kann man zweckmäßigerweise auf zweierlei Weise vorgehen: Entweder benutzt man eine Schiene, welche an den Stellen wo ein Sitzelement angeordnet sein soll, Löcher aufweist, so daß diese Schiene zwischen den beiden kelchförmigen Kunststofformteilen bzw. einem zwischengeschalteten Zylinderstück aufgenommen wird, oder man setzt bei jedem Sitzmöbel zwischen die beiden kelchförmigen Kunststof formteile bzw. einem zwischengeschalteten Zylinderstück eine Scheibe ein, "welche an ihrem Rande eine weitere, jedoch senkrecht gestellte und mit ihr befestigte Scheibe aufweist, welche zur Aufnahme eines Verbindungsrohres zwischen den einzelnen Sitzmöbeln vorgesehen ist.
Jedes kelchförmige ICunststofformteil bildet man zweckmäßig
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so aus, daß dieses Kunststofformteil in der geometrischen Achse an den Schmalseiten in der Wehe der Verbindungsstelle für die Aufnahme des Verbindungselement es ein Rohrstück aufweist, welches durch Rippen mit der Wandung des kelchförmigen Kunststofformteiles verbunden ist. Auf diese Yfeise wird eine sehr steife Verbindung zwischen den beiden kelchförmigen Kunststofformteilen erzielt. Dieses Rohrstück kann so dimensioniert v/erden, daß es über eine größere Länge in enger Berührung mit dem Verbindungselement ist. Durch die Rippen wird erreicht, daß das Rohrstück sich gegenüber den Kelchwänden nicht verschieben kann. Die Rippen sind dadurch zweckmäßig^ daß sie sich in gleicher llaterialstärke wie die Rohrwandung und wie die Aussenwandung des kelchförmigen Kunststofformteiles herstellen lassen. Durch diese gleiche Wandstärke wird erreicht, daß die nach dem Herstellen und Entformen des Kunststofformteiles auftretenden Schwindungsspannungen in allen diesen Teilen die gleiche G-röße aufweisen.
Zweckmäßig ist es auch, wenn das kelchförmige Kunststoffteil im Inneren an der Breitseite Rippen aufweist, die mit Abstand bis vor die Breitseite und bis vor die geometrische Achse geführt sind. Durch die Rippen wird die Stabilität des kelch-■fcrmigen Kunststoffteiles erhöht. Die Rippen sind jedoch nur mit Abstand bis vor die geometrische Achse geführt, weil das Verbindungselement noch in der geometrischen Achse angeordnet sein muß und hier auch noch eine Möglichkeit vorhanden: sein muß, um die Befestigung zum Beispiel mittels S ei .rauben.
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vorzunehmen. Die Sippen sind nur mit Atstand "bis vor die Breitseite geführt, damit in die auf diese Art entstehende Schale des Kelches ein Kissen eingelegt werden kann oder damit noch eine Ringleuchte zwischen dem Aussenrand der Breitseite des Kelches und den Rippen untergebracht werden kann.
Die kelchförmigen Kunststofformteile weisen an der Schmalseite Torsprünge und Vertiefungen auf, die in Vorsprünge uncl μ Vertiefungen "beim Zusammensetzen des McTbeis an der Schmalseite des gegen diese Schmalseite gesetzten zweiten kelchformigen Kunststofformteiles oder des zwischen die kelchförmigen Kunststofformteile gebauten Zylinderstückes eingreifen. Zweckmäßig weist das zwischen die beiden kelchförmigen Kunststoffformteile zu bauende Zylinderstück entsprechende Vorsprünge und Vertiefungen auf. Bei dieser Ausführung ist es zweckmäßig, wenn eine swischen diese Kunststofformteile einzulegende Scheibe an den Stellen Löcher aufweist, wo das Verbindungs—
element und die Vorsprünge von. ueiden Seiten her durchzustek- ~ ken sind.
In manchen l-'llen ist es zweckmäßig, wenn die Schmalseite des kelchförmigen Kunststofformteiles eine Ringnut aufweist. In diese Ringnut kann ein lager eingelegt werden oder ein Ring, v/elcher der unverdrehbaren Befestigung der beiden Kunststoffformteile gegeneinander dient. Ein in diese Ringnut zu legendes lager wird zweckmäßig mindestens einen Kunststoffring mit einer ballig geformten SeitenfIL ehe aufweisen. Auf dieser ballig geformten SeitenflJ.el.e- ru^i: eixt-.vec.er. eine gleich £,e-
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BADORKälNAL
formte Fläche oder auch eine gerade geformte Fläche gut rutschen. Hierdurch ist die einfache Herstellung eines Drehstuhles "beispielsweise möglich. Soll dagegen keine Drehmöglichkeit vorhanden sein, so legt man in die beiden Hüten der beiden Kunststofformteile einen einzigen Ring ein, welcher Stifte aufweist, welche in Löcher eingreifen, die im Boden der Eingnut vorgesehen sind.
Das Wesen der Erfindung ist an Ausführungsbeispielen näher ~ erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen:
Figur 1 einen Hocker nach der vorliegenden Erfindung im Schnitt,
Figur 2 eine Ansicht auf den Hocker der Figur 1 bei abgenommenen Kissen,
Figur 3 einen Barhocker mit den kelchförmigen Kunststoffformteilen der Figur 1,
Figur 4 einen Tisch mit den kelchförmigen Kunststoffformtei- len der Figur 1, .
Figur 5 eine Gartenleuchte mit den kelchf örmigen I-iunststoffformteilen der Figur 1,
Figur 6 einen Kunststoffstuhl in Ansicht, unter Verwendung der kelchförmigen Kunststofformteile der Figur 1,
Figur 6a einen Kunststoffstuhl mit anderen kelchförmigen Kunststofformteilen,
Figur 7 eine Aufsicht auf die kelchformigen Kunststofformteile, und zwar auf die Breitseite der Figur 6,
Figur 8 den mit Laufrollen ausgerüsteten Stuhl der Figur=6a,
Figur 9 einen Schnitt zur Darstellung der Befestigung des kelchf örHii: en ivUHLt
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figur 9a eine £eilansicht auf eine Ausführung der Schmalseite des kelchförmigen Kunststofformteiles, figur 10a eine andere Ausführung dieser Schmalseite in
Aufsicht,
figur 10b einen Schnitt durch die Ausführung der figur 10a
mit einem Kunststofflager, figur 10c den Schnitt der figur 10b, jedoch mit einem
Arretierring,
figur 11 mehrere zu einer Bank verbundene Sitzmöbel der
figur 1, .
figur 12 eine andere Möglichkeit der Verbindung mehrerer - . Sitzmöbel der figur 1 zu einer Bank, figur 12a das für diese Verbindung nach fig. 12 benötigte
formteil -· ·
fig. 1 zeigt einen Hocker im Schnitt, welcher aus zwei Kunststofformteilen 1 zusammengesetzt ist. Diese beiden Kunststoffformteile 1 sind an ihren Schmalseiten 4^mit Hilfe eines bolzenförmigen Verbindungselementes 2 zusammengesetzt. Dieses bolzenförmige Verbindungselement 2 ist aufgenommen von Rohrstücken 5» welche durch Rippen 6 mit der Wandung 7 des kelchförmigen Kunststofformteiles 1 verbunden sind. Der Bolzen weist eine Mutter auf, durch die die beiden kelchförmigen Kunststofformteile 1 miteinander festgezogen sind. Die kelchförmigen Kunststofformteile 1 weisen im Inneren an der Breitseite 8 Rippen 9 auf, die mit. Abstand bis vor die Breitseite 8 und bis vor die geometrische Achse geführt sind. Auf diese Rippen 9 ist* ein Kissen A gelegt," welches durch den höher
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- ro -
gezogenen Rand der Wandung 7 des kelchförmigen liunststoffformteiles 1 festgehalten wird.
Mg. 2 zeigt eine Ansicht von oben auf den Hocker der Pig. Hier sind die Rippen 9 und ihre Anordnung gut sichtbar. Gleichzeitig ist sichtbar, wie die Hippen 6 das Rohrstück mit der Wandung 7 des kelchförmigen Kunststofformteiles 1 verbinden. Das Kissen A ist für diese Ansicht von dem Hocker abgenommen worden.
Fig. 3 zeigt, wie aus den beiden kelchförmigen Kunststoff-■' formteilen 1 unter Zwischenschaltung eines Zylinderstückes 10a ein Barhocker entsteht. Auch hier ist ein teilweiser Schnitt gezeigt, damit das im Inneren angeordnete Verbindungselement 2a sichtbar wird. Dieser Barhocker der Pig. 3 ist zusätzlich mit einem radförmig geformten Bauteil 13 versehen, welches als Fußstütze des Barhockers dient und welches in seinem Zentrum eine Scheibe -14 aufweist, wobei diese Scheibe als Träger des radförmig geformten Bauteiles 13 zwischen dem unteren kelchförmigen Kunststofformteil 1 und dem Zylinderstück 10a eingespannt ist. - Pur die Fertigung ist es sehr günstig, für das obere und das untere kelchförmige Kunststofformteil 1 gleich geformte Seile zu verwenden. Es ist aber auch möglich, für den Ständer (unteres kelchförmiges Kunststofformteil) ein anders geformtes Kunststoffteil zu verwenden.
Fig. 4 zeigt, wie die beiden Kunststofformteile 1 zu einem
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Tiirch zusammengesetzt sind: Zwischen die beiden Kunststoffformteile 1 ist ein Zylinderstück 10b eingebaut. Das Verbindungselement 2b ist lang ausgeführt und weist auf seinen beiden Enden Gewinde auf* In seiner Mitte weist das Verbindungselement 2b eine Verstärkung des Durchmessers (die auch z.B. durch einen aufgesetzten Sprengring realisiert werden kann) 34 auf, wobei auf das obere Gewinde ein an der Tischplatte 36 befestigtes Gewinde 37 aufschraubbar ist, während auf das untere Gewinde sowohl eine Mutter
38 sum gegenseitigen Verspannen der beiden kelchförmigen "~ ivuiiststofformteile T und des Zylinderstückes 10b gegen die Verstärkung 34 aufschraubbar ist als auch ein Gewicht 35 zur Erhöhung der Standfestigkeit, z.B. mittels Mutter 38a aufschraubbar ist. Eine Ringleuchte 33 ist auf Befestigungsvorrichtungen 32 montiert. .
Pig. 5 zeigt eine Gartenleuchte im Schnitt, welche wieder auf zwei kelchförmigen Kunststofformteilen 1, einem Zylinderstück 10c und einem Verbindungastück 2c zusammengebaut t| ist. Oben auf das obere kelchförmige Kunststofformteil 1 ist das Lampengehruse 39 aufgesetzt. Auch hier kann eine Ringleuclite 33 auf Befestigungsvorrichtungen 32 montiert sein, deren Licht von einem Reflektor 4-0 im Lampengehäuse
39 reflektiert wird.
Mg. .6 zeigt, wie auf .ein aus zwei kelchförmigen .!uns t stoffferstellen 1 zusammengebautes Gestell nt.ch ?ig. 1 ein Sitz 41 mit an._eformter R'Jclenlehne befestigt ist. Dazu ist aus-
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genutzt, daß zwischen den der Breitseite 8 des kelchförmigen Kunststofformteiles 1 zugekehrten Rippen 9 mit löchern 27 versehene Terdickungen 28 als Aufnahme für das Einsprengen von am Fußboden eines Raumes vorgesehenen Befestigungsbolzen 29a oder von Befestigungsbolzen 29b von Laufrollen 31 oder von Befestigungselementen 29c eines Stuhlsitzes 41 angeordnet sind. Hier ist der Stuhlsitz mit angeformten Befestigungsbolzen 29c in die Terdickungen 28 eingesprengt. =
6a zeigt, wie ein Stuhlsitz 41 mit angeformter Rückenlehne auf zwei kelchförmigen Kunststofformteilen 1a montiert ist, welche wieder durch ein Verbindungselement 2 miteinander "verbunden sind. Diese kelchförmigen. Kunststofformteile 1a sind in Ansicht auf die Breitseite in Jig. 7 dargestellt. Hier ist zu sehen, daß das kelchförmige Kunststofformteil ta in fußförmige, Löcher 25 für Befestigungsmittel aufweisende Enden 26 auslauft. In den Löchern 25 ist, wie Fig. 6a zeigt, bei dem oberen Kunststofformteil 1a der Stuhlsitz 41 befestigt, während das untere Kunststofformteil 1a mittels Befestigungsbolzen 29a im Fußboden befestigt ist. Fig. 8 zeigt den Stuhl der Fig. 6a, jedoch in einer Ausrüstung mit Laufrollen 31, welche mittels Befestigungsbolzen 29b in den Löchern 25 (Fig. 7) befestigt sind.
Fig. 9 zeigt einen vergrößerten Schnitt der Befestigung des kelchförmigen Kunststofformteiles 1 an einem Zylinderstück 10a. Fig.9a zeigt eine Teilansicht auf diese .mögliehe Ausführung der Schmalseite-4 des kelchförmigen Kunststofformtei-
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les 1. Hier ist vorgesehen, daß die Sciamalseil;e des kelchförmigen Kunststofformteiles 1 und die Stirnseite des anzubauenden Zylinderstückes 10a Vorsprünge 17 and Vertiefungen 18 trägt, die in Vorsprünge 17 und Vertiefungen 18 des beim Zusammensetzen des Möbels gegen diese Schmalseite 4 gelegten zwischen die beiden kelehförmigen Kunststofformteile 1 gebauten Zylinderstückes 1Oa eingreifen.
Eine andere Möglichkeit der Ausführung dieser Schmalseite zeigt Pig. 10a in Aufsicht« Hier ist die Schmalseite so gestaltet, daß die Schmalseite des kelchförmigen Eunststofformteiles 1 eine ringförmige Ausnehmung 19 für die Aufnahme eines Lagers aufweist.' Man kann auch anstelle der ringförmigen Ausnehmung 19 eine Ringnut vorsehen. In Pig· TOb ist gezeigt, · und zwar im Schnitt,- daß das lager mindestens einen Kunststoffring 20 mit einer ballig geformten Seitenfläche aufweist. In Fig. 10c ist ein weiterer Schnitt derselben Schmalseite 4 gezeigt, wobei die Ringnut Löcher 22 für die Aufnahme von Stiften 23 eines Hinges 24 aufweist. Durch die Herausnahme des Kunststoffringes 20 und durch das Einlegen eines Ringes 24 lässt sich der bisher als Drehstuhl verwendete Stuhl mit dem Kunststoffringlager 20 in einen nicht drehbaren Stuhl verwandeln. ' _y
Pig. 11 zeigt die Verbindung mehrerer nach der Erfindung hergestellter Sitzmöbel zu einer Bank. Hier ist eine zwischen den beiden zusammenzuspannenden kelchförmigen Kunststoff ormteilen 1 verspannte Schiene 16 Vorgesehen» welche
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mehrere Löcher zum Aufnehmen verschiedener, aus zwei zusammenzuspannenden kelchförmigen Kunststofformteilen 1 hergestellte Sitzmöbel aufweist.
Fig. 12 zeigt eine andere Möglichkeit der Verbindung mehrerer nach der Erfindung hergestellter Sitzmöbel zu einer Bank. Durch ein Werkstück, welches in lig. 12a dargestellt ist, und welches eine zwischen den beiden kelchförmigen Kunststofformteilen 1 zu verspannende Ringscheibe 11 darstellt, welche an ihrem Rande eine weitere senkrecht stehende Ringscheibe 12 trägt, sind die Sitzmöbel hier durch zwischengeschraubte Stangen 43 miteinander verbunden. Diese Stangen weisen zweckmäßig an einem Ende ein Muttergewinde, am anderen Ende ein Bolzengewinde auf und haben die Länge des Abstandes der geometrischen Achse der einzelnen Sitzmöbel.
109 808/008?

Claims (1)

  1. Patentanspruches
    Ri Möbelstück,", welches unter Verwendung Ton Kunststoffteilen hergestellt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es aus zwei kelchförmigen, einander mit den Schmalseiten zugekehrten Kunststofformteilen zusammengesetzt ist, die durch ein in der geometrischen Achse der Kunststofformteile (1) angeordnetes Verbindungselement (2) . verbunden sind.
    ο Möbelstück nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    -'■ daß das Verbindungselement (2) rohrförmig oder bqlzenförmig ist.
    3. Möbelstück nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes der. beiden kelchförmigen" Kunststofformteile (1) in der geometrischen Achse (3) an den Schmalseiten (4) in der Kähe ,der. Verbindungsstelle-für die. Aufnahme des Verbindungselementes (2) ein Eohrstück (5) aufweist, welches durch Rippen (6) mit der Y/andung (7) des kelehförmigen Kunststofformteiles (1) verbunden ist»
    4· Möbelstück nach Anspruch 1 bis 3, , .. , daiurch gekennzeichnet, BADORfQfNAt
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    daß das kelchförmige Kunststofformteil (1) im Inneren an der Breitseite (8) Rippen (9) aufweist, die mit Abstand bis vor die ^Breitseite (8) und bis vor die geometrische Achse (3) geführt sind,
    5* Möbelstück nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch
    ein zwischen den beiden kelchförmigen Kunststofformteilen (1) zu verspannendes Zylinderstück (TO).
    6. Möbelstück nach Anspruch 1 bis 5» ' gekennzeichnet durch
    eine zwischen den beiden kelchförmigen Kunststofformteilen (i) zu verspannende Ringscheibe (11 ), welche an ihrem Rande eine weitere senkrecht stehende Ringscheibe (12) trägt.
    7. Möbelstück nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch
    ein zwischen„den beiden kelchförmigen Kunststofformteilen (1) zu verspannendes radförmig geformtes Bauteil (13), welches in seinem Zentrum eine Scheibe (14) aufweist.
    •7
    8. Möbelstück nach Anspruch lt
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die' Scheibe durch einen das Verbindungselement umgreifenden Rohransatz (15) verlängert ist.
    10980 8/0087 : 1? -
    9. Möbelstück nach Anspruch 6,7,8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scheibe (14) an den Stellen löcher aufweist, wo die anliegenden Bauteile erhabene Stellen aufweisen.
    10. Möbelstück nach Anspruch 1 bis 5t gekennzeichnet duroh
    eine zwischen den beiden zusammenzuspannenden kelohförmigen Kunststofformteilen (1) verspannte Schiene (16), • welche mehrere Löcher zum Aufnehmen verschiedener, aus zwei zusammenzuspannenden kelchförmigen KunststofforM-teilen (1) hergestellte Sitzmöbel aufweist. '
    11. Möbelstück nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, '
    daß die Schmalseite des kelchförmigen Kunststofformteiles (1) und die Stirnseite einzubauender Zylinderstüeke (1.0) Vorsprünge^ (17) und Vertiefungen (18) trägt, die in Vorsprung© (17) und Vertiefungen (18) des beim Zusammensetzen dee Möbels gegen diese Schmalseite (4) gelegten Schmalseite (4) des zweiten kslohförmigen Kunststoffformteiles (1) oder des zwischen die beiden kelchförmigen Kunststofformteile (1) gebauten Zylinderstüoke (10) eingreifen.
    12. Möbelstüok naöh Anepruoli 1 bis 10» dadurch gekennzeichnet,
    - 18 -
    ■1.08808/0087-
    - f
    daß die Schmalseite (4) des kelchförmigen Kunststoffformteiles (1) eine Ringnut (1.9) für die Aufnahme eines Lagers aufweist.
    13. Möbelstück nach Anspruch 12, .dadurch gekennzeichnet, daß das Lager mindestens einen Kunststoffring (20) mit einer ballig geformten Seitenfläche (21) aufweist.
    14· Möbelstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut Löcher (22) für die Aufnahme von Stiften (23) eines Ringes (24) aufweist.
    15· Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kalchförmige Kunststofformteil (1) in fußförmige, Löcher (25) für Befestigungsmittel aufweisende ■ Enden (26) ausläuft.
    16. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, · daß ,zwischen den der Breitseite (8) des kelchförmigen Kunststofformteiles (1) zugekehrten Hippen (9) mit Löchern (27) versehene Verdickungen (28) els Aufnahme für das Einsprengen von am Fußboden eines Saumes vorge-
    108808/OOaf
    sehenen Befestigungsbolzen (29a) oder von Befes'tigungs-■»' bolzen (29b) von Laufrollen (31) oder von Befestigungselementen (29c) eines StuhlBitzes (41) angeordnet sind.
    17. Möbelstück nach. Anspruch 1 bis 16,
    dadurch cekennzeichnet,
    dai3 zwischen den Rippen (9) Befestigungsvorrichtungen für eine Ringleuchte (33) vorgesehen Bind.
    18. Möbelstück nt-ch Anspruch 1 bis 17»
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verbindungselement (2) an beiden Enden ein Gewinde aufweist und im mittleren Bereich einen Vorsprung (34) aufweist, wobei auf das eine Gewinde eine lischplatte schraubbar ist, während das andere Gewinde zum Zusammenziehen der beiden kelchförmigen Kunststofformteile (1) mittels des Vorsprunges (34) sowie zum Anschrauben eines . Gewichtes (35) dient.
    109808/0087
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